DE653555C - Mehrzylindrige Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Mehrzylindrige Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE653555C
DE653555C DEA77476D DEA0077476D DE653555C DE 653555 C DE653555 C DE 653555C DE A77476 D DEA77476 D DE A77476D DE A0077476 D DEA0077476 D DE A0077476D DE 653555 C DE653555 C DE 653555C
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injection
pump
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pumps
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DEA77476D
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Brennstoffpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere eine Dieselmaschine ohne Vorkammer, die mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Zylinder hat, wobei jedem Zylinder eine von ihm getrennt angeordnete, besondere Brennstoffeinspritzpumpe zugeordnet ist.
  • Werden Dieselmaschinen mit hoher Drehzahl betrieben, so hat sich herausgestellt, daß eine einwandfreie Einspritzung nur schwierig durchführbar ist. Einerseits muß die zwischen dem Pumpenkolben und der Düsennadel angeordnete Brennstoffmenge möglichst klein sein, da sonst durch die Elastizität dieser Brennstoffsäule der Spritzwinkel verändert wird, anderseits Jindet, wenn die Einspritzmenge an der Pumpe nach dem Rückströmprinzip geregelt wird, im Bereich hoher Drehzahlen ein starker Rückstoß des überschüssigen Brennstoffs in den Saugraum der Pumpe statt. Soll daher das nachfolgende Ansaugen der Pumpe nicht gestört werden, so muß hinter den Rückströmöffnungen und Ventilen ein großer Ausgleichsraum vorhanden sein; es muß also der Saugraum jeder Pumpe verhältnismäßig groß sein.
  • Ersterer Übelstand ist bei den bekannten mehrzylindrigen Brennstoffmaschinen auf ein Mindestmaß gebracht, bei denen die Einzelpumpen an den zugehörigen Zylindern angebracht sind. Es ist dabei ohne weiteres möglich, die Druckleitung der Pumpe kurz zu halten, indem die Verbindungsleitung der Einzelpumpe mit der Einspritzdüse des zugehörigen Zylinders in eine Querebene gelegt wird, die durch die Achse des Zylinders geht. Die die einwandfreie Einspritzung beeinträchtigende Brennstoffsäule zwischen Pumpe und Düse ist dadurch auf ein Mindestmaß gebracht, jedoch sind infolge der kleinen Saugräume der einzelnen Pumpen starke Rückstöße vorhanden. Dem zweiten Übelstand hat man dadurch begegnet, daß man alle Pumpen der mehrzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschine in einem Block zusammenfaßte. Dadurch erhielten alle Pumpen einen gemeinsamen Saugraum, der so groß ausfällt, daß eine schädliche Rückwirkung der Rückstöße bei einer Pumpe auf den Saugvorgang einer benachbarten Pumpe nicht mehr eintritt, jedoch sind die Einzelpumpen in dem gemeinsamen Block im Verhältnis zum gegenseitigen Abstand der Arbeitszylinder so nahe aneinandergerückt, daß die Verbindungsleitungen zwischen jeder Pumpe und der zugehörigen Düse des Zylinders verhältnismäßig lang ausfallen, also die Gefahr einer Beeinträchtigung des Einspritzvorganges durch eine große Brennstoffsäule zwischen Pumpe und Düse besteht.
  • Nach der Erfindung ist die einwandfreie Einspritzung auch bei höheren Drehzahlen der Maschine dadurch gesichert, daß bei einer Einspritzpumpenanlage, bei der alle Brennstoffeinspritzpumpen in einem gemeinsamen Block vereinigt sind, in dem die gemeinsame Antriebswelle für die Pumpenkolben und geineinsame Regelungsglieder für die Einspritzung sowie ein für alle Brennstoffeinspritzpumpen gemeinsamer Saugraum vorgesehen sind, der Brennstoffpumpenblock so lang ausgeführt und die Einzelpumpen darin so angeordnet sind, daß die Verbindungs Leitung jeder Pumpe mit der Einspritzdüse des zugehörigen Zylinders in einer durch dessen Achse gehenden Querebene des Zylinderblocks liegt. Bei dieser Zusammenfassung der Einzeleinspritzpumpen zu einem Pumpenblock und Anpassung des gegenseitigen Abstandes der Einzelpumpen an den gegenseitigen Abstand der Zylinderachse des Zylinderblockes sind die Nachteile der bekannten Anordnung vermieden und ihre Vorteile vereinigt. Zwischen der Pumpe und dem zugehörigen Zylinder ist die Druckleitung nur klein und infolge des gemeinsamen Saugraumes aller Einzelpumpen eine schädliche Rückwirkung der Rückstöße vermieden. In dem Block befinden sich in bekannter Weise die gemeinsame Antriebswelle für die Pumpenkolben und gemeinsame Regelungsglieder für die Einspritzung, so daß sich eine Einstellung der Pumpen auch bei von der Maschine abgenommenem Block leicht durchführen bzw. der Pumpenblock gegen einen anderen auswechseln läßt. Auch läßt sich bei allen Zylindern der Maschine ein gleichmäßiger Spritzbeginn und eine gleichmäßige Fördermenge' einstellen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Brennkraftmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht der Fig. i, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Vorderansicht der Maschine, und Fig. 4 zeigt den oberen Teil der Einspritzpumpe nach Fig. 3 in größerem Maßstabe.
  • In dem Zylinderblock i der Maschine sind die Zylinder 2 nebeneinander angeordnet. Jeder Zylinder hat seinen Kolben 3 und eine Einspritzdüse 4, die bei der dargestellten Ausführungsform im Zylinderkopf 5 angeordnet ist.
  • Neben dem Zylinderblock i und parallel zu diesem ist an dem Maschinengestell 6 ein Block auswechselbar befestigt, der aus zwei Teilen 7, 8 zusammengesetzt ist. Der untere Teil 7 trägt eine Nockenwelle 9, während der obere Teil 8 Brennstoffeinspritzpumpen enthält, die in gleicher Anzahl wie die Zylinder 2 nebeneinander angeordnet sind.
  • Jede Einspritzpumpe hat bei der dargestellten Ausführungsform einen Kolben io, der in einem Zylinder i i verschiebbar ist und durch die Nockenwelle 9 angetrieben wird. Der Zylinder ist mit öffnungen 12 versehen, die in den Saugraum 13 münden, der mit der nicht dargestellten Brennstoffzuleitung in Verbindung steht. Oberhalb des Zylinders i i ist ein Druckventil 14 angeordnet, das durch eine Feder 15 belastet ist. Diese Feder umgibt 4ein Führungsstück 16, das mit einem Quer-'kptiial 17 und einem Längskanal-i8 versehen ist. An diese Öffnung ist mittels einer Mutter 2o die Verbindungsleitung 2i angeschlossen, durch die der Brennstoff zur Düse 4 des Zylinders 2 gefördert wird.
  • Der Kolben io ist mit einer Aussparung 22 versehen, so daß das Ende des Druckhubes und damit die Einspritzmenge durch Drehung des Kolbens um seine Achse geändert-werden kann. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform -der Pumpenkolben io an seinem unteren Ende 23 mit einem lose auf dem Zylinder i i sitzenden Zahnrad 24 verbunden, in das eine Zahnstange 25 eingreift" die parallel zum Zylinderblock i liegt.
  • Die Verbindungslinie der Achsen der Pumpenzylinder ii und der zugehörigen Arbeitszylinder 2 der Maschine liegen in Ebenen, die senkrecht zur Längsachse des Zylinderblocks i, also senkrecht zur- Verbindungslinie der Zylindermitten, stehen. Die einzelnen Verbindungsleitungen 21 liegen daher auch in diesen Querebenen des Zylinderblocks i.
  • Der Saugraum 13 aller Brennstoffeinspritzpumpen erstreckt sich in dem gemeinsamen Pumpengehäuse 8 über die ganze Länge des Blockes (Fig. 2). Ebenso geht die Regelstange 25 über die ganze Länge des Blockes 8 durch.
  • Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist die Baulänge der Verbindungsleitung 2i zwischen den Einzelpumpen io, ii und den Düsen 4 der einzelnen Zylinder äußerst klein, und überdies sind alle Verbindungsleitungen 21 gleich lang. Die in dieser Verbindungsleitung enthaltene Brennstoffmenge ist so klein; daß bei hohen Drehzahlen eine Verschleppung des Einspritzvorganges nicht eintritt. Dabei läßt sich aber die Einspritzmenge auch durch ungeschulte Benutzer in bequemer Weise mit Hilfe der Zahnstange 25 so regeln, daß bei allen Zylindern 2 die Einspritzmenge gleichmäßig vergrößert oder verkleinert wird. Auch lassen sich sowohl die Düsen 4 als auch die Einzelteile der Einspritzpumpen io, ii leicht einbauen und sind zur Kontrolle bzw. Auswechselung leicht zugängig. Dadurch, daß alle Einspritzpumpen io, i i in einem gemeinsamen, auswechselbar angeordneten Block 7, 8 zusammengefaßt sind, läßt sich die Einstellung der einzelnen Pumpenelemente auf gleichmäßigen Spritzbeginn und gleichmäßige Fördermenge auch getrennt von der Brennkraftmaschire 1, 5, 6 vornehmen. Bei Störungen ist es auch möglich, denn ganzen Pumpenblock 7, 8 gegen einen anderen auszuwechseln. Der gemeinsame Saugraum 13 aller Pumpen i o, i i dient, da er sich über den ganzen Pumpenblock 7, 8 erstreckt und daher ein großes Fassungsvermögen hat, als ein Ausgleichsraum, durch den verhütet ist, daß bei Rückstößen der einen Pumpe die Saugperiode der benachbarten Pumpen gestört wird.
  • Die Brennstoffeinspritzpumpe kann natürlich verschiedene Ausgestaltungen haben, beispielsweise kann die Änderung der Einspritzmenge durch Beeinflussung von Überströmventilen mittels einer gemeinsamen Exzenterwelle herbeigeführt werden. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Zylindern, denen.getrennt von den Zylindern angeordnete Brennstoffeinspritzpumpen zugeordnet sind, die ihrerseits sämtlich nebeneinander in einem gemeinsamen Block vereinigt sind, der parallel zu der Reihe der-- Brennkraftmaschinenzylinder angeordnet ist, und in dem die gemeinsame Antriebswelle für die Pumpenkolben und gemeinsame Regelungsglieder für die Einspritzung sowie ein für alle Brenn-, stoffeinspritzpumpen gemeinsamer Saugraum vorgesehen sind, dadureh gekennzeichnet, daß der Brennstoffputnpenblock (7, 8@ so lang ausgeführt ist und die Einzelpumpen (io, ii) darin so verteilt sind, daß- die Verbindungsleitung (2i) jeder Pumpe (io, ii) mit der Einspritzdüse (4) des zugehörigen Zylinders in einer durch dessen Achse gehenden Querebene des Zylinderblocks liegt.
DEA77476D 1935-10-29 1935-10-29 Mehrzylindrige Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE653555C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882157C (de) * 1950-06-18 1953-07-06 Rudolf Dipl-Ing Schenk Entlueftungsvorrichtung an Kraftstoff-Einspritzpumpen
DE2945320A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Friedmann & Maier Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer einspritzbrennkraftmaschinen
EP0066718A1 (de) * 1981-05-18 1982-12-15 CIPA Costruzione Iniettori Pompe Accessori S.p.A. Pumpen-Düsen-Einheit für Dieselmotoren
EP0661441B1 (de) * 1993-12-14 1999-04-28 Steyr Nutzfahrzeuge Ag Anordnung zur Befestigung einer Einspritzpumpe am Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE882157C (de) * 1950-06-18 1953-07-06 Rudolf Dipl-Ing Schenk Entlueftungsvorrichtung an Kraftstoff-Einspritzpumpen
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EP0661441B1 (de) * 1993-12-14 1999-04-28 Steyr Nutzfahrzeuge Ag Anordnung zur Befestigung einer Einspritzpumpe am Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
AT407557B (de) * 1993-12-14 2001-04-25 Steyr Nutzfahrzeuge Befestigung einer einspritzpumpe am kurbelgehäuse einer brennkraftmaschine

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