DE1132382B - Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE1132382B
DE1132382B DEF32681A DEF0032681A DE1132382B DE 1132382 B DE1132382 B DE 1132382B DE F32681 A DEF32681 A DE F32681A DE F0032681 A DEF0032681 A DE F0032681A DE 1132382 B DE1132382 B DE 1132382B
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DE
Germany
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plunger
injection pump
guide groove
disk
nose
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Pending
Application number
DEF32681A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn A Pischinger
Max Haubenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen Bei Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, bei welchen die Pumpenkolben von einer Nockenwelle über Stößel, wie beispielsweise Rollenstößel oder über Pilzstößel mit gewölbter Abnahmefläche angetrieben werden, ist es erforderlich, den auf- und abgehenden Stößel in seiner Drehlage zu sichern.
  • Zu diesem Zweck wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
  • Es ist eine Rollenstößelbauart bekannt, bei der der Rollenbolzen über den Rollenstößel-Außendurchmesser herausragt und in einer Nut des Pumpengehäuses eingreift. Der Rollenbolzen liegt achsparallel zur Nockenwelle und bei in Reihe angeordneten Pumpenelementen muß somit die Führungsnut, in welche der Rollenbolzen eingreift, im Zwischenraum zwischen den Pumpenelementen angeordnet sein. Diese Bauart bietet den Nachteil, daß die Tiefe der Führungsnut die Gesamtbaulänge der Pumpe vergrößert.
  • Eine andere bekannte Ausführung ist so ausgebildet, daß ein gehäusefester Stift in eine Nut des Rollenstößels eingreift. Diese Ausführung hat wiederum den Nachteil, daß der Stift gegen Ölaustritt sorgfältig abgedichtet werden muß. Da der Führungsschlitz im Stößel in der Regel als Langloch ausgebildet ist, muß bei der Demontage der Stift ausgebaut werden. Das Langloch durchbricht in der Regel den Kolbenmantel und ist unvorteilhaft, weil es kostspielig herzustellen ist und einen Verzug des Stößels beim Härten verursacht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform erfolgt die Verdrehsicherung des Stößels durch eine in den Stößel eingeschraubte Schraube, deren Kopf in einer öffnung des Pumpengehäuses geführt ist. Diese Ausführung besitzt den Nachteil, daß, um ein Lockern der Schraube und die damit verbundene Betriebsstörung zu verhindern, die Schraube gesichert werden muß, was in Anbetracht der beschränkten Platzverhältnisse nur schwer durchführbar ist. Außerdem erfordern in den Stößel eingeschraubte Teile einen verstärkten Stößelboden, wodurch der Stößel schwerer wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Einspritzpumpe, bei welcher der Pumpenkolben durch einen Rollen- oder Pilzstößel bewegt wird, der seinerseits in einer mit einer Führungsnut ausgebildeten Führungsbohrung durch ein in die Führungsnut eingreifendes Sicherungselement gegen Verdrehung gesichert geführt ist und zielt darauf ab, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß das Sicherungselement von einem lose zwischen Rückholfeder und Stößel eingefügten scheibenartigen Teil gebildet ist, welcher sowohl mit der Führungsnut als auch mit dem Stößel nasenartig in Eingriff steht.
  • Auf diese Weise können die Vorteile einer Ausbildung, bei welcher die Drehsicherung durch eine in der Führungsbohrung des Stößels vorgesehene Führungsnut erreicht wird und welche darin bestehen, daß der Mantel des Stößels nicht durch ein Langloch od. dgl. unterbrochen wird, ausgenützt werden, ohne die Nachteile einer solchen Ausbildung, welche in einer Vergrößerung der Baulänge durch diese Führungsnut zu erblicken sind, in Kauf nehmen zu müssen. Die Führungsnut in der Führungsbohrung ist nun nicht mehr in ihrer Lage durch den. Rollenbolzen des Rollenstößels bedingt und kann daher so angeordnet werden, daß sie nicht im Zwischenraum zwischen den einzelnen Pumpenelementen liegt. Es kann somit auf diese Weise die Baulänge einer mehrstelligen Einspritzpumpe mit in Reihe angeordneten Pumpenelementen verkürzt werden, da die Führungsnuten seitlich der Reihe der Pumpenelemente angeordnet sein können. Bei Pilzstößeln, bei welchen kein Rollenbolzen vorhanden ist, der die Drehsicherung ermöglichen würde, gestattet die Erfindung eine konstruktiv einfache Ausbildung der Drehsicherung. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die in die Füh rungsnut eingreifende Nase des scheibenartigen Teils auch in eine Ausnehmung des Stößels eingreift, so daß die Nase einerseits den scheibenärtigen Teil gegenüber dem Stößel und andererseits den scheibenartigen Teil und damit den Stößel gegenüber dem Gehäuse gegen Verdrehung sichert.
  • Gemäß der Erfindung kann der Stößel mit dem Pumpenkolben in axialer Richtung zwangsschlüssig und der scheibenartige Teil mit dem Stößel durch die Rückholfeder kraftschlüssig verbunden sein, was konstruktiv die einfachste Lösung darstellt. Es kann aber auch der Pumpenkolben mit dem scheibenförmigen Teil und dieser wiederum mit dem Stößel in axialer Richtung zwangsschlüssig verbunden sein, beispielsweise dadurch, daß die Nase ein Loch des hohl ausgebildeten Stößels durchsetzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei einem Hängenbleiben des Kolbens in der obersten Lage der Stößel durch den Nocken hin- und hergeschlagen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausbildung, bei welcher der Kolben mit dem Stößel zwangsschlüssig und der scheibenartige Teil mit dem Stößel kraftschlüssig verbunden ist. Hierbei stellen die Fig. 1 bis 3 Schnitte durch eine mehrstellige Einspritzpumpe dar, und zwar Fig.1 einen Schnitt nach Linie I-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der Fig. l; Fig.4 und 5 zeigen im Detail den scheibenartigen Teil in Seitenansicht und Draufsicht; Fig. 6 zeigt eine Ausbildung, bei welcher der scheibenartige Teil mit dem Stößel zwangsschlüssig verbunden ist, im Schnitt durch die Achse eines Pumpenelements ähnlich dem Schnitt nach Fig. 2.
  • Bei der Ausfühnrngsform nach Fig.1 bis 3 stellt 1 das Pumpengehäuse und 2 die Nockenwelle dar. Von der Nockenwelle werden die durch Rückholfedern 3 belasteten Pumpenkolben 4 über Rollenstößel 5 angetrieben. Der Pumpenkolben 4 weist in üblicher Weise einen Fuß 6 auf, der von Pratzen 7 des Stößels 5 umfaßt wird, so daß der Pumpenkolben 4 zwangsschlüssig mit dem Stößel s verbunden ist.
  • Zur Erreichung der Drehsicherung ist nun; ein scheibenartiger Teil 8 vorgesehen, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Rollenstößels 5 entspricht. Dieser scheibenförmige Teil ist in Fig. 4 und 5 gesondert dargestellt. Der scheibenförmige Teil weist eine radial vorragende Nase 9 auf, welche in eine Führungsnut 10 in der Führungsbohrung 11 eingreift. Diese Nase 9 ist stärker bemessen als der scheibenförmige Teil 8 und ragt, wie Fig.2 und 4 zeigen, auch nach unten vor und greift in eine Ausnehmung 12 im Stößel 5 ein. Durch die Nase 9 ist somit der scheibenartige Teil 8 sowohl gegenüber dem Stößel 5 als auch gegenüber dem Gehäuse 1 gegen Verdrehung gesichert.
  • Bei den bekannten Ausbildungen, bei welchen die Verdrehsicherung durch eine Nut in der Führungsbohrung 11 hergestellt wurde, ragte der Rollenstößelbolzen 13 radial vor und griff in diese Nut ein. Diese Nut mußte daher im Zwischenraum zwischen den benachbarten Pumpenelementen vorgesehen sein und vergrößerte den Achsabstand der einzelnen Pumpenelemente voneinander und damit die Baulänge der gesamten Pumpe. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht nun, wie Fig. 3 zeigt, die Nuten 10 seitlich der Reihe der Pumpenelemente anzuordnen, so daß die verbleibende Wandstärke zwischen den Pumpenelementen, wie die Wand 14 zeigt, auf ein Minimum reduziert werden kann, wodurch die Baulänge verkürzt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 liegt der scheibenartige Teil 8 lediglich auf dem Stößel s auf und wird durch die Rückholfeder 3 kraftschlüssig mit dem Stößel s in Verbindung gehalten. Der Pumpenkolben ist aber zwangsschlüssig mit dem Stößel 5 verbunden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.1 bis 5 dadurch, daß der Pumpenkolben 4 mit dem scheibenartigen Teil 15 und nicht unmittelbar mit dem Stößel 16 zwangsschlüssig verbunden ist. Der scheibenartige Teil 15 weist nun die Pratzen 7 auf, welche den Kolbenfuß 6 übergreifen. Bei normalem Betrieb würde es nun auch genügen, den scheibenartigen Teil 15 in gleicher Weise wie den scheibenartigen Teil 8 gemäß Fig. 1 bis 5 kraftschlüssig mit dem Rollenstöße116 zu verbinden, da ja die Rückholfeder 3 den Stößel dauernd an den Nocken der Nockenwelle 2 andrückt. Wenn nun aber der Kolben 4 in seiner obersten Lage hängenbleibt, so würde der Rollenstößel 16 zwischen dem scheibenartigen Teil 15 und der Nockenwelle 2 hin- und hergeschlagen werden. Um dies zu vermeiden, ist der scheibenartige Teil 15 mit dem Rollenstößel 16 zwangsschlüssig verbunden. Die zwangsschlüssige Verbindung ist dadurch gegeben, daß der Rollenstößel 16 ein Loch 17 aufweist, in welches die Nase 18 des scheibenartigen Teils, welche nun: unten an diesen angesetzt ist, hindurchragt. Diese Nase 18 bewirkt auch eine Verdrehsicherung des scheibenartigen Teils 15 gegenüber dem Rollenstößel und greift wieder in eine Führungsnut 10 ein, wodurch die Verdrehsicherung des Stößels gegenüber dem Gehäuse 1 gegeben ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei der der Pumpenkolben durch einen Rollen- oder Pilzstößel bewegt wird, der seinerseits in einer mit einer Führungsnut ausgebildeten Führungsbohrung durch ein in die Führungsnut eingreifendes Sicherungselement gegen Verdrehung gesichert geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement von einem lose zwischen Rückholfeder (3) und Stößel (5 bzw. 16) eingefügten scheibenartigen Teil (8 bzw. 15) gebildet ist, welcher sowohl mit der Führungsnut (10) als auch mit dem Stößel (5 bzw. 16) nasenartig in Eingriff steht.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsnut (10) eingreifende Nase (9) des scheibenartigen Teiles (8) auch in eine Ausnehmung (12) des Stößels (5) eingreift.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Stößel (5) mit dem Pumpenkolben (4) in axialer Richtung zwangsschlüssig und der scheibenartige Teil (8) mit dem Stößel (5) kraftschlüssig durch die Rückholfeder (3) verbunden ist.
  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (4) mit dem scheibenförmigen Teil (15) und dieser wiederum mit dem Stößel (16) in axialer Richtung zwangsschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Teil (15) durch seine ein Loch (17) des hohl ausgebildeten Stößels (16) durchsetzende Nase (18) zwangsschlüssig mit dem Stößel verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 375; britische Patentschrift Nr. 668 432; USA.-Patentschriften Nr. 1424 205, 2 545 664.
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US4850822A (en) * 1986-03-24 1989-07-25 Robert Bosch Gmbh Fuel injection pump for internal combustion engines
DE102008000962A1 (de) 2008-04-03 2009-10-08 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine sowie Sicherungselement für eine Kraftstoffeinspritzpumpe

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