DE2150973A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE2150973A1
DE2150973A1 DE19712150973 DE2150973A DE2150973A1 DE 2150973 A1 DE2150973 A1 DE 2150973A1 DE 19712150973 DE19712150973 DE 19712150973 DE 2150973 A DE2150973 A DE 2150973A DE 2150973 A1 DE2150973 A1 DE 2150973A1
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bore
cylinder
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cylinder bore
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Wolfgang Eckell
Eberhard Hofmann
Peter Knorreck
Heinrich Staudt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/001Pumps with means for preventing erosion on fuel discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • F02M59/485Means for fixing delivery valve casing and barrel to each other or to pump casing

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Description

  • Anlage zur Zusatzpatent- und Gebrauchsmusterhiifsanmeldung Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem in eine Aufnahmebohrung eines aus Leichtmetall bestehenden Pumpengehäuses eingesetzten Pumpenelementverband, der im wesentlichen aus einem mit mindestens einer schrägen Steuerkante versehenen und zur Fördermengenänderung verdrehbaren Pumpenkolben und einer Zylinderbüchse besteht, in deren Zylinderbohrung der Pumpenkolben gleitbar geführt ist und mit mindestens einer Steuerbohrung in der Wand der Zylinderbohrung zusammenarbeitet,wobei die Zylinderbüchse in Verlängerung der Zylinderbohrung in einer Erweiterung derselben ein Druckventil aufnimmt, dessen Ventilkörper durch einen Schraubnippel g gen eine Schulter am Übergang zwischen der Erweiterung und der Z@linderbohrung gespannt und unlösbar mit einem Befestigungsflansch v@@@@hen ist, der durch Sch@@uben gegen die obere Stirrseite des Pumpengehäuses festgespanst ist und an der Zylinderbäch@@ in a@i@@@@ Rientung auß@@imlb den eingespannten Ventilkö@@@@ und ausschließlich im Bereich des den Schraubnippel aufnehmenden Gewindes angebracht ist, nach Patent,..,., (Patentanmeldung P-21 46 797.0).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einspritzpumpe nach dem Hauptpatent bzw. der Hauptpatentanmeldung so zu verbessern, daß sie insbesondere fUr die Hochdruckeinspritzung mit Spitzendrücken bis zu etwa 800 atti eingesetzt werden kann, und zwar unter Beibehaltung des geringen Bauraumbedarfs der obengenannten Pumpe sowie der damit zusammenhängenden Materialersparnis und kurzen Bauweise bei Mehrzylindereinspritzpumpen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die FlanschbtIchse zwischen dem durch die Schulter der Erweiterung beherrschten Querschriitt und der Steuerbohrung einen Absatz hat, dem sich ein antriebsseitiger Abschnitt mit kleinerem Außendurchmesser anschließt, der etwa 1,5 mal so groß ist wie der Durchmesser der größtzulässigen Zylinderbohrung, daß der axiale Abstand zwischen diesem Absatz und der Schulter großer oder gleich dem 0,25-fachen des Durchmessers der Erweiterung ist, und daß die in an sich bekannter Weise gehärtete Zylinderbüchse in der Zylinderbohrung die maximale Werkstoffhärte von etwa HRc 61 hat und ausgehend von dieser Zylinderbohrung radial zum Absatz und axial zu dem den Schraubnippel aufnehmenden Gewinde hin eine fallende IIärte aufweist und im Bereich des Gewindes höchstens eine geringe Resthärte von Imc # 55 hat, wobei dieser flärteverlauf durch induktives Anlassen erzielbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der Flanschbüchse ergibt einen raumsparenden und hochdruckfesten Pumpenelementverband, bei dem in vorteilhafter Weise die Au@@ndurehmesser der Zylinderbüchse oberhalb des Absatzes bis herunter auf den 1,4-fachen Wert des Durchmessers der @rweiterung verrringerbar sind, wobei dieser Durchmesser d1 # 1,4 . dmax der Zylinderbohruug ist.
  • Eine zusätzliche Verbesserung ergibt sich dadurch, daß der Befestigungsflansch auf einen zylindrischen Ansatz der Zylinderbüchse aufgesetzt und mit dieser zu einer Flanschbüchse verbunden ist. Da der Befestigungsflansch aus gewöhnlichem Baustahl sein kann und nur dieZylinderbüchse aus hochlegiertem Vergütungsstahl hergestellt werden muß, ergibt sich eine billigere und günstigere Konstruktion, und bei der notwendigen Warmbehandlung der Flanschbüchse bleibt der Flansch vorteilhafterweise weich und damit leicht bearbeitbar. Selbstverständlich können Zylinderbüchse und Flansch,wie bekannt, aus einem Teil gefertigt sein, wobei allerdings auf diese letztgenannten Vorteile verzichtet werden muß.
  • Um zu verhindern, daß Spannungen, die nach dem Einbau der Flanschbüchse durch Lageabweichungen der Aufnahmebohrungen gegenüber der oberen Stirnseite der Pumpe und durch Toloranzen an der Flanschbüchse erzeugt würden, auf die Zylinderbohrung ein-@irken, ist eine weitere vorteilhafte Ausgest@ltung der Erfindung derart, daß die Flanschbüchse mit nur einem an den Befestigungsflansch anschließenden und oberhalb der Zylinderb@hrung sich erstreckenden Führungsbund in die Aufnahmeb@hruns des Pumpengehäuses eingepaßt ist und mit einem Abschnitt unterhalb der Steuerbohrung mit Spiel in einen unteren TeIl dieser Aufnahmebohrung eingesetzt und durch mindestens einen O-Ring abgedichtet ist, wobei vorteilhaft zur Fördermengenänderung der Pumpenkelben durch eine an sich bekannte Verstelleinrichtung verdrehbar ist, die eine längsverschiebbare Regelstange mit mindentens einer Aussparung h@t, in die ein mit dem Pumpenkolben gekuppelier Lenkerarm eingreift.
  • Ein Ausfährangsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen tuerschnitt durch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe im Bereich des Pumpenelementverbandes, Fig. 2 v einen entsprechenden Schnitt ausschließlich durch die Flanschbüchse der Pumpe.
  • Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe hat ein Pumpengehäuse 10 aus Leichtmetall, das in einer senlcrecht zur nicht dargestellten Nockenwelle verlaufenden und von einer oberen Stirnseite 11 ausgehenden Aufnahmebohrung 12 eine Flanschbüchse 13 trägt (siehe dazu auch Fig. 2), die aus einer Zylinderbüchse 14 und einem Befestigungsflansch 15 besteht. Der Befestigungsflansch 15 ist auf einen zylindrischen Ansatz 16 am äußersten Ende der Zylinderbüchse 14 aufgesetzt und mit dieser durch Hartlöten im Durchlaufofen oder induktives Ilartlöten unlösbar verbunden. Die Zylinderbüchse 14 hat eine Zylinderbohrung 17, in der ein Pumpenkolben 18 gleitbar gerührt ist. Die Zylinderbohrung 17, deren Durchmesser mit d bezeichnet ist, hat an ihrem dem Antrieb abgewandten Ende, begrenzt dadurch eine Stirnflache 19 des Pumpenkolbens 18, einen Pumpenarbeitsraum 21, dem beim Saughub über eine Steuerbohrung 22 in der Wand der Zylinderbüchse 14 von einem Saugraum 24 des Pumpengehäuses 10 Kraftstoff zugeführt wird. Diese Steuerbohrung 22 dient, wennnur eine Bohrung vorhanden ist/ gleichzeitig als Rückströmbohrung für den Kraftstoff, der in bekannter Weise durch das Zusammenwirken der Steuerbohrung 22 mit einer schrägen Steuerkante 25 am Pumpenkolben 18 während des Druckhubes des Pumpenkolbens 18, und zwar am Ende des wirksamen Druclr.-hubes, aus dem Pumpenarbeitsraum 21 in den Saugraum 24 zuruckfließt. Die ltiícIcRlußkraftstof'fmenGe ist; abhängig von der relativen Lage der schrägen Steuerkante 25 zur Steuerbohrung '2.
  • Diese Lage wird durch die Drehlage des Pumpenkolbens 18 bestimmt, der zur Förde Mnengenanderung über eine bekannte Verstelleinrichtung 26 verdrehbar ist. Diese Verstelleinrichtung 26 besteht aus einer mit Aussparungen 27 versehenen längsverschiebbaren Regelstange 28 und einer Regelhülse 29, die einerseits einen Lenkerarm 51 hat, der mit einer angelöteten Kugel 52 in die Aussparung 27 der Regelstange 28 eingreift, und die andererseits mit einer Kolbenfahne 55 des Pumpenkolbens 18 derart gekuppelt ist, daß der Pumpenkolben 18 ohne Beeinträchtigung seiner axialen Bewegbarkeit den durch Verschiebung der Regelstange 28 bewirkten Drehbewegungen der Regelhülse 29 folgt.
  • An den Pumpenarbeitsraum 21 schließt sich ein Druckventil 36 an, dessen Ventilkörper 37 in eine Erweiterung 38 der Zylinderbohrung 17 eingesetzt ist. Der Ventilkörper 37 wird durch einen Schraubnippel 39, der in ein Gewinde 41 am äußersten Ende der Erweiterung 38, deren Durchmesser mit d1 (s. Fig. 2) bezeichnet ist, eingeschraubt ist, hochdruckdicht gegen eine Innenschulter 42 an Übergang zwischen der Erweiterung 38 und derZylinderbohrung 17 gespannt. An den Schraubnippel 59, der in einem Federraum 43 eine ein bewegliches Ventilglied 44 belastende Ventilfeder 45 aufnimmt, ist eine nur angedeutet gezeichnete Druckleitung 46 angeschlossen, die den Kraftstoff in bekannter Weise zu einer Einspritzdüse (nicht gezeichnet) führt.
  • Der Befestigungsflansch 15 ist mit Schrauben 48 gegen die oberc Stirnseite 11 des Pumpengehäuses 10 festgespannt. Nach Lösen dieser Schrauben 48 ist die mit Langlöchern 47 versehene Flanschbüchse 13 in bekannter Weise zur Fördermengengrundeinstellung verdrehbar.
  • Bei dieser Fördermengengrundeinstellung wird die relative Lage der Steuerbohrung 22 zur schrägen Steuerkantc 25 so eingestellt, daß bei einer vorbestimmten L,age der Regelstange 28 eine gleichfalls vorbestimmte Einspritzmenge gefördert wird. Bei mehrzylindrigen Einspritzpumpen werde dabei alle Zylinder einder Pumpe auf die gleiche Fördermenge eingestellt, d.h. gleichgesteLlt.
  • Neben der Gleichstellung der Fördermenge der einzelnen Pumpenelemente ist auch noch eine sogenannte Vorhubeinstellung nötig, bei der der Förderbeginn festgelegt wird.
  • Dabei wird als Teil des gesamten Kolbenhubes der Vorhub "h" des Pumpenkolbens 18 so eingestellt, daß er bei Mehrzylinderpumpen bei allen Elementen 14,18 gleich groß ist, wobei 1!hll der Weg ist, den die oberc Stirnfläche 19 des Pumpenkolbens 18 zurücklegt, bis die Steuerbohrung 22 geschlossen ist und die Förderung beginnt. Diese Einstellung wird durch eine Einstellscheibe 51 vorgenommen, di.e zwischen der oberen Stirnseite 11 der Pumpe und dem Befestigungsflansch 15 eingelegt wird und in Dickenabstufungen von 0,05 mm vorhandenist, so daß das Maß "h" genügend genau eingestellt werden kann.
  • Die Flansehbüchse 15 hat an der Zylinderbüchse 14 im Bereich der Steuerbohrung 22 auf einem nicht näher bezeichneten Absatz mit den Durchmesser D2 (Fig. 2) einen aufgesetzten Prallring 55, der durch einen Sprengring 54 in seiner Einbaulagc gehalten wird, und der zur Verniehtung der Aufprallenergie des bei Beendigung der Kraftstofförderung mit großer Energie austretenden Kraftstoffstrahles dient und dessen Außendurchmesser kleiner als der größte Durchmesser der Zylinderbüchse 14 ist.
  • Dadurch ist die Flanschbüchse 13 mit Pumpenkolben t8, eingebautem Druckventil 56 und Schraubnippel 39, sowie mit dem Prallring 53 als ein geschlossener vormontierter Pumpenelementverband 55 in die Aufnahmebohrung 12 des Pumpengehäuses 10 einsetzbar.
  • Dieser Pumpenelementverband 55 bzw. die zugehör ige Zylinderbüchse 14 ist mit nur einem Führungsbund 56, dessen Durchmesser in Fig. 2 irit D1 bezeichnet ist und der sich an den Befestigungsflansch 15 anschließt und sich oberhalb des durch die Zylinderbohrung 17 beherrschten Querschnittes erstreckt, in die Aufnahmebohrung 12 des Pumpengehäuses 10 eingepaßt, in die direkt unter dem Flansch 15 in einer schmalen Ringkammer 57 ein Dichtring 58 zur Abdichtung der Aufnahmebohrung 12 und damit des Saugraumes 24 nach außen unter radialer Vorspannung eingelegt ist.
  • Ein unterer zweiter Teil 12a der Aufnahmebohrung 12 hat in einer Ausnehmung 59 einen durch einen festeingesetzten Ring 61 axial gehaltenen und durch entsprechende Durchmesserwahl radial vorgespannten 0-Ring 62, der den Saugraum 24 nach unten zu einem Stößelfederraum 63 der Pumpe hin abdichtet und dabei gegen die Mantelfläche 64 eines antriebsseitigen Abschnitts 14a der Zylinderbüchse 14 gepreßt wird. Die Mantelfläche 64 dieses Abschnittes 14a, dessen Außendurchmesser in Fig. 2 mit D bezeichnet ist, hat gegenüber dem unteren Teil 12a der Aufnahmebohrung 12 einen mit a bezeichneten Abstand, der als Spiel die Mantelfläche 64 umgibt.
  • Dieses Spiel ist für die gesamte Konstruktion des Pumpenelementverbandea 55 sehr wichtig, denn dadurch wird verhindert, daß beim und nach dem Einbau außere Kräfte, die durch fertigungsbedingte Toleranzen der Bauteile hervorgerufen werden, zu Verspannungen an der Zylinderbüchse 14 der Flanschbüchse 13 und zum Klemmen des Pumpenkolbens 18 fuhren, Diese spannungsfreie Aufhängung des als komplette Baugruppe vormontierbaren Pumpenelementverbandes 55 ermöglicht es, daß die Pumpenelementverbände 55 außerhalb der Pumpe geprüft und bei Mehrzylindereinspritzpumpen außerdem nach ihrem hydraulischen Verhalten zu Toleranzgruppen zusanmengestellt werden können, was die Endprüfung (ler vollständigen Pumpe wesentlich orleielit.ert und eine weitgehend automatisierte Linstellung ermöglicht.
  • Der am äußersten Ende der Zylinderbüchse 14 ausschließlich im Bereich des Gewindes 41 auf den zylindrischen Ansatz 16 aufgelötete Befestsigungsflansch 15 kann in vorteilhafter Weise aus gewöhnlichem Baustahl gefertigt sein und bleibt bei der notwendigen Warmbehandlung der aus hochlegiertem Vergütungsstahl bestehenden Zylinderbüchse 14 weich. Diese Befestigung und Lage des Flansches 15 ist in langwierigen Versuchen ermittelt worden und der Flansch 15 ist soweit von der Zylinderbohrung 17 entfernt, daß vom Einbau herrührende Spannkräfte keine Deformation im Bereich der Bohrung 17 verursachen können.
  • Der Pumpenelementverband 55 ist auch für die Hochdruckeinspritzung mit Spitzendrücken um 800 stü anwendbar, weil die Flanschbüchse 13 (s. Fig. 2) im Bereich der Zylinderbüchse 14 einen nahezu homogenen Querschnittsverlauf über die gesamte Länge aufweist, der durch die nachfolgend aufgeführten Maßverhältnisse charakterisiert ist.
  • Zwischen dem von der Schulter 42 der Erweiterung 38 beherrschten Querschnitt und der St@@erbohrung 22 hat die Flanschbüchse 13 einen Absatz 66, der zur Vermeidung von Spannungsspitzen abgerundet ist, zur Schulter 42 einen axialen Abstand s größer oder gleick dem 0,25-fachen des Durchmessers d1 der Erweiterung 38 hat und unterhalb dessen sich der antriebsseitige Abschnitt 14a der Zylinderbüchse 14 erstreckt. Der Außendurchmesser D dieses Abschnitts 14a ist mindestens 1,5 mal größer als der Durchmesser d max der größtzulässugeb Zylinderbohrung 17; denn bei Einspritzpumpen ist es üblich, innerhalb einer festgelegte@ B@ureibe bei sonst gleichen Abmessungen der Pumpenbauteile lediglich den Pumpenkolben entsprechend den zu fördernden Binsprit@mengen mit verschiedenen Kolbendurchmessern auszubilden. Entsprechend ändert sich dann auch der Durchmesser d der Zylinderbohrung. Die größtzulässige Fördermenge wird bei d max gefördert, bei dem auch die Belastungen am größten sind, so daß sich die kleinstmöglichen Außendurchmesser der Flanschbiichse 13 an d max orientieren. Der Durchmesser d1 der Erweiterung 38 ist wiederum mindestens 1,4 . d max, denn bei einem kleineren Durchmesserverhältnis d1/d max würde sich die Schulter 42 unter dem Anpreßdruck des Druckventilkörpers 37 verformen. Oberhalb des Absatzes 66 und am Führungsbung 56 sind die Außendurchmesser 1)2 und D1 der Zylinderbüchse -14 bis herunter auf den 1,4-fachen Wert des Durchmessers d1 der Erweiterung 38 reduzierbaI, was aber nur möglich ist, weil die in an sich bekannter Weise gehärtete Zylinderbüchse 14 ausLehend von der hartbleibenden Zylinderbohrung 17, die die maximale Werkstoffhärte von etwa IIRcG1 beibehalt, radial zuln Absntz 66 und axial zu dem den Schraubnippel 39 aufnehmenden Gewinde 41 hin eine abnehmende Härte aufweist. Dieser Härteverlauf ist durch induktives Anlassen erzielbar, so daß die Zylinderbüchse 14 im Bereich des Gewindes 41 weich ist oder beispielsweise nur eine geringe Resthäi.te von HRc # 35 hat. Die Steuerbohrung 22 muß wie die Zylinderbohrung 17 die volle Härte von beispielsweise # HRc 61 behalten, um den mechanischen und auch hydraulischen Kräften und Beanspruchungen gewachsen zu sein.
  • Durch die Kombination dieser Merkmale mit den weiteren Merkmalen, daß der Pumpenelementverband 55 direkt unterhalb des Belestigungsflansch@@ @@ mit nu@ einem Führungsbund 5e eng in die Aufnahmebohrung 12 eingepreßt ist, und daß den untere Abschnitt 14a der Zylinderbüchse 14 mit dem Abstand a, d.h.
  • mit Spiel, in den unteren Teil 12a der Aufnahmebohrung 12 eingesetzt ist, ist der Pumpenelementverband 55 praktisch vollständig von Spannkräften entlastet. Dadurch ist es auch möglich, die de@ @u aum der Pumpe bestimmenden Auß@ndurchmesser der Zylinde. nichse 14 so weit zu verkleinern, daß bei vorgegebenen maximalem Durchmesser des Pumpenkolbens 18 die kürzestmögliche Pumpenbaulärge erzielt wird, und zwaohne Beeinträchtigung der verlangten Höchstleistung der Pumpe.
  • Dieser Vorteil kann ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit bei der Steuerung der Fördermenge in vollem Maße ausgenützt werden, wenn die vorgenannten Merkmale mit der an sich bekannten Verstelleinrichtung 26 kombiniert sind, die im wesentlichen durch den mit dem Pumpenkolben 18 gekuppelten Lenkerarm 31 gekennzeichnet ist. Diese Versteileinrichtung 26 ist weitgehend unempfindlich gegenüber eventuell durch den Abstand & ermöglichte und durch Toleranzen am Pumpenelementverband 55 und an der Verstelleinrichtung 26 hervorgerufene Lageabweichungen. Vs @

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. @@a@tst@@@@@@sp@@@zpumpe @u@ @@@@@k@a@tmas@@@@en mit mindestens einem in eine Aufnahmebohrung eines aus Leichtmetall bestehenden Pumpengehäuses eingesetzten Pumpenelementverband, der im wesentlichen aus einem mit mindestens einer schrägen Steuerkante versehenen und zur Fördermengenänderung verdrehbaren Pumpenkolben und einer Zylinderbüchse besteht, in deren Zylinderbohrung der Pumpenkolben gleitbar geführt ist und mit mindestens einer Steuerbohrung in der Wand der Zylinderbohrung zusammenarbeitet, wobei die Zyinderbüchse in Verlängerung der Zylinderbohrung in einer Erweiterung derselben ein Druckventil aufnimmt, dessen Ventilkörper durch einen Schraubnippel gegen eine Schulter am Übergang zwischen der Erweiterung und der Zylinderbohrung gespannt ist und unlösbar mit einem Befestigungsflansch versehen ist, der durch Schrauben gegen die obere Stirnseite des Pumpengehäuses festgespannt ist und an der Zylinderbüchse in axialer Richtung außerhalb des eirgespannten Ventilkörpers und ausschließlich im Bereich des den Schraubnippel aufnehmenden Gewindes angebracht ist.
    nach Patent ......(Patentanmeldung P 21 46 797.0), dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschbüchse (13) zwischen dem durch d@@ Schulter (42) der Erweiterung (38) beheirschten Querschnitt und der Steuerbohrung (22) einen Absatz (@@) hat, dem sich ein antriebsseitiger Abschnitt (14a) mit kleinerem Außendurchmesser (D) anschließt, der etwa 1,5 mal so groß ist wie der Durchmesser (dmax) der größtzulässigen Zylinderbohrung (17), daß der axiale Abstand (s) zwischen diesem Absatz (66) und der Schulter (42) größer oder gleich dem 0,25-fachen des Durchmessers (d1) der Erweiterung (38) ist, und daß die in an sich bekannter Weise gehärtete Zylinderbüchse (14) in der Zylinderbohrung (17) die maximale Werhstoffhärte von etwa HRc 61 hat und ausgehend von dieser Zylinderbohrung (17) radial zum Absatz (66) und axial zu dem den Schraubnippel (39) aufnehmenden Gewinde (41) hin eine fallende Härte aufweist und im Bereich des Gewindes (41) höchstens eine geringe Resthärte von HRc#35 hat.
  2. 2. Kraftsteffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser (D1,D2) der Zylinderbüchse (14) oberhalb des Absatzes (66) bis herunter auf den 1,4-fachen Wert des Durchmessers (d1) der Erweiterung (38) verringertar sind, und daß dieser Durchmesser d1 # 1,4.dmax der Zylinder-bohrung (17) ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclß et, daß der Befestigungsflansch (15) auf einen zylindriselen Ansatz (16) der Zylinderbüchse (14) aufgeseizt und mit dieser zu einer Flanschbüchse (13) verbunden ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschbüchse (13) mit nur einem an den Befestigungsflansch (15) anschließendexl und oberhalb der Zylinderbohrung (17) sicji erstreckenden Fiihrungsbund (56) in die Aufnahmebohrung (12) des Pumpengehäuses (10) eingepaßt ist und mit einem Abschnitt (14a) unterhalb der Steuerbohrung (22) mit Spiel (Abstand a) in einen unteren Teil (12a) dieser Aufnahmebohrung (12) eingesetzt und durch mindestens einen Q-Ring (62) abgedichtet ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fördermengenänderung der Pumpenkolben (18) durch eine an sich benannter Verstelleinrichtung (26) verdrehbar ist, die eine längsverschiebbare Regelstange (28) mit mindestens einer Aussptlrung (27) hat, in die ein mit dem Pumpenkolben (18) gekuppelter Lenkerarm (31) eingreift.
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