DE4114295C2 - Dreh-Zug-Spannelement - Google Patents
Dreh-Zug-SpannelementInfo
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/061—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
- B25B5/062—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis parallel to the pressing direction
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh-Zug-Spannelement zum Spannen von Werkzeugen, mit in einem Gehäuse geführten Spannkolben, der eine Spann- und Schwenkbewegung bewirkt. DOLLAR A Der Spannkolben (11) ist mit einem Spannbolzen (8) bestückt und an seinem dem Spannbolzen gegenüberliegenden Teil mit einer Bohrung versehen, die ein Mitnahmeprofil (14) aufweist, in das ein Spiralbolzen (7) einfügbar ist. Der Spiralbolzen ist mit seinem spiralförmigen Teil in einem dem Gehäuse zugeordneten Kulissenstein (10) gleitend geführt. Diese Anordnung bewirkt, dass jedes Spannen und Entspannen mit Hilfe von drei getrennt angeordneten Druckkammern in zeitlicher Reihenfolge der Bewegungsabläufe erfolgt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh-Zug-Spannelement zum Spannen von
Werkzeugen auf Pressen, Paletten oder Bearbeitungsmaschinen mit einer
Schwenk- und Spanneinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dreh-Zug-Spannelemente werden in der Umformtechnik zum Spannen von
Werkzeugen auf Pressen oder auf Spritzgußmaschinen eingesetzt. Es ist
bekannt hierzu Spannelemente einzusetzen, die eine Schwenkbewegung durch
eine Schrägführung der Kolbenstange herbeiführen. Das bedeutet, daß die
Schwenkbewegung zusammen mit einer Hubbewegung ausgeführt werden muß.
Das bedingt, daß das Spanneisen im Werkzeug einen gewissen Freiraum hat, in
dem die Bewegungen für den Hub und das Schwenken durch führbar sind. Der
Nachteil eines solchen Spannelementes ist, daß das Spannstück im Werkzeug
eine Schwenkbewegung ausführen muß und dazu einen Hub benötigt, der im
Bereich des Werkzeuges liegt.
Es ist ferner eine Spannvorrichtung bekannt (DE-OS 24 55 079), bei der in
einem zylindrischen Gehäuse mittels hydraulischem oder pneumatischem
Druck ein unverdrehbarer Hohlkolben axial verschiebbar ist. Der Hohlkolben
ist über einen Stössel mit einem Klemmteil verbunden. Stössel und Klemmteil
sind drehbar und axial verschiebbar im Hohlkolben angeordnet und werden in
einer Kugelführung zuerst gedreht und dann axial bewegt, wobei die axiale
Verschiebung erst dann eintritt, wenn die Drehbewegung beendet ist.
Darüber hinaus ist es jedoch notwendig, daß das Spannstück sich vollständig
versenken läßt, wenn keine Werkzeuge in den Pressen, Paletten oder
Bearbeitungsmaschinen eingesetzt sind, so daß sich die Werkzeuge leicht in
den Bearbeitungsgang einfügen lassen. Daher ist es Aufgabe der Erfindung den
Hub zum Schwenken des Spannbolzens in das Dreh-Zug-Spannelement zu
verlagern und damit wesentlich weniger Freiraum im Werkzeug oder in der
Palette zu benötigen und den Spannbolzen so zu versenken, daß er sich glatt in
die Oberfläche ein fügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Dreh-Zug-
Spannelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Kulissenstein und der spiralförmige Teil des Spiralkolbens sind so
ausgelegt daß der Spiralkolben während einer Hubbewegung um 90° gedreht
wird. Die Hubbewegung eines jeden Spannelementes löst nach Vollzug
derselben ein Signal aus, durch das die nächstfolgende Bewegung eingeleitet
wird.
Die Erfindung arbeitet also mit einem Spannkolben, der in einem Zylinder
geführt ist, und einem Schwenkkolben, der in seiner Kolbenstange eine
spiralförmige Führung enthält. Durch das Eingreifen von Gleitstücken in die
Führung wird der Schwenkkolben gedreht. Dieser Schwenkkolben greift in den
Spannkolben so ein, daß die Drehbewegung mittels Formverzahnung
übertragen wird.
Das Spannstück, das in den Spannkolben eingeschraubt wird, dient zur
Kraftübertragung. Dieses eröffnet die Möglichkeit, daß leicht eine Anpassung
des Spannelementes an verschiedene Arbeitsbedingungen vorgenommen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausführung benötigt keinen Hub zum Schwenken und
benötigt damit wesentlich weniger Freiraum im Werkzeug oder in der Palette.
Die Schwenkbewegung selbst wird durch einen separat angetriebenen Kolben
durchgeführt. Dieses bietet den Vorteil, daß das Spannen erst dann eingeleitet
werden kann, wenn über eine entsprechende Überwachungseinrichtung der
korrekte Eingriff der Spanneisen zum Spannen gemeldet wird.
Anhand von Zeichnungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt einen Arbeitstisch mit dem zugehörigen Werkzeug und einem
Spannelement;
die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Spannelement und
die Fig. 3 zeigt ein Funktionsdiagramm, wie durch die wegabhängige
Signalgabe der jeweils nächste Schritt vollzogen wird.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Spannen von Werkzeugen auf Pressen.
Dargestellt ist ein Gesenk oder Werkzeug, das zwei Hälften aufweist, nämlich
eine untere Hälfte 21 und eine obere Hälfte 22. Zwischen diesen beiden
Hälften wird dann das Werkstück bearbeitet. Die Bedingung hierbei besteht
darin, daß die beiden Hälften 21 und 22 lagebestimmt festgespannt werden und
daß die Spannvorrichtung, wenn kein Werkzeug dazwischen ist, total in der
Ebene verschwindet. Die Spannvorrichtung muß also durch Absenken und
gleichzeitiger Drehbewegung so in einen Schlitz - meist T-förmig - in dem
Maschinentisch 24 verschwinden, daß der Maschinentisch eine glatte
Oberfläche aufweist. Der Einfachheit halber ist der Maschinentisch 24 nur
einmal dargestellt und ebenfalls ist das Dreh-Zug-Spannelement 20 auch nur
einmal eingezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt nun das Dreh-Zug-Spannelement im Querschnitt. Das Spann
element besteht aus den Gehäuseteilen 1, 2 und 3. Diese Gehäuseteile sind so
ausgebildet, daß sie die jeweils für die Hub-Schwenkbewegung notwendige
Voraussetzung erfüllen. In dem Gehäuse sind ferner drei Druckkammern
vorgesehen, und zwar die Druckkammern 4, 5 und 6. In dem Gehäuse ist ferner
ein Spiralbolzen 7 angeordnet, der mit einem Schwenkkolben 9 in Verbindung
steht. Der Spiralbolzen 7 ist durch die Kulissensteine 10 geführt. Die Kulis
sensteine 10 wirken wie ein Driller. Der eigentliche Spannkolben 11 trägt an
seinem unteren Ende den Spannbolzen 8, der in etwa hammerkopfförmig
ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem Spannkolben 11 und dem
Spiralbolzen 7 wird durch ein Mitnahmeprofil 14 hergestellt. Dieses
Mitnahmeprofil 14 ist zweckmäßig als Vierkant oder Sechskant ausgebildet und
sitzt spielfrei im Spannkolben 11 und ist in dem Spannkolben gleitend geführt.
Ein Anschlag 13 begrenzt den Hub des Spannkolbens 11, wobei der Anschlag
13 eine Gleitschicht aufweist, auf der der Spannkolben 11 leicht drehbar gleiten
kann. Im eingefahrenen Zustand des Spannelementes wird der Spannbolzen 8
in der Einfahrtasche 12 aufgenommen und verschwindet damit so in dem
Spannelement, daß eine glatte, ebene untere Fläche entsteht.
Das Spannelement arbeitet wie folgt:
Wird über das System Öldruck in den Druckraum 4 gegeben, so bewegt sich durch den ansteigenden Druck der Spannkolben 11 nach oben in den Druckraum 5 hinein. Damit wird der Spannbolzen 8 in die Einfahrtasche 12 des Elementes eingefügt. Der Spannbolzen 8 verschwindet dann im Element, und dieses fügt sich glatt und eben in die Bearbeitungsfläche des Werktisches oder der Spannplatte ein.
Wird über das System Öldruck in den Druckraum 4 gegeben, so bewegt sich durch den ansteigenden Druck der Spannkolben 11 nach oben in den Druckraum 5 hinein. Damit wird der Spannbolzen 8 in die Einfahrtasche 12 des Elementes eingefügt. Der Spannbolzen 8 verschwindet dann im Element, und dieses fügt sich glatt und eben in die Bearbeitungsfläche des Werktisches oder der Spannplatte ein.
Im eingefahrenen Zustand der Spannbolzen 8 werden jetzt die Werkzeuge,
obere und untere Hälfte 21 und 22 eingelegt. Zum Festspannen dieser
Werkzeuge wird jetzt der Druckraum 5 des Spannelementes beaufschlagt.
Damit fährt der Spannkolben 11 nach unten. Voraussetzung hierfür ist
natürlich, daß der Druckraum 4 zuvor drucklos gemacht wurde. Ebenso ist
davon auszugehen, daß der Spiralbolzen 7 und sein Schwenkkolben 9 in ihrer
Anfangsstellung liegen, das heißt in den Druckraum 6 nach oben
hineingefahren sind. Der Druckraum 6 ist hierbei drucklos. Der Spannkolben
11 gleitet jetzt solange nach unten, bis er an den Anschlag 13 kommt. Der
Anschlag 13 ist mit Gleitmaterial versehen, so daß der darauf abgeglittene
Spannkolben 11 sich leicht auf diesem drehen läßt.
Nunmehr wird der Druckraum 5 drucklos gemacht, und gleichzeitig wird der
Druckraum 6 mit Druck beaufschlagt. Der Schwenkkolben 9 wird damit nach
unten geführt und nimmt den Spiralbolzen 7 dabei mit. Da der Spiralbolzen 7 in
dem Kulissenstein 10 geführt ist, vollzieht er dabei innerhalb des Kulissensteins
eine Drehung um 90°. Der Spiralbolzen 7 ist nun an seinem unteren Ende mit
einem Mitnahmeprofil 14 versehen, das zweckmäßig als Vierkant oder
Sechskant ausgebildet ist. Dieses Mitnahmeprofil ist im Spannkolben 11
spielfrei geführt. Damit macht der Spannkolben 11 zwangsläufig die
Drehbewegung des Spiralbolzens 7 mit. Wird der Spannkolben 11 um 90°
geschwenkt, dann schwenkt auch der Spannbolzen 8 um 90°. Der
hammerförmige Kopf des Spannbolzens 8 nimmt nun innerhalb des zu
spannenden Werkzeuges 21 in dessen Nut 23 die in Fig. 1 gezeigte Stellung
ein. Damit kann das Werkzeug 21 gegen den Werktisch 24 verspannt werden.
Ist nun diese Drehbewegung des Spannbolzens 8 vollzogen, so wird wiederum
der Druckraum 4 der Einheit mit Druck beaufschlagt, und zwar diesmal zum
Festspannen. Durch den Druck, der sich im Druckraum 4 aufbaut wird der
Schwenkkolben 11 wieder hochgefahren, wobei sich der Spannbolzen 8 jetzt
gegen das Werkzeug 21 setzt und dieses gegen den Werktisch 24 festspannt.
Sobald das Werkzeug fest gespannt ist, d. h. im Druckraum 4 der Arbeitsdruck
erreicht ist, wird der Druckraum 6 drucklos geschaltet.
Soll das Werkzeug wieder gelöst werden, so wird zum Entspannen Druck in den
Druckraum 5 gegeben. Zuvor ist wiederum der Druckraum 4 drucklos zu
machen. Durch den Druck im Druckraum 5 wird der Spiralbolzen 7 wieder
nach oben geführt und gleichzeitig gleitet der Spannkolben 11 nach unten. Dazu
ist der Druckraum 6 zuvor drucklos gemacht worden. Durch das Hochführen des
Spiralbolzens 7 vollzieht dieser innerhalb des Kulissensteins wieder eine
Drehbewegung um 90°. Diese Drehbewegung setzt sich auf den Spannkolben 11
nunmehr in entgegensetzter Richtung fort. Damit wird der Spannbolzen 8
wieder in die Lage geschwenkt, in der er aus dem Werkzeug herausgezogen
werden kann. Ist diese Schwenkbewegung vollzogen, wird der Druckraum 5
wieder drucklos gemacht und gleichzeitig Druck in den Druckraum 4 gegeben.
Damit fährt der Spannkolben 11 nach oben und versenkt den Spannbolzen 8 in
der Einfahrtasche 12.
Die Aufnahme des Spannbolzens 8 kann entweder in einer T-Nut oder in einer
Aufnahme stattfinden, die es zuläßt, daß der Spannbolzen beim Ausfahren in
die Spannposition eine entsprechende Aussparung vorfindet und in der
gedrehten Stellung - hier 90° - ein entsprechendes Gegenlager in der Aufnahme
findet.
Die Druckbewegung des Spannbolzens 8 muß nicht 90° betragen. Durch
entsprechende Gestaltung des Spiralbolzens lassen sich beliebige Drehwinkel
verwenden. So sind durch Gestaltung der Aufnahme und des Spannbolzens
Drehwinkel auch von 45° machbar.
Der Spannbolzen 8 ist zum Einsetzen in den Spannkolben 11 zweckmäßig mit
einem Aussengewinde wie der Spannkolben mit einem Innengewinde versehen,
sodaß der Spannbolzen in den Spannkolben einschraubbar ist.
Um verschiedene Werkzeuge unabhängig von ihrer Höhe spannen zu können,
wird der Spannbolzen in verschiedenen Längen ausgeführt und jeweils seinem
Gebrauch entsprechend mit der richtigen Länge in den Spannkolben
eingeschraubt.
Die einzelnen Bewegungsabläufe vollziehen sich selbsttätig. Hierzu dient eine
Steuerung, die so ineinandergreift, daß die Druckbeaufschlagung und Druckent
fernung der einzelnen Druckräume automatisch abläuft. Die Fig. 3 zeigt
schematisch den Ablauf der einzelnen Steuerfunktionen.
Claims (4)
1. Dreh-Zug-Spannelement zum Spannen von Werkzeugen auf Pressen,
Paletten oder Bearbeitungsmaschinen mit einer Spann- und
Schwenkeinrichtung, bei der der Spann- und Schwenkvorgang durch
einen in einem Gehäuse geführten Spannkolben erfolgt, der mit einem
Spannbolzen verbunden ist und der Spannbolzen in Abhängigkeit vom
Bewegungsablauf des Spannkolbens eine Drehbewegung von 90°
voll führt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mehrteiligen
Gehäuse (1, 2, 3) ein mit einem Spannbolzen (8) bestückter Spannkolben
(11) drehbar geführt ist und der Spannkolben an seinem dem
Spannbolzen gegenüberliegenden Teil mit einer Bohrung versehen ist, in
der ein Mitnahmeprofil (14) ausgebildet ist, in das spiel frei ein
Spiralbolzen (7) einfügbar ist, der mit seinem spiralförmigen Teil in
einem in dem Gehäuse eingelassenen Kulissenstein (10) gleitend geführt
ist und daß die Bewegung zum Spannen bzw. Entspannen durch
Druckbeaufschlagung von drei voneinander getrennt im Gehäuse
angeordneten Druckkammern (4, 5, 6) in zeitlicher Reihen folge
abhängig von den Bewegungsabläufen vollzogen wird und dass im
entspannten Zustand der Spannbolzen (7) in das Gehäuse eingefahren
ist.
2. Dreh-Zug-Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkolben (11) an einem Ende einen hammerkopfförmigen
Spannbolzen (7) aufweist.
3. Dreh-Zug-Spannelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hubbewegung eines der Spannelemente nach
Vollzug derselben ein Signal auslöst, das die nächstfolgende Bewegung
einleitet.
4. Dreh-Zug-Spannelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (7) in seiner Länge variabel ist.
Priority Applications (1)
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DE19914114295 DE4114295C2 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Dreh-Zug-Spannelement |
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Publications (2)
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DE4114295C2 true DE4114295C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=6430799
Family Applications (1)
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-
1991
- 1991-05-02 DE DE19914114295 patent/DE4114295C2/de not_active Expired - Fee Related
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