DE4120461A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung eines magnetventilgesteuerten kraftstoffzumesssystems - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur steuerung eines magnetventilgesteuerten kraftstoffzumesssystems

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steu­ erung eines magnetventilgesteuerten Kraftstoffzumeßsystems gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung zur Steuerung ei­ ner Diesel-Brennkraftmaschine mit einem magnetventilgesteuerten Kraftstoffzumeßsystem ist aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 40 04 110 bekannt. Dort wird ein Verfahren und eine Einrich­ tung zur Steuerung einer Diesel-Brennkraftmaschine mit einer magnet­ ventilgesteuerten Kraftstoffpumpe beschrieben. Diese Kraftstoffpumpe umfaßt einen von der Nockenwelle angetriebenen Pumpenkolben, der den Kraftstoff unter Druck setzt und in die einzelnen Zylinder fördert. Über wenigstens ein Magnetventil läßt sich der Förderbeginn und das Förderende festlegen. Hierzu berechnet ein Steuergerät abhängig von auf einer Welle angeordneten Markierungen Ansteuerzeiten für das Magnetventil.
Bei solchen Systemen tritt die Problematik auf, daß das Steuergerät Ansteuersignale in Form einer Zeitgröße abgibt. Der genaue Ein­ spritzbeginn muß erfolgen, wenn die Kurbelwelle eine bestimmte Posi­ tion (Winkelgröße) einnimmt. Das Einspritzende erfolgt, nachdem sich die Nockenwelle seit dem Einspritzbeginn um einen bestimmten Winkel gedreht hat. Aus diesem Grund müssen unter Verwendung eines Dreh­ zahlwertes Zeitgrößen in Winkelgrößen und Winkelgrößen in Zeitgrößen umgerechnet werden. Die Genauigkeit dieser Umrechnung hängt wesent­ lich von der verwendeten Drehzahl ab.
Beim Stand der Technik wird die momentane Drehzahl im Inkrement vor der Berechnung verwendet. Dieser Vorgehensweise liegt die Überlegung zugrunde, daß stets die aktuellste momentane Drehzahl zur Umrechnung zwischen Zeitgrößen und Winkelgrößen heranzuziehen ist.
Des weiteren ist ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung auch aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 40 04 107 bekannt. Dort wird ebenfalls ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung ei­ ner magnetventilgesteuerten Kraftstoffpumpe beschrieben. Eine elek­ tronische Steuereinrichtung berechnet ausgehend von dem gewünschten Förderbeginn und der gewünschten Förderdauer den Ansteuer- und den Absteuerzeitpunkt für ein bzw. mehrere Magnetventile. Zwischen der Ansteuerung und der Reaktion des Magnetventils verstreicht die Schaltzeit. Bei dem hier beschriebenen System werden bei der Berech­ nung die Schaltzeiten der Magnetventile als Zeitgrößen berücksich­ tigt.
Dadurch, daß die Schaltzeit der Magnetventile durch entsprechendes Vermindern der Restzeiten erfolgt, ergibt sich nur eine unzureichen­ de Korrektur des Einflusses der Schaltzeiten und damit eine sehr ungenaue Kraftstoffzumessung.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur Steuerung eines magnetventilgesteuerten Kraft­ stoffzumeßsystems der eingangs genannten Art die Genauigkeit der Kraftstoffzumessung zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Dadurch, daß die Schaltzeiten der Magnetventile als Winkelgröße berücksichtigt werden, ergibt sich eine wesentlich genauere Kraft­ stoffzumessung. Insbesondere bei Systemen mit langsamen Magnetventi­ len, die eine sehr große Schaltzeit besitzen sowie bei hohen Dreh­ zahlen wird die Schaltzeit TA des Magnetventils als Winkelgröße vom Zumeßsystem vorgehalten. Die Einrichtung bestimmt die Winkel­ größe unter Verwendung eines gemittelten Drehzahlwerts. Der Bereich, über den die Drehzahl gemittelt wird, paßt sich gleitend an die der Schaltzeit entsprechende Winkelgröße an. Durch diese Vorgehensweise lassen sich die Schwankungen der Schaltzeit, die durch den Fehler bei der Erfassung der momentanen Drehzahl auftreten, minimieren.
Eine erhöhte Sicherheit der Einrichtung ergibt sich, da die Berück­ sichtigung der Schaltzeiten dadurch erfolgt, daß bei konstant gehal­ tenem Ansteuerwinkel bei sich ändernder Drehzahl lediglich der ge­ samte Einschaltimpuls mit steigender Drehzahl nach früh verschoben wird. Dies hat den Effekt, daß bei konstantem Ansteuerwinkel die eingespritzte Kraftstoffmenge mit steigender Drehzahl abnimmt. Dies trägt wesentlich zu einer guten Stabilität des Betriebs der Brenn­ kraftmaschine bei.
Bei Systemen, bei denen jedem Zylinder der Brennkraftmaschine ein Pumpenelement sowie ein Magnetventil zugeordnet ist, erfolgt ledig­ lich die Korrektur einer mittleren Schaltzeit als Winkelgröße. Exemplarsteuerungen werden als Zeitgröße berücksichtigt. Hieraus er­ gibt sich der Vorteil, daß für alle Betriebspunkte unabhängig vom jeweiligen Magnetventil die gleiche Extrapolationsbasis für den An­ steuerzeitpunkt verwendet werden kann. Das System arbeitet weitge­ hend mit einem Normventil. Ferner werden kleine Einspritzmengen, zum Beispiel für die Voreinspritzung, ermöglicht. Des weiteren ergibt sich eine bessere Reproduzierbarkeit von Betriebspunkten bei verschiede­ nen Magnetventilen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen die Fig. 1 ein grobes Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Berechnung einzelner Signale, Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, Fig. 4 ein entsprechendes Flußdiagramm sowie Fig. 5 den Schaltwinkel WTA, den Restwinkel RWB und den Schaltzeit­ punkt E bei drei unterschiedlichen Drehzahlen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt die Steuereinrichtung für magnetventilgesteuerte Kraftstoffpumpen für Dieselmotoren. Den einzelnen Zylindern einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine wird über eine Kraftstoffpum­ pe 10, die einen Pumpenkolben 15 enthält, Kraftstoff zugeführt. Dabei kann jedem Zylinder eine Kraftstoffpumpe 10 zugeordnet sein (Pumpe-Düse-System), oder eine Kraftstoffpumpe (Verteilerpumpe) mißt den Kraftstoff abwechselnd den einzelnen Zylindern zu.
Die Kraftstoffpumpe 10 steht mit einem elektromagnetischen Ventil 20 in Verbindung. Das Ventil 20 wird über eine Leistungsendstufe 40 von einer elektronischen Steuereinheit 30, die einen Festwertspeicher 35 umfaßt, mit Schaltimpulsen beaufschlagt. Ein Geber 70, der am elek­ tromagnetischen Ventil 20 oder an einer nicht dargestellten Ein­ spritzdüse angeordnet ist, liefert Signale an die elektronische Steuereinheit 30.
Auf einem an der Nockenwelle 60 angebrachten Inkrementrad 55 sind Winkelmarken angeordnet. Jeweils zwei Marken definieren ein Inkre­ ment. Das Inkrementrad besitzt wenigstens eine Inkrementlücke. Eine Inkrementlücke läßt sich zum Beispiel durch einen fehlenden Zahn oder entsprechende Maßnahmen realisieren.
Eine Meßeinrichtung 50 erfaßt die von den Winkelmarken ausgelösten Impulse, und damit die Drehbewegung der Inkrementrades 55 und lie­ fert entsprechende Signale (Impulse) an die elektronische Steuerein­ heit 30. Von weiteren Sensoren 80 gelangen Informationen über zusätzliche Größen, wie mittlere Drehzahl n, Temperatur T oder die Last L (Fahrpedalstellung) an die elektronische Steuereinheit 30. Die mittlere Drehzahl n wird über einen größeren Winkelbereich er­ faßt. Vorzugsweise ist ein Sensor vorgesehen, der im Laufe einer Umdrehung der Kurbelwelle oder der Nockenwelle nur eine geringe Anzahl (ein bis vier) von Impulsen liefert. Diese werden dann zur Bestimmung der mittleren Drehzahl n ausgewertet. Die Drehzahlerfas­ sung ist so ausgelegt, daß die mittlere Drehzahl vorzugsweise über einen Motorzyklus oder eine Verbrennung gemittelt ist.
Die Steuereinheit 30 bestimmt, abhängig von den mittels der Sensoren 80 erfaßten Größen und der über die Meßeinrichtung 50 erfaßten Dreh­ bewegung der Pumpenantriebswelle 60 den gewünschten Förderbeginnwin­ kel WB und die Ansteuerwinkel WD der Kraftstoffpumpe 10. Ausgehend von diesen Sollwerten für den Ansteuerwinkel WB und die Ansteuerwin­ kel WD berechnet sie dann die Ansteuerzeitpunkte E und A für die Leistungsendstufe 40. Als Betriebskenngrößen können u. a. eine oder mehrere der Größen Drehzahl, Lufttemperatur, Lambdawert, Kraftstoff­ temperatur, andere Temperaturwerte, oder ein Signal, das die Stel­ lung des Fahrpedals bzw. die gewünschten Fahrgeschwindigkeit charak­ terisiert, eingehen. Anstelle der Drehbewegung der Pumpenantriebs­ welle kann auch die Drehbewegung der Nockenwelle und/oder der Kur­ belwelle ausgewertet werden.
Die Meßeinrichtung 50 erfaßt im wesentlichen ein Signal, das die Stellung der Pumpenantriebswelle angibt. Als Meßeinrichtung 50 kann u. a. ein Induktivgeber, ein Wirbelstromgeber oder ein anderer Geber, der die Stellung der Pumpenantriebswelle erfaßt, dienen.
Als Pumpenantriebswelle fungiert die Nockenwelle der Brennkraftma­ schine bzw. eine mit ihr gekoppelte Welle. Die Pumpenantriebswelle treibt den Pumpenkolben 15 derart an, daß der Kraftstoff in der Kraftstoffpumpe 10 unter Druck gesetzt wird. Dabei steuert das elek­ tromagnetische Ventil 20 den Druckaufbau. Das elektromagnetische Ventil ist so angeordnet, daß bei geöffnetem Ventil kein wesentli­ cher Druckaufbau stattfindet. Erst bei geschlossenem elektromagneti­ schem Ventil 20 baut sich ein Druck in der Kraftstoffpumpe auf. Das beschriebene Verfahren kann aber auch dann benutzt werden, wenn das elektromagnetische Ventil so angeordnet ist, daß nur bei geöffnetem Ventil ein wesentlicher Druckaufbau stattfindet.
Bei einem entsprechenden Druck in der Kraftstoffpumpe öffnet sich ein nicht dargestelltes Ventil und der Kraftstoff gelangt über die nicht dargestellte Einspritzdüse in den Brennraum der Brennkraftma­ schine. Zur Kontrolle, zu welchem Zeitpunkt das Magnetventil öffnet bzw. schließt, dient der Geber 70. Der Geber 70 kann auch an der Einspritzdüse angebracht sein, dann erzeugt er ein Signal, das den tatsächlichen Beginn bzw. Ende der Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum kennzeichnet. An Stelle des Ausgangssignals des Gebers 70 kann auch ein Signal verwendet werden, das anzeigt, in welcher Posi­ tion sich das Magnetventil befindet. Ein solches Signal wird durch Auswertung der durch das Magnetventil fließenden Ströme oder der am Magnetventil anliegenden Spannungen gewonnen.
In Fig. 2 wird nun die Umsetzung der Winkelgrößen in die Zeitgrößen beschrieben. Fig. 2a zeigt einen üblichen Drehzahlverlauf während der Zumessung. Die Drehzahlwerte schwanken von Inkrement zu Inkre­ ment sehr stark. Die Drehzahl nimmt im Verlauf der Zumessung über der Zeit ab. In Fig. 2b sind die Impulse, die die Meßeinrichtung 50 vom Inkrementrad 55 abnimmt, aufgetragen. Jede Winkelmarke am In­ krementrad erzeugt ein Impuls in der Meßeinrichtung 50. Zwei Impulse definieren ein Inkrement. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen zwei Winkelmarken ein sogenanntes Inkrement klei­ ner als der kleinstmögliche Ansteuerwinkel WD ist. Besonders vor­ teilhaft ist eine Inkrementgröße von drei Grad.
In Fig. 2c sind die verschiedenen Signale, die die Einspritzung be­ stimmen, aufgetragen. Die zugemessene Kraftstoffmenge hängt von dem tatsächlichen Förderdauerwinkel, der durch den tatsächlichen Förder­ beginnwinkel WB und das tatsächliche Förderende WE definiert ist, ab. Es wird eine Aufteilung der Winkel WB, WE in die ganzzahligen Winkelanteile WBG, WEG sowie die Restwinkel RWB, RWE bzw. die ent­ sprechende Restzeit TB, TE vorgenommen. Die Umrechnung der Restwin­ kel RWB, RWE in die Restzeiten TB, TE erfolgt mittels der momentanen Drehzahl N. Dabei ergibt sich die jeweilige Restzeit T aus dem Rest­ winkel RW und der momentanen Drehzahl N gemäß der Formel:
T = RW/(6 * N)
Der Drehzahlwert N für die Extrapolation der Zeiten TB und TE wird dabei von einem Meßwinkel MW, der möglichst nahe an der jeweiligen Extrapolationsstrecke liegt, gewonnen.
In Fig. 2b ist eine Berechnung eingezeichnet. Die Nockenwelle durchläuft in der Meßzeit MT den Meßwinkel MW. In der Rechenzeit TR wird die momentane Drehzahl N berechnet und die Extrapolation durch­ geführt. Nach der Rechenzeit TR steht die aktuelle Restzeit TB zur Verfügung. Die Rechenzeit TR muß auf jeden Fall vor der Zumessung zu Ende sein. Die Erfassung der Nockenwellendrehzahl und die Extrapo­ lation erfolgt besonders vorteilhaft in einem Zeitintervall, das sich aus der Summe aus Meßzeit MT und Rechenzeit TR zusammensetzt, vor dem gewünschten Förderbeginnwinkel WB. Für das Förderende wie­ derholt sich der Vorgang.
In Fig. 3a ist der Verlauf des Ansteuersignals für das Magnetventil aufgetragen. Zum Ansteuerzeitpunkt E wird das Magnetventil mit einem solchen Signal beaufschlagt, daß es eine solche Stellung einnimmt, in der die Kraftstofförderung beginnt. Nach dem Ansteuerwinkel WD endet zum Absteuerzeitpunkt A das Ansteuersignal.
In Fig. 3b ist der Magnetventilhub eingezeichnet. Zwischen dem An­ steuerbeginn E und dem tatsächlichen Schließen des Magnetventils verstreicht die Schaltzeit TA, zwischen dem Absteuersignal A und dem völligen Öffnen verstreicht ebenfalls eine Schaltzeit TA. Diesen Schaltzeiten TA entsprechen die Schaltwinkel WTA. Diese beiden Schaltzeiten sind in diesem Beispiel gleich bezeichnet, sie besitzen aber in der Regel unterschiedliche Werte.
In Fig. 3c ist das Ausgangssignal der Meßeinrichtung 50, die die Impulse des Inkrementrades erfaßt, aufgetragen. Ausgehend von einem Referenz-Impuls R gibt die Steuereinrichtung die Winkelgröße für den Förderbeginn WB vor, bei dem das Magnetventil völlig geschlossen sein soll. Dieser Zeitpunkt entspricht dem Förderbeginn. Dieser Win­ kel wird, wie in Fig. 2 beschrieben, in zwei Anteile aufgeteilt. Der erste ganzzahlige Winkelanteil WBG stellt ein Vielfaches des Inkrementabstandes dar. Dieser Winkel wird durch Auszählen von In­ krementen realisiert. Der zweite Anteil RWB, der sogenannte Restwin­ kel, wird üblicherweise in ein Zeitsignal TB umgewandelt. Nach Ver­ streichen dieser Restzeit TB erfolgt dann die Ansteuerung.
Dieses Verfahren wird nun dahingehend verbessert, daß ausgehend von der Schaltzeit TA des Magnetventils und einem Drehzahlwert ein Schaltwinkel WTA, der der Schaltzeit entspricht, vorgegeben wird. Der Schaltwinkel ist derjenige Winkel, der in der Schaltzeit über­ strichen wird. Der Winkel RWB muß um den Schaltwinkel WTA verkürzt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zur Berechnung des Ansteu­ erzeitpunktes E eine nicht zu vernachlässigende Rechenzeit erforder­ lich ist. Diese Rechenzeit entspricht einem Rechenzeitwinkel WR. Der Restwinkel RWB muß also größer sein als die Summe aus dem Schalt­ winkel WTA und dem Rechenzeitwinkel WR.
Entsprechend muß daher der ganzzahlige Winkelanteil WBG des Winkel­ signals gewählt werden. Die Berechnung des Schaltwinkels WTA, ausge­ hend von der Schaltzeit TA, erfolgt auf Grund der im Meßwinkel MW erfaßten mittleren Drehzahl. Entsprechend muß auch bei der Berech­ nung des Absteuerzeitpunktes A vorgegangen werden.
In Fig. 4 ist nun dargestellt, wie die Berechnung der einzelnen Signale nacheinander erfolgt. In einem ersten Schritt 405 erfolgt eine Abschätzung, wie groß der Meßwinkel MW sein muß. Zur Abschät­ zung über wie viele Inkremente die Schaltzeit WTA läuft, wird vor­ zugsweise die mittlere Drehzahl n verwendet werden. Dieses Drehzahl­ signal steht laufend zur Verfügung, für eine Abschätzung reicht seine Genauigkeit aus. Ausgehend von der mittleren Drehzahl ergibt sich ein geschätzter Wert für den Schaltwinkel WTA. Dieser Wert wird dann durch die Breite eines Inkrements dividiert. Das Ergebnis die­ ser Division ergibt die Anzahl der Inkremente, über die sich der Schaltwinkel WTA erstreckt. Vorzugsweise wird der Meßwinkel MW so gewählt, daß er nahezu gleich groß ist wie der geschätzte Schalt­ winkel WTA. Dies bedeutet, daß die Differenz zwischen geschätztem Schaltwinkel WTA und Meßwinkel MW nicht größer ist als ein Inkrement.
Im Schritt 410 erfolgt dann die Berechnung des Förderbeginnwinkels WB. Die Berechnung des Förderbeginnwinkels erfolgt abhängig von ver­ schiedenen Betriebsbedingungen und ist aus dem Stand der Technik bekannt. Vorzugsweise ist der Förderbeginnwinkel WB in einem Kenn­ feld abgelegt. Dieser Förderbeginnwinkel WB wird dann im Schritt 420 in einen ganzzahligen Anteil WBG und einen Restwinkel RWB aufge­ teilt. Bei dieser Aufteilung wird der Rechenzeitwinkel WR berück­ sichtigt.
Im Schritt 430 erfolgt gegebenenfalls eine Aufspaltung der Schalt­ zeit des Magnetventils TA in eine mittlere Schaltzeit TAM und eine individuelle Schaltzeit TAI. Die mittlere Schaltzeit TAM wird auch als mittlerer Anteil und die individuelle Schaltzeit TAI als indi­ vidueller Anteil bezeichnet.
Vorzugsweise wird der mittlere Anteil als Winkelgröße WTAM und der individuelle Anteil als Zeitgröße TAI berücksichtigt. Diese Aufspal­ tung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn jedem Zylinder der Brennkraftmaschine ein eigenes Pumpenelement mit Magnetventil zuge­ ordnet ist. Bei der mittleren Schaltzeit TAM handelt es sich um die mittlere Schaltzeit aller Magnetventile. Durch die individuelle Schaltzeit TAI werden die Abweichungen der einzelnen Magnetventile von dem Mittelwert berücksichtigt.
Anschließend wird im Schritt 440 der mittlere Anteil TAM in ein Win­ kelsignal WTAM für die mittlere Schaltzeit umgerechnet, das auch als mittlerer Schaltwinkel bezeichnet wird. Diese Berechnung erfolgt vorzugsweise gemäß der Formel:
WTAM = 6 * N * TAM
Hierbei stellt N die momentane Drehzahl dar. Anschließend wird im Schritt 450 der Restwinkel RWB um den mittleren Schaltwinkel WTAM vermindert. Dieser um den mittleren Schaltwinkel WTAM verminderte Restwinkel RWB wird dann im Schritt 460 in die Restzeit TB umgewan­ delt.
Eine Berücksichtigung der Streuungen der individuellen Schaltzeiten TAI erfolgt im Schritt 470, bei dem die berechnete Restzeit FBR um die individuelle Schaltzeit TAI vermindert bzw erhöht wird. Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, daß die Berechnung einschließlich dem Schritt 460 für alle Magnetventile gemeinsam erfolgen kann. Nur die Berücksichtigung des individuellen Anteils der Schaltzeit im Schritt 470 muß für jedes Magnetventil einzeln durchgeführt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Berücksichtigung des mittleren Schaltwinkels bereits bei der Vorgabe des Förderbeginnwinkels WB eingeht. Dies kann dadurch erfol­ gen, daß die Kennfeldwerte für den Förderbeginnwinkel WB unter Be­ rücksichtigung der mittleren Schaltzeit TAM der Magnetventile abge­ legt sind, oder dadurch, das der Förderbeginnwinkel WB um den Schalt­ winkel vermindert wird.
Erfolgt die Umrechnung von der mittleren Schaltzeit TAM in den mitt­ leren Schaltwinkel WTAM gemäß obiger Formel, so können bei dieser Umrechnung Fehler auftreten, wenn nicht der richtige Drehzahlwert N verwendet wird. Bei den bekannten Systemen wird, um einen möglichst aktuellen Wert zu erhalten, die momentane Drehzahl über ein Inkre­ ment ausgewertet. Dieses Inkrement liegt unmittelbar vor der Berech­ nung des Ansteuersignals.
Diese Vorgehensweise führt insbesondere bei langsamen Magnetventilen mit großen Schaltzeiten sowie bei hoher Drehzahl zu Problemen. In diesen Fällen entspricht die Schaltzeit TA einem relativ großen Win­ kel, der sich über mehrere Inkremente erstreckt.
Bei der Drehzahlerfassung über ein Inkrement können Fehler auftre­ ten. Solche Fehler haben ihre Ursache zum Beispiel in Rechenfehlern und Schwankungen der Drehzahl zwischen den einzelnen Inkrementen. Tritt nun bei der Drehzahlerfassung über ein Inkrement ein kleiner Fehler auf, und wird mit diesem Wert die Zeit über einen wesentlich größeren Winkelbereich extrapoliert, so vervielfacht sich dieser Fehler.
Um dies zu vermeiden, schlägt das erfindungsgemäße Verfahren eine Angleichung des Meßwinkels MW zur Erfassung der mittleren Drehzahl an die Größe des Schaltwinkels WTA vor. Erstreckt sich der Schalt­ winkel WTA über mehrere Inkremente, so wird der Meßwinkel MW eben­ falls über mehrere Inkremente gewählt. Vorzugsweise ist die Zahl der Inkremente, über die sich der Schaltwinkel erstreckt, gleich der Zahl der Inkremente, über die sich der Meßwinkel erstreckt.
Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich daraus, daß der Ansteuerwinkel WD, der die geförderte Kraft­ stoffmenge bestimmt, unabhängig von der Drehzahl konstant gehalten wird. Das Magnetventil öffnet also über einen konstanten Ansteuer­ winkel WD.
Bei steigender Drehzahl vergrößert sich der Schaltwinkel WTA eben­ falls, dies hat zur Folge, daß der Ansteuerbeginn E und das Ansteu­ erende A in Richtung früh verschoben werden. Der Winkelbereich, in dem das Magnetventil geöffnet ist und somit Kraftstoff gefördert wird, verringert sich mit steigender Drehzahl. Somit ergibt sich mit steigender Drehzahl bei gleichem Förderdauerwinkel WD eine geringere eingespritzte Kraftstoffmenge.
In Fig. 5 ist für drei unterschiedliche Drehzahlen der Schaltwinkel WTA, der Restwinkel RWE für den Förderbeginn sowie der Schaltzeit­ punkt E für das Magnetventil aufgetragen. Die Kraftstoffzumessung soll unabhängig von der Drehzahl zum gewünschten Förderbeginnwinkel WB erfolgen. Der gewünschte Förderbeginnwinkel WS ist mit einer senkrechten gestrichelten Linie markiert. In Fig. 5a sind die Ver­ hältnisse für eine niedere Drehzahl aufgetragen. Die Schaltzeit WTA1 des Magnetventils ist sehr klein. Der Ansteuerzeitpunkt E1 liegt kurz vor dem Förderbeginnwinkel WB. Der größte Teil des Förderdauer­ winkels liegt nach dem gewünschtem Förderbeginnwinkel WS.
In Fig. 5b sind die Verhältnisse für eine größere Drehzahl einge­ tragen. Der Schaltwinkel WTA2 ist nun schon deutlich größer. Der Ansteuerzeitpunkt E2 ist deutlich nach früh verschoben. Nur noch ein kleiner Teil des Ansteuerwinkels WD liegt nach dem gewünschten För­ derbeginnwinkel WB. Die eingespritzte Kraftstoffmenge ist also klei­ ner als bei dem in Fig. 5a dargestellten Betriebszustand.
In Fig. 5c sind die Verhältnisse für eine sehr große Drehzahl ein­ getragen. Der Schaltwinkel WTA2 ist nun praktisch so groß wie der Ansteuerwinkel WD. Der Ansteuerzeitpunkt E2 ist noch weiter nach früh verschoben. Nur noch ein äußerst kleiner Teil des Ansteuerwin­ kels WD liegt nach dem gewünschten Förderbeginnwinkel WB. Die einge­ spritzte Kraftstoffmenge ist nun wesentlich kleiner als bei dem in Fig. 5a dargestellten Betriebszustand.

Claims (9)

1. Verfahren zur Steuerung eines magnetventilgesteuerten Kraftstoff­ zumeßsystems, insbesondere für eine Dieselbrennkraftmaschine, bei dem eine elektronische Steuereinrichtung ausgehend von einem Förder­ beginnwinkel (WS) und einem Ansteuerwinkel (WD) unter Berücksichti­ gung von Schaltzeiten (TA) des Magnetventils den Ansteuerzeitpunkt (E) und/oder den Absteuerzeitpunkt (A) für wenigstens ein Magnetven­ til berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeiten (TA) des Magnetventils in Form eines Schaltwinkels (WTA) berücksichtigt wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Berücksichtigung der Schaltzeiten des Magnetventils zwischen einem mittleren Anteil (TAM), der für alle Magnetventile gleich ist und einem individuellen Anteil (TAI) unterschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mitt­ lere Anteil als Winkelgröße (WTAM) berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der individuelle Anteil als Zeitgröße (TAI) berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bestimmung der Winkelgröße (WTAM) des mittle­ ren Anteils aufgrund eines Drehzahlwertes erfolgt, der über einen Winkelbereich (MW) ermittelt wird, der nahezu dem Schaltwinkel (WTA) entspricht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Förderbeginnwinkel (WB) um den Schaltwinkel (WTA) nach früh verlegt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Förderbeginnwinkel (WB) in einen ganzzahligen Anteil und einen Restwinkel aufgeteilt wird, wobei der Restwinkel um den mittleren Anteil (WTAM) vermindert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der um den mittleren Anteil verminderte Restwinkel in eine Restzeit umgewan­ delt und anschließend mit dem individuellen Anteil (TAI) korrigiert wird.
9. Einrichtung zur Steuerung eines magnetventilgesteuerten Kraft­ stoffzumeßsystems, insbesondere für eine Dieselbrennkraftmaschine, bei dem eine elektronische Steuereinrichtung, ausgehend von einem Förderbeginnwinkel (WB) und einem Ansteuerwinkel (WD), unter Berück­ sichtigung von Schaltzeiten (TA) des Magnetventils den Ansteuerzeit­ punkt (E) und/oder den Absteuerzeitpunkt (A) für wenigstens ein Magnetventil berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgese­ hen sind, die die Schaltzeiten (TA) des Magnetventils in Form eines Schaltwinkels (WTA) berücksichtigen.
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