CH225637A - Pumpe mit mehreren nebeneinander liegenden Pumpenstösseln, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Pumpe mit mehreren nebeneinander liegenden Pumpenstösseln, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen.

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CH225637A
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CH
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pump
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fuel injection
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internal combustion
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Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
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Daimler Benz Ag
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/00007Time or data compression or expansion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams

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Description


  Pumpe mit mehreren     nebeneinander    liegenden Pumpenstösseln, insbesondere       Erennstoffeinspritzpumpe    für     Erennkraftmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen  mit mehreren nebeneinander angeordneten  Pumpenstösseln,     insbesondere    Brennstoffein  spritzpumpen für     Brennkraftmaschinen,    wel  che Stössel einen Boden als     Lauffläche    für die  Steuernocken aufweisen. Eine solche Anord  nung stellt gegenüber den     mit    Laufrollen       versehenen    Stösseln eine einfachere, billigere  und stabilere Ausführungsform dar.  



  Bei Pumpen für den genannten Verwen  dungszweck sind ganz oder angenähert kreis  förmig verlaufende Nocken, wie     ein.    solcher  z. B. in     Fig.    1 der beiliegenden Zeichnung  mit a bezeichnet ist, unzulänglich, weil .die  zugehörige Beschleunigungskurve b zu flach  verläuft. Erwünscht ist vielmehr eine     ,steil     ansteigende Anlaufkurve und eine mehr oder  weniger     steil    abfallende Ablaufkurve. Diese       bedingt    eine mehr spitze     Nockenform,    etwa  wie eine solche in     Fig.    1 mit d bezeichnet ist.

    Eine solche     Nockenform    verlangt jedoch zum    mindesten in Richtung der     Nockenbewegung     eine verhältnismässig grosse Ausdehnung     des          Stösselbodeng,    damit der Nocken d nicht  gegen die     Stösselkante    e schlägt, sondern die  Lauffläche f :des Stössels stets     tangential    an  der     Nockenkante    anliegt, wie die     Fig.    1 bei  g zeigt.  



  Da man die Stössel in der Regel zylin  drisch gestaltet, fällt der     Durchmesser    der  Stössel unter den geschilderten Bedingungen  verhältnismässig gross aus, und deren     runde          Querschnitte        aneinandergereiht    ergeben, wie  die     Fig.    2 zeigt, eine erhebliche Baulänge der  Pumpe.

   Dieser Übelstand wird nach der Er  findung dadurch vermieden, dass die Boh  rungen für die     Stösselführungen    im Pumpen  gehäuse sich überschneiden.     Versieht    man  ausserdem die Führungsteile der Stössel an  den den Überschneidungskanten der Bohrun  gen zugekehrten Seiten mit     Abflachungen     und lässt die Stössel     mittels    dieser Abflachun-      gen sich gegenseitig führen, so wird noch der  weitere Vorteil erzielt, dass sich die Stössel  gegenseitig an einer Verdrehung hindern.  Dadurch kann erreicht werden, dass die     Nok-          ken    die     Stössellaufflächen    jeweils in Richtung  ihres grössten Durchmessers unterlaufen.  



  Die     Fig.    3 bis 5 betreffen mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des. Es zeigen:       Fig.    3 einen Teil einer Brennstoffein  spritzpumpe im Querschnitt,       Fig.    4 einen Längsschnitt. durch die  Pumpe nach der Linie     IV-IV    von     Fig.    3.       Fig.    5 und 6 je eine Detailvariante.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fig.    3 und 4 weist das     Pumpengehäuse    1  oberhalb der Nockenwelle 2 einen den     Nok-          kenwellenraum    3 nach oben abschliessenden  Querboden 4 auf. In diesem Querboden sind  eine Reihe Bohrungen 5 für die     Stösselfüh-          rung    vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die  Stössel 6 unten mit     Führungsbiichsen    7 ver  sehen, die nach dem     Ausführungsbeispiel     von     Fig.    3 einen ebenen Boden 8 aufweisen,  der als Lauffläche für die relativ .spitzen  Nocken 9 dient.

   An den Führungsbüchsen 7  sind senkrecht zur     Nockenwellenachse          stehende,    diametral einander gegenüberlie  gende, ebene     Passfläehen    10 vorgesehen.  



  Im Sinne     derErfindung    ist der     Aehsabstand     .x der Bohrungen 5 kleiner als deren Durch  messer D, so dass sieh die Bohrungen über  schneiden. Die durch     dietbers        chneidungskan-          ten    11-11 bestimmten Vertikalebenen 12  fallen mit den     Passflächen    10 der Büchsen 7  zusammen, so     da.ss    sich die Büchsen 7 gegen  seitig führen und an einer Verdrehung hin  dern. Die genau zu bearbeitenden Führungs  flächen 10     sind    verhältnismässig klein und  die Herstellung der zylindrischen Führungs  bohrungen 5 ausserordentlich einfach.

   Bei  übermässiger Abnützung der einzelnen Füh  rungsbüchsen können diese ohne weiteres  ausgewechselt werden. Ausserdem ermöglicht  die geschilderte Anordnung die Herstellung    von Pumpengehäusen     aus    einem Stück. An  Stelle einer ebenen     Nockenlauffläche    8 kön  nen die Führungsbüchsen auch eine     dach-          förmige    Lauffläche 13 nach     Fig.    5 oder eine  schwach     gekrümmte    Lauffläche 14 nach       Fig.    6 aufweisen.

   Der     Zwischenboden    4 kann  auch durch einen separaten, in das Pumpen  gehäuse 1 einbesetzten Einsatzteil 4a gebil  det werden, wie in     Fig.    3     strichliert    einge  zeichnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpe mit mehreren nebeneinanderlie- genden Pumpenstösseln, insbesondere Brenn stoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschi- nen, welche Stössel mit einem Boden als Lauffläche für einen verhältnismässig spitzen Nocken entsprechend einer verhältnismässig steil verlaufenden Beschleunigungskurve ver sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zylindrischen Bohrungen (5) für die Stösselführungen im Pumpengehäuse über schneiden. UNTERANSPRtCHE 1.
    Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile der Stössel je mit zwei diametral einander gegen überliegenden Passflächen versehen sind, die mit den durch die Überschneidungskanten der Bohrungen bestimmten Ebenen zusammen fallen, so dass sich die Stössel gegenseitig führen und an einer Drehung hindern. 2.
    Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse aus einem Stück besteht und die Bohrungen für die Stössell\ührung in einem Bestandteil die ses Gehäuses vorgesehen sind. 3.
    Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führungshoh- rungen für die Pumpenstössel enthaltende Teil aus einem separaten, in .das Pumpen- gehäuse eingesetzten Einsatzteil gebildet wird.
CH225637D 1941-01-22 1942-03-10 Pumpe mit mehreren nebeneinander liegenden Pumpenstösseln, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. CH225637A (de)

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CH225637D CH225637A (de) 1941-01-22 1942-03-10 Pumpe mit mehreren nebeneinander liegenden Pumpenstösseln, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen.

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