DE1764695A1 - Magnetzuendsystem - Google Patents

Magnetzuendsystem

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DE1764695A1
DE1764695A1 DE19681764695 DE1764695A DE1764695A1 DE 1764695 A1 DE1764695 A1 DE 1764695A1 DE 19681764695 DE19681764695 DE 19681764695 DE 1764695 A DE1764695 A DE 1764695A DE 1764695 A1 DE1764695 A1 DE 1764695A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/086Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Tecumseh Products Company
Iecumseh, Michigan, V.St.A,
Bei Einzylinder-Motoren sind Magnetzündungssysteme mit Unterbrecherkontakten bekannt· Unterbrecherkontakt-Zündungssysteme lassen viel zu wünschen übrig und haben viele Nachteile, wie geringe Motorleistung mit verschmutzten Zündkerzen, nicht gleichmäßige Spannungsabgabe und damit nicht gleichmäßige Funkenbildung und Motorleistung mit Geschwindigkeitsänderungen, Unterbrecherkontakt-Verschlechterung aufgrund der Lichtbogenbildung und des wiederholten öffnens und Schließens und die Nachstellung und Austausch der Unterbrecherkontakte.
Es ist in höchstem Maße erwünscht, die Zuverlässigkeit, den Betrieb und die Leistung von Zündungssystemen zu verbessern, die bei Einzylinder-Motoren Anwendung finden und die zuvor genannten Nachteile zu überwinden· Halbleiter-Zündungssysteme, die die Kondensatorentladungs-Zündsysteme umfassen, sind der Gegenstand vieler Entwicklungen im Zusammenhang mit der Verwendung bei fahrzeugen gewesen und viele Vorteile dieser Art von Zündungssystem sind bekannt* Sie bekannten Kondensatorentladungssysteme für Autozündungen erfordern jedoch zur Erzielung guter Ergebnisse bei Einzylinder-Motoren und für eine Magnetaufladung Abwandlungen· Darüberhinaus würden solch· Kraftfahrzeugsyateme im Verhältnis zu den verhältnismäßig niedrigen Kosten eines Einzylinder-Motors zu teuer sein« Es ist wichtig, daß die Kosten eines Zündungssystems für einen Einzylinder-Motor auf einem Minimum gehalten werden wegen der starken Konkurrenz auf dem kleinen Motorgebiet·
Die Ziele der Erfindung bestehen in der Verfügbarmachung eines Zjindungs syst ems, das insbesondere für Einzylinder-Motoren mit einem Magnet geeignet ist, das ohne Unterbrecher arbeitet und damit di· Nachteile von Unterbrecher* kontakten in bekannten Zündsystemen vermeldet, das einfach in der Konstruktion und verhältnismäßig billig und .
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zuverlässig ist und das eine bessere Leistung mit verschmutzten Zündkerzen und eine gleichmäßige Funkenbildung über einen weiten Bereich von Motorgeschwindigkeiten ermöglicht.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen sich im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ergeben« In den Zeichnungen zeigen:
Pig· 1 eine Teilschnittansicht mit weggebrochenen Seilen eines Einzylinder-Motors mit einem Schwungradmagneten und einem Kondensatorentladungs-Zündungssystem gemäß der Erfindung;
* Pig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Rotors
und des Stators des Schwungradmagneten nach Pig« 1;
Pig· 3 ein Schaltungsdiagramm des Zündungssystems
Pig· 3a eine Spannungsreglerschaltung, die anstelle einer Zener-Diode in der Schaltung nach Pig· 1 vorgesehen werden kann;
Pig« 4a-d verschiedene Wellenformen in Verbindung
mit der Schaltung nach Pig· 3 während der Entladung des Kondensators im Zündungssystem;
Pig· 5a-e verschiedene Wellenformen, die in der Schaltung nach Pig· 3 während der Entladung des Kondensators auftreten und
Pig· 6 eine Abwandlung der Schaltung nach Pig· zum Zwecke der Temperaturstabilisierung·
Die Magnetzündung ohne Unterbrecher gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem Binzylinder-Motor 10 angebracht, der teilweise in Pig· 1 dargestellt ist· Der Motor 10 umfaßt den gewöhnlichen Zylinder 12 und ein Kurbelgehäuse 14 mit einer Kurbelwelle 16, die an einem Ende in einer Lagerplatte 18 gelagert ist, die die eine Endwand des Kurbelgehäuses 14 abschließt· Ein Magnet 20 umfaßt allgemein ein geripptes Schwungrad 22 und eine Statorplatte 24. Das Schwungrad 22 hat allgemein die Gestalt einer umgekehrten Tasse und ist auf einem Portsatz 26 der
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Kurbelwelle 16 außen zum Kurbelgehäuse 14 aufgekeilt. In der Seitenwand des Schwungrads 22 ist ein Permanentmagnet 28 eingebettet, der einen Nordpol 30 und einen Südpol 32 (Fig. 2) aufweist, angeordnet an dem Innenumfang des Schwungrades. Das Schwungrad 22 und der Magnet 28 dienen als Rotor für den Magneten 20.
Die Statorplatte 24 ist fest auf der Lagerplatte 18 angebracht und mit einer mittigen öffnung 34 versehen, durch die sieh der Kurbelwellenfortsatz 26 erstreckt. Auf der einen Seite der Statorplatte 24 ist eine Feldspulenanordnung 36 vorgesehen, die eine Spule 38 umfaßt, die um den Mittelsteg 40 eines Ε-gestalteten Kerns 42 gewikkelt ist. Die Spule 38 dient als Stromaufladequelle für * den Kondensator in dem Zündungssystem der Erfindung. Die Konstruktion und die Ausrichtung des E-förmigen Kerns 42 und des Permanentmagneten 28 ist im wesentlichen gleich den entsprechenden Elementen in gewissen herkömmlichen Unterbrecherkontakt-Zündungssystemen. Diese Anordnung erlaubt eine schnelle Schlußumkehr durch den Mittelsteg 40 und somit eine verhältnismäßig hohe Spannung über den Abgabekontakten 44» 46 der Spule 38. Eine Schaltungsanordnung 50 ist auf der Platte 24 im Abstand von der FeIdspulenanordnung am Umfang des Schwungrades 22 vorgesehen. Die Anordnung 50 umfaßt allgemein die Schaltungskomponenten, wie sie von den gestrichelten Linien in Pig. 3 umschlossen werden. In der Anordnung 50 ist eine Auslöse- i spule 52 vorgesehen, die um einen Kern 54 gewunden ist, der verstellbar auf der Statorplatte 24 befestigt ist. Die Spule 52 dient dazu, den Funken während einer jeden Umdrehung des Schwungrads 22 zu zünden, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll. Die Spule 52 und der Kern 54 sind an dem Innenumfang des Schwungrades 22 angeordnet, so daß der Fluß von dem Magnet 28 die Spule 52 erregt, wenn der Magnet die Spule passiert. Die Motoreinstellung wird durch die Umfangsstellung der Spule 52 gemäß der Kurbelwellenlage während des Kompressionshubs des Motors gesteuert. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Statorplatte 24 so konstruiert, daß
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sie auswechselbar mit einer entsprechenden Statorplatte in einem Unterbrecherkontakt-System ist, ohne daß das Schwungrad verändert werden muß. Bas Schwungrad 22 dreht sich im Uhrzeigersinn relativ zur Statorplatte 24»wie es mit dem Pfeil in Fig· 2 bezeichnet ist·
In der Schaltung nach fig· 3 ist eine Zener-Diode 58 direkt quer mit den Eontakten 44» 46 verbunden· Die Diode 58 ist so gepolt, daß sie in ihrer Durchlaßrichtung die Spule 38 kurzschließt, während der Kontakt 44 in Bezug auf den Eontakt 46 negativ ist· Bei einer positiven Spannung am Eontakt 44 in Bezug auf den Eontakt 46 begrenzt die Durchbruchschwelle der Diode 58 in Sperr!chtung die ^ maximale positive Spannung für die Zündschaltung· Zwischen den Eontakten 44» 46 liegt eine erste Reihenschaltung, die eine Silizium-Diode 60, einen Eondensator 62 und die Primärwicklung 64 eines Aufwärtstransformators 66 umfaßt« Die Sekundärwicklung 68 des Transformators 66 ist direkt über eine Hochspannungsleitung 70 mit einer Zündkerze 72 für den Zylinder 12 verbunden· Direkt quer zur Reihe, die den Eondensator 62 mit der Wicklung 64 verbindet, ist ein gesteuerter Silizium-Gleichrichter 74 verbunden, der eine Anode 76, eine Eathode 78 und ein Gatter 80 aufweist« Die Trigger-Spule 52 ist mit dem Gatter 80 und der Eathode 78 verbunden, um die Leitung des Gleichrichters 74 ansprechend auf den Magneten 28 in Gang zu bringen·
Die Punktion und Betriebsweise des Magnetzündungssystems ohne Unterbrecherkontakte» wie es oben beschrieben wurde» kann am besten in Verbindung mit den Wellenformen, dargestellt in den Fig« 4 und 5» verstanden werden, in denen die Winkellagen der Kurbelwelle 16 längs der Abscisse und die Größe der verschiedenen Wellenformen einschließlich des Flusses, der Spannung und der Stromstärke längs der Ordinate aufgetragen sind· Die Abscisse kann auch als Wiedergabe der Zeit betrachtet werden« Die Wellenformen sind zum Zwecke der Yeranschaulichung und Erläuterung dargestellt und müssen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sein· In FIg9 5 ist die Zeitachse beträchtlich
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über die entsprechende Achse von Pig. 4 ausgedehnt worden, da die Kondensatorentladung (Pig, 5) in einem verhältnismäßig kleinen Zeitraum in Erscheinung tritt im Vergleich zur Sauer der Aufladungsspannung und Trigger-Spannung (Pig· 4)· Wenn die Haschine läuft, streicht der Magnet am Kern 42 vorbei· Der Pluß durch die Spule 38 verändert sich, wie es durch die Wellenform 90 (Pig. 4a) dargestellt ist, mit einem maximalen positiven Betrag an Flußänderung, der auftritt, wenn der Hagnet sich mittig über dem Kern in der Lage befindet, wie sie in Pig« 2 dargestellt ist* Die in der Spule 38 erzeugte Spannung (offene Schaltung) ist durch die Spannungskurve 91 (Pig· 4b) dargestellt und umfaßt einen kleinen negativen Impuls 92, der von einem verhältnismäßig großen positiven Impuls 93 gefolgt wird, | dem wiederum ein zweiter kleiner negativer Impuls 92· folgt. Diese Wechselspannung 91 wird in ihrem unteren Wert in der Durchlaßrichtung der Zener-Diode 38 begrenzt und an der Durchbruchspannung der Diode 38 in Sperrstellung reguliert« Somit sind die negativen Spannungsimpulse 92, 92* im wesentlichen abgebremst und die maximale Spannung für die positiven Impulse 92 ist begrenzt* Bei hohen Geschwindigkeiten werden die negativen Impulse 92, 92* sehr groß und ohne Begrenzung durch die Diode 38 würden teure Gleichrichter (Diode 60 und gesteuerter Gleichrichter 74) erforderlich sein, um der hohen Umkehrspannung zu widerstehen· Durch Begrenzung der maximalen positiven Impulse 92 wird eine im wesentlichen gleichmäßige Sonden- i satoraufladung über einen weiten Bereich von Haschinengeschwindigkeiten erzielt« Relativ billige Komponenten wie die Diode 60, der gesteuerte Gleichrichter 74» der Kondensator 62 und der Transformator 66 können verwendet werden, da die Diode 33 die kombinierte Begrenzung und Absperrung bewirkt«
Die positive Spannung 93 über den. Kontakten 44» 46 wird durch die Diode 60 über den Kondensator 62 und die Windungen 64 gekoppelt, um den Kondensator 62 aufzuladen, wie von der Kondeneatorspawmngswellenform 96 (Pig· 4c) wiedergegeben wird· Der Kondensator 62 lädt sich schnell auf, weil die Induktanz der Windung 64 praktisch keinen
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Widerstand bei verhältnismäßig niederen Frequenzen der Aufladespannung bietet* Der Kondensator 62 kann sich nicht durch die Spule 38 aufgrund der Diode 60 zurückentladen, und somit wird die Aufladung in der in fig. 3 gezeigten Polarität gehalten, wenn das Schwungrad 22 und der Magnet 28 ihre Drehungen fortsetzen· Wenn der Magnet 28 sich der Spule 92 nähert, wird eine Spannung Y . in der Spule erzeugt, wie sie von der Wellenform 98 (Pig· 4e) wiedergegeben ist, und zu dem Gatter 80 des gesteuerten Gleichrichters 74 zugeführt« Wenn die Spannung V_+, 98, positiv wird, wird der Gleichrichter 74 eingeschaltet zu einer Zeit, bezeichnet mit tQ in den Pig« 4 und 5· Der Zeitpunkt t wird gemäß dem Motorzyklus so gewählt, daß ) der Gleichrichter 74 eingeschaltet wird, wenn der Kolben sich dem oberen Totpunkt während des Kompressionshubes nähert. Beispielsweise wurde bei einem Motor mit 3,5 (englischen) PS der Zeitpunkt tQ bei 18° vor dem oberen Totpunkt und bei 1000 U/min festgesetzt« Das Tor 80 bleibt in Durchlaßrichtung vorgespannt für im wesentlichen den übrigen Teil der positiven Schwingung der Gatterspannung 98*
Der Kondensator 62 beginnt sich schnell durch den Verstärker 74 und die Primärwicklung 64 zu entleeren, wie die erste Wellenhälfte 100 der Kondensatorepannungsentladungswelle 102 (Pig· 5a) zeigt« Der Kondensator 62 " wird von der in Pig· 2 dargestellten Polarität entladen und in entgegengeeetzter Richtung aufgrund der Induktanz der Wicklungen 64 durch den Gleichrichter wieder aufgeladen« Wenn der Kondensator 74 vollständig mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen ist und der Strom auf Full abfällt, wird der Gleichrichter 64 an seine Anode und Kathode umgekehrt vorgespannt und unterbricht die leitung am Zeitpunkt t1# Der Kondensator 62 entlädt, sich und wird wieder aufgeladen zu seiner ursprünglichen Polarität durch die Reihe mit der Wicklung 64t der Diode 58 und der Diode 60« fig« 5b zeigt die Spannungswellenform 104 an einem gesteuerten Gleichrichter 74 und der Kondensatorentladuagsetrom ist durch die Schwingungeform 108 (Pig. 5c). dargestellt· In den Pig« 5a, 5c ist die Konden-209815/0 3 66 -7-
Kondensat or spannung bzw, der Strom in vollen Linien dargestellt, während der Gleichrichter 74 leitend ist und in gebrochenen Linien, während die Diode 53 leitend ist« Die Entladung des Kondensators 62 setzt sich wechselweise über den Gleichrichter 74 und die Diode 58 fort, so daß der Kondensator sich τοίΐ entlädt in der gedämpften Schwingungsweise, wie sie in den Fig· 5a und 5c dargestellt ist* Die Dauer der positiven Gatterspannung 98 überschreitet weitgehend die zur vollständigen Entladung des Kondensators 62 erforderliche Zeit, um eine volle Wellenentladung über die verschiedenen vollständigen Schwingungen sicherzustellen» Beispielsweise kann die p*- sitive Gatterspannung eine Dauervlm Bereich von 1,000/isec, wobei die Zeit, die für den Kondensator 62 erforderlich ist, um sich voll zu entladen, im Bereich von 50/isec ist. Der wechselnde Entla dungs strom durch die Wicklung 64 erzeugt eine auftransformierte Sekundärspannung, die genügend ist, um den Raum an der Zündkerze zu ionisieren« Der Zündkerzenstrom 112 und die Zündkerzenspannung 114 sind in den Fig. 4d bzw« 4e dargestellt« Die Dauer des Funkens wird hauptsächlich bestimmt durch den Dämpfungswiderstand in den Iransformatorwicklungen 64, 68 durch den Kondensator 62 und die Funkenstrecke« Der Funken wird ausgelöscht nach mehreren vollen Schwingungen, wenn der Sekundäre tr om ungenügend wird, um den Funkenraum ionisiert zu halten« Der Funkt, an dem der Funken abbricht, ist an einem Stromumkehrpunkt, wie er in Fig« 5d dargestellt ist« Im allgemeinen ist für Binzylinder-Motoren mit geringer Leistung eine Funkendauer von 3 Schwingungen vorgesehen und bewirkt zufriedenstellende Leistungen« Die Funkendauer kann erhöht werden durch Erhöhung des Primärstreufluß des Transformators 66 oder durch Erhöhung der Kapazität des Kondensators 62 oder durch Verminderung des Widerstandes in den Primär- und Sekundärschaltungen·
TJm die gewünschte volle Wellenentladung sicherzustellen, ist die Verschiebung ö (Fig· 2 und 4) zwischen den Spulen 38, 52 so ausgewählt, daß der Kondensator 62 voll geladen
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wird und der Impuls 92* verbraucht ist, bevor die Kondensatorentladung beginnt* Anders ausgedrückt, die UmfangsverSchiebung θ zwischen der Spule 33 und der Spule 52 relativ zum Winkelbetrag oder der ümfangslänge des Magneten 28 und des Kerns 42 ist so, daß kein namhafter Fluß den Kern 42 verkettet, wenn der Hagnet 28 die Spule 52 erreicht. Diese Trennung ergibt sich, wenn der Umfangsabstand zwischen dem Kern 42 und der Spule 52 wesentlich größer als der ümfangsabstand zwischen den Außenenden der Pole 30, 32 ist* Durch die zeitliche Trennung der anfänglichen Kondensatoraufladung von der Kondensatorentladung wird die erforderliche wechselnde Leitung des Gleichrichters 74 und der Diode 58 und damit mehrere volle Schwingungen der Kondensatorentladung erzielt, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten durch in der Magnetspule 38 erzeugte Spannungen entstehen« Der Kondensator ist vollständig entladen lange bevor die nächste Aufladespannung in der Spule 38 während der nächsten Umdrehung des Schwungrades 22 erzeugt wird·
Eine der wichtigeren Merkmale der Schaltung besteht darin, daß eine Zener-Diode 58 vorgesehen ist, um die verschiedenen wichtigen Punktionen zu erreichen· Zusammenfassend, die Diode 58 erlaubt dem Kondensator 62, sich durch die Frimärwindung 64 über mehrere volle Schwingungen zu entladen und somit einen Zündfunkenstrom über mehrere Schwin- ψ gungen während eines jeden Funkens zu ermöglichen· Die Diode 58 S die in der Spule 38 erzeugten negativen Spannungen und verhindert dabei übermäßige Spannungen an der Diode 60· Der Sperrdurchbruch der Diode 58 reguliert die Anfangsaufladung am Kondensator 62, um eine gleichmäßige Funkenbildung über einen weiten Bereich von Maschinengeschwindigkeiten möglich zu machen* Hit der positiven Spannung an den Kontakten 44, 46, die auf einen beträchtlichen Wert von etwa 150 7 einreguliert sind, wird ein guter Schutz für die Diode 60 und den gesteuerten Gleichrichter 74 gewährleistet· Der Gleichrichter 60 und der gesteuerte Gleichrichter 74 zusammen mit dem Kondensator 62 und dem Transformator 66 können verhältnismäßig
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billige Teile sein, da sie nicht hohen Spannungen zu widerstehen haben, die andererseits bei hohen Maschinengeschwindigkeiten vorhanden wären, wenn die Diode 58 nicht vorgesehen wäre·
Pig, 3a zeigt eine einfache Abwandlung der Schaltung nach Pig. 3, wobei die Diode 58 (Pig. 3) durch eine Diode 120 ersetzt ist, die eine der Entladungsbahnen für den Kondensator 62 bildet. Die Spannungsregulierungsfunktion der Diode 58 (Pig. 3) wird in der Abwandlung (Pig. 3a) von einer Reihe Widerstände 122 und einer Heonlampe 124 übernommen, die quer mit der Diode 120 verbunden sind.
Pig. 6 zeigt eine Abwandlung in der Schaltung nach Pig* 3, | um die Stabilisierung insbesondere bei hohen Betriebstemperaturen zu verbessern. Eine Silizium-Diode 138 ist in Reihe zwischen der Kathode 78 des gesteuerten Gleichrichters 74 und dem Abgriffkontakt 46 geschaltet. Quer zur Spule 52 ist ein Spannungsteiler geschaltet, der einen Widerstand 140 und einen Thermistor 142 umfaßt. Der Thermistor 142 besitzt einen negativen Temperaturkoeffizienten, so daß sein Widerstand mit steigender Temperatur abnimmt. Das Gatter 80 ist an dem Spannungsteiler zwischen dem Widerstand 140 und dem Thermistor 142 angeschlossen. Der Streufluß in dem Magneten hat die Neigung, unerwünschte pulsierende Spannungen in der Trigger-Spule 52 zu erzeugen, die den Gleichrichter 74 an einem ungeeigneten Kur- " belwellenwinkel auslösen wurden. Diese unerwünschte pulsierende Spannung bewirkt vermutlich mehr ein unechtes Auslösen mit dem Maschinenbetrieb bei hohen Temperaturen. Die in Reihe mit der Kathode 78 geschaltete Silizium-Diode 138 verbessert in hohem Maße die Stabilität bei hohen Temperaturen. Ein vagabundierender Strom zwischen Anode*-Kathode erzeugt einen geringen Spannungsabfall über der Diode 138, so daß die Grenzstelle Gatter-Kathode bei höheren Temperaturen, z. B» bei Temperaturen über 1/10° 0 umgekehrt vorgespannt wird. Die pulsierende Spannung muß die Sperrspannung überwinden bevor der Gleichrichter 74 auslöst« Es wurde gefunden, daß eine gute Schaltungsstabilifcä t - 10 -
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lität mit der Diode 138 bis zu 150° C ausgedehnt wird· Eine zusätzliche Stabilität wird durch den Thermistor 142 bewirkt* Hit ansteigender Temperatur fällt die über dem Thermistor entwickelte Gatterspannung vollständig ab· Ein Temperaturausgleich, der entweder den Thermistor oder die Diode 138 allein vorsieht, wird ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigt·
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Claims (1)

1«) Zündungssystem mit Kondensator-Entladung für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einer Zündkerzeneinrichtung sowie einer Stromquelle und einem Kondensator, wobei eine erste Reihenschaltung die Stromquelle zum Aufladen des Kondensators verbindet und richtungsabhängige Leiteinrichtung und die Primärwicklung eines Transformators umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen ist mit einer Hauptstromleitungsbahn und einem Steuereinlaß durch Steuerung der Leitung in dieser Hauptbahn, daß Trigger-Einrichtungen mit dem Steuereingang verbunden sind, um die Leitung in der Hauptbahn gemäß einer vorbestimmten Einstellung einzuleiten, und daß eine an sich bekannte Reihenschaltung zum Entladen ü^o Kondensators in einer Richtung vorgesehen ist, die den Kondensator, die Wicklungen und die Hauptstrombahn der elektronischen Steuereinrichtung umfaßt, wobei erste und zweite Kontakte vorgesehen sind und ein erster Scheinwiderstand zwischen den Kontakten für den Strom in einer ersten Vorwärtsrichtung hindurch vorgesehen 1st und ein hoher Scheinwiderstand zwischen den Kontakten in Umkehrrichtung zur Zuführung einer Sperrspannung, die geringer ist als die kritische Sperrspannung und daß weiter ein zweiter niedriger Scheinwiderstand in dor Schaltung in Sperrichtung zwischen den Kontakten vorgesehen is-, wenn Sperrspannungen zugeführt werden, die größer als lic krltische Spannung Bind und daß eine dritte Reihenschaltung zum Entladen des Kondensators In entgegengesetste: dichtung vorgesehen ist, die den Kondensator, die Yic.Y.lurig ■and den ersten niedrigen Scheinwiderstand
2«) Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennao >. r,V:,r.. daß die dritte Reihenschaltung eine rlohtungss!»!:■/■■· ;.;gc feleife Leitfähigkeitseinriclituüg umfaßt,
3«) Anordnung nach Anspruch 1 oder £, dadurch ae« ::■■-.-.c;·:■)·,■· net, daß die Stromquelle ein Paar Auegangsklema)^-;; a■■;£- weist, daß die Schaltungen direkt mit den Ausgang -\~l aminen
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verbunden sind, so daß ein hoher Scheinwiderstand über den Ausgangsklemmen für eine Spannungspolarität gegeben ist und daß die erste Reihenschaltung direkt an die Ausgangsklemmen angeschlossen ist, um den Kondensator durch die asymmetrische Leiteinrichtung für die Spannungspolarität über den Ausgangsklemmen zu entladen·
4·) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Zener-Diode umfaßt·
5·) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen Magneten umfaßt mit einem Rotor- und einem Statorteil, wobei ein Permab nentmagnet von einem der Seile getragen wird und eine erste Spule auf dem anderen der Seile sitzt, um als elektrische Energiequelle zu dienen«
6«) Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trigger-Einrichtung eine zweite Spule umfaßt, die auf dem anderen der Seile umfänglich im Abstand von der ersten Spule angeordnet ist«
7«) Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule eine erste und zweite Ausgangsklemme aufweist und daß der Magnet so angeordnet ist, daß ein Wechselstrom über den Ausgangsklemmen in Abhängigkeit von der relativen Drehung zwischen Stator und Rotor entwickelt wird, daß die Schaltung eine Zener-Diode umfaßt, die über die Ausgangsklemmen geschaltet ist, um eine maximale Spannung an diesen bei einer Spannungspolarität einzuregulieren und daß ein erster niedriger Scheinwiderstand über den Endpunkten bei entgegengesetzter Spannungspolarität vorhanden ist, daß die asymmetrische Leitungseinrichtung einen Dioden-Gleichrichter umfaßt, dessen erster Kontakt mit einer der Ausgangsklemmen verbunden ist, daß der Kondensator und die Wicklung in Reihe miteinander zwischen dem zweiten Kontakt des Dioden-Gleichrichters und der anderen Ausgangsklemme verbunden sind, und dal die elektronische Steuereinrichtung einen gesteuerten Gleichrichter umfaßt mit einem Paar Hauptelektroden und 209815/0386 -3-
einer Steuerelektrode, wobei die erste der Hauptelektroden mit dem zweiten Kontakt des Dioden-Gleichrichters verbunden ist und die zweite der Hauptelektroden mit der anderen Ausgangsklemme·
8.) Anordnung nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trigger-Einrichtung eine zweite Spule umfaßt, die auf dem anderen Magneten umfänglich im Abstand von der ersten Spule angeordnet montiert ist, so daß das in der zweiten Spule durch den Magneten erzeugte Signal zeitlich im Abstand von dem Signal ist, das in der ersten Spule durch den Magneten erzeugt wird, wobei die zweite Spule mit der Steuerelektrode und einer der Hauptelektroden
verbunden ist# |
9·) Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung einen gesteuerten Gleichrichter umfaßt mit einer Anode, einer Kathode und einer Gatterelektrode, daß die Trigger-Einrichtung ein Paar Ausgangskontakte aufweist, von denen einer mit der Gatterelektrode verbunden ist, und daß die zweite asymmetrische Leitungseinrichtung zwischen die Kathode und den anderen Ausgangskontakt der !Trigger-Einrichtung geschaltet ist, so daß der Anode-Kathode-Streufluß durch die zweite asymmetrische Leitungseinrichtung fließt, um dabei die Gatterelektrode gemäß der Veränderungen dieses Stromes, verursacht durch Temperatur- " änderungen am gesteuerten Gleichrichter, unter Sperrvorspannung zu setzen«
10.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung einen gesteuerten Gleichrichter umfaßt mit einer Anode, einer Kathode und einer Gatterelektrode, daß die Trigger-Einrichtung ein Paar Ausgangsklemmen aufweist, von denen eine mit der Kathode verbunden ist und daß ein Spannungsteiler an den Kontakten der Trigger-Einrichtung angeschlossen ist, der einen ersten Scheinwiderstand und einen zweiten Scheinwiderstand umfaßt, wobei der erste Scheinwiderstand an-
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sprechend auf Temperaturveränderung in der Gatterelektrode anspricht, die an dem Spannungsteiler an einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Scheinwiderstand angeschlossen ist«
11,) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand zwischen der ersten Spule und der zweiten Spule so ist, daß der Hagnet aufeinanderfolgend ein erstes elektrisches Signal in der ersten Spule erzeugt, um den Kondensator aufzuladen und dann ein zweites elektrisches Signal in der zweiten Spule, um die Entladung des Kondensators einzuleiten, wobei das erste elektrische Signal eine Dauer aufweist, die sich auf ein vorbestimmtes fc Teil der Umdrehung des Rotors bezieht und das zweite elektrische Signal eine Sauer besitzt, die sich auf ein zweites Teil der Rotorumdrehung bezieht, getrennt von dem ersten Teil der Rotorumdrehung·
12«) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Leitfähigkeitseinrichtung ein einseitig gerichtetes, pulsierendes Signal während jeder Rotorumdrehung erioÜfe*, um den Kondensator aufzuladen, daß der Steuereingang der elektronischen Steuereinrichtung auf einen vorbestimmten Signalwert anspricht, der in der zweiten Spule erzeugt wird, um die Leitung in der Hauptstromleitungsbahn anzuregen und daß die erste und die W zweite Spule Über den Umfang im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß während einer Drehung des Rotors der Kondensator voll beladen wird über die asymmetrische Leitungseinrichtung, bevor das zweite Signal den vorbestimmten Wert erreicht«
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