DE630179C - Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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Publication number
DE630179C
DE630179C DES109817D DES0109817D DE630179C DE 630179 C DE630179 C DE 630179C DE S109817 D DES109817 D DE S109817D DE S0109817 D DES0109817 D DE S0109817D DE 630179 C DE630179 C DE 630179C
Authority
DE
Germany
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shaft
starting
starter
internal combustion
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DES109817D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dietzius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES109817D priority Critical patent/DE630179C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE630179C publication Critical patent/DE630179C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/027Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the pawl type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren In .neuerer Zeit werden zum Anwerfen von Verbrennungsmotoren, insbesondere solchen von Kraftfahrzeugen, Elektromotoren verwendet, die nach dem Anlassen von der Verbrennungsmaschine- angetrieben werden und dann elektrischen Strom erzeugen, der für Beleuchtungszwecke u. dgl. verwendet werden kann. Man hart solche elektrischen Anlaßmaschinen mit der Welle des anzulassenden Verbrennungsmotors direkt gekuppelt. Das zum Anlassen notwendige Drehmoment ist nun erheblich größer als das Drehmoment, welches von dem Verbrennungsmotor zum Antrieb der Lichtanlaßmaschine aufgewendet werden muß. Um diese Forderung zu erfüllen, hat man die Lichtanlaßmaschinen verhältnismäßig stärker ausführen müssen, als dies bei ihrer Verwendung als Stromerzeuger notwendig ist. Bei niedriger Temperatur ist manchmal ein erhöhtes Drehmoment zum Anlassen notwendig, das dann die direkt gekuppelte Lichtanlaßmaschine nicht aufbringen kann. Ein mehrfacher Startversuch führte nur zur Erschöpfung der Batterie, da die Stromaufnahme bei niedriger Drehzahl der Lichtanlaßmaschine sehr hoch ist. Außerdem ist der Wirkungsgrad des Elektromotors bei so niedrigen Drehzahlen verhältnismäßig gering. Im folgenden wird nun gezeigt, wie man unter Verwendung von Lichtanlaßmaschinen und Stromsammlern von normaler Größe .in solchen Fällen das Anwerfen des Verbrennungsmotors erleichtern kann.
  • Erfindungsgemäß ist die zwischen der. Lichtanlaßmaschine und dem Verbrennungsmotor vorgesehene Kupplung derartig ausgebildet, daß die Lichtanlaßmaschine eine Teildrehung von mindestens einer Viertelumdrehung bis zu einem Anschlag völlig unbelastet ausführen kann, ehe das Drehmoment der Lichtanlaßmaschine wirksam wird. Hierdurch wird- erreicht, daß beim Anlassen der Läufer der Lichtanlaßmaschine kinetische Energie aufspeichert und so ein zusätzliches Schwungmoment erhält, welches das Drehmoment der Anlaßmaschine nicht unerheblich verstärkt und so das Losreißen des Verbrennungsmotors wesentlich erleichtert. Das Anwurfmoment des Anlassers wird also auf diese Weise nicht unbedeutend vergrößert, da zu dem elektrischen Drehmoment noch das Schwungmoment des Läufers hinzukommt. Man kann daher um mindestens etwa so °/o schwächere Anlasser verwenden, als dies bei der bisher üblichen starren bzw. federnden Kupplung möglich ist. Andernfalls hat man den Vorteil einer großen Kraftreserve beim Anlassen, die auch in schwierigen Fällen ein unbedingt sicheres Anlassen des Verbrennungsmotors ermöglicht.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Lichtanlaßmaschine mit dem Verbrennungsmotor durch eine nachgiebige Kupplung zu verbinden, die der Lichtanlaßmaschiile gestattet, beim -Anlaufen eine Teildrehung aus-...-
    zuführen, bevor die- Wellen voll kraftschlüssig:
    verbunden werden. pt.'°
    Eine besonders vorteilhafte Einrichtung#!:,
    mäß der Erfindung besteht darin, daß eine
    an sich bekannter Weise auf der Welle sitzende Wandermutter auf der anderen mit-' zunehmenden Welle axial verschiebbar ausgeführt ist und Anschläge für die Wandermutter auf der Welle vorgesehen sind, auf der das Gewinde der Wandermutter sitzt. Der Anschlag kann aus einem nachgiebigen, vorteilhaft elastischen Werkstoff, z. B. Gümxni,. einer Feder, einem Luftpuffer o. dgl. bestellen. Dadurch wird verhindert, daß die Mitnahme der angetriebenen Motorwelle allzu ruckartig erfolgt. Wenn der Anlasser auch als Lichtmaschine Verwendung findet, wobei dann der Verbrennungsmotor die Lichtanlaßinaschine antreibt, so ist es zweckmäßig, auch für die in diesem Fall nach der entgegengesetzten. Seite sich bewegende Wandermutter o. dgl. einen aus einem nachgiebigen, vorteilhaft elastischen Werkstoff bestehenden Anschlag vorzusehen. Um feiner zu verhindern, daß die Motorwelle bei der Kupplung mit der Anlasserwelle in axialer Richtung beansprucht wird, ist ferner vorteilhaft die Einrichtung so getroffen, daß die Anschläge für die Wandermutter auf der Welle vorgesehen sind, auf der das Gewinde der Wandermutter sitzt, während die Waildermutter mit der anderen Welle so verbunden ist, daß sie gegenüber dieser axiale Verschiebungen ausführen kann.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. i. ist die Welle eines Verbrennungsmotors, 'die zu der Welle 2 eines elektrischen Anlassers gleichachsig angeordnet ist: Beide Wellen sind durch eine Wandermutter 3 verbunden, die von dein auf dem Ende der Welle 2 vorgesehenen Gewinde 4 geführt ist. Die Wandermutter 3 ist mit einem seitlichen zylindrischen Ansatz 5 versehen, der auf dem Endstück 6 der Motorwelle i mittels eines Federkeiles 7 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Weg der Wandermutter 3 ist nach beiden Richtungen durch -die auf der Anlasserwelle 2 vorgesehenen Anschläge 8- bzw. 9 begrenzt, die mit Druckscheiben 1o bzw. ii besetzt sind.
  • Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen Wenn der Anlasser unter Strom gesetzt wird, so befindet sich die Wandermutter 3 auf denn- rechten Ende des zugehörigen Schraubengewindes, also an dein Anschlag 9 bzw. i1. Der Anlasser kann infolgedessen zunächst frei anlaufen. Das geschieht so lange, bis die Wandermutter 3 auf den linken Anschlag bzw. io" auftrifft und über sie infolgedessen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der
    " ,. nlasserwelle 2 und der Motorwelle i statt-
    #,iidet. In diesem Augenblick wird die Mo-
    welle i von der Anlasserwellc 2 mitgenom-
    men, die inzwischen auf eine genügend hohe
    Drehzahl gekommen ist und infolgedessen ein kräftiges Schwungmoment besitzt, das zu dem elektrischen Drehmoment des Anlassers hinzukortimt. Wenn nun der Verbrennungsmotor angelaufen ist, so eilt die Motorwelle i der Anlasserwelle 2 vor, und es läuft infolgedessen die Wandermutter 3 auf ihrem Gewinde 4 nach rechts herüber, bis sie an den Anschlag g bzw. ii auftrifft. Es wird also dann die Anlasserwelle von der Motorwelle sicher mitgenommen.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Aixsführuilgsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier ist an Stehle einer Wandermutter an der Anlasserwelle 17 ein radialer Arm 12 angebracht, der nach einer Teildrehung der Anlasserwelle sich an entsprechende Anschläge der Motorwelle anlegt und diese mitnimmt. Der radiale Arm ist vorteilhaft auf der Anlasserwelle drehbar gelagert und mit dieser durch ein elastisches Glied, z. B. eine in mehreren Windungen um die Anlasserwelle herumgelegte Schraubenfeder 13, verbunden, deren eines Ende mit der Anlasserwelle'17 und deren anderes mit dem radialen -Arm 1s verbunden ist. Die Anschläge sind vorteilhaft ebenfalls aus einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. aus Gummipuffern 14 bzw. 15, hergestellt. Außerdem sind die Anschläge in einem glockenförmigen Gehäuse 16 angeordnet, das als Schutzhülle für die gesamte Vorrichtung dient. Diese Vorrichtung arbeitet im übrigen im Prinzip in derselben Weise wie die in Fig. i dargestellte Anordnung. Sie läßt jedoch nur eine Verdrehung der beiden zu verbindenden Wellen von weniger als 36o°, also weniger als eine Umdrehung, zu. In manchen Fällen, insbesondere bei größeren Aggregaten, kann es schließlich auch vorteilhaft sein, auf der Anlasserwelle eine zusätzliche Schwungmasse. z. B. ein Schwungrad, anzubringen, um dadurch das. Anlaßschwungmoment noch zu erhöhen. __

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren, bei der die Lichtanlaßmaschine mit der Motorwelle unmittelbar gekuppelt ist und bei der die Kupplung 'der Lichtan,laßmaschine gestattet, beim Anlaufen eine Teildrehung auszuführen, bevor selbsttätig eine volle kraftschlüssige Verbindung mit der Welle des Motors über nachgiebige Zwischenglieder hergestellt wird, gekennzeichnet durch eine derart ausgebildete Kupplung zwischen den Wellen der Lichtanlaßmaschine und des Motors, da.ß , die Lichtanlaßmaschine eine Teildrehung von mindestens einer Viertelumdrehung bis zu einem Anschlag völlig unbelastet ausführen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise auf der einen Welle (21 sitzende Wandermutter (3) auf der anderen mitzunehmenden Welle (i) a-xial verschiebbar angeordnet ist und Anschläge (8, y) auf der Welle (2) vorgesehen sind, auf der die Wandermutter sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (S b.zw. g) aus einem nachgiebigen, vorteilhaft elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, einer Feder, einem Luftpuffer o. dgl. besteht. q.. Vorrichtung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Anlassers als Wandermutter ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Welle, z. B. an der Anlasserwelle, ein radialer Arm (12) angebracht ist, der nach einer Teildrehung der Anlassen@-elle . sich an entsprechende Anschläge (14. bzw. 15) an der Motorwelle anlegt und diese mitnimmt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Arm auf seiner ihn tragenden Welle (17) drehbar gelagert und mit dieser in an sich bekannter Weise durch ein elastisches Glied, z. B. eine in mehreren Windungen um die Anlasserwelle herumgelegte Schraubenfeder (13), verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem etwa, glockenförmigen Schutzgehäuse (16) umschlossen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlasserwelle in an sich bekannter Weise eine zusätzliche Schwungmasse, z. B. eir_ Schwungrad, vorgesehen ist.
DES109817D 1933-06-22 1933-06-22 Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren Expired DE630179C (de)

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DE (1) DE630179C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021640B (de) * 1953-10-17 1957-12-27 Bosch Gmbh Robert Lichtanlasser fuer Brennkraftmaschinen
US4913681A (en) * 1987-05-18 1990-04-03 Green Paul C Shock absorbing rotary gear coupling
US4924839A (en) * 1988-05-31 1990-05-15 Eaton Corporation Supercharger with torsion damping
DE19913519A1 (de) * 1999-03-25 2000-09-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug

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DE1021640B (de) * 1953-10-17 1957-12-27 Bosch Gmbh Robert Lichtanlasser fuer Brennkraftmaschinen
US4913681A (en) * 1987-05-18 1990-04-03 Green Paul C Shock absorbing rotary gear coupling
US4924839A (en) * 1988-05-31 1990-05-15 Eaton Corporation Supercharger with torsion damping
DE19913519A1 (de) * 1999-03-25 2000-09-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug

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