DE1539181B2 - Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der die Zündenergie in einem
Zündkondensator gespeichert wird, der durch einen mit mindestens zwei Wicklungen versehenen Ladeanker,
von denen, wenigstens eine als Ladewicklung dient, infolge eines von der Brennkraftmaschine relativ zu
diesem Ladeanker bewegten Magnetsystems aufgeladen wird und der mit Hilfe der Schaltstrecke eines
kontaktlos steuerbaren elektronischen Schalters über die Primärwicklung eines Zündtransformators entladen
wird, dessen Sekundärwicklung mit wenigstens einer Zündkerze Verbindung hat.
Derartige Zündeinrichtungen finden vornehmlich dort Verwendung, wo für die Speisung der Zündanlage
keine Batterie zur Verfügung steht. Durch die Speicherung der Zündenergie in dem Zündkondensator
erhält man im Zündzeitpunkt an der Sekundärwicklung des Zündtransformators einen Hochspannungsstoß mit
steiler Anstiegsflanke, wodurch auch bei stark verschmutzten Zündkerzenelektroden mit Sicherheit ein
elektrischer Funkenüberschlag erzeugt wird. Dabei kann bezüglich der Steuerung des Zündvorganges auf
die Anwendung mechanischer Schalter verzichtet werden, die infolge Abbrand bzw. Verölung leicht
verschmutzen und deshalb den einwandfreien Betrieb der Zündeinrichtung gefährden.
Aus der DL-PS 54 331 ist eine derartige Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der jedoch
beide Wicklungen des Ladeankers zur Ladung des Zündkondensators dienen, um über den gesamten
Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine eine stets ausreichende Ladung am -Zündkondensator zum Zündzeitpunkt
zu gewährleisten. Zur Ansteuerung des elektronischen Schalters wird die Verwendung eines
besonderen Impulsgebers vorgeschlagen. Solche Lösungen sind ziemlich aufwendig und folglich insbesondere
bei kleineren Zündanlagen unerwünscht. Aus der DT-AS 12 28 461 ist dagegen bereits eine Zündeinrichtung
bekannt, bei der die Steuerspannung für die Steuerelektrode des elektronischen Schalters der
Ladespule entnommen wird. Die Steuerspannung für die Steuerelektrode sowie die Ladespannung für den
Zündkondensator haben dabei den gleichen Ursprung und somit auch die gleiche Phasenlage. Um einen
optimalen Zündspannungsstoß zu erhalten, muß der Zündkondensator im Moment der Auslösung des
Ladevorganges vollgeladen sein, was dort der Fall ist, wenn die Ladespannung bis zum Erreichen des
Scheitelwertes auf den Zündkondensator wirken kann. Das bedingt, daß die Schaltstrecke des elektronischen
Schalters im Scheitelwert der an der Steuerelektrode wirkenden Spannung in den leitenden Zustand gesteuert
wird. Dies ist aber nicht mit Sicherheit gewährleistet,^'
weil der Spannungsverlauf im Bereich des Scheitelwertes relativ flach ist und daher schon ein vor dem
Scheitelwert liegender Spannungswert zur Umsteuerung des elektronischen Schalters ausreichen kann. Bei
langsam laufender Brennkraftmaschine besteht außerdem die Gefahr von Zündaussetzern bzw. eines
Ausfalles der Zündanlage, indem der für die Umsteuerung erforderliche Spannungswert erst gar nicht
erreicht wird. Es ist folglich eine relativ hohe Leerlaufdrehzahl erforderlich. Ungünstig ist ferner, daß
die Ladewicklung auch während der Entladung des Zündkondensators noch Spannung zur Verfugung stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der über den gesamten Drehzahlbereich
der Brennkraftmaschine der Zündkondensator zum Zündzeitpunkt voll geladen ist, und die auch bei niederer
Lerlaufdrehzahl einen hinreichend genauen Zündzeitpunkt gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Wicklung des Ladeankers als Steuerwicklung dient, deren der Steuerelektrode des elektronischen Schalters zugeführte Steuerspannung in bezug auf die Spannung der Ladewicklung gegensinnig ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Wicklung des Ladeankers als Steuerwicklung dient, deren der Steuerelektrode des elektronischen Schalters zugeführte Steuerspannung in bezug auf die Spannung der Ladewicklung gegensinnig ist.
Bei einem älteren Recht, das eine nicht zum bekannten Stand der Technik gehörende Zündvorrichtung
für Brennkraftmaschinen betrifft, ist eine Erregerwicklung mit einer Zwischenanzapfung zur Aufladung
des Zündkondensators vorgesehen und mit ihrem einen freien Ende an die Steuerelektrode des elektronischen
Schalters angeschlossen. Bei gleichsinniger Lade- und Steuerspannung der Erregerwicklung hat auch diese
Lösung die bereits genannten Mängel einer unvollständigen Aufladung des Zündkondensators zum Zündzeitpunkt
sowie eine hohe Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine.
Einzelheiten der Erfindung und diese weiter ausgestaltende Merkmale sind anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Bei der dargestellten Zündeinrichtung wird die Zündenergie in einem Zündkondensator 1 gespeichert,
der über einen Ladegleichrichter 2 an der Ladewicklung
3 eines im folgenden als Ladespule 4 bezeichneten Ladeankers liegt. Die Ladespule 4 hat einen Eisenkern 5,
der an seinen Enden zu Polschuhen 6, 7 ausgeformt ist. Die Polschuhe 6,7 umgreifen einen Dauermagnet 8, der
durch die nicht dargestellte Brennkraftmaschine über eine mit strichpunktiertem Linienzug angedeutete
Kupplung*9 in Rotation versetzbar ist. Im.Nebenschluß
des Zündkondensators 1 liegt sein EntladeRreis, in dem die Primärwicklung 10 eines Zündtransformators 11 mit
der Schaltstrecke A, K eines steuerbaren elektronischen Schalters 12, im Beispielsfall eines Thyristors, in Serie
geschaltet ist. Mit der Sekundärwicklung 13 des Zündtransformators 11 hat eine Zündkerze 14 Verbindung.
Der Steuerkreis des elektronischen Schalters 12 verläuft von seiner Steuerelektrode G zu seiner als
Kathode wirkenden Elektrode K über eine an der Ladespule 4 vorgesehene Zusatzwicklung 15, die eine
Steuerspannung liefert, welche in bezug auf die Spannung an der Ladewicklung 3 gegensinnig ist. Dabei
haben die Ladewicklung 3 und die Zusatzwicklung 15 einen gemeinsamen Verbindungspunkt P, der an der als
Kathode wirkenden Elektrode K des elektronischen Schalters 12 liegt. Ausgehend von diesem Verbindungspunkt P sind die beiden Wicklungen 3, 15 gegensinnig
auf den Eisenkern 5 gewickelt.
Eine einwandfreie Steuerung ist dadurch sichergestellt, daß der Steuerelektrode G eine ihr mit der
Kathode zugekehrte Diode 16 vorgeschaltet ist. Aus dem gleichen Grund befindet sich im Nebenschluß der
Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters 12 ein Widerstand 17 und ein Kondensator 18.
Die Wirkungsweise vorliegender Zündeinrichtung ist folgende:
Rotiert der Dauermagnet 8 zwischen den Polschuhen 6, 7 des Eisenkernes 5 der Ladespule 4, dann wird
sowohl in der Ladewicklung 3 als auch in der Zusatzwicklung 15 eine Wechselspannung induziert.
Tritt dabei in der Ladewicklung 3 eine Spannungshalbwelle auf, bei der das an dem Ladegleichrichter 2
liegende Wicklungsende gegenüber dem Verbindungspunkt P positiv ist, dann kann diese Spannung über den
Ladegleichrichter 2 an den Zündkondensator 1 gelangen, wodurch dieser Zündkondensator 1 aufgeladen
wird und dabei die für den Zündvorgang notwendige elektrische Energie speichert. Zur Umsteuerung der
Schaltstrecke A, K des elektronischen Schalters 12 in den stromdurchlassenden Zustand wird an der Steuerelektrode
G ein gegenüber der Kathode K positives Potential benötigt, welches aber momentan an der
Zusatzwicklung 15 nicht zur Verfügung steht, weil das an der Diode 16 liegende Wicklungsende gegenüber
dem Verbindungspunkt P negativ ist. Die in der Ladewicklung 3 induzierte Spannungshalbwelle kann
somit vollständig zur Ladung des Zündkondensators 1 ausgenutzt werden.
Danach wird durch den rotierenden Magnet 8 in der Ladewicklung 3 eine Spannungshalbwelle induziert, bei
der das am Ladegleichrichter 2 liegende Wicklungsende negativ gegenüber dem Verbindungspunkt P ist. Diese
Spannung bleibt unwirksam, da sie in Sperrichtung auf den Ladegleichrichter 2 wirkt und daher nicht an den
Zündkondensator 1 gelangen kann. Die jetzt in der Zusatzwicklung 15 induzierte Spannungshalbwelle kann
über die Diode 16 an der Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters 12 zur Wirkung kommen, weil
nunmehr das mit der Diode 16 verbundene Wicklungsende gegenüber dem Verbindungspunkt P positiv ist.
Dabei wird die Steuerelektrode G positiver als die Kathode K, so daß die Schaltstrecke A, K in den
stromdurchlassenden Zustand gelangt und der Zündkondensator 1 über die Primärwicklung 10 des
Zündtransformators 11 entladen wird. Dadurch entsteht
in der Sekundärwicklung 13 des Zündtransformators 11
ein Hochspannungsstoß, der einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) an den Elektroden der Zündkerze
14 auslöst.
Die soeben beschriebene Ladung und Entladung des Zündkondensators 1 wiederholt sich bei jedem weiteren
Zündvorgang.
Die der Steuerelektrode G des elektronischen Schalters 12 vorgeschaltete Diode 16 stellt dabei sicher,
daß nur positives Potential an die Steuerelektrode G gelangen kann, wodurch die Steuerstrecke G, K durch
die in der Zusatzwicklung 15 auftretenden, unausgenutzten Spannungshalbwellen nicht beansprucht wird.
Mit Hilfe des der Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters 12 parallel geschalteten Widerstandes
17 wird die Höhe der Steuerspannung festgelegt.
Über den ebenfalls der Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters 12 parallel geschalteten Kondensator
18 werden Störschwingungen zur Kathode abgeleitet, so daß diese Schwingungen den Steuervorgang
nicht ungünstig beeinflussen können.
Die vorliegende Zündeinrichtung hat den besonderen Vorteil, daß mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine
u. a. auch die Steuerspannung für den elektronischen Schalter schneller ansteigt, wodurch sich dabei
eine selbsttätige Zündzeitpunktvorverstellung ergibt, was sich bei Brennkraftmaschinen günstig auf die
Leistung auswirkt.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält der Sekundärkreis des Zündtransformators eine einzige
Zündkerze. Es wird jedoch als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn der besagte Sekundärkreis
mehrere Zündkerzen enthält, denen der Zündspannungsstoß in entsprechender Reihenfolge durch einen
an sich bekannten Zündverteiler zugeführt wird. Dabei kann das Magnetsystem gegebenenfalls über eine
Übersetzung mit entsprechender Geschwindigkeit angetrieben bzw. in seinem Aufbau entsprechend ausgelegt
sein. Im Ausführungsbeispiel wird das Magnetsystem durch einen innerhalb von Polschuhen der
Ladespule rotierenden Dauermagnet gebildet. Es kann aber hierfür auch ein an sich bekanntes Magnetschwungrad
mit symmetrischer bzw. unsymmetrischer Polaufteilung Verwendung finden, das um die auf einer
ruhenden Tragplatte angeordnete Ladespule rotiert.
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, das Magnetsystem ruhend anzuordnen und die Ladespule in
entsprechender Weise rotieren zu lassen.
Als elektronischer Schalter ist im Ausführungsbel· spiel ein steuerbarer Halbleitergleichrichter gewählt. Es
sind jedoch dafür auch entsprechend arbeitend? Elektronenröhren bzw. andere Halbleiterbauelemente
geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der die Zündenergie in einem Zündkondensator
gespeichert wird, der durch einen mit mindestens zwei Wicklungen versehenen Ladeanker, von denen
wenigstens eine als Ladewickluiig dient, infolge eines von der Brennkraftmaschine relativ zu diesem
Ladeanker bewegten Magnetsystems aufgeladen wird und der mit Hilfe der Schaltstrecke eines
kontaktlos steuerbaren elektronischen Schalters über die Primärwicklung eines Zündtransformators
entladen wird, dessen Sekundärwicklung mit wenigstens einer Zündkerze Verbindung hat, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung (15) des Ladeankers (4) als Steuerwicklung dient, deren
der Steuerelektrode (G) des elektronischen Schalters (12) zugeführte Steuerspannung in bezug auf die
Spannung der Ladewicklung (3) gegensinnig ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewicklung (3) und die
Steuerwicklung (15) einen gemeinsamen, an der Schaltstrecke (K, A) des elektronischen Schalters
(12) liegenden Verbindungspunkt (P) haben und ausgehend von diesem Verbindungspunkt gegensinnig
auf einen Eisenkern (5) gewickelt sind.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerelektrode
(G) des elektronischen Schalters (12) eine ihr mit der Kathode zugekehrte Diode (16) vorgeschaltet ist.
4. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrekke
(G,' K) des elektronischen Schalters (12) ein Kondensator (18) und ein Widerstand (17) parallel
geschaltet sind.
Priority Applications (8)
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