DE3802274A1 - Steuer-/regelsystem fuer instationaeren betrieb einer brennkraftmaschine - Google Patents

Steuer-/regelsystem fuer instationaeren betrieb einer brennkraftmaschine

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DE3802274A1
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Ernst Dipl Ing Linder
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D41/2409Addressing techniques specially adapted therefor
    • F02D41/2416Interpolation techniques

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuer-/Regelsystem zum Ein­ stellen einer als Stellgröße benutzten Betriebsgröße einer Brennkraftmaschine bei instationärem Betrieb.
Stand der Technik
Am Markt weit verbreitet ist unter dem Namen "Motronic" ein von der Anmelderin stammendes Steuer-/Regelsystem zum Einstellen insbesondere von Zündwinkel ZW und Einspritz­ zeit ti. Einzelheiten des Systems werden, insoweit sie für die vorliegende Erfindung von Interesse sind, nun an­ hand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Die Beschreibung von Fig. 1 erfolgt zunächst in bezug auf ein Einstellen der Einspritzzeit ti bei stationärem Be­ trieb. Aus einem Vorsteuerwert-ROM 20 werden vorläufige Einspritzzeiten tiv adressiert über Werte von Adressier- Betriebsgrößen, nämlich der Drehzahl n einer Brennkraft­ maschine 21, deren Luftliefergrad L und der Motortempe­ ratur Tw ausgelesen und an eine Korrektur-Verknüpfungsein­ richtung 22 gegeben, die im stationären Fall mit dem Kor­ rekturwert K = 1 multipliziert. Der somit unveränderte Wert der vorläufigen Einspritzzeit tiv wird einer Regel- Verknüpfungseinrichtung 23 zugeführt, die eine multiplika­ tive Verknüpfung mit einem Regelfaktor FR vornimmt, der von einer Regeleinrichtung 24 geliefert wird. So wird ein Wert für die Einspritzzeit ti gewonnen. Die Regeleinrich­ tung 24 bestimmt den Regelfaktor FR aus der Differenz eines Lambda-Istwertes, der von einer Sensoreinrichtung 25 gelie­ fert wird und eines Lambda-Sollwertes, der jeweils adres­ siert über die obengenannten Adressier-Betriebsgrößen aus einem Sollwert-ROM 26 ausgelesen wird.
Soll statt der Einspritzzeit ti der Zündwinkel ZW bestimmt werden, sind als Vorsteuerwerte vorläufige Zündwinkel ZWv gespeichert und statt der beschriebenen multiplikativen Verknüpfungen werden additive Verknüpfungen vorgenommen. Der Korrektursummand für stationären Betrieb ist dabei 0. Regelgröße ist statt Luftzahl Lambda die Verbrennungs­ lage VL.
Unterhalb einer gestrichelten Linie in Fig. 1 sind eine Zustandserkennungseinrichtung 27 mit Umschalter 28 und ein Korrekturwert-ROM 29 eingezeichnet. Im Korrekturwert-ROM sind Stellwert-Instationärkorrekturfunktionen f(Z) gespei­ chert, und zwar adressierbar über Werte der obengenannten Adressier-Betriebsgrößen und Werte der Laständerung dL/dt und die Zahl Z von Ansaughüben seit einem Ansaughub Z = 0. Der Ansaughub mit der Nummer Z = 0 ist derjenige Hub, bei dem die Zustandserkennungseinrichtung 27 feststellt, daß die Laständerung dL/dt einen gewissen Schwellwert über­ schritten hat. Sie gibt daraufhin ein Instationärsignal ab, das den Zählwert Z auf 0 setzt und das den Umschalter 28 so betätigt, daß dieser anschließend den Korrekturwert- ROM 29 mit der Korrektur-Verknüpfungseinrichtung 22 ver­ bindet.
Eine Stellwert-Instationärkorrekturfunktion, wie sie im Korrekturwert-ROM 29 gespeichert ist, ist in Fig. 2 dar­ gestellt. Die Funktion besteht aus einer Folge von Kor­ rekturwerten K(Z), im Beispielsfall einer Folge von N = 16 Werten. Die Zahl N der gespeicherten Werte hängt maßgeblich davon ab, was für ein Sensor zum Messen der Laständerung eingesetzt wird. Wird ein relativ träger Sensor verwendet, z. B. ein Saugdruckmesser, kann N = 32 statt = 16 sein. Die Korrekturwerte K(Z) nehmen mit zunehmender Zahl Z der Ansaughübe ab. Im Beispielsfall ist für Z = 15 wieder der Korrekturwert "1", für multiplikative Verknüpfung, erreicht. Dieser Wert "1" kann auch erst bei Z = N = 16, aber auch bereits früher erreicht sein. Der Betrag des größten Kor­ rekturwertes K (1) und der Verlauf der Korrekturwerte hängt von den Werten der Adressier-Betriebsgrößen zum Zeitpunkt des Auftretens des Instationärsignales ab, also zum Zeit­ punkt Z = 0. Entsprechend sind die Adressier-Betriebsgrößen am Korrekturwert-ROM 29 in Fig. 1 mit der Zahl "0" indi­ ziert.
Beim System "Motronic" sind die angegebenen Speicher und Einrichtungen Teile eines Mikrocomputers. Entsprechend gilt für die gesamte weitere Beschreibung, daß Speicher und Funktionseinrichtungen am zweckmäßigsten durch einen Mikro­ computer verifiziert sind. Sensoren und Aktoren sind da­ gegen typischerweise diskrete Bauteile.
Ein Nachteil des beschriebenen Steuer-/Regelsystems besteht darin, daß die im Korrekturwert-ROM 29 gespeicherten Kor­ rekturfunktionen f(Z) für alle Motoren einer bestimmten Typreihe festliegen, ohne Berücksichtigung von Toleranzen innerhalb einer Serie und ohne Berücksichtigung von Alte­ rungseffekten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuer-/Regel­ system der beschriebenen Art so zu verbessern, daß es Toleranzen von Brennkraftmaschinen innerhalb einer Serie und Alterungseigenschaften berücksichtigen kann.
Vorteile der Erfindung
Die genannte Aufgabe ist durch die nebengeordneten Lösungen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Den beiden nebengeordneten Lösungen ist die Funktion ge­ meinsam, daß bei jedem Instationärvorgang aus Abweichungen der überwachten Regelgröße geschlossen wird, ob verwendete Korrekturwerte K(Z) bereits optimal gewählt waren oder nicht. Werden unerwünscht große Abweichungen festgestellt, werden Adaptionen vorgenommen.
Unter Adaption werden im folgenden Lernvorgänge verstanden, gemäß denen Korrekturfunktionen während des Betriebs der Brennkraftmaschine 21 so verändert werden, daß bei erneutem Auftreten derjenigen Betriebsbedin­ gungen, zu denen eine Adaption erfolgte, solche Korrektur­ werte ausgegeben werden, daß die dann beobachteten Regelab­ weichungen geringer sind als beim vorigen Auftreten dieser Betriebsbedingungen.
Gemäß der ersten Lösung ist ein Korrekturgrundwert-ROM vorhanden, aus dem nur bei einem Initialisierungsvorgang Werte ausgelesen werden, und zwar in einen Korrekturwert- RAM, in dem dann Adaptionen vorgenommen werden. Gemäß der zweiten Lösung ist ebenfalls ein Korrekturgrundwert-ROM vorhanden, aus dem jedoch zum Bestimmen jedes einzelnen Korrekturwertes K(Z) gelesen wird. Der jeweils ausgelesene Wert wird mit einem Adaptionswert verknüpft, der aus einem Adaptionswert-RAM ausgelesen wird. Die Adaptionswerte wer­ den in einem Initialisierungsvorgang auf 1 oder auf 0 ge­ setzt, je nachdem ob die genannte Verknüpfung multiplika­ tiv oder additiv erfolgt. Im Betrieb erfolgt Adaption der Adaptionswerte.
Beide Lösungen werden in den Ansprüchen durch jeweils zwei Grundvarianten weitergebildet. Gemäß der ersten Variante der ersten Lösung speichert der Korrekturgrundwert-ROM Korrekturgrundwerte KG(Z), die mit den Korrekturwerten K(Z) identisch sind, wie sie dort im Korrekturwert-ROM gespei­ chert sind. Im Korrekturwert-RAM wird jeder einzelne Korrek­ turgrundwert KG(Z) adaptiert, falls erforderlich, und liegt dann als direktverwendbarer adaptierter Korrekturwert KA(Z) vor. Bei der zweiten Variante der ersten Lösung speichert der Korrekturgrundwert-ROM Stellwert-Instationärfunktionen als mathematische Funktionen samt zugehörigen Konstanten. Im Korrekturwert-RAM werden die Funktionskonstanten adap­ tiert. Aus den Funktionen werden unter Berücksichtigung der jeweils neuest gültigen Konstanten adaptierte Korrektur­ werte KA(Z) berechnet. Bei der ersten Variante der zweiten Lösung speichert der Adaptionswert-RAM für jede einzelne im Korrekturgrundwert-ROM abgelegte Stellwert-Instationär­ korrekturfunktion f(Z) jeweils nur einen einzigen Adap­ tionswert. Gemäß der zweiten Variante ist dagegen im Adaptionswert-RAM jeweils ein Adaptionswert A(Z) für jeden Korrekturgrundwert KG(Z) im Korrekturgrundwert-ROM gespeichert. Welche Variante jeweils die vorteilhafteste ist, hängt vom Anwendungsfall ab. Die Variante mit jeweils nur einem Adaptionswert für jede Korrekturfunktion benötigt wenig Speicherplatz und wenig Rechenzeit. Noch weniger Speicherplatz benötigt die Variante mit den gespeicherten Funktionen und es ist auch die am genauest arbeitende Variante, jedoch benötigt sie vergleichsweise die größte Rechenzeit. Die Varianten, bei denen alle Korrekturwerte adaptierbar sind, entweder unmittelbar oder über einen Adaptionswert, sind in bezug auf Speicherkapazität und Rechenzeit Kompromißlösungen. Sie sind mit der derzeitigen Technologie am einfachsten ausführbar.
Sobald ein Instationärvorgang beginnt, werden aus dem Sollwert-ROM plötzlich andere Sollwerte ausgelesen als während der Dauer des davor liegenden stationären Vor­ gangs. Die neu ausgelesenen Sollwerte sind jedoch solche, die für stationären Zustand bestimmt wurden. Um bereits auf der Seite des Sollwertes das Vorliegen eines instatio­ nären Vorganges zu berücksichtigen, weisen Weiterbildungen erfindungsgemäßer Steuer-/Regelsysteme einen Sollwert- Korrekturspeicher auf, der über Werte von Adressier-Betriebs­ größen adressierbar ist, vorzugsweise über die jeweiligen Werte zu Beginn eines Instationärvorganges. Die genauesten Regelergebnisse lassen sich dann erzielen, wenn als Adres­ siergröße auch die Zahl Z der Zahl von Ansaughüben seit einem Instationärvorgang berücksichtigt ist.
Ein besonders genaues Anpassen jeweiliger Sollwerte an Instationärvorgänge läßt sich dann erreichen, wenn die beschriebenen Sollwert-Korrekturwerte während des Be­ triebs der Brennkraftmaschine einem Adaptionsvorgang unterworfen werden. Um dies durchzuführen, werden gemäß einer Weiterbildung Sollwert-Istwert-Vergleiche in bezug auf das Drehmoment der Brennkraftmaschine durchgeführt. Abhängig von der ermittelten Größe der Regelabweichungen werden die Sollwert-Korrekturwerte adaptiert.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein bereits vorstehend erläutertes Blockdiagramm zum Erläutern von Funktionen eines bekannten Steuer-/ Regelsystems für instationären Betrieb;
Fig. 2 ein bereits erläutertes Diagramm betreffend eine Instationär-Stellwertfunktion, wie sie bei bekann­ ten Systemen aber auch bei erfindungsgemäßen Sy­ stemen verwendet wird;
Fig. 3-5 Blockdiagramme zum Erläutern von vier Grund­ variationen von erfindungsgemäßen Systemen, gemäß welchen Variationen aus Stellwert-Instationärkor­ rekturfunktionen adaptierte Korrekturwerte KA(Z) gewonnen werden;
Fig. 6 und 7 Blockdiagramme zum Erläutern der Funktion von Adaptionseinrichtungen, und zwar bei Fig. 6 einer solchen, die Änderungswerte DA(Z) gewinnt, die von der Zahl Z von Zylinderhüben abhängt, und, gemäß Fig. 7, einer solchen, die für jeden In­ stationärvorgang nur einen einzigen Änderungswert DA gewinnt;
Fig. 8a, 8b, 9a und 9b Blockdiagramme zum Erläutern der Funktion von vier Variationen von Adaptionseinrich­ tungen, die Sollwert-Korrekturwerte berücksichti­ gen; und
Fig. 10 und 11 Blockdiagramme zum Erläutern der Funktion von Einrichtungen zum Gewinnen adaptierter Sollwert- Korrekturwerte, und zwar, gemäß Fig. 10, zum Gewin­ nen jeweils nur eines einzigen adaptierten Sollwert- Korrekturwertes pro Instationärfunktion, und, gemäß Fig. 11, zum Gewinnen eines adaptierten Sollwert- Korrekturwertes SK(Z) für jede Folgezahl von Ar­ beitshüben während eines Instationärvorganges.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 3-5 betreffen denjenigen Teil eines Steuer-/ Regelsystems, der in Fig. 1 unterhalb der gestrichelten Linie dargestellt ist, also denjenigen Teil, der Korrek­ turen während eines Instationärvorganges vornimmt. Dabei ist in den Fig. 3-5 die Zustandserkennungseinrichtung 27 weggelassen. Als einziger Bestandteil der Zustandserken­ nungseinrichtung 27 mit Umschalter 28 ist der Umschalt­ kontakt USK gezeichnet, auf den der Umschalter 28 bei Instationärbetrieb umschaltet. Im folgenden wird dauernd davon ausgegangen werden, daß das Umschalten ab einem An­ saughub Z = 0 erfolgt, für den die Laständerung dL/dt einen Schwellwert überschreitet, und daß die Dauer des Instationärvorganges auf Z = N = 16 Ansaughübe festge­ legt ist.
Die Funktionsgruppe gemäß Fig. 3 weist einen Korrektur­ grundwert-ROM 30, einen Korrekturwert-RAM 31, eine Sample/Hold-Schaltung (S/H-Schaltung) 32, eine Adaptions­ verknüpfungseinrichtung 33 und eine Adaptionseinrich­ tung 34 auf.
Der Korrekturgrundwert-ROM 30 speichert Stellwert-In­ stationärkorrekturfunktionen f(Z) entsprechend wie der Korrekturwert-ROM 29 gemäß dem Stand der Technik. Bei jedem Initialisierungsvorgang werden Korrekturgrundwerte KG(Z) aus dem Korrekturgrundwert-ROM 30 in den Korrekturwert- RAM 31 eingelesen. Die Korrekturgrundwerte KG(Z) entspre­ chen den oben anhand von Fig. 2 beschriebenen Korrektur­ werten K(Z). Diese Korrekturwerte werden im Korrekturwert- RAM 31 jedoch einem Adaptionsprozeß unterworfen, so daß aus diesem adaptierte Korrekturwerte KA(Z) ausgelesen wer­ den. Die Adaption erfolgt dadurch, daß in der Adaptions­ einrichtung 34 durch Sollwert-Istwert-Vergleich einer Regelgröße, z. B. des Lambda-Wertes für jeden abgeschlos­ senen Instationärvorgang zunächst ein Änderungswert DA gewonnen wird, der an die Adaptions-Verknüpfungseinrich­ tung 33 gegeben wird, um dort mit einem Wert W(Z) multi­ plikativ verknüpft zu werden. Dieser Wert W(Z) entspricht demjenigen adaptierten Korrekturwert KA(Z), wie er zu Be­ ginn eines Instationärvorgangs für die dann für Z = 0 vor­ liegenden Werte von Betriebsgrößen aus dem Korrekturwert- RAM 31 ausgelesen wurde. Dieser Wert wird durch die S/H- Schaltung 32 bis zum Ende des Instationärvorganges fest­ gehalten, um dann zur genannten multiplikativen Ver­ knüpfung zur Verfügung zu stehen. Der errechnete Wert KA(Z)neu = KA(Z) · DA wird als neuer adaptierter Korrek­ turwert unter derjenigen Adresse abgelegt, aus der der zuvor verwendete adaptierte Korrekturwert ausgelesen wurde. Auch diese Adresse muß somit bis zum Ende des Instationär­ vorganges in einem Speicher festgehalten werden, was aller­ dings nicht dargestellt ist.
Die Adaptionseinrichtung 34 kann für jeden Ansaughub Z einen Änderungswert DA(Z) bestimmen statt nur eines ein­ zigen Änderungswertes DA für einen gesamten Instationär­ vorgang. Wie dies erfolgt, wird weiter unten anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben. Die genannten Vorgänge des Festhaltens von Werten und des Verknüpfens erfolgen dann für jeden Ansaughub gesondert. Statt multiplikativer Ver­ knüpfung, wie sie insbesondere angewandt wird, wenn die Stellgröße die Einspritzzeit ti ist, kann auch additive Verknüpfung angewandt werden, insbesondere dann, wenn die Stellgröße der Zündwinkel ZW ist.
Die Funktionsgruppe gemäß Fig. 4 weist ebenfalls einen Korrekturgrundwert-ROM 30 und einen Korrekturwert-RAM 31 sowie eine Adaptionsverknüpfungseinrichtung 33 und eine Adaptionseinrichtung 34 auf. Der Korrekturgrundwert-ROM 30 speichert nun zeitabhängige Funktionen f(t) und Konstan­ ten const. Diese Funktionen und Konstanten werden bei jedem Initialisierungsvorgang in den Korrekturwert-RAM 31 eingelesen. Ein adaptierter Korrekturwert KA(Z) wird für jeden Ansaughub aus den im Korrekturwert-RAM 31 abgelegten Funktionen und Konstanten unter Berücksichtigung der Werte von Adressier-Betriebsgrößen berechnet. Da die Funktionen zweckmäßigerweise stetige Funktionen sind, die Folgezahl Z der Ansaughübe jedoch unstetig ist, ist es von Vorteil, die Zahl der Ansaughübe in einen zeitäquivalenten Wert umzu­ rechnen, z. B. durch Berücksichtigen der Drehzahl oder durch Berücksichtigen des Kurbelwinkels seit Beginn des Instationärvorganges. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden mit jedem Adaptionsschritt nicht adaptierte Korrek­ turwerte KA(Z) neu adaptiert, sondern die Werte der abge­ legten Konstanten werden neu angepaßt. Die Adaptionseinrich­ tung 34 gibt dazu für jede Konstante einen Änderungswert DA 1, DA 2 . . . aus. Diese werden dadurch gewonnen, daß die Adap­ tionseinrichtung 34 aus gemessenen Regelabweichungen be­ stimmt, wie die Konstanten hätten beschaffen sein müssen, damit die gemessene Regelabweichung nicht auftritt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf eine S/H-Schal­ tung verzichtet. Es wird davon ausgegangen, daß die Werte von Adressier-Betriebsgrößen für den Zeitpunkt des Auf­ tretens eines Instationärsignales oder den vorhergehen­ den Ansaughub gespeichert sind, so daß bei Abschluß des Instationärvorganges oder mit jedem neuen Ansaughub die unter der gespeicherten Adresse abgelegten Konstanten­ werte ausgelesen, korrigiert und wieder eingelesen wer­ den können.
Auch die Funktionsgruppe gemäß Fig. 5 weist einen Korrek­ turgrundwert-ROM 30, eine S/H-Schaltung 32, eine Adap­ tions-Verknüpfungseinrichtung 33 und eine Adaptionsein­ richtung 34 auf. Zusätzlich sind ein Adaptionswert-RAM 35 und eine Werte-Verknüpfungseinrichtung 36 vorhanden. Der Korrekturgrundwert-ROM 30 gibt nun nicht mehr bei Initia­ lisierungsvorgängen Werte aus, sondern er gibt mit jedem Ansaughub während eines Instationärvorganges einen Kor­ rekturgrundwert KG(Z) aus, völlig entsprechend wie der Korrekturwert-ROM 29 beim bekannten System entsprechende Korrekturwerte K(Z) ausgab. Im Gegensatz zu den beim be­ kannten System ausgegebenen Werten werden die Korrektur­ grundwerte KG(Z) jedoch nicht unmittelbar für die Ver­ knüpfung mit Vorsteuerwerten verwendet, sondern sie wer­ den zunächst in der Werte-Verknüpfungseinrichtung 36 je­ weils mit einem Adaptionswert A(Z)A verknüpft, der für die­ selben Werte von Adressier-Betriebsgrößen, zu denen ein Korrekturgrundwert ausgelesen wurde, aus dem Adaptionswert- RAM 35 ausgelesen wird. Die Adaptionswerte A(Z) sind zu­ gleich zu adaptierende Werte W(Z), entsprechend den adap­ tierten Korrekturwerten KA(Z) beim Funktionsbeispiel gemäß Fig. 3. Die Adaption erfolgt identisch, so daß auf die Erläuterungen zu Fig. 3 verwiesen wird.
Auch beim Funktionsbeispiel gemäß Fig. 5 ist entsprechend wie beim Funktionsbeispiel gemäß Fig. 3 die Variante mög­ lich, daß ein Änderungswert DA(Z) nicht für jeden Ansaug­ hub Z bestimmt wird, sondern nur ein einziger Änderungs­ wert DA für einen gesamten Instationärvorgang. In diesem Fall speichert der Adaptionswert-RAM 35 nicht für jeden Zylinderhub Z einen Adaptionswert A(Z), sondern jeweils nur einen Adaptionswert A für jeden Satz von Adressier- Betriebsgrößen, zu dem auch eine Stellwert-Instationär­ korrekturfunktion f(Z) vorliegt. In diesem Fall muß der Adaptionswert-RAM 35 nicht mit der Zahl Z der Zylinder­ hübe adressiert werden, weswegen diese Adressiergröße in Fig. 5 am Adaptionswert-RAM 35 nur gestrichelt eingezeich­ net ist.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird nun erläutert, wie Änderungs­ werte DA(Z) jeweils für einen Ansaughub Z gewonnen werden bzw. wie ein einziger Änderungswert DA für einen gesamten Instationärvorgang gewonnen wird.
In Fig. 6 ist die Adaptionseinrichtung 34 als strichpunk­ tierte Funktionsgruppe eingezeichnet, die über eine Adap­ tionseinheit 37 und einen Zwischenspeicher 38 verfügt. Die Adaptionseinheit 37 erhält ein Differenzsignal, das aus der Differenz zwischen einem Sollwert S(Z) und einem Istwert I(Z) gebildet ist. Der Istwert I(Z) wird von der bereits anhand von Fig. 1 beschriebenen Sensoreinrich­ tung 25 geliefert. Der Sollwert S(Z) stammt nicht direkt aus dem bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Sollwert- ROM 26, sondern aus dem Zwischenspeicher 38. Dies liegt darin begründet, daß beim Ausführungsbeispiel davon aus­ gegangen ist, daß die Regelgröße der Lambda-Wert ist. Für den Lambda-Wert wird für jeden Ansaughub Z ein Soll­ wert S(Z) bestimmt, zu dem der zugehörige Istwert I(Z) jedoch erst nach einer Totzeit gemessen werden kann, die mehrere Ansaughübe überstreichen kann. Für den richtigen Sollwert-Istwert-Vergleich ist daher der Sollwert zwischen­ zuspeichern, bis der zugehörige Istwert von einer Lambda- Sonde abgegeben wird. Wird statt der Einspritzzeit ti der Zündwinkel ZW geregelt und wird dann als Regelgröße statt des Lambda-Wertes die Verbrennungslage VL verwendet, kann der Zwischenspeicher 38 entfallen, da der zum selben Ar­ beitshub gehörige Sollwert noch vorliegt, wenn bereits der zugehörige Istwert auftritt.
Zeigt das der Adaptionseinrichtung 37 zugeführte Differenz­ signal eine Abweichung des Istwertes vom Sollwert bei einer Lambda-Regelung z. B. von 2% in Richtung mager an, bedeu­ tet dies, daß die Einspritzzeit ti um etwa 2% höher ge­ wählt werden muß. Entsprechend legt die Adaptionseinheit 37 die Änderungsgröße DA zu 1,02 fest. Mit dieser Größe wird der zuvor verwendete adaptierte Korrekturwert KA(Z) er­ neut adaptiert, so daß beim nächsten Auftreten eines In­ stationärvorganges mit denselben Werten von Adressier- Betriebsgrößen keine Regelabweichung mehr auftreten sollte.
Das soeben angeführte Beispiel dient nur zum Veranschau­ lichen des Adaptionsvorganges. Es wird darauf hingewie­ sen, daß der Adaptionsvorgang in bekannter Weise in viel­ fältiger Art abgewandelt werden kann. Zum Beispiel können Lern­ fortschrittstabellen vorhanden sein, gemäß denen eine ge­ messene Regelabweichung nicht in einen Änderungswert um­ gerechnet wird, der eine volle Adaption herbeiführen würde, sondern entsprechend dem sich aus der Tabelle er­ gebenden Lernfortschritt wird die Regelabweichung nur gewichtet verarbeitet.
In der durch das Blockdiagramm von Fig. 7 veranschaulich­ ten Funktionseinheit sind innerhalb der wiederum strich­ punktiert umrandeten Adaptionseinrichtung 34 außer der Adaptionseinheit 37 und dem Zwischenspeicher 38 noch ein Istwert-Integrierer 39 und ein Sollwert-Summierer 40 vor­ handen. Der Istwert-Integrierer 39 integriert das Ist- Signal I über die Dauer eines Instationärvorganges. Der Istwert-Integrierer 39 kann analog ausgebildet sein, da das Ist-Signal in der Regel ein analoges Signal ist. Er­ folgt die Integration dagegen erst nach dem Digitalisieren des Ist-Signales, ist es von Vorteil, den Istwert-Inte­ grierer 39 als Summierer auszubilden, der alle Istwerte summiert, die jeweils für einen bestimmten Ansaughub innerhalb der Reihe von N Ansaughüben während der Dauer eines Instationärvorganges abgetastet werden. Eine solche Summierung erfolgt auf Sollwertseite durch den Sollwert- Summierer 40 grundsätzlich, da die Sollwerte aus dem Soll­ wert-ROM 26 getaktet ausgelesen werden. Aus den integrier­ ten bzw. summierten Signalen wird wieder ein Regelabwei­ chungssignal gebildet, das der Adaptionseinheit 37 zuge­ führt wird. Das Bestimmen eines Änderungswertes DA er­ folgt dann für einen gesamten Instationärvorgang ent­ sprechend wie das anhand von Fig. 6 beschriebene Bestim­ men einzelner Änderungswerte DA(Z) für jeden Ansaughub.
Die Funktionsgruppen gemäß den Fig. 8a und 8b bilden die Funktionsgruppe gemäß Fig. 7 weiter, diejenigen gemäß Fig. 9a und 9b bilden die von Fig. 6 weiter, und zwar je­ weils so, daß der Sollwert S(Z), der ja für stationären Betrieb vorbestimmt ist, korrigiert wird, um das Vorlie­ gen instationären Betriebes zu berücksichtigen.
Dazu liegt jeweils ein Sollwert-Korrekturwert-RAM 41 vor, der entweder nur einen einzigen Sollwert-Korrekturwert SK für jeweils einen Wertesatz von Adressier-Betriebsgrößen speichert (Fig. 8a, 9a), oder der darüber hinaus noch die Zahl Z der Arbeitshübe während eines Instationärvorganges berücksichtigt, also für jeden Wertesatz von Adressier- Betriebsgrößen Z Sollwert-Korrekturwerte SK(Z) speichert (Fig. 8b, 9b).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8a ist eine Sollwert- Verknüpfungseinrichtung 42 vorhanden, die einen jeweiligen Sollwert-Korrekturwert SK mit einer jeweiligen Sollwert­ summe verknüpft, die aus dem bereits anhand von Fig. 7 beschriebenen Summierer 40 ausgelesen wird. Die korri­ gierte Summe wird entsprechend verwertet wie die unkor­ rigierte Sollwertsumme in der Funktionsgruppe gemäß Fig. 7. Das Ergebnis ist jeweils ein einziger Änderungswert DA für jeden Wertesatz von Adressier-Betriebsgrößen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8b unterscheidet sich von der gemäß Fig. 8a dadurch, daß eine Sollwert-Verknüpfungs­ einrichtung 42 vor und nicht hinter dem Sollwert-Summie­ rer 40 angeordnet ist. Dies, weil jeder von der Zahl Z eines Ansaughubes abhängige Sollwert mit einem zugehöri­ gen Sollwert-Korrekturwert vor der Summation verknüpft werden soll. Der Verlauf der Korrekturwerte SK(Z) ist vorzugsweise ähnlich dem Verlauf von Stellwert-Korrektur­ werten K(Z), wie sie in Fig. 2 dargestellt sind.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 9a und 9b unter­ scheiden sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 nur dadurch, daß jeweils eine Sollwert-Korrektur mit Hilfe einer Sollwert-Verknüpfungseinrichtung 42 erfolgt, bevor die Differenzbildung zu einem jeweiligen Istwert I(Z) er­ folgt. Wie bereits oben erläutert, steht gemäß Fig. 9a für die Korrektur nur ein Sollwert-Korrekturwert im Soll­ wertkorrekturwert-RAM 41 zur Verfügung, während gemäß Fig. 9b jeweils N Sollwert-Korrekturwerte SK(Z) entspre­ chend der Zahl der Ansaughübe während eines Instationär­ vorganges abgelegt sind.
Die beschriebenen Sollwert-Verknüpfungseinrichtungen 42 verknüpfen entweder multiplikativ, z. B. dann, wenn die Regelgröße der Lambda-Wert ist, oder additiv, z. B. dann, wenn die Regelgröße die Verbrennungslage VL ist.
Alle Maßnahmen, die in bekannten Steuer-/Regelsystemen wie auch im vorliegenden während eines Instationärvor­ ganges ergriffen werden, dienen insbesondere dazu, die Menge schädlicher Abgase gering zu halten und einen guten Fahrkomfort ohne ruckhafte Fahrzeugbewegungen zu gewähr­ leisten. Was die letzte Forderung betrifft, bedeutet sie auf Beschleunigungsvorgänge übertragen, daß beim Gasgeben zwar sofort ein Ruck spürbar sein soll, dem aber keine Drehmomenteinbrüche folgen sollen. Für das Verzögern be­ deutet es, daß eine Drehmomentverringerung ohne Ruck er­ wartet wird. In der Praxis ist die Steuerung/Regelung während des Beschleunigungsvorgangs besonders problema­ tisch. Für diesen Fall geben die Fig. 10 und 11 Funktions­ beispiele dafür wieder, wie Sollwert-Korrekturwerte so adaptiert werden können, daß es möglichst zu keinen Dreh­ momenteinbrüchen kommt.
Um die Adaption durchzuführen, liegen jeweils ein Dreh­ moment-Istwert-Schieberegister 43, ein Drehmoment-Soll­ wertregister 44, ein Subtrahierglied 45, eine Lerneinrich­ tung 46, ein Multiplizierer 47 und eine S/H-Schaltung 48 vor. Zusätzlich ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ein Istwert-Summierer 49 vorhanden.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß im Dreh­ moment-Istwert-Schieberegister 43 während eines Insta­ tionärvorganges das für jeden der N Ansaughübe gemessene Drehmoment D (1), D (2), . . . D(N) abgespeichert wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 10, das zum Gewinnen eines einzigen Sollwert-Korrekturwertes pro Instationär­ vorgang dient, wird im Drehmoment-Sollwertregister das N-fache des Drehmomentwertes beim letzten Ansaughub N, also N · D(N) abgelegt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11, das zum Gewinnen von N Sollwert-Korrekturwer­ ten SK(Z) pro Instationärvorgang dient, speichert das Drehmoment-Sollwertregister 44 das 1fache des Drehmoment­ wertes beim letzten Ansaughub N.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 werden alle N Ist­ werte im Istwert-Summierer 49 aufsummiert und im Subtrahier­ glied 45 wird die Differenz zwischen dem Sollwert aus dem Drehmoment-Sollwertregister 44 und dem summierten Istwert aus dem Istwert-Summierer 49 gebildet. Die Differenz wird einer Lerneinrichtung 46 zugeführt, die dann, wenn der gebildete Differenzwert einen Schwellwert überschreitet, ein Signal zum Erhöhen des Sollgrößen-Korrekturwertes SK abgibt. Die Größe des Korrekturschrittes kann von der Differenz zwischen Differenzwert und Schwellwert oder auch von Werten aus einer Lernfortschrittstabelle ab­ hängig gemacht werden, also in einer Weise wie übliche Lernverfahren arbeiten. Bleibt der Differenzwert unter dem Schwellwert, gibt die Lerneinrichtung 46 ein Signal zum geringfügigen Erniedrigen des Sollwert-Korrekturwertes aus. Der Differenzwert wird also ähnlich ausgewertet, wie dies bei einem Differenzwert bei einer Antiklopfregelung erfolgt. Der von der Lerneinrichtung 46 ausgegebene Wert wird durch den Multiplizierer 47 mit demjenigen Soll­ wert-Korrekturwert SK multipliziert, der unter derjenigen Adresse im Sollwert-Korrekturwert-RAM 41 abgelegt ist, die sich aus den Werten der Adressier-Betriebsgrößen zum Beginn des Instationärvorganges ergibt. Die Korrektur mit Hilfe der S/H-Schaltung 48 erfolgt entsprechend wie die anhand von Fig. 3 beschriebene Korrektur von Stellwert-Korrektur­ werten im Korrekturwert-RAM 31.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 erfolgt der Soll­ wert-Istwert-Vergleich nicht erst am Ende eines Insta­ tionärvorganges, sondern bei jedem Ansaughub gesondert. Die Lerneinrichtung 46 verarbeitet also den Differenzwert zwischen dem Sollwert D(N) und einem jeweiligen Istwert D(Z). Der Sollwert-Korrekturwert-RAM 41 wird zusätzlich mit der Zahl Z der Ansaughübe adressiert, so daß es mög­ lich ist, pro Instationärvorgang insgesamt N Sollwert- Korrekturwerte SK(Z) zu adaptieren.
Alle beschriebenen RAMs können sowohl als flüchtige wie auch als nicht flüchtige Schreib-Lese-Speicher ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, nicht flüchtige RAMs (NOV RAM) zu benutzen, da dann die adaptierten Werte nicht mit jedem Abschalten der Spannung verlorengehen und bei je­ dem Wiedereinschalten ein Initialisierungsvorgang und er­ neutes Adaptieren stattfinden muß. Ein Initialisieren und Adaptieren von Anfang an ist dann nur beim ersten Betrei­ ben und ggfs. dann erforderlich, wenn eine Überwachungs­ schaltung, wie sie üblicherweise die Funktion von nicht flüchtigen Speichern überwacht, eine Fehlermeldung abgegeben hat.

Claims (21)

1. Steuer-/Regelsystem zum Einstellen einer als Stell­ größe genutzten Betriebsgröße einer Brennkraftmaschine bei instationärem Betrieb, mit
  • - einer Zustandserkennungseinrichtung (27), die abhängig vom Wert der Änderung (dL/dt) einer lastabhängigen Be­ triebsgröße (L) erkennt, ob instationärer Betrieb ab einem Anfangszeitpunkt vorliegt, und die zu diesem An­ fangszeitpunkt ein Instationärsignal ausgibt,
  • - einem Vorsteuerwert-ROM (20) zum Speichern von Stell­ größen-Vorsteuerwerten (tiv, ZWv), die für stationären Betrieb bestimmt sind und die über Werte von Adressier- Betriebsgrößen (L, n, Tw) adressierbar sind, und
  • - einem Sollwert-ROM (26) zum Speichern von Sollwerten für eine als Regelgröße (Lambda, VL) genutzten Betriebsgröße, wobei die Sollwerte für stationären Betrieb bestimmt sind und über Werte von Adressierbetriebsgrößen (L, n, Tw) adres­ sierbar sind,
gekennzeichnet durch
  • - einen Korrekturgrundwert-ROM (30) zum Speichern von Stellgrößen-Instationärkorrektur-Grundfunktionen, die über Werte von Adressier-Betriebsgrößen (L, dL/dt, n, Tw; Z) adressierbar sind,
  • - ein Korrekturwert-RAM (31) zum modifizierbaren Spei­ chern der in einem Initialisierungsvorgang vom Kor­ rekturgrundwert-ROM (30) für jeweils entsprechende Werte von Adressier-Betriebsgrößen übernommenen Stell­ größen-Instationär-Grundfunktionen zum zeitabhängigen Bestimmen von Korrekturwerten,
  • - eine Adaptionseinrichtung (34) zum Gewinnen von Ände­ rungswerten (DA) aus der Größe von während der Dauer eines Instationärvorganges festgestellten Regelabwei­ chungen zwischen Regelgrößen-Istwerten und auch aus dem Sollwert-ROM (26) ausgelesenen Regelgrößen-Sollwerten, und
  • - eine Adaptions-Verknüpfungseinrichtung (33) zum Verknüpfen eines aus dem Korrekturwert-RAM (31) ausgelesenen Wer­ tes (W) mit einem Änderungswert (DA) zum Gewinnen eines adaptierten Wertes (Wneu), der dann unter derselben Adresse im Korrekturwert-RAM abgespeichert wird, unter der der alte Wert ausgelesen wurde,
  • - wobei die Adaptionseinrichtung die Änderungswerte (DA) so bestimmt, daß solche adaptierten Korrekturwerte (KA) gewonnen werden, daß beim späteren Auftreten derselben Werte von Betriebsgrößen geringere Regelabweichungen auftreten.
2. System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - einen Korrekturgrundwert-ROM (30) zum Speichern von Stellgrößen-Instationärkorrektur-Grundfunktionen, die über Werte von Adressier-Betriebsgrößen (L, dL/dt, n, Tw; Z) adressierbar sind und zum zeitabhängigen Bestim­ men von Korrekturgrundwerten (KG) dienen,
  • - einen Adaptionswert-RAM (35) zum Speichern von Adap­ tionswerten (A), die über Werte von Adressier-Betriebs­ größen (L, dL/dt, n, Tw; Z) adressierbar sind,
  • - einer Werte-Verknüpfungseinrichtung (36) zum Verknüpfen eines jeweils ausgelesenen Korrekturgrundwertes (KG) mit einem jeweils zugehörigen Adaptionswert (A) zu einem Korrekturwert (KA = KG · A; KA = KG + A), mit Hilfe dessen bei instationärem Betrieb die Vorsteuer­ werte korrigiert werden,
  • - einer Adaptionseinrichtung (34) zum Gewinnen der Ände­ rungswerte (DA) aus der Größe von während der Dauer eines Instationärvorganges festgestellten Regelabweichungen zwischen Regelgrößen-Istwerten und aus dem Sollwert- ROM (26) ausgelesenen Regelgrößen-Sollwerten und
  • - einer Adaptions-Verknüpfungseinrichtung (33) zum Ver­ knüpfen eines aus dem Adaptionswert-RAM (35) ausgelesenen Adaptionswertes (A) mit einem Änderungswert (DA) zum Ge­ winnen eines neuen Adaptionswertes (Aneu = A · DA; Aneu = A + DA), der dann unter derselben Adresse im Adaptionswert-RAM abgespeichert wird, unter der der alte Wert ausgelesen wurde,
  • - wobei die Adaptionseinrichtung die Änderungswerte (DA) so bestimmt, daß beim späteren Auftreten derselben Werte von Betriebsgrößen geringere Regelabweichungen auftre­ ten.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturgrundwert-ROM (30) die Stellgrößen-Instatio­ när-Grundfunktionen und der Korrekturwert-RAM (31) die Stellgrößen-Instationärkorrekturfunktionen als mathema­ tische Funktionsgleichungen mit zugehörigen Funktions­ konstanten speichert und die aus dem Korrekturwert-RAM ausgelesenen und mit einem Änderungswert (DA) verknüpften Werte (W) Funktionskonstanten sind.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturgrundwert-ROM (30) die Stellgrößen-Instationär­ korrektur-Grundfunktionen als Folgen von je N Korrektur­ grundwerten (KG(Z)) speichert und der Korrekturwert-RAM (31) die Stellgrößen-Instationärfunktionen als Folgen von je N Korrekturwerten (K(Z)) speichert, wobei als Folgenzähler die Zahl (Z) der Ansaughübe ab dem Instationärsignal dient und wobei die aus dem Korrekturwert-RAM ausgelesenen Kor­ rekturwerte die Werte (W(Z)) sind, die mit Änderungswerten (DA) verknüpft werden.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle N Korrekturwerte (K(Z)) einer für einen Instationär­ vorgang adressierten Sollwert-Instationärvorgang adressier­ ten Sollwert-Instationärkorrekturfunktion nach Abschluß des Instationärvorganges mit einem einzigen bei Abschluß des Instationärvorganges gewonnenen Änderungswert (DA) ver­ knüpft werden und dann als neue Korrekturwerte im Korrek­ turwert-RAM (31) abgespeichert werden.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der N Korrekturwerte (K(Z)) einer für einen Insta­ tionärvorgang adressierten Sollwert-Instationärkorrektur­ funktion jeweils mit einem für jeden Ansaughub gewonnenen Änderungswert (DA) verknüpft wird und dann als neuer adap­ tierter Korrekturwert (KA(Z)) im Korrekturwert-RAM (31) abgespeichert wird.
7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturgrundwert-ROM (30) die Stellgrößen-Insta­ tionärkorrektur-Grundfunktionen als Folgen von je N Kor­ rekturgrundwerten (KG(Z)) speichert und der Adaptionswert- RAM (35) für jede Sollwert-Instationärkorrektur-Grundfunk­ tion nur einen einzigen Adaptionswert (A) speichert, der mit Abschluß eines Instationärvorganges gewonnen wird.
8. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturgrundwert-ROM (30) die Stellgrößen-Insta­ tionärkorrektur-Grundfunktionen als Folgen von je N Kor­ rekturgrundwerten (KG(Z)) speichert und der Adaptions­ wert-RAM (35) für jeden Korrekturgrundwert einen zugehö­ rigen Adaptionswert (A(Z)) unter derselben Adresse spei­ chert, wobei für jeden Ansaughub (Z) jeweils ein Adap­ tionswert vorhanden ist.
9. System nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Adaptionseinrichtung (34) für jeden An­ saughub (Z) die Regelabweichung zwischen den zugehörigen Regelgrößen-Istwert (I(Z)) und dem zugehörigen Regel- Sollwert (S(Z)) zum Gewinnen eines Änderungswertes (DA(Z)) bestimmt.
10. System nach einem der Ansprüche 5 oder 7, gekennzeich­ net durch
  • - einen Istwert-Integrierer (39) zum Integrieren der Regel­ größen-Istwerte über die Dauer eines Instationärvorganges, wobei der integrierte Wert der Adaptionseinrichtung (34) als Istwert zugeführt wird, und
  • - einen Sollwertsummierer (40) zum Summieren der Regel­ größe-Sollwerte über die Zahl N der Ansaughübe während eines Instationärvorganges, wobei der summierte Wert der Adaptionseinrichtung als Sollwert zugeführt wird.
11. System nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekenn­ zeichnet durch
  • - einen Sollgrößen-Korrekturwert-RAM (41) zum Speichern von Sollgrößen-Instationärkorrekturwerten (SK), die über Werte von Adressier-Betriebsgrößen (L, dL/dt, N, Tw; Z) adressierbar sind und
  • - eine Sollwert-Verknüpfungseinrichtung (42) zum Verknüpfen von aus dem Sollwert-ROM (29) ausgelesenen Sollwerten mit Sollgrößen-Instationärkorrekturwerten.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollgrößen-Korrekturwert-RAM (41) für Sätze von Wer­ ten von Adressier-Betriebsgrößen zu Anfang eines Insta­ tionärvorganges jeweils einen einzigen Sollgrößen-Korrek­ turwert (SK) speichert.
13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollgrößen-Korrekturwert-RAM (41) für Sätze von Wer­ ten für Adressier-Betriebsgrößen zu Anfang eines Insta­ tionärvorganges jeweils eine Folge von N Stellgrößen- Korrekturwerten (SK(Z)) speichert, wobei als Folgenzäh­ ler die Zahl (Z) der Ansaughübe ab Beginn des Instationär­ vorganges dient.
14. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
  • - ein Drehmoment-Istwert-Schieberegister (43), das zu jedem der insgesamt N Ansaughübe während eines Instationärvor­ ganges einen zugehörigen Drehmomentwert (D (1), D (2) . . . D(N)) speichert,
  • - ein Drehmoment-Sollwertregister (44), das als Drehmoment- Sollwert das N-fache des Drehmomentwertes (D(N)) beim letzten Ansaughub der Dauer des Instationärvorganges speichert,
  • - einen Istwert-Summierer (49), der alle N Drehmoment-Ist­ werte zu einem Summen-Istwert summiert,
  • - ein Subtrahierglied (45), das den Summen-Istwert vom Drehmoment-Sollwert zu einem Differenzwert subtrahiert, und
  • - eine Lerneinrichtung (46), die dann, wenn der Differenz­ wert einen Sollwert überschreitet, ein Signal zum Er­ höhen des Sollgrößen-Korrekturwertes (SK) ausgibt, und dann, wenn der Differenzwert den Schwellwert unterschrei­ tet, ein Signal zum Erniedrigen des Sollwert-Korrektur­ wertes ausgibt.
15. System nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
  • - ein Drehmoment-Istwert-Schieberegister (43), das zu jedem der insgesamt N Ansaughübe während eines Insta­ tionärvorganges einen zugehörigen Drehmoment-Istwert (D (1), D (2) . . . D(N)) speichert,
  • - ein Drehmoment-Sollwertregister (44), das den beim letz­ ten Ansaughub N des Instationärvorganges gemessenen Dreh­ momentwert als Drehmoment-Sollwert (D(N)) speichert,
  • - ein Subtrahierglied (45), das für jeden Drehmoment-Ist­ wert (D(Z)) durch Subtraktion vom festen Drehmoment- Sollwert einen Drehmoment-Differenzwert bildet, und
  • - eine Lerneinrichtung (46), die dann, wenn der Differenz­ wert für einen jeweiligen Ansaughub (Z) einen Schwell­ wert überschreitet, ein Signal zum Erhöhen des demsel­ ben Ansaughub zugeordneten Stellgrößen-Korrekturwer­ tes (SK(Z)) ausgibt, und dann, wenn der Differenzwert für einen jeweiligen Ansaughub (Z) den Schwellwert unterschreitet, ein Signal zum Erniedrigen des dem­ selben Ansaughub zugeordneten Stellgrößen-Korrektur­ wertes ausgibt.
16. System nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dauer eines Instationärvorganges durch eine vorgegebene Zahl N von Ansaughüben, vorzugsweise N = 16, gegeben ist.
17. System nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellgröße die Einspritzzeit (ti) und die Regelgröße die Luftzahl (Lambda) ist und jede Verknüpfungseinrichtung (22, 23, 33, 36, 42) multiplikativ verknüpft.
18. System nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellgröße der Zündwinkel (ZW) und die Regelgröße die Verbrennungslage (VL) ist und jede Ver­ knüpfungseinrichtung (22, 23, 33, 36, 42) additiv ver­ knüpft.
19. System nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adressier-Betriebsgrößen die Dreh­ zahl (n), der Luftliefergrad (L), die Laständerung (dL/dt) und/oder die Motortemperatur (Tw) sind.
20. System nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Speicher- und Funktionseinrichtungen durch die Teile und Funktionen eines Mikrorechners gebildet ist.
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