DE3607321C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffeinspritz­ pumpe aus der DE 31 44 277 bekannt, bei der zum Abbremsen des Pumpenkolbens gegen Ende des Förderhubs eine Druckerhöhung im Pumpen­ arbeitsraum dadurch erzeugt wird, daß der Zapfen im Verschluß der Zylinderbohrung zusammen mit der Abström­ bohrung im Pumpenkolben eine Drosselstelle bildet. Die­ se Drosselstelle hat wohl Einfluß auf die Mengencharak­ teristik der Einspritzpumpe, sie behebt jedoch nicht deren Streuung aufgrund der durch die Fertigung beding­ ten Toleranzen.
Der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs liegt dem­ gegenüber die Aufgabe zugrunde, daß der durch Fertigungstole­ ranzen bedingte Verlauf der geförderten Menge über der Drehzahl, die sogenannte Mengencharakteristik der Kraft­ einspritzpumpe, die von Exemplar zu Exemplar innerhalb eines Toleranzbereichs streut, der optimalen Kennlinie in einfacher Weise nach dem Zusammenbau der Kraftstoff­ einspritzpumpe angepaßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt, die den Pumpenteil einer Kraftstoff­ einspritzpumpe vereinfacht im Längsschnitt zeigt, und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Pumpen­ teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart. In einer Bohrung 1 eines Zylinders 2 ist ein Pumpenkol­ ben 3 dreh- und verschiebbar angeordnet, der von einer nicht dargestellten, an sich bekannten Antriebseinrich­ tung in eine auf- und abgehende und zugleich rotierende Bewegung versetzt wird. Mit seiner freien Stirnseite 4 begrenzt der Pumpenkolben 3 einen Druck- oder Arbeits­ raum 5. Auf der der Stirnseite 4 des Pumpenkolbens 3 ge­ genüberliegenden Seite ist der Arbeitsraum 5 von einem Zylinderkopf 6 verschlossen, der in das den Zylinder 2 aufnehmende Gehäuse 7 eingeschraubt ist und mit seiner Unterseite den Arbeitsraum 5 dicht abschließt. Der Ar­ beitsraum 5 wird über in der Mantelfläche des Pumpen­ kolbens 3 angeordnete Längsnuten 8 und durch eine den Mantel des Zylinders 2 durchsetzende Saugbohrung 9 so­ wie einen Kanal 10 im Gehäuse 7 aus einem nicht darge­ stellten Saugraum mit Kraftstoff versorgt, so lange der Pumpenkolben 3 seinen Saughub ausführt. Axial im Pumpenkolben 3 verläuft ein Längskanal 11, der in der Stirnseite 4 des Pumpenkolbens 3 zum Arbeitsraum 5 hin offen ist. Eine vom Längskanal 11 abzweigende er­ ste Querbohrung 12 mündet in eine Verteilernut 13 in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 3. Über den Längs­ kanal 11, die Querbohrung 12, die Verteilernut 13 und eine Einspritzleitung 14 im Zylinder 2 und Gehäuse 7 gelangt jeweils beim Druckhub des Pumpenkolbens 3, bei dessen Verdrehung die Saugbohrung 9 verschlossen und eine von mehreren Einspritzleitungen 14 aufgesteuert werden, Kraftstoff aus dem Arbeitsraum 5 in die jewei­ lig aufgesteuerte Einspritzleitung 14. Die Einspritz­ leitungen 14 führen zu Einspritzdüsen an der Brennkraft­ maschine. Im Bereich außerhalb des Zylinders 2 ist der Längskanal 11 mit einer quer verlaufenden Steuerbohrung 15 verbunden, deren Austrittsöffnungen durch einen auf dem Pumpenkolben 3 geführten Ringschieber 16 gesteuert werden. Je nach Stellung des Steuerschiebers 16 wird die Steuerbohrung 15 beim Druckhub des Pumpenkolbens 3 früher oder später aufgesteuert, so daß die vom Pumpen­ kolben 3 den Einspritzdüsen zugeführte Kraftstoffmenge ein kleines bis großes Volumen hat.
In einer Axialbohrung 18 des Zylinderkopfes 6 ist ein Stift 19 mit einer Preßpassung verschiebbar eingesetzt. Sein unteres Ende ragt als Drosselzapfen 20 in den Ar­ beitsraum 5 und zwar gleichachsig zum Längskanal 11 des Pumpenkolbens 3. Der Stift 19 bzw. der Drosselzapfen 20 hat einen etwas geringeren Durchmesser als die Öffnung des Längskanals 11 und ist so lang ausgebildet, daß er gegen Ende des Förderhubes in den Längskanal 11 des Pum­ penkolbens 3 eintaucht, so daß zwischen dem Umfang des Drosselzapfens 20 und der Wandung des der Stirnseite 4 nahen Teils des Längskanals 11 eine Drosselstelle gebil­ det wird. Durch diese Drosselstelle kann der geförderte Kraftstoff aus dem Arbeitsraum 5 nur gedrosselt abströ­ men, wobei die durch den Längskanal 11 zu den Einspritz­ düsen gelangende Einspritzmenge bei steigender Drehzahl bzw. steigender Geschwindigkeit des Pumpenkolbens 3 sinkt. Die durch die Drosselstelle strömende Einspritzmenge läßt sich durch die Wahl des Durchmessers des Längskanals 11 bzw. des Durchmessers und der Länge des in den Längskanal 11 eintauchenden Teils des Drosselzapfens 20 sowie dessen Form beeinflussen. Da die Mengencharakteristik von Einspritz­ pumpen aufgrund der Fertigungstoleranzen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs streut, kann durch Verstel­ len oder Einstellen der Länge des Drosselzapfens 20 eine bestimmte Kennlinie der Mengencharakteristik eingestellt werden. Dazu ist der Stift 19 mit einer Preßpassung in der Axialbohrung 18 des Zylinderkopfes 6 verschiebbar eingesetzt. Er läßt sich mit einer Stellschraube 21 ver­ stellen, die in einer Gewindebohrung 22 im Zylinderkopf 6 eingeschraubt ist. Zum Verdrehen der Stellschraube 21 hat diese einen Innensechskant 23 zur Aufnahme eines Werk­ zeugs. Zum Einstellen der Mengencharakteristik der Ein­ spritzpumpe wird durch Eindrehen der Stellschraube 21 der Stift 19 axial verschoben, wobei sein in den Arbeitsraum 5 ragender Drosselzapfen 20 immer weiter in den Arbeits­ raum 5 eindringt. Wenn sich während des Einstellbetriebs der Einspritzpumpe bestimmte Punkte der angestrebten Kenn­ linie ergeben, wird die Einstellschraube 21 mit einer Kon­ termutter 24 gesichert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Drossel­ zapfen 20 eine zylindrische Form. Zum Einstellen einer gewissen Drosselung ist sein Durchmesser und die Länge des in den Längskanal 11 des Pumpenkolbens 3 eintauchen­ den Teils zusammen mit dem Innendurchmesser der Längsboh­ rung 11 maßgebend. Die Drosselung kann aber auch durch die Form des Drosselzapfens 20, beispielsweise durch ei­ ne konische Ausbildung, beeinflußt werden.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einer Zylinderbohrung (1) hin- und hergehenden Pumpenkolben (3), der mit seiner Stirnseite (4) einen Pumpenarbeitsraum (5) begrenzt, der über einen von der Stirnseite des Pumpenkolbens in Längsrichtung des Pumpenkolbens verlaufend ausgehenden und zu einer Kraftstoffein­ spritzstelle führenden Kanal (11) aufweist und mit einem der Stirn­ seite (4) des Pumpenkolbens gegenüberliegenden Verschluß (6) der Zylinderbohrung (1), von welchem Verschluß ein in den Kanal (11) bei wenigstens einem Teil des Pumpenkolbenhubes unter Bildung einer Drosselstelle eintauchender Zapfen (20) absteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Einstellen der Fördermengencharakteristik der Zapfen (20) in Längsrichtung zum Pumpenkolben verstellbar angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zapfen (20) im Verschluß (6) der Zylinderbohrung (1) in einer Bohrung (18) mit Preßpassung verschiebbar geführt und von einer Stellschraube (21) ein­ stellbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstellschraube (21) in einer Ge­ windebohrung (22) im Verschluß (6) der Zylinderbohrung (1) sitzt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ko­ nisch ausgebildet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1-4, die als Verteilereinspritzpumpe ausgebildet ist.
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