DE3632299A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen,
insbesondere Dieselmotoren, mit einem Kolben, der in einem
Zylinder geführt ist und dabei die Einspritzung des Kraftstoffs
steuert, der durch eine Zulaufbohrung in den Pumpenraum eingeführt wird
und diesen durch eine Abflußbohrung verläßt.
Kraftstoffeinspritzpumpen der in Rede stehenden Art sind bekannt z. B.
aus der deutschen Auslegeschrift 10 93 619, 11 76 422, 19 17 927, DE-AS 23 06 007
und DE-OS 32 48 086.
Derartige Kraftstoffpumpen dienen im allgemeinen dazu, folgende Forderungen
zu erfüllen:
- a) Die Senkung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine, z. B. eines Fahrzeugdieselmotors, insbesondere durch genauere Kraftstoffzumessung verglichen mit einem Vergasermotor.
- b) Die Verbrennung in der Brennkraftmaschine vollkommener zu gestalten und damit die Maschine schadstoffärmer und umweltfreundlicher zu gestalten.
- c) Die Kraftstoffzumessung über weite Betriebsbereiche gut steuerbar bzw. regelbar zu gestalten, jedoch mit einem möglichst einfachen Aufbau der Pumpe auszukommen.
Diese zum Teil gegenläufigen Forderungen können nicht zugleich alle
vollständig erfüllt werden, sondern es ist durch geschickte Parameterwahl
bei der Auslegung ein solcher Kompromiß herauszufinden, der einem
Optimum nahe kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der deutschen Offenlegungsschrift
32 48 086 eine Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, welche
den oben genannten Anforderungen soweit wie möglich entspricht und in
ihrer räumlichen Ausgestaltung bzw. ihrem Einbaubedarf oder Platzbedarf
günstige neue Anordnungen und Anwendungen zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Abfluß des Kraftstoffstromes
derart steuerbar ist, daß ein Ventil in den Abfluß freihaltender Lage
blockierbar ist und in dieser Lage zwischen Steuerkanten des Kolbens
Abfluß- und Zuflußbohrungen strömungsmäßig miteinander verbunden sind.
Die wesentlichsten Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß auf
einfache Weise der Einspritzbeginn in weiten Grenzen stufenlos verstellt
werden kann, d. h., daß die Kraftstoffeinspritzpumpe leicht an
unterschiedliche Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine angepaßt
werden kann. Dies wird erreicht, indem man eine in den Pumpenraum
mündende Abflußbohrung durch ein schnellschließendes Ventil insbesondere
ein Magnetventil steuert. Dieses Ventil ist blockierbar und nach
Lösen der Sperre leicht in seine Arbeitsstellung umstellbar. Mit dem
Ventil sind äußerst kurze Schließzeiten erreichbar. Erst diese kurzen
Ventilschließzeiten ermöglichen eine stufenlose Änderung des Einspritzbeginns
während sich der Pumpenkolben zwischen den oberen Rand der Zulaufbohrung
und dem oberen Rand der Abflußbohrung bewegt. Die Steuerkanten
des Kolbens sind allgemein so gewählt, daß der Kolben die Abflußbohrung
erreicht, bzw. teilsweise überdeckt, wenn bei dem spätest
möglichen Spritzbeginn der Ventilkörper in der Arbeitsstellung umgestellt
wird.
Die Förderung von Kraftstoff erfolgt unabhängig davon, ob
das Ventil (40) geöffnet oder geschlossen ist, sobald die
Bohrung (23) völlig verschlossen ist.
Besonders raumsparend ist eine Anordnung des Ventils seitlich am Pumpengehäuse,
derart, daß die Mittelachse des Magnetventils seitlich der
Kolbenachse in der Nähe der hinteren Steuerkante angeordnet ist. Dabei
ist es weiter von Vorteil, daß die hintere Steuerkante über eine Querbohrung
mit einer umlaufenden Ringnut in Verbindung steht, deren Breite
so gewählt ist, daß die hintere Steuerkante später abgedeckt ist als
die vordere. Die vordere Steuerkante kann von der Stirnseite des Kolbens
gebildet werden, in der auch ein beide Steuerkanten verbindender
Strömungskanal mündet. Mit Vorteil handelt es sich dabei um einen einzelnen
zentralen Strömungskanal, dessen Länge nahezu beliebig wählbar
ist. Hierdurch ist der Abstand des Ventils, insbesondere eines Elektromagnetventils
und seines Gehäuses zum Hochdruckteil der Einspritzpumpe
mit dem Mundstück, welches gesondert abgedichtet werden muß, weiter
entfernt anbringbar. Dadurch kann man in weitem Rahmen auf gewünschte
Einbaubedingungen Rücksicht nehmen.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung und Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Zur Erfindung gehören auch alle
Kombinationen und Unterkombinationen der beanspruchten, beschriebenen
und dargestellten Merkmale. Abwandlungen dieser Ausführungsbeispiele
können selbstverständlich vorgenommen werden, ohne hierdurch den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen
in verschiedenen Stellungen rein schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den Pumpenkolben kurz nach Beginn seiner Aufwärtsbewegung (Einspritzrichtung)
mit Ventil (40) in geöffneter Stellung,
Fig. 2 die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens bei
geschlossenem Ventil (40),
Fig. 3 die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens mit Schließen
der Bohrungen (22) in seiner Führung (20) durch die Stirnfläche
(13) bei Offenstellung des Ventils (40),
Fig. 4 eine Stellung des Pumpenkolbens wie Fig. 3, jedoch mit geschlossenem
Ventil (40) und geöffnetem Hochdruck- oder Einspritzventil (25),
Fig. 5 eine Stellung des Pumpenkolbens bei weiter fortschreitendem Aufwärtshub
des Kolbens (10) und offenem Ventil (40),
Fig. 6 eine Stellung des Kolbens (10) wie in Fig. 5, jedoch bei geschlossener
Stellung des Ventils (40) und geöffneter Stellung des Einspritzventils (25),
Fig. 7 eine Stellung des Kolbens (10) bei weiter fortschreitendem Aufwärtshub
mit geöffnetem Ventil (40) und geöffnetem Einspritzventil (25),
Fig. 8 eine Stellung des Kolbens (10) wie Fig. 7, jedoch mit geschlossenem
Ventil (40),
Fig. 9 eine Stellung des Kolbens (10) mit fortschreitendem Aufwärtshub, wobei
Ventil (40) geöffnet ist,
Fig. 10 eine Stellung wie Fig. 9, wobei Ventil (40) geschlossen ist,
Fig. 11 eine Stellung des Kolbens (10) kurz vor Erreichen des oberen Totpunkts
mit Stellung des Ventils (40) offen,
Fig. 12 eine Stellung des Kolbens (10) wie Fig. 11, mit Stellung des Ventils
(40) geschlossen.
Zur Erklärung der Funktion dienen 12 Blatt Zeichnungen mit 6 wesentlichen
Kolbenpositionen und 2 Stellungen des Ventils (40) und (25).
A = Auf Z = Zu
Dargestellt sind:
Kolben10 Kolbenführung20 Gehäuse30 Ventil40 Elektromagnet50
Kolben10 Kolbenführung20 Gehäuse30 Ventil40 Elektromagnet50
mit höheren Ziffern für deren Teile.
In der Stellung Fig. 1 hat der Kolben (10) gerade eben den unteren Totpunkt
verlassen und bewegt sich nach oben und verdrängt dabei die
Kraftstoffflüssigkeit, welche sich im Pumpendruckraum (21) befindet.
Zum Abfließen der vom Kolben verdrängten Kraftstoffflüssigkeit stehen
mehrere Öffnungen zur Verfügung. Da sind die Füll- und Steuerbohrungen
(22), über die der Kraftstoff hinaus in den Saugraum (31) und weiter in
nicht dargestellte Kraftstoffleitungen abfließen kann.
Weiter kann der Kraftstoff durch eine Kolbenmittelbohrung (11) und eine
Kolbenquerbohrung (12) hin zur Steuerventilbohrung (23) durch den
geöffneten Ventilquerschnitt (41) und die Ventilaustrittsöffnungen (42)
hinaus in den Saugraum (31) abfließen. Im Saugraum herrscht ein relativ
geringer Förderdruck.
Die Kolbenmittelbohrung (11) und die Kolbenquerbohrung (12) können auch
durch eine außen am Kolben verlaufende Nut ersetzt werden.
Auch könnte der Kraftstoff über die Druckventilbohrung (24) und durch
das schematisch dargestellte Druckventil (25) in die nicht dargestellte
Kraftstoffdruckleitung abfließen, nur müßte dann der oberhalb des
Druckventils (25) herrschende Standdruck überwunden werden, welcher aber
wesentlich höher ist als der Druck im Pumpenraum, der relativ niedrig
bleibt, solange genügend große Abflußöffnungen zum Saugraum (31) vorhanden
sind. Ein Abfluß des Kraftstoffes durch die Druckventilbohrung
(24) ist in Stellung Fig. 1 nicht möglich.
In der Stellung Fig. 2 hat der Elektromagnetstator (51) den Anker (52)
losgelassen, weil in der Spule (53) kein Strom mehr fließt. Durch die
Kraft der Ventilfeder (43) und/oder durch die Druckkraft, die von der
Kraftstoffflüssigkeit auf den Ventilpilz (44) ausgeübt wird, wurden der
Ventilpilz (44), der Ankerdruckbolzen (54) und der Anker (52) nach
rechts verschoben, so daß der Ventilpilz (44) beim Aufsitzen auf den
Sitz (45) des Ventilgrundkörpers (46) die Ausflußöffnung durch den Ventilquerschnitt
(41) verschlossen hat und der Abfluß durch die Steuerventilbohrung
(23) hin zum Saugraum (31) nicht mehr möglich ist.
Solange die Füll- und Steuerbohrungen (22) nicht vom Kolben völlig
verschlossen werden, ist es bedeutungslos, ob das Ventil (40) geöffnet
oder geschlossen ist.
In der Stellung Fig. 3 und 4 hat der in der Aufwärtsbewegung befindliche
Kolben soeben die Füll- und Steuerbohrungen (22) verschlossen.
Fig. 3 zeigt, daß der vom Kolben verdrängte Kraftstoff jetzt durch die
Steuerventilbohrung (22) und das Ventil (40) in den Saugraum (31) entweichen kann, so daß keine Förderung durch das Druckventil (25) in die
Kraftstoffdruckleitung erfolgen kann.
In Fig. 4 dagegen ist das Ventil (40) geschlossen, und der Kraftstoff
kann nur noch über das Druckventil (25) in die Kraftstoffdruckleitung
zur Einspritzdüse hin entweichen.
In Fig. 5 und 6 hat der Kolben die Steuerventilbohrung (23) noch nicht
ganz verschlossen, so daß es vom Schließzustand des Ventils (40)
abhängt, ob eine Förderung in die Kraftstoffdruckleitung erfolgt oder
nicht.
In Fig. 7 und 8 hat der Kolben (10) soeben die Steuerventilbohrung (23)
verschlossen, und jetzt ist es unerheblich, ob das Ventil (40) geöffnet
oder geschlossen ist. Der Kraftstoff wird auf jeden Fall in die Kraftstoffdruckleitung
gefördert.
Gleichzeitig ist auch zu sehen, daß ab dieser Kolbenstellung das Ventil
(40) keine weitere Druckzunahme aus dem Pumpendruckraum (21) mehr erfahren
kann und so vor den Belastungen der sehr hohen Pumpendrücke
geschützt ist.
Das Ventil (40) kann den Fördervorgang der Pumpe also nur zwischen den
Kolbenstellungen der Fig. 3 und 8 beeinflussen, und der Kolben (10)
bewegt sich zwischen den Stellungen 3 und 8 nur um den Hub, der einer
gewünschten, aber relativ kleinen Nockendrehung entspricht und in welcher
eine Verstellung des Einspritzbeginns wünschenswert ist.
Tritt am Ventil (40) oder an seiner elektronischen Steuerung ein Schaden
auf, dann wird trotzdem irgendwo zwischen der Stellung der Fig. 3
und 8 eine Förderung in die Kraftstoffdruckleitung stattfinden, allerdings
kann der Förderzeitpunkt nicht mehr optimal gewählt werden, aber
Notlaufeigenschaften sind auf jeden Fall gegeben.
In der Stellung der Fig. 9 und 10 hat der Kolben (10) soeben
die Füllung und Steuerbohrungen (22) freigegeben, und der
Kraftstoff kann wieder in den Saugraum (31) abfließen, so
daß der Fördervorgang abgebrochen wird.
In der Stellung der Fig. 11 und 12 ist der Kolben kurz vor
dem oberen Totpunkt gezeigt.
In Stellung der Fig. 9 bis 12 ist die Stellung des Ventils
(40) wieder ohne Bedeutung. Eine Förderung findet dabei
nicht statt.
Sobald der Kolben (10) während seiner aufwärtsgerichteten
Pumpbewegung mit seiner stirnseitigen Steuerkante (13) die
Füll- und Steuerbohrungen (22) vollständig verschlossen hat
und der Abfluß von Kraftstoff aus dem Pumpenraum über die
Kolbenmittelung (11), über die Kolbenquerbohrung (12) und/oder
über eine außen verlaufende Nut hinaus zur Steuerventilbohrung
(23) nicht möglich ist, weil das Ventil (40) den Abfluß
aus der Steuerventilbohrung (23) versperrt oder der
Kolben in seiner Aufwärtsbewegung schon so weit fortgeschritten
ist, daß die Steuerkante (14) die Steuerventilbohrung
(23) überdeckt und damit der Abfluß aus dieser versperrt
wird, der Kolben aber noch nicht so weit nach oben
bewegt wurde, daß die Förderende-Steuerkante (15) die Füll-
und Steuerbohrungen (22) schon wieder freigibt und der
Kraftstoff diese über die Kolbenmittelbohrung (11) und die
Kolbenquerbohrung (12) und/oder eine außen am Kolben verlaufende
Nut wieder verlassen kann.
- Bezugszeichenliste:
10 Kolben
11 Kolbenmittelbohrung
12 Kolbenquerbohrung
13 Stirnseitige Kante
14 Steuerkante
15 Förderende von 14
20 Kolbenführung
21 Pumpendruckraum
22 Füll- und Steuerbohrungen
23 Steuerventilbohrung
24 Druckventilbohrung
25 Druckventil
30 Gehäuse
31 Saugraum
40 Ventil
41 Ventilquerschnitt
42 Ventilaustrittsöffnungen
43 Ventilfeder
44 Ventilpilz
45 Sitz
46 Ventilgrundkörper mit Führung des Schaftes für Ventil
50 Elektromagnet
51 Elektromagnetstator
52 Anker
53 Spule
54 Ankerdruckbolzen
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere
für Dieselmotoren, wobei ein Pumpenkolben, der
in einem Zylinder geführt ist, die Einspritzung von
Kraftstoff teilweise steuert, der durch wenigstens eine
Zulaufbohrung in den Pumpenraum einführbar ist und diesen
durch wenigstens eine Abflußbohrung wieder verläßt und
ein steuerbares Ventil enthält, das in einer Stellung den
Abfluß freihält, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) Kraftstoff leitbar ist, durch einen innerhalb des Pumpendruckraums im Pumpenkolben zu dessen Umfang führenden Kanal (12), der wenigstens in einem Teilbereich mit Abstand zur Stirnfläche (13) des Kolbens angeordnet ist, wobei
- b) die Steuerung so erfolgt, daß die Steuerkante (14) mit dem Kanal (23) zusammenarbeitet und den spätest möglichen Förderbeginn bestimmt, die Steuerkante (15) mit dem Kanal (22) zusammenarbeitet und das Förderende bestimmt, die Steuerkante (13) mit dem Kanal (22) zusammenarbeitet und den frühest möglichen Förderbeginn bestimmt, und daß der Förderbeginn zwischen frühest oder spätest möglichem Zeitpunkt abhängig ist von der Stellung des steuerbaren Ventils (5) und
- c) der Kanal (12) in hydraulischer Verbindung zum Pumpendruckraum (21) oberhalb der Stirnfläche des Kolbens (10) steht.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (40) durch eine Ventilfeder
(43) in seine, den Kraftstoffabfluß sperrende Lage, umstellbar
ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (40) ein Elektromagnetventil
ist und die Ventilfeder (43) so angeordnet
ist, daß nach Stromabschaltung diese Feder auf den
Ventilpilz (44) in Schließrichtung einwirkt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetisch
steuerbare Ventil (40) die Feinsteuerung der
Förderung (Förderzeitpunkt) zwischen den Stellungen des
Kolbens (10) besorgt, in der
- a) die Stirnfläche (13) mit der Oberkante der Bohrungen (22), in der Führung (20) und
- b) die Steuerkante (14) des Kanals (12) mit der Oberkante der Bohrung (23) des Ventils (40) beim Förderhub übereinstimmt (bündig ist).
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub des Kolbens (10) zwischen
diesen beiden Stellungen nur einem kleinen Drehwinkel
der Steuernocken des Kolbens (10) entspricht, welcher
zur Stellung des Einspritzbeginns wünschenswert ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach ein oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstofförderung zwischen die beiden Stellungen
auch bei Ausfall oder Behinderungen des Ventils (40)
oder seiner elektrischen Steuerung erfolgt (Notlauf).
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