AT217245B - Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen

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AT217245B
AT217245B AT507059A AT507059A AT217245B AT 217245 B AT217245 B AT 217245B AT 507059 A AT507059 A AT 507059A AT 507059 A AT507059 A AT 507059A AT 217245 B AT217245 B AT 217245B
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AT
Austria
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plunger
positively connected
injection pump
disk
nose
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AT507059A
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English (en)
Inventor
Anton Dipl Ing Dr T Pischinger
Max Ing Haubenhofer
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gen Teil und dieser wiederum mit dem   Stössel   in axialer Richtung zwangsschlüssig verbunden sein, beispielsweise dadurch, dass die Nase ein Loch des hohl ausgebildeten Stössels durchsetzt. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei einem Hängenbleiben des Kolbens in der obersten Lage, der   Stössel   durch den Nocken hin- und hergeschlagen wird. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen   schematisch   erläutert. 



   Fig.   1-5   zeigen eine Ausbildung, bei welcher der Kolben mit dem Stössel zwangsschlüssig und der scheibenartige Teil mit dem Stössel kraftschlüssig verbunden ist. Hiebe ! stellen die Fig. 1-3 Schnitte durch eine mehrstellige Einspritzpumpe dar, u. zw. Fig. l einen Schnitt nach Linie I-I der   Fig. 2, Fig. 2   
 EMI2.1 
 und 5 zeigen im Detail den scheibenartigen Teil in Seitenansicht und Draufsicht Fig. 6 zeigt eine Ausbildung, bei welcher der scheibenartige Teil mit dem Stössel zwangsschlüssig verbunden ist, im Schuitt durch die Achse eines Pumpenelementes ähnlich dem Schnitt nach Fig. 2. 



   Bei der'Ausführungsform nach Fig.   1-3 stellt 1   das Pumpengehäuse und 2 die Nockenwelle dar. Von der Nockenwelle werden die durch Rückholfedern 3 belasteten Pumpenkolben 4 über Rollenstössel 5 angetrieben. Der Pumpenkolben 4 weist in   üblicherweise einen Fuss   6 auf, der von Pratzen 7 des Stössels 5 umfasst wird, so dass der Pumpenkolben 4 zwangsschlüssig mit dem   Stössel   5 verbunden ist. 



   Zur Erreichung der Drehsicherung ist nun ein   scheibenartiger Teil S vorgesehen, dessen Aussendureh-   messer etwa dem Aussendurchmesser des Rollenstössels 5 entspricht. Dieser   scheibenförmige   Teil ist in 
 EMI2.2 
 
4in eine Führungsnut 10 in der   Führungsbohrung   11 eingreift. Diese Nase 9 ist stärker bemessen als der scheibenförmige Teil 8 und ragt, wie Fig. 2 und 4 zeigen, auch nach unten vor und greift in eine Ausnehmung 12 im Stössel 5 ein. Durch die Nase 9 ist somit der scheibenartige Teil 8 sowohl gegenüber dem Stössel 5 als auch gegenüber dem Gehäuse 1 gegen Verdrehung gesichert. 



   Bei den bekannten Ausbildungen, bei denen die   Verdrehsicherung   durch eine Nut in der Führungsbohrung 11 hergestellt wurde, ragte der   Rollenstösselbolzen   13 radial vor und griff in diese Nut ein. Diese Nut musste daher im Zwischenraum zwischen den benachbarten Pumpenelementen vorgesehen sein und 
 EMI2.3 
 samten Pumpe. Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht nun, wie Fig. 3 zeigt, die Nuten 10 seitlich der Reihe der Pumpenelemente anzuordnen, so dass die verbleibende Wandstärke zwischen denPumpenelementen, wie die Wand 14 zeigt, auf ein Minimum reduziert werden kann, wodurch die Baulänge verkürzt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   1-4   liegt der scheibenartige Teil 8 lediglich auf dem Stössel 5 auf und wird durch die   Rückholfeder 3 kraftschlüssig   mit dem Stössel 5 in Verbindung gehalten. Der Pumpenkolben ist aber zwangsschlüssig mit dem Stössel 5 verbunden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.   1-5   dadurch, dass der Pumpenkolben 4 mit dem scheibenartigen Teil 15 und nicht unmittelbar mit dem Stössel 16 zwangsschlüssig verbunden ist. Der scheibenartige Teil 15 weist nun die Pratzen 7 auf, die den Kolbenfuss 6 übergreifen. Bei normalem Betrieb würde es nun auch genügen, den scheibenartigen Teil 15 in gleicher Weise wie den scheibenartigen Teil 8 gemäss Fig.   1-5 kraftschlüssig   mit dem   Rollenstössel 16   zu verbinden, da ja die Rückholfeder 3 den Stössel dauernd an den Nocken der Nockenwelle 2 andrückt. Wenn nun aber der Kolben 4 in seiner obersten Lage hängen bleibt, so würde der   Rollenstössel 16   zwischen dem scheibenartigen Teil 15 und der Nockenwelle 2 hin-und hergeschlagen werden.

   Um dies zu vermeiden, ist der scheibenartige Teil 15 mit dem   Rollenstösssl 16 zwangsschlüssig verbunden.   Die   zwangsschlüssige   Verbindung ist dadurch gegeben, dass der Rollenstössel 16 ein Loch 17 aufweist, in das die Nase 18 des scheibenartigen Teiles, die nun unten an diesen angesetzt ist, hindurchragt. Diese Nase 18 bewirkt auch eine Verdrehsicherung des scheibenartigenTeiles 15 gegenüber   dem Rollenstösse1   und greift wieder in eine Führungsnut 10 ein, wodurch die Verdrehsicherung des Stössels gegenüber dem Gehäuse 1 gegeben ist. 

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Claims (1)

  1. PA TENT ANSPRÜCHE : EMI2.4 radial vorragenden Nase (9) versehenen Teil (8) gebildet ist, dessen Durchmesser vorzugsweise dem Stösseldurchmesser entspricht und welcher axial mit dem Stössel (5) zusammengespannt und gegenüber <Desc/Clms Page number 3> dem Stössel (5) gegen Verdrehung gesichert ist.
    2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Führungsnut (10) eingreifende Nase (9) des scheibenartigen Teiles (8) auch in eine Ausnehmung (12) des Stössels (5) eingreift.
    3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (5) mit dem Pumpenkolben (4) in axialer Richtung zwangsschlüssig und der scheibenartige Teil (8) mit dem Stössel (5) kraftschlüssig durch die Rückholfeder (3) verbunden ist.
    4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (4) mit dem scheibenförmigen Teil (15) und dieser wiederum mit dem Stössel (16) in axialer Richtung zwangsschlüssig verbunden ist.
    5. Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Teil (15) durch seine ein Loch (17) des hohl ausgebildeten Stössels (16) durchsetzende Nase (18) zwangsschlüssig mit dem Stössel verbunden ist.
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