DE3031368A1 - Schwenkspanner - Google Patents
SchwenkspannerInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/061—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
- B25B5/062—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis parallel to the pressing direction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ing. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 -J- DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
Unser Zeichen: 21 466 Datum: 19.AugUSt I98O
Maschinenfabrik Hilma GmbH,Schützenstraße, 5912 Hilchenbach
Schwenkspanner
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigbaren Schwenkspanner
,insbesondere zum Festspannen von Werkstücken auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine,mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Kolben,dessen Kolbenstange aus dem Gehäuse abgedichtet herausragt und einen Spannarm trägt und der außer einer axialen Spannbewegung
eine ein Verschwenken des Spannarmes bewirkende Drehbewegung entsprechend einer Führungseinrichtung ausführt,die aus einem
normalerweise unverdrehbar am Gehäuse angeordneten,in den Kolben hineinragenden Steuerbolzen sowie mindestens einer Steuerkurve besteht
,welche in der Führungsfläche zwischen Steuerbolzen und Kolben
mit einem wendeiförmigen Kurvenstück für die Schwenk- und gleichzeitige
Hubbewegung und einem axialen Abschnitt für die reine Spannbewegung des Spannarms ausgebildet ist und in die ein am Kolben
oder Steuerbolzen angeordnetes Führungsglied hineinragt.
Derartige hydraulisch betätigbare Schwenkspanner,die entweder in
beiden Arbeitsrichtungen hydraulisch betätigbar sind (doppeltwirkkende Ausführung) oder in einfach wirkender Ausführung mit einem
Federrückzug ausgestattet werden,sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Sie ersetzen bekannte Bauelemente,wie Kipphebel,Spanneisen
oder Spannpratzen an Vorrichtungen und Maschinen,da ihr hydraulisch
betätigter Spannarm nicht nur eine zuverlässige Spannbewegung ausführt ,sondern um eine Schwenkbewegung über 90° in einer rechtwinklig
zur Spannrichtung liegenden Ebene selbsttätig in den Spannraum einge-
Telefon (0211) 57 2131 · Telex: 85 88 429 · Telegrammadresse: Rheinpatent · Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227610-503
schwenkt bzw.aus diesem herausgeschwenkt wird,wodurch sich beispielsweise
das Einlegen und Herausnehmen eines Werkstückes erheblich vereinfacht. Um bei einem falschen oder fehlerhaft eingelegten Werkstück
eine Beschädigung sowohl des Werkstückes als auch des Schwenk-Epanners
zu verhindern, kann der die Schwenk- und Spannbewegung des Spannarmes steuernde Bolzen mittels einer überlastsicherung am Gehäuse
des Schwenkspanners befestigt sein3die bei einem blockierten Schwenkvorgang
den normalerweise unverdrehbar am Gehäuse angeordneten Steuerbolzen zu einer Zerstörungen vermeidenden Drehbewegung gegenüber dem
Gehäuse freigibt.
Bei einer ersten Ausführungsform des eingangs beschriebenen Schwenkspanners
greift eine als Führungsglied dienende Kugel,die am Kolben
drehbar gelagert ist, in eine als Nut auf der Mantelfläche des Steuerbolzens ausgebildete Steuerkurve ein. Bei dieser Ausbildung der
Führungseinrichtung ist es erforderlich, unterschiedliche Bauteile für die rechtsschwenkende und für die linksschwenkende Ausführung
des Schwenkspanners herzustellen und auf Lager zu halten. Die Schwenkspanner mit nur in einer Richtung schwenkendem Spannarm können bei
einem andersartigen Einsatz nicht verwendet werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden,sind Schwenkspanner bekannt,die ebenfalls
mit nur einem,als Kugel im Kolben angeordneten Führungsglied ausgestattet sind,jedoch zwei Steuerkurven auf dem Steuerbolzen besitzen,deren
wendeiförmige Kurvenstücke Schwenkbewegungen des Spannarmes in entgegengesetzten Richtungen bewirken. Je nach Auswahl der
Steuerkurve, in die das Führungsglied eingreift,ergibt sich somit eine linksschwenkende oder eine rechtsschwenkende Ausführung des
Schwenkspanners. Um Fehlbetätigungen und Funktionsstörungen zu vermeiden,sind
die Steuerkurven derart auf dem Steuerbolzen angeordnet,daß
sie sich nicht schneiden. Eine Umstellung dieses bekannten Schwenkspanners von der linksschwenkenden in die rechtsschwenkende Ausführung
erfordert eine nahezu vollständige Demontage des Schwenkspanners, so daß auch bei dieser bekannten,umbaubaren Ausführung in der Praxis
eher eine größere Lagerhaltung in Kauf genommen wird als der erheb-
liehe Arbeitsaufwand zum Umbau des Schwenkspanners zwecks Änderung
der Schwenkrichtung.
Beiden bekannten Ausführungen von Schwenkspannern haftet nicht nur
der Nachteil einer nur in einer Richtung möglichen bzw.nur mit grossem Montageaufwand in die andere Richtung umstellbaren Schwenkbewegung an,sondern auch eine einseitige Querbelastung von Kolben und
Steuerbolzen durch das Vorhandensein nur eines Führungsgliedes.
Hieraus resultiert ein hoher Verschleiß der bewegten Teile und die
Gefahr von Funktionsstörungen.
der Nachteil einer nur in einer Richtung möglichen bzw.nur mit grossem Montageaufwand in die andere Richtung umstellbaren Schwenkbewegung an,sondern auch eine einseitige Querbelastung von Kolben und
Steuerbolzen durch das Vorhandensein nur eines Führungsgliedes.
Hieraus resultiert ein hoher Verschleiß der bewegten Teile und die
Gefahr von Funktionsstörungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,dieWachteile der bekannten
Ausführungen zu vermeiden und einen Schwenkspanner der eingangs beschriebenen Art zu schaffen3dessen Führungseinrichtung einerseits
keiner einseitigen Belastung ausgesetzt ist und andererseits ohne
großen Arbeitsaufwand von der linksschwenkenden in eine rechtsschwenkende Ausführung geändert werden kann,so daß ein universeller Einsatz des Schwenkspanners bei verringerter Lagerhaltung möglich
wird.
keiner einseitigen Belastung ausgesetzt ist und andererseits ohne
großen Arbeitsaufwand von der linksschwenkenden in eine rechtsschwenkende Ausführung geändert werden kann,so daß ein universeller Einsatz des Schwenkspanners bei verringerter Lagerhaltung möglich
wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet
durch mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende und axial zueinander versetzte Führungsglieder und mindestens zwei Paar
Steuerkurven mit parallel zueinander verlaufenden axialen Abschnitten, deren paarweise gegenüberliegende Kurvenstücke für eine links- bzwo
eine rechtsschwenkende Drehbewegung einander schneiden und entsprechend den Führungsgliedern axial versetzt sind.
Durch die einander gegenüberliegenden Führungsglieder und dementsprechend
gegenüberliegende Steuerkurven heben sich die Querbelastungen innerhalb der Führungseinrichtung des Schwenkspanners gegenseitig auf,
so daß die Funktion verbessert und der Verschleiß herabgesetzt werden. Durch den axialen Versatz sowohl der beiden Führungsglieder als auch
der jeweils benutzten beiden Steuerkurven wird eine eindeutige Führung
des Kolbens am Steuerbolzen auch dann erzielt,wenn sich ein Führungsglied
im Kreuzungsbereich zweier Kurvenst.^ke befindet,weil
das jeweils andere Führungsglied für den kurzen Abschnitt des Kreuzungsbereichs
die Zwangsführung aufrechterhält.Auf diese Weise ist es möglich,trotz der einander gegenüberliegenden,paarweisen Anordnung von
Führungsgliedern und Steuerkurven die Führungseinrichtung derart auszubi£bn,daß
wahlweise eine linksschwenkende oder eine rechtsschwenkende
Ausführung des Schwenkspanners geschaffen werden kann.
Damit der Spannarm die vorgesehene Schwenkbewegung mit kleinster Toleranz
ausführt,sind erfindungsgemäß die Kurvenstücke der Steuerkurven
an dem dem axialen Abschnitt abgewandten Ende durch jeweils ein Zusatzstück verlängert. Der Spannarm macht somit nach der Schwenkbewegung
noch eine kurze axiale Bewegung,die gewährleistet, daß die vorgegebene
Schwenkbewegung wiederholungsgenau eingehalten wird und nicht von einer zufälligen Endlage im Kurvenstück abhängig ist.
Um eine besonders einfache Umstellung zwischen der linksschwenkenden
und der rechtsschwenkenden Ausführung des Schwenkspanners zu ermöglichen, sind in Weiterbildung der Erfindung die Zusatzstücke der zu einem
Führungsglied gehörenden Steuerkurven für die links- bzw.rechtsschwenken=
de Drehbewegung miteinander durch ein Querstück verbunden. Diese erfindungsgemäße
Ausbildung ermöglicht eine Umstellung der Schwenkrichtung des Spannarms,ohne daß der Schwenkspanner demontiert werden muß.Es ist
lediglich erforderlich,den die Rückhubbewegung des Kolbens in der Art
eines Anschlages begrenzenden Gehäusedeckel so weit zu lockern,da-8 beispielsweise
durch Hochschrauben,daß die Führungsglieder in das die Kurvenstücke
nach oben verlängernde Zusatzstück und von hier in die Querstücke der Steuerkurven eintreten können. Durch eine Drehbewegung des
Kolbens um etwa 90° gelangen die Führungsglieder dann in das Zusatzstück der zugehörigen Steuerkurve,welche die entgegengesetzte Schwenkbewegung
des Spannarms zur Folge hat. Nach einem Festziehen des Gehäusedeckels führt der Schwenkspanner sodann bei seiner nächsten Betätigung
eine Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung aus. Da die Querstücke nur zu einem Führungsglied gehörende Steuerkurven verbinden und
wie die Führungsglieder axial versetzt angeordnet sind,können die Führungsglieder
niemals in falsche Steuerkurven eintreten,so daß mit der erfindungsgemäßen Ausführung fehlerhafte Umbauarbeiten ausgeschlossen
sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die axialen Abschnitte
der Steuerkurven entsprechend dem maximalen Hub des Kolbens begrenzt
und als Anschlag für das Führungsglied ausgebildet sein, Hierdurch
xtfird eine leichte Montage und Demontage des Kolbens irn Gehäuse gewährleistet
und eine ordnungsgemäße Punktion sichergestellt.
Wenn erfindungsgemäß zwei der vier Zusatzstücke der Steuerkurven durch endseitig offene Auslaufstücke verlängert werden,vereinfacht
sich die Montage des Schwenkspanners erheblich,weil der Kolben nach
der Montage des Steuerbolzens auf einfache Weise von oben her in das Gehäuse eingesetzt werden kann,wobei die Führungsglieder über die endseitig
offenen Auslaufstücke zwangsläufig in die Steuerkurven eingeführt
werden können.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung kann außerdem darin bestehen,daß
die Zusatzstücke und Auslaufstücke der Steuerkurven axial verlaufen
und ebenso wie die axialen Abschnitte in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilt angeordnet sind. Hierdurch werden die Toleranzen des Schwenkwinkels auf ein Minimum reduziert,was insbesondere wichtig für die
obere, d.h. nicht gespannte Stellung des Spannarmes ist.
Die Steuerkurven können entweder in der Mantelfläche des Steuerbolsens
oder in der Bohrungsfläche des Kolbens angeordnet sein,wobei die Anordnung des Führungsgliedes dann am Kolben bzw.am Steuerbolzen
erfolgt. Eine besonders einfach herstellbare Ausführung ergibt sich, wenn die Steuerkurven m an sich bekannter Weise als Nuten im Steuerbolzen
und die Führungsglieder als Kugeln ausgebildet werden,die in einem Käfigring im Kolben drehbar gelagert sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Schwenkspanners dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch einen Schwenkspanner,
Fig.2 eine Seitenansicht des im Schwenkspanner nach Fig.l
verwendeten Steuerbolzens im vergrößerten Maßstab und
Fig.3 eine Abwicklung der Mantelfläche des Steuerbolzens nach
Fig.2,
Der anhand eines Ausführungsbeispiels in doppeltwirkender Ausführung
in Pig.l dargestellte Schwenkspanner besitzt ein Gehäuse !,das mit
einer zylindrischen Bohrung la für einen Kolben 2 versehen ist,dessen
Kolbenstange 2a aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und in einem Gehäusedeckel 3 abgedichtet geführt ist,der in das obere Ende des Gehäuses
1 eingeschraubt wird. Sowohl der Kolben 2 als auch der Gehäusedeckel 3 ist zum Zwecke der Abdichtung mit Dichtringen 4 versehen,die durch
untergelegte O-Ringe 5 in ihrer Dichtwirkung unterstützt werden. Auch zwischen dem Gehäusedeckel 3 und dem Gehäuse 1 ist ein O-Ring 6
zur Abdichtung angeordnet.Schließlich trägt der Gehäusedeckel 3
einen mit der Kolbenstange 2a zusammenwirkenden Abstreifring 7°
Im Gehäuse 1 sind zwei Druckmittelanschlüsse Ib ausgebildet,von denen
der eine, mit einer Lüftungsschraube 8 versehene Druckmittelanschluß Ib über einen Kanal Ic mit dem Grund der zylindrischen Bohrung la verbunden
ist, sc/daß durch diesen Druckmittelanschluß Ib zugeführtes
Druckmittel auf den Boden des Kolbens 2 gelangt.Der andere, mit einer
Anschlußschraube 9 versehene Druckmittelanschluß Ib ist über einen
Kanal Id mit dem oberen Teil des Gehäuses 1 verbunden,so daß zur Ausführung
der Spannbewegung durch den Kanal Id Druckmittel auf die stangenseitige Fläche des Kolbens 2 geführt werden kann. Die Rückstellbewegung
mittels durch den Kanal Ic zugeführtem Druckmittel bleibt beim dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch ungenutzt. Stattdessen
erfolgt die Rückführung des Kolbens 2 in seine Ausgangslage durch zwei Rückstellfedern 10 und 11,die als Wendelfedern ausgebildet und in
einer zentrischen Bohrung 2b im Kolben 2 und Kolbenstange 2a angeordnet sind. Die den rechten Druckmittelanschluß Ib verschließende Lüftungsschraube
8 ist mit einem Filter versehen,damit die Luft an der Kolbenseite entweichen kann, ohne daß Schmutz oder Kühlmittel angesaugt
werden können.
Beide Rückstellfedern 10 und 11 stützen sich mit ihrem oberen Ende im
Grund der zentrischen Bohrung 2b an der Kolbenstange 2a ab.Das untere
Ende der Rückstellfedern 10 und 11 liegt an einem Federteller 12 an, der auf einem Steuerbolzen 13 angeordnet ist.Dieser in die zentrische
Bohrung 2b des Kolbens 2 hineinragende Steuerbolzen 13 besitzt eine zylindrische Mantelfläche 13a und an seinem unteren Ende einen ^jLindrischen
Haltezapfen 13b,mit dem er in den Boden Ie des Gehäuses 1 eingesetzt
ist. Im Normalfall wird der Steuerbolzen 13 gegen eine Ver-
drehung im Boden Ie des Gehäuses 1 durch zwei Sperrelemente 14 festgehalten,
die in eine Rastvertiefung 13c (s.Fig.2) im Haltezapfen 13b des Steuerbolzens 13 eingreifen. Die Sperrelemente 14 werden
über Druckstücke 15 durch Sperrfedern 16 gegen den Steuerbolzen gedrückt,wobei diese Druckstücke 15 mit den Sperrelementen 14 und
die Sperrfedern 16 in einer Querbohrung If im Boden Ie des Gehäuses
1 angeordnet sind. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist diese Querbohrung If in Fig.l um 90° verdreht gezeichnet. Sie ist durch
einen Stopfen 17 verschlossen,der gegen Austritt von Druckflüssigkeit
nach der Montage der Teile 13 bis 16 druckmitteldicht verstemmt ist. Die Anpreßkraft der Sperrfedern 16 ist derart ausgelegt,daß
im Normalfall der Steuerbolzen 13 verdrehfest im Gehäuse 1 gehalten ist,daß jedoch eine Verdrehung des Steuerbolzens 13 gegenüber dem
Gehäuse 1 stattfinden kann,wenn die auf den Steuerbolzen 13 in Umfangsrichtung
ausgeübten Kräfte einen Wert erreichen,der eine Beschädigung des Steuerbolzens oder der mit ihm zusammenwirkenden Teile
zur Folge haben könnte.
In der zentrischen Bohrung 2b sind im Bereich des Kolbens 2 ein Haltering
2c sowie ein Käfigring 2d verdrehfest befestigt. Im Käfigring 2d sind sich auf einem gemeinsamen Durchmesser gegenüberliegend zwei
Kugeln 18 drehbar gelagert,die in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind. Diese Kugeln 18 greifen in jeweils eine Steuerkurve
19 ein,die in der nachstehenden Weise in der Mantelfläche 13a des Steuerbolzens 13 ausgebildet sind. Die Steuerkurven 19 und die als
Führungsglieder anzusehenden Kugeln 18 bilden somit zusammen mit dem Steuerbolzen 13 eine Führungseinrichtung für den Kolben 2,die auf
einem Teil seines Hubes eine Drehbewegung des Kolbens 2 zur Folge hat. Diese gesteuerte Drehbewegung des Kolbens 2 wird dazu benutzt,
einen am Ende seiner Kolbenstange 2a befestigten Spannarm 20 zu verschwenken,der
beispielsweise dazu dient,Werkstücke auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine festzuspannen.
In der vergrößerten Darstellung der Fig.2 und 3 ist die Gestaltung
der Steuerkurven 19 im einzelnen gezeigt. Insbesondere zeigt die Ab-
wicklung der zylindrischen Mantelfläche 13a des Steuerbolzens 13
nach Fig.3 die Lage und den Verlauf der Steuerkurven 19.
Wie die Fig.3 erkennen läßt,sind in der Mantelfläche 13a des
Steuerbolzens 13 insgesamt vier Steuerkurven 19 ausgebildet, die am
unteren Ende parallel zueinander verlaufende und symmetrisch über den Umfang des Steuerbolzens 13 verteilte axiale Abschnitte 19a besitz
en ,die einen reinen Spannhub des Kolbens 2 und damit des Spannarmes
20 bewirken. An das obere Ende dieser- axialen Abschnitte 19a schließen sich wendeiförmige Kurvenstücke 19b bzw. 19c an,die außer
einer Hubbewegung des Kolbens 2 gleichzeitig eine Drehbewegung erzielen,die
beim dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Bereich von etwa 90 erfolgt und eine Verschwenkbewegung des Spannarmes 20
zur Folge hat. Während die wendeiförmigen Kurvenstücke 19b zu Beginn des Hubes eine Verschwenkung des Spannarmes 20 im Uhrzeigersinn bewirken,
erzielen die wendeiförmigen Kurvenstücke 19c eine Verschwenkung des
Spannarmes 20 in entgegengesetzter Richtung, d.h. gegen den Uhrzeigersinn,
wenn von oben her auf den Spannarm 20 geblickt wird.
An dascbere,vom axialen Abschnitt ISa abgewandte Ende der wendeiförmigen
Kurvenstücke 19b bzw.19c schließen sich wiederum geradlinig und axial
verlaufende Zusatzstücke 19d der Steuerkurve 19 an. Diese Zusatzstücke
19d dienen zur exakten Lagebestimmung des Spannarms 20 nach seiner
Schwenkbewegung,weil sie seine Endstellung definieren und nicht von
der zufälligen Lage der Kugeln 18 im Bereich der Kurvenstücke 19b bzw. 19c abhängig machen. Die jeweils zur Zwangsführung einer Kugel 18
dienenden Steuerkurven 19 sind gemäß Fig,3 am Ende ihrer Zusatzstücke
19d durch ein Querstück 19e verbunden. In diese Querstücke 19e können die Kugeln 18 nur dann eintreten,wenn der Gehäusedeckel aus der in
Fig.l gezeichneten Endstellung nach oben aus dem Gehäuse 1 geringfügig
herausgeschraubt wird. Hierbei drücken die Rückstellfedern 10 und den Kolben 2 nach oben,so daß die Kugeln 18 aus den wendeiförmigen
Kurvenstücken 19b und 19c in die Enden der Zusatzstücke 19d und von hier in die Querstücke 19e gelangen. Bei gelockertem Gehäusedeckel 3
kann somit jede Kugel 18 aus dem wendeiförmigen Kurvenstück 19b in das wendeiförmige Kurvenstück 19c überführt werden, so daß nach einem
Lockern des Gehäusedeckels 3 eine einfache Umstellung der Schwenkrichtung
des Spannarmes 20 möglich ist. Gleichseitig sind fehlerhafte Umstellarbeiten ausgeschlossen,da die Querstücke 19e nur zusammengehörige
Kurvenstücke 19b und 19c verbinden.
Bei einer Betrachtung der Fig.2 wird deutlieh,daß die von den Kugeln
18 auf den Steuerbolzen 13 bzw.den Kolben 2 ausgeübten Querkräfte bei
der Zwangssteuerung des Kolbens 2 sich gegenseitig aufheben,weil die
Kugeln 18 einander diametral gegenüberliegen» Der axiale Versatz 21 der Kugeln 18,der in Fig.2 eingezeichnet ist,hat zur Folge.daß trotz
der sich kreuzenden Kurvenstücke 19b und 19c stets eine zuverlässige Zxtfangsführung aufrechterhalten wird,weil stets eine Kugel 18 im zugehörigen
Kurvenstück 19b bzw.19c geführt ist,wenn sich die andere
Kugel 18 im Kreuzungsbereich der beiden Kurvenstücke 19b und 19c befindet.
Die fig.3 zeigt deutlich,daß auch die zu den Kugeln 18 gehörenden
Steuerkurven 19 axial entsprechend dem Versatz 21 verschoben sind,wie
nicht nur aus den Enden der axialen Abschnitte 19a,sondern auch aus
der Lage der Querstücke 19e hervorgeht.
Um die Montage des voranstehend beschriebenen Schwenkspanners zu erleichtern und insbesondere ein Einsetzen des mit den Kugeln 18 versehenen
Kolbens 2 in das Gehäuse 1 zu ermöglichen,wenn der Steuerbolzen 13 bereits montiert ist,sind zwei der Zusatzstücke 19d in axialer
Richtung durch endseitig offene Auslaufstücke 19f verlängertoHierdurch
ist es möglich,die Kugeln 18 von oben her in die Steuerkurven 19 einzuführen.
Durch Weglassen der kräftigeren Rückstellfeder 11 in der zentrischen
Bohrung 2b des Kolbens 2 und Einsetzen einer Anschlußschraube 9 anstelle der Lüftungsschraube 8 in den in Fig.l rechts gezeichneten Druckmittelanschluß
Ib kann der als Ausführungsbeispiel dargestellte Schwenkspanner in beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens 2 hydraulisch betätigt
werden. Die im Kolben 2 verbleibende Rückstellfeder 10 sorgt in
diesem Fall lediglich für die Verschiebung des Kolbens 2,wenn dieser
ohne Einwirkung von Druckmittel nach dem Lösen des Gehäusedeckels 3 von einer linksschwenkenden in eine rechtsschwenkende Ausführung umgebaut
werden soll.
Claims (7)
1. Hydraulisch betätigbarer Schwenlcspanner,insbesondere zum Pestspannen
von Werkstücken auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine,mit
einen in einem Οβί^μββ angeordneten Kolbenfdessen Kolbenstange
aus dem Gehäuse abgedichtet herausragt und einen Spannarm trägt und der außer einer axialen Spannbewegung eine ein Verschwenken
des Spannarmes bewirkende Drehbewegung entsprechend einer Führungseinrichtung
ausführt,die aus einem normalerweise unverdrehbar am Gehäuse angeordneten,in den Kolben hineinragenden Steuerbolzsn
sowie mindestens einer Steuerkurve besteht,welche in der Führungsfläche
zwischen Steuerbolzen und Kolben mit einem wendeiförmigen Kurvenstück für die Schwenk- und gleichzeitige Hubbewegung und einem
axialen Abschnitte für die r-eine Spannbewegung des Span.iarznes ausgebildet
ist und in die ein am Kolben oder Steuerbolzen angeordnetes Pührungsglied hineinragt,
gekennzeichnet durch mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende und axial zueinander versetzte Führungsglieder
(Kugeln 18) und mindestens zwei Paar Steuerkurven (19) mit parallel
zueinander verlaufenden axialen Abschnitten (19a),deren paarweise gegenüberliegende Kurvenstücke (19b,19c) für eine links- bzw.eine
rechtsschwenkende Drehbewegung einander schneiden und entsprechend den Führungsgliedern (Kugeln 18) axial versetzt sind.
2. Schwenkspanner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet 3 daß die Kurvenstücke
(19b,19c) der Steuerkurven (19) an dem dem axialen Abschnitt
(19a) abgewandten Ende durch ein Zusatzstück (19d) verlängert sind.
3· Schv;enkspanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daS die Zusatzstücke (19d) der zu einem Pührungsglied (Kugel 18) gehörenden Steuerkurven (19b,19e) für die links- bzw. rechts-βchwenkend&tDrehbewegung
miteinander durch ein Querstück (19e) verbunden sind.
4. Schwenkspanner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,daß die axialen Abschnitte (19a) der Steuerkurven (19) entsprechend dem maximalen Hub des Kolbens (2) begrenzt und
als Endanschlag für das Führungsglied (Kugel 18) ausgebildet sind.
5. Schwenkspanner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens zwei der vier Zusatzstucke
(I9d) der Steuerkurven (19) durch endseitig offene Auslaufstücke
(19f) verlängert sind.
6. Schwenkspanner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,daß die Zusatastücke (19d) und Auslaufstücke (19f)
der Steuerkurven (19) axial verlaufen und ebenso wie die axialen
Abschnitte (19a) in Ümfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet
sind.
7. Schwenkspanner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch
gekennzeichnet,daß die Steuerkurven (19) als Nuten im Stauerbolzen
(13) und die Pührungsglieder als Kugeln (18) ausgebildet sind,
die in einem Käfigring (2d) im Kolben (2) drehbar gelagert sind.
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ID=6109993
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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