DE4401610A1 - Revolverstanzpresse - Google Patents

Revolverstanzpresse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Revolverstanzpresse, welche obere und untere Revolverköpfe zum Halten einer Mehrzahl von Oberstempeln und Preßwerkzeugen hat, mittels denen jeweils ein Stanzvorgang in einem plattenförmigen Werkstück vorgenommen wird.
Eine Revolverstanzpresse umfaßt im allgemeinen einen oberen Revolverkopf zum Halten der Oberstempel und einen unteren Revol­ verkopf zum Halten der Preßwerkzeuge. Die oberen und unteren Revolverköpfe sind vertikal derart angeordnet, daß sie unter Einhaltung eines gewissen Spalts dazwischen einander zugewandt sind, und sie werden synchron gedreht, um ein erforderliches Paar aus Oberstempel und Preßwerkzeug in einer Stanzposition unter einem Schlagwerk anzuordnen.
Um die Preßwerkzeuge an den Revolverköpfen zu wechseln, müssen die Preßwerkzeuge durch den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Revolverköpfen durchbefördert werden, welcher im allge­ meinen sehr klein ist.
Somit ist die maximale Höhe des Preßwerkzeuges durch die Breite bzw. die Größe des Zwischenraumes begrenzt. Ferner ist es bei einer üblichen Revolverstanzpresse schwierig, die Preßwerkzeuge an einer automatischen Schaltstation zu wechseln, da die Preß­ werkzeuge an der automatischen Schaltstation in sich drehenden Haltern gehalten sind. In anderen Worten bedeutet dies, daß zum Wechseln der Preßwerkzeuge auf einer automatischen Schaltstation ein geeigneter Preßwerkzeugdurchgang in der Seitenwand der sich drehenden Halter vorgesehen sein muß.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, zielt die Erfindung darauf ab, eine Revolverstanzpresse bereitzustellen, welche ein Wechseln der Preßwerkzeuge von der Oberseite der Revolverköpfe her gestattet, welche für die Preßwerkzeuge eine größere Gestal­ tungsfreiheit ermöglicht, eine bessere Verarbeitbarkeit bereit­ stellt und einen automatischen Wechsel der Preßwerkzeuge in einer automatischen Schaltstation ermöglicht.
Hierzu wird nach der Erfindung eine Revolverstanzpresse bereit­ gestellt, welche obere und untere, sich drehende Revolverköpfe zum Halten des Oberstempels und der Preßwerkzeuge jeweils hat. Die Revolverstanzpresse zeichnet sich dadurch aus, daß der Durchmesser des unteren Revolverkopfs größer als jener des oberen Revolverkopfs ist, so daß eine Oberstempelwechselposition und eine Preßwerkzeugwechselposition horizontal getrennt vonein­ ander liegen. Die Oberstempelwechselposition und die Preßwerk­ zeugwechselposition liegen vorzugsweise an den Revolverköpfen im Bereich einer Stanzposition unter dem Schlagwerk.
Eine weitere Revolverstanzpresse nach der Erfindung hat obere und untere, sich drehende Revolverköpfe zum Halten der Oberstem­ pel und der Preßwerkzeuge jeweils. Die Revolverstanzpresse zeichnet sich dadurch aus, daß die Achse des oberen oder unteren Revolverkopfs horizontal relativ zu der anderen beweglich ist, so daß die Oberstempel- und Preßwerkzeugwechselpositionen hori­ zontal getrennt voneinander liegen können.
Eine Revolverstanzpresse nach der Erfindung hat obere und untere Revolverköpfe, welche unterschiedliche Durchmesser haben oder bei der die Drehachse einer der Revolverköpfe relativ zum je­ weils anderen beweglich ist. Somit kann die Oberstempelwechsel­ position des oberen Revolverkopfs getrennt von der Preßwerkzeug­ wechselposition des unteren Revolverkopfs vorgesehen werden. Als Folge hiervon läßt sich ein Preßwerkzeug an der Preßwerkzeug­ wechselposition an dem unteren Revolverkopf, bezogen auf den unteren Revolverkopf, von oben her wechseln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung einer er­ sten bevorzugten Ausführungsform einer Revolverstanz­ presse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht entlang einer Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeutlichung einer Werkzeugwechseleinrichtung, welche bei der er­ sten bevorzugten Ausführungsform der Revolverstanz­ presse vorgesehen ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Werkzeugwechseleinrichtung, die bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Revolverstanz­ presse vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Werkzeugwechseleinrichtung und eines Werkzeugmagazins, welche bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Revolverstanzpresse vorgesehen sind,
Fig. 6 und 7 schematische Ansichten zur Verdeutlichung der Arbeitsweisen der Revolverköpfe, die bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Revolverstanzpresse vorgesehen sind,
Fig. 8 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des wesentlichen Teils der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Revolverstanzpresse nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den wesentlichen und in Fig. 8 gezeigten Teil,
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines wesentli­ chen Teils einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Revolverstanzpresse, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf den wesentlichen und in Fig. 10 gezeigten Teil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erste bevorzugte Ausführungsform der Revolverstanzpresse nach der Erfindung.
Die Revolverstanzpresse 1 hat einen Portalrahmen 3. Im Mittel­ teil des Portalrahmens 3 sind Revolverköpfe 9 angeordnet, welche obere und untere, sich drehende Revolverköpfe 5, 7 umfassen. Der Durchmesser des unteren Revolverkopfs 7 ist größer als jener des oberen Revolverkopfs 5.
Oberstempel P und Preßwerkzeuge D sind entlang den Umfangsteilen des oberen Revolverkopfs 5 und des unteren Revolverkopfs 7 je­ weils angeordnet. Eine Drehwelle 11, welche integral mit dem oberen Revolverkopf 5 ausgelegt ist, wird mit Hilfe des Rahmens 3 durch ein oberes Lager 15 gelagert, und eine Drehwelle 13, welche integral mit dem unteren Revolverkopf 7 ausgebildet ist, wird mit Hilfe des Rahmens 3 durch ein unteres Lager 15 gela­ gert. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind zwei Motore 17 und zwei Drehmomentübertragungsteile 19, wie Ketten, zur Drehbewegung der oberen und unteren Revolverköpfe 5 und 7 vorgesehen. Jedes Teil 19 ist um zugeordnete Drehwellen 11 oder 13 der entsprechenden Motore 17 gespannt.
Auf der linken Seite der Revolverköpfe 9 ist nach den Fig. 1 und 2 eine Stanzposition 21 vorgesehen, an der ein Stanzvorgang erfolgt. Ein Paar aus Oberstempel P und Preßwerkzeug D, welche an den oberen und unteren Revolverköpfen 5, 7 jeweils angebracht sind, werden gleichzeitig an der Stanzposition 21 positioniert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird zur Beaufschlagung eines Ober­ stempels P an der Stanzposition 21 eine Kurbelwelle 23 mit Hilfe eines geeigneten Motors (nicht gezeigt) angetrieben, wobei die Kurbelwelle 23 am Rahmen 3 drehbeweglich gelagert ist. Insbeson­ dere treibt die Kurbelwelle 23 ein Schlagwerk 27 über eine Ver­ bindungsstange 25 an, so daß das Schlagwerk 27 den Oberstempel P an der Stanzposition 21 beaufschlagt. Als Folge hiervon ar­ beiten der Oberstempel P und das Preßwerkzeug D zusammen, um einen Stanzvorgang in einem Werkstück W auszuführen. Das Schlag­ werk 27 kann hierbei mit Hilfe eines geeigneten hydraulischen Zylinders angetrieben werden.
Wiederum bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist ein zentraler Tisch 29 an dem unteren Teil des Rahmens 3 angeordnet. Ein be­ weglicher Tisch 31 ist auf jeder Seite des zentralen Tisches 29 derart angeordnet, daß er entlang der Achse X beweglich ist, welche in den Fig. 1 und 2 von links nach rechts gerichtet ist. Führungen (nicht gezeigt) sind in geeigneter Weise zum Führen der Bewegung der Tische 31 entlang der Achse Y vorgesehen. An den linken Enden der beweglichen Tische 31 ist nach den Fig. 1 und 2 eine Schlittenbasis 33 fest vorgesehen, welche entlang der Achse X senkrecht zu der Achse Y verläuft. Die Schlittenbasis 33 trägt gleitbeweglich einen Schlitten 41, welcher eine Gleitbewe­ gung entlang der Achse X ausführt. Der Schlitten 41 ist mit einem Paar von Spanneinrichtungen 47 zum Halten des Werkstücks W versehen. Um den beweglichen Tisch 31 und die Schlittenbasis 33 entlang der Achse Y zu bewegen, ist ein Servomotor 730 zum Antreiben einer Kugelumlaufspindel 39 vorgesehen, welche mit einem Motor (nicht gezeigt) zusammenarbeitet, die am beweglichen Tisch 31 angebracht ist. Um ferner den Schlitten 41 entlang der Achse X zu bewegen, ist ein Servomotor 43 zum Antreiben einer Kugelumlaufspindel 45 vorgesehen, welche mit einer Mutter (nicht gezeigt) zusammenarbeitet, die am Schlitten 41 angebracht ist.
Somit bilden der bewegliche Tisch 31, die Schlittenbasis 33 und der Schlitten 41 eine Werkstückpositioniereinrichtung 35. Durch die Bewegung der Schlittenbasis 33 entlang der Achse Y und die Bewegung des Schlittens 41 entlang der Achse X wird somit ein Teil am Werkstück W, welches mit Hilfe der Spanneinrichtung 47 gehalten ist, in die Stanzposition 21 unter das Schlagwerk 27 gebracht.
Wie am deutlichsten aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist eine Ober­ stempel- und Preßwerkzeug-Wechseleinrichtung 49 auf der rechten Seite der oberen und unteren Revolverköpfe 5 und 7 nach der Darstellung in Fig. 1 vorgesehen. Die Oberstempel- und Preßwerk­ zeug-Wechseleinrichtung 49, umfaßt eine Werkzeugwechseleinrich­ tung 55 und ein Werkzeugmagazin 59. Die Werkzeugwechseleinrich­ tung 55 hat ein Paar von langen Oberstempelwechselarmen 51 und ein Paar von kurzen Preßwerkzeugwechselarmen 53. Die Arme jedes Paars sind an einer Welle 63 derart angebracht, daß sie von einer Welle 63 in Gegenrichtungen vorstehen. Das Werkzeugmagazin 59 ist derart ausgelegt, daß es die Oberstempelsätze 57 und die Preßwerkzeuge D aufnimmt. Hierbei ist noch anzumerken, daß der Oberstempelsatz 57 den Oberstempel P umfaßt, welcher in dem Oberstempelsatz 57 untergebracht ist.
Insbesondere sind nach der Darstellung in den Fig. 1 und 2 eine erste Oberstempelwechselposition 61 und eine erste Preßwerkzeug­ wechselposition 61 vorgesehen, an denen die Oberstempel P und die Preßwerkzeuge D zwischen den Revolverköpfen 9 und der Werk­ zeugwechseleinrichtung 55 ausgewechselt werden. Bei dieser be­ vorzugten Ausführungsform liegen eine erste Oberstempelwechsel­ position 61 und eine erste Preßstempelwechselposition 61 an den Revolverköpfen 5 und 7 jeweils im Bereich der Stanzposition 21. Die oberen und unteren Revolverköpfe 5, 7 haben unterschiedliche Durchmesser derart, daß eine Horizontallagedifferenz zwischen der ersten Oberstempelwechselposition 61 und der ersten Preß­ werkzeugwechselposition 61 bereitgestellt wird. Es ist noch zu erwähnen, daß die Werkzeugwechseleinrichtung 55 in einer Posi­ tion in der Nähe der ersten Werkzeugwechselposition 61 vor­ gesehen ist.
Die Werkzeugwechseleinrichtung 55 hat die Tragwelle 63, deren obere und untere Enden drehbeweglich an dem Rahmen 3 mit Hilfe von Lagern 65 gelagert sind. Ein Motor 67 ist an dem Rahmen 3 vorgesehen, um die Drehwelle 63 über Drehmomentübertragungsein­ richtungen 69, wie Räder oder Zahnräder, in Drehung zu verset­ zen. In Fig. 3 ist einer der Oberstempelwechselarme 55 sowie einer der Preßwerkzeugwechselarme 53 in den ersten Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselpositionen 61 jeweils angeordnet.
Wie am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist jeder Ober­ stempelwechselarm 51 an einem freien Ende mit einem vertikalen Halter 71 zum Halten eines Oberstempelsatzes 57 versehen. Insbe­ sondere hat der Halter 71 einen Blattfeder-Greifer 73, welcher mit einem Anschlag 75 versehen ist, welcher mit einer Anschlags­ ausnehmung 79 zusammenarbeitet, die im Kopf 77 des Oberstempels P vorgesehen ist. Somit wird der Oberstempelsatz 57 durch den Blattfeder-Greifer 73 dank der Federkraft desselben gehalten. Ferner ist ein hydraulischer Zylinder 83, welcher als eine Schubeinrichtung 81 dient, an dem freien Ende des Wechselarms 51 vorgesehen. Eine Scheibe 87 zur Anlage an dem Kopf des Oberstem­ pels P ist an dem unteren Ende der Kopfstange 85 des Zylinders 83 angebracht.
In ähnlicher Weise sind ein Halter 71 zum Halten eines Preßwerk­ zeugs D und eine Schubeinrichtung 81, welche das Preßwerkzeug D nach unten drückt, an dem freien Ende des jeweiligen Preßwerk­ zeug-Wechselarms 91 vorgesehen. Insbesondere ist ein Anschlag 75 in dem Blattfeder-Greifer 73 des Halters 71 ausgebildet und derart ausgelegt, daß dieser lösbar in Eingriff mit einer An­ schlagsausnehmung 89 kommt, welche im Preßwerkzeug D ausgebildet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist der obere Revolverkopf 5 mit Öffnungen 91 zur Aufnahme der Oberstempelsätze 57 versehen. Die Öffnungen 91 sind mit einer Keilnut 93 versehen, zu dem ein Keil 97 paßt, welcher an der Seitenfläche der Oberstempelführung 95 des Oberstempelsatzes 57 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Oberstempelsatz 57 eine Drehbewegung ausführt.
In Fig. 3 ist der untere Revolverkopf 7 mit einem sich drehenden Preßwerkzeughalter 99 einer automatischen Schaltstation ver­ sehen. Der sich drehende Preßwerkzeughalter 99 ist mit einer Öffnung 101 versehen, welche eine Keilnut 103 hat. Ein an der Seite des Preßwerkzeugs D ausgebildeter Keil paßt in die Keilnut 103, um eine Verdrehung des Preßwerkzeugs D zu verhindern. Der drehbare Preßwerkzeughalter 99 ist ebenfalls mit einem Schneckenrad an einer Seitenfläche hiervon versehen. Das Schneckenrad ist derart ausgelegt, daß es mit einer Schnecke 109 einer Drehmomentübertragungswelle 107 in Eingriff ist, welche mit einem Motor (nicht gezeigt) verbunden ist, der an einem unteren Revolverkopf 7 angebracht ist. Somit ist die Winkelposition des Preßwerkzeugs D, welches passend zu dem Preß­ werkzeughalter 99 ausgelegt ist, unter der Steuerung des Motors an dem unteren Revolverkopf 7 einstellbar.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Revolverkopftisch 111 zur Auflage des Werkstücks W mit einer Öffnung 113 an einer Position unmittelbar unterhalb der Öffnung 91 des oberen Revolverkopfs 5 versehen. Der Durchmesser der Öffnung 113 ist im wesentlichen gleich groß wie jener der Öffnung 91 des oberen Revolverkopfs 5. Der untere Revolverkopf 7 ist auch mit Öffnungen 115 an einer radialen Position hiervon versehen, welche vertikal zu der Öffnung 113 des Revolverkopftisches 111 dadurch ausgerichtet werden kann, daß der untere Revolverkopf 7 verdreht wird. Der Durchmesser der Öffnung 115 ist im wesentlichen gleich wie jener der Öffnung 113 bemessen. Ein Oberstempelschubteil 117 zur Druckbeaufschlagung des Oberstempelsatzes 57 ist unmittelbar unterhalb den Öffnungen 113 und 115 angeordnet. Insbesondere umfaßt die Oberstempelschubeinrichtung bzw. Oberstempeldruckbe­ aufschlagungseinrichtung 117 einen Hydraulikzylinder 119 und eine Kolbenstange 121, welche eine Druckscheibe 123 an ihrem oberen Ende hat. Die Druckscheibe 123 ist derart ausgelegt, daß sie durch die Öffnungen 115, 113 und 91 geht, um den Oberstempelsatz 57 mit einer Druckkraft zu beaufschlagen.
In ähnlicher Weise ist eine Preßwerkzeug-Druckbeaufschlagungs­ einrichtung 125 vorgesehen, welche das Preßwerkzeug D mit einer Druckkraft beaufschlagt, und diese Einrichtung ist unmittelbar unterhalb des sich drehenden Preßwerkhalters 99 in Fig. 3 an­ geordnet. Die Preßwerkzeug-Druckbeaufschlagungseinrichtung 125 umfaßt einen Hydraulikzylinder 127 und eine Kolbenstange 129, welche eine Druckscheibe 131 an ihrem oberen Ende hat. Die Druckscheibe 131 ist derart ausgelegt, daß sie durch eine Öff­ nung 133 geht, welche in dem drehbaren Preßwerkzeughalter 99 vorgesehen ist, der an dem unteren Revolverkopf 7 angebracht ist.
Um somit den Oberstempelsatz 57 (mit dem Oberstempel P) und das Preßwerkzeug D von den oberen und unteren Revolverköpfen 5 und 7 abzunehmen, werden der Oberstempelwechselarm 51 und der Preß­ werkzeugwechselarm 53 zuerst in den zugeordneten ersten Wechsel­ positionen 61 oberhalb der Revolverköpfe 5, 9 positioniert. Nun werden die Zylinder 119 und 127 der Oberstempel-Druckbeaufschla­ gungseinrichtung 117 und die Preßwerkzeug-Druckbeaufschlagungs­ einrichtung 125 unter den Revolverkopf 5 und 7 aktiviert, so daß die Kolbenstangen 121 und 129 nach oben ausgefahren werden und die Druckscheiben 123 und 131 jeweils den Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D nach oben drücken.
Der nach oben gedrückte Oberstempelsatz 57 und das nach oben gedrückte Preßwerkzeug D werden mit Hilfe den Blattfeder-Grei­ fern 73 gehalten, die an den Wechselarmen 51 und 53 angebracht sind. Die Tragwelle 63 der Wechselarme 51 und 53 wird dann um 180° gedreht, um den Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D in Ablageposition an dem Werkzeugmagazin 59 anzuordnen, welches nachstehend noch näher beschrieben wird. Hierzu werden die Kol­ benstangen 121 und 129 der Oberstempel-Druckbeaufschlagungsein­ richtung 117 und der Preßwerkzeug-Druckbeaufschlagungseinrich­ tung 125 unter den Revolverköpfen 5 und 7 eingefahren, nachdem der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D nach oben gedrückt worden sind.
Um in umgekehrter Weise einen neuen Oberstempelsatz 57 und ein Preßwerkzeug D an den oberen und unteren Revolverköpfen 5 und 7 zu installieren, werden zuerst der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D von den Werkzeugmagazinen 59 mit Hilfe des Obers­ tempel-Wechselarms 51 und des Preßwerkzeug-Wechselarms 53 je­ weils entnommen. Der Oberstempel-Wechselarm 51 und der Preßwerk­ zeug-Wechselarm 53 werden dann um 180° gedreht, um den aufgenom­ menen Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D an den ersten Wechselpositionen 61 oberhalb der Revolverköpfe 5, 7 anzuordnen. Die Zylinder 83 der Druckbeaufschlagungseinrichtungen 81 der Arme 51, 53 werden dann aktiviert, um die Kolbenstangen 85 nach unten auszufahren, so daß die Scheiben 87 den Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D nach unten drücken. Als Folge hiervon werden der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D von den Blattfeder-Greifern 77 freigegeben und sie werden in die Öffnung 91 des oberen Revolverkopfs 5 und in die Öffnung 101 des sich drehenden Preßwerkzeughalters 99 jeweils eingesetzt.
Wiederum bezunehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt das Werkzeug­ magazin 59 eine kleine Oberstempelscheibe 137 und eine große Preßwerkzeugscheibe 139, welche jeweils derart ausgelegt sind, daß Oberstempelsätze 57 oder Preßwerkzeuge D bereitgehalten werden können. Die kleine Oberstempelscheibe und die große Preß­ werkzeugscheibe 137, 139 sind an der Tragwelle 135 angebracht, welche mit Hilfe des Rahmens 3 drehbeweglich gelagert ist. Durch Drehen der Scheiben 137, 139 werden ein erforderlicher Oberstem­ pelsatz 57 und ein zugeordnetes Preßwerkzeug D auf den Scheiben 137, 139 in die zugeordneten zweiten Wechselpositionen 141 be­ wegt, an denen die Oberstempelsätze 57 und die Preßwerkzeuge D zwischen dem Werkzeugmagazin und der Werkzeugwechseleinrichtung 55 gewechselt werden.
Insbesondere sind die oberen und unteren Enden der Tragwelle 135 mit Hilfe des Rahmens über Lager 143 drehbar gelagert. Ein Motor 145 ist an dem Rahmen 3 vorgesehen, um die Drehwelle 135 über Drehmomentübertragungseinrichtungen 147, wie Räder bzw. Zahnrä­ der, in Drehung zu versetzen. Der Motor 145 wird gesteuert, um die Scheiben 137 und 139 in die zugeordneten zweiten Wechsel­ positionen 141 zu bringen. In ähnlicher Weise werden die Motore 67 für den Werkzeugwechsler 55 gesteuert, um die Wechselarme 51 und 53 in die zugeordneten ersten Wechselpositionen 61 oberhalb der Revolverköpfe 5, 7 zu bringen.
An den zweiten Wechselpositionen 141 sind Zylinder 119 und 127 angeordnet, welche übereinstimmend wie jene der Oberstempel- Druckbeaufschlagungseinrichtung 117 und der Meßwerkzeuge-Druck­ beaufschlagungseinrichtung 125 an den ersten Wechselpositionen 160 ausgelegt sind. Die Oberstempelscheibe 137 und die Preßwerk­ zeugscheibe 139 des Werkzeugmagazins sind mit Öffnungen 149, 151 an radialen Positionen unter Zuordnung zu den Zylinder 119 und 127 versehen, um jeweils Oberstempelsätze 57 und Preßwerkzeuge D bereitzuhalten. Die Preßwerkzeugscheibe 139 ist auch mit Öff­ nungen 153 versehen, durch welche eine Druckscheibe 131, welche an der Kolbenstange 129 des Zylinders 127 vorgesehen ist, frei durchgehen kann. Unmittelbar unterhalb den Öffnungen 149 der Oberstempelscheibe 137 ist die Preßwerkzeugscheibe 139 ferner mit Öffnungen 155 versehen, durch die eine Druckscheibe 123, welche an der Kolbenstange 121 des Zylinders 119 vorgesehen ist, frei durchgehen kann.
Wenn bei dieser Auslegung der Motor 145 angetrieben wird, um die Scheiben 137 und 139 über die Übertragungseinrichtungen 147 und die Tragwelle 135 zu drehen, werden ein erforderlicher Oberstem­ pelsatz 57 und ein zugeordnetes Preßwerkzeug D auf den Scheiben 137 und 139 zu den zugeordneten zweiten Wechselpositionen 141 bewegt. Der Zylinder 119 und der Zylinder 127 an der Wechsel­ position 141 werden dann aktiviert, um die Kolbenstange 121, 129 nach oben zu drücken, so daß die Druckscheiben 123 und 131 je­ weils den Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D nach oben drücken. Der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D werden somit nach oben bewegt und mit Hilfe von den Blattfeder-Greifern 73 der Halter 71 jeweils an den Oberstempel- und Preßwerkzeug- Wechselarmen 51, 53 gehalten.
Wenn umgekehrt der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D, welche mit Hilfe der Oberstempel- und der Preßwerkzeug-Wech­ selarme 51, 53 gehalten sind, zu den Oberstempel- und Preßwerk­ zeugscheiben 137, 139 übergeben und dort bereitgehalten werden sollen, werden die Schubeinrichtungen 81 an den Armen 51, 53 genutzt. Die Art und Weise, mit der die Übergabe des Oberstem­ pelsatzes 57 und des Preßwerkzeugs D an den Armen 51, 53 zur Abgabe und zum Bereithalten in den Oberstempel- und Preßwerk­ zeug-Scheiben 137 und 139 erfolgt, ist gleich wie jene, bei der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D an den Armen 51, 53 zu den oberen und unteren Revolverköpfen 5 und 7 übergeben und an diesen angeordnet werden. Daher kann eine nähere Beschreibung derselben entfallen.
Die Arbeitsweisen der Oberstempel- und Preßwerkzeuge-Wechselein­ richtungen 49 werden nachstehend insgesamt erläutert. Die oberen und unteren Revolverköpfe 5 und 7 werden gedreht, um den Ober­ stempelsatz 57 und das zugeordnete Preßwerkzeug D, welche auszu­ wechseln sind, zu den zugeordneten ersten Wechselpositionen 61 zu bringen. Andererseits werden die Oberstempel- und Preßwerk­ zeugscheiben 137, 139 derart gedreht, daß ein neuer Oberstempel­ satz 57 und ein zugeordnetes Preßwerkzeug D an zugeordneten zweiten Wechselpositionen 141 angeordnet sind. Dann werden die gegenüberliegenden Wechsel Arme 51 und 53 der Werkzeugwechselein­ richtung 55 derart gedreht, daß die freien enden derselben an den ersten und zweiten Wechselpositionen 61, 141 jeweils positi­ oniert sind.
Die Zylinder 119 und 127 der Druckbeaufschlagungs-Einrichtungen 117 und 125 an den ersten Wechselpositionen 61 werden dann ak­ tiviert, um den Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D aus den Revolverköpfen 5 und 7 herauszudrücken. Der abgenommene Oberstempelsatz 57 und das abgenommene Preßwerkzeug D werden jeweils mit Hilfe der Blattfeder-Greifer 73 der Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselarme 51 und 53 gehalten. Die Druck­ beaufschlagungs-Einrichtungen 117 und 125 an den ersten Wechsel­ positionen werden dann in ihre Ausgangspositionen eingefahren. Die Zylinder 119 und 127 der Druckbeaufschlagungs-Einrichtungen 117 und 125 an den zweiten Wechselpositionen 141 werden eben­ falls aktiviert, um den neuen Oberstempelsatz 57 und das zuge­ ordnete Preßwerkzeug D aus den Oberstempel- und Preßwerkzeug- Scheiben 137, 139 herauszudrücken. Der neue Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D werden dann mit Hilfe der Blattfeder- Greifer 73 der anderen Wechselarme 51 und 53 gehalten. Die Druckbeaufschlagungs-Einrichtungen 117 und 125 an den zweiten Wechselpositionen 141 werden in ihre Ausgangspositionen zurück­ gefahren.
Anschließend werden die Wechselarme 51 und 53 um 180° gedreht, so daß der neue Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D in den ersten Wechselpositionen 61 angeordnet sind und der von den Revolverköpfen 5, 7 abgenommene Oberstempelsatz 57 und das Preß­ werkzeug D an den zweiten Wechselpositionen 141 positioniert sind.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Zylinder 83 der Druckbeaufschla­ gungs-Einrichtungen 180 des Oberstempel-Wechselarms 51 und des Preßwerkzeug-Wechselarms 53 aktiviert, so daß die Scheiben 87 der Druckbeaufschlagungs-Einrichtungen 81 an den Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselarmen 51, 53 den Kopf 77 des Oberstem­ pels P und des Preßwerkzeugs D jeweils in Richtung nach unten mit einer Druckkraft beaufschlagen. Somit werden der Oberstem­ pelsatz 57 und das Preßwerkzeug D von den Blattfeder-Greifern 73 der Halter 71 gelöst und in die Öffnung 91 des oberen Revol­ verkopfs 5 und die Öffnung 101 des sich drehenden Preßwerkzeug­ halters 99 an dem unteren Revolverkopf 7 jeweils eingesetzt. Somit ist die Aufgabe des neuen Oberstempelsatzes 57 und des Preßwerkzeugs D zu den oberen und unteren Revolverköpfen 5 und 7 beendet.
In ähnlicher Weise werden der Oberstempelsatz 57 und das Preß­ werkzeug D, welche von den Revolverköpfen 5, 7 abgenommen wur­ den, in einer Öffnung 149 und 151 der Oberstempelscheibe 137 und der Preßstempelscheibe 139 jeweils aufgenommen und bereitgehal­ ten.
Somit ist gemäß der voranstehenden Beschreibung jedes Preßwerk­ zeug D von der Oberseite des unteren Revolverkopfs her auswech­ selbar. Hierdurch vereinfacht sich die Handhabung, und die Platzprobleme hinsichtlich der Auslegung der Preßwerkzeuge wer­ den gelöst. Es wird ein größerer Vorratsraum für Preßwerkzeuge bereitgestellt. Ferner wird ein automatischer Wechsel der Preß­ werkzeuge an einer automatischen Schaltstation realisiert. Es ist noch zu erwähnen, daß zur Identifizierung der zu wechselnden Preßwerkzeuge ein kontaktloses ID-Chip eingesetzt werden kann, welches im allgemeinen für die Datenkommunikation eingesetzt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Werk­ zeugwechseleinrichtung 55 der Oberstempel- und Preßwerkzeug- Wechseleinrichtung 49. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei der voranstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nachstehend nicht nochmals näher erläutert.
Die Werkzeugwechseleinrichtung 157 hat eine Tragwelle 63, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Paar von langen Oberstempel- Wechselarmen 159 und ein Paar von kurzen Preßwerkzeug-Wechselar­ men 161 sind derart vorgesehen, daß sie von der Tragfläche 63 in gegenüberliegender Richtung jeweils vorstehen. Jeder Oberstem­ pel-Wechselarm 159 und die jeweils zugeordnete Preßwerkzeug- Wechselarm 161 jedes Paars verlaufen parallel zueinander.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist jeder Oberstempel-Wechselarm 159 mit einer vertikalen Bewegungseinrichtung 163 am freien Ende versehen. Die vertikale Bewegungseinrichtung 163 umfaßt einen Hydraulikzylinder 165, welcher eine Kolbenstange 167 hat. Die Kolbenstange 167 ist an ihrem unteren Ende mit einem Block 173 versehen, welcher eine Spanneinrichtung 169 zum Halten des Ober­ stempels P und einen Hydraulikzylinder 171 zum Betätigen der Spanneinrichtung 169 hat. Die Spanneinrichtung 169 umfaßt ein Paar von Klauen 175, welche schwenkbeweglich an dem Block 173 mit Hilfe von Bolzen 177 gelagert sind. Die Klauen 175 sind an ihren unteren Enden mit Vorsprüngen 179 versehen, welche jeweils nach außen vorstehen, und sie sind an ihren oberen Enden mit Vorsprüngen 181 versehen, welche nach innen vorspringen. Ferner sind sie an ihren inneren Seiten etwa in der Nähe der Mittel­ punkte mit konischen Flächen 183 versehen. Die Vorsprünge 179 der Klauen 175 sind derart beschaffen und ausgelegt, daß sie mit einer stufenförmig abgesetzten Öffnung 189 zusammenarbeiten, welche im Kopf 77 eines Oberstempels P vorgesehen ist. Zur Betä­ tigung der Klauen 175 ist die Kolbenstange 187 des Zylinders 171 an ihrem unteren Ende mit einem dreieckförmigen Schubstück 185 versehen, welches derart ausgelegt ist, daß es mit den konischen Flächen 183 und den oberen Vorsprüngen 181 der Klauen 175 zu­ sammenarbeitet.
Wenn somit der Zylinder 171 aktiviert wird, um die Kolbenstange 187 in Richtung nach unten auszufahren, drückt das dreieck­ förmige Schubstück 185, welches an dem unteren Ende der Kol­ benstange 187 vorgesehen ist, die konischen Flächen 183 der Klauen 175 derart, daß die unteren Enden der Klauen 175 sich öffnen. Als Folge hiervon kommen die unteren Vorsprünge 179 in Eingriff mit der stufenförmig abgesetzten Öffnung 189 des Kopfs 77 des Oberstempels P, wodurch der Oberstempel P mit Hilfe der Spanneinrichtung 169 gehalten ist.
Wenn andererseits der Zylinder 171 aktiviert wird, um die Kol­ benstange 187 in denselben einzufahren, drückt die Schubeinrich­ tung 185 die oberen Vorsprünge 181 nach oben und außen, so daß die unteren Enden der Klauen bzw. Backen 175 geschlossen werden. Als Folge hiervon kommen die unteren Vorsprünge 179 außer Ein­ griff von der stufenförmig abgesetzten Öffnung 189 des Oberstem­ pels P, wodurch der Oberstempel P von der Spanneinrichtung 169 freikommt.
In ähnlicher Weise ist eine vertikale Bewegungseinrichtung 163 an dem freien Ende des jeweiligen Preßwerkzeug-Wechselarms 161 vorgesehen. Diese vertikale Bewegungseinrichtung 163 umfaßt einen Hydraulikzylinder 165, welcher eine Kolbenstange 167 hat.
Die Kolbenstange 167 ist an ihrem unteren Ende mit einem Block 191 versehen, welcher ein Paar von Spanneinrichtungen 169 zum Halten eines Preßwerkzeugs und einen Hydraulikzylinder 171 zur Betätigung des Paars von Spanneinrichtungen 169 hat. Diese Spanneinrichtungen 169 des Preßwerkzeug-Wechselarms 161 ist ähnlich wie die Spanneinrichtung 169 des Oberstempel-Wechselarms 159 ausgelegt. Dies bedeutet, daß die Klauen bzw. die Backen 175 der Spanneinrichtung 169 derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie mit der stufenförmig abgesetzten Öffnung 195 in dem Preßwerkzeug D zusammenarbeiten. In Fig. 4 sind der Oberstempel­ satz 57 und das Preßwerkzeug D in ihren abgezogenen Zuständen gezeigt.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 4 wird nachstehend insgesamt erläutert.
Die oberen und unteren Revolverköpfe 5 und 7 werden gedreht, um einen Oberstempelsatz 57 (mit einem Oberstempel P) und ein zuge­ ordnetes Preßwerkzeug D, welche auszuwechseln sind, in die je­ weiligen ersten Wechselpositionen 61 (Fig. 1) zu bringen. Die Spanneinrichtungen 169 der Wechselarme 159 und 161 werden ober­ halb des Oberstempelsatzes 57 und des Preßwerkzeugs D an den Revolverköpfen 5, 7 positioniert. Hierzu werden die Kolbenstan­ gen 187 für die Spanneinrichtungen 169 jeweils in die Zylinder 171 eingefahren, so daß die unteren Enden der Klauen bzw. Backen 175 geschlossen werden. Die Zylinder 165 der vertikalen Bewe­ gungseinrichtung 163 werden dann nach unten derart ausgefahren, daß die Vorsprünge 179 der Backen 175 in die stufenförmig ab­ gesetzte Öffnung 189 des Kopfs 77 des Oberstempels P und in die stufenförmig abgesetzten Öffnungen 195 des jeweiligen Preßwerk­ zeugs D eingeführt werden.
Die Zylinder 171 werden anschließend aktiviert, um die Kol­ benstangen 189 in Richtung nach unten derart auszufahren, daß die Schubteile 185 die unteren Enden der Klauen bzw. Backen 175 öffnen, um den Oberstempel P und das Preßwerkzeug D zu halten. Die Zylinder 165 der vertikalen Bewegungseinrichtung 163 werden dann aktiviert, um den Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D aus den oberen und unteren Revolverköpfen 5 und 7 heraus­ zuziehen. Dann werden die Wechselarme 159 und 161 um 180° ge­ dreht, so daß der Oberstempelsatz 57 und das Preßwerkzeug D in dem Werkzeugmagazin 59 aufgenommen und dort bereitgehalten wer­ den können.
Diese Arbeitsabläufe werden umgekehrt ausgeführt, um einen neuen Oberstempelsatz 57 und ein zugeordnetes Preßwerkzeug D für die nächste Bearbeitung aus dem Werkzeugmagazin 59 zu entnehmen und zu den oberen und unteren Revolverköpfen 5 und 7 zu übergeben.
Die bevorzugte Ausführungsform der Werkzeugwechseleinrichtung nach Fig. 4 umfaßt keine Einrichtung, welche den Zylinder 119 und 127 unter den Revolverköpfen 5, 7 und den Scheiben 137, 139 entspricht, welche in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind. Somit ist bei der bevorzugten Ausführungsform, welche in Fig. 4 gezeigt ist, die Anzahl der Teile im Vergleich zu der ersten bevorzugten Ausführungsform der Werkzeug-Wechseleinrichtung kleiner, ob­ gleich sie dieselbe Wirkung erzielen kann.
Im Hinblick auf die automatische Schalteinrichtung, welche in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sollte noch folgendes erwähnt werden. In den Fig. 3 und 4 ist die automatische Schalteinrich­ tung nur an dem Preßwerkzeug D vorgesehen. Bei einer tat­ sächlichen Ausführungsform einer Revolverkopfstanzpresse jedoch ist eine geeignete automatische Schalteinrichtung auch an einem Oberstempelsatz 57 vorgesehen, welche entsprechend jener Schalt­ einrichtung ausgelegt ist, die im Zusammenhang mit dem Preßwerk­ zeug erläutert worden ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Werk­ zeugwechseleinrichtung 55 und des Werkzeugmagazins 59. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei den voranstehend erläuterten bevor­ zugten Ausführungsformen sind mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen brauchen daher nicht mehr näher erläutert zu werden.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat eine Oberstem­ pelscheibe 197, welche oberhalb einer Preßwerkzeugscheibe 139 angeordnet ist, den gleichen Durchmesser wie die Preßwerkzeug­ scheibe 139.
Ein Preßwerkzeug-Wechselarm 161 der Werkzeugwechseleinrichtung 157 ist gleich wie der Preßwerkzeug-Wechselarm gemäß den voran­ stehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ausgelegt. Andererseits ist ein Oberstempel-Wech­ selarm 199, welcher oberhalb des Preßwerkzeug-Wechselarms 161 angeordnet ist, ein- und ausfahrbar ausgelegt. Dies bedeutet, daß der Oberstempel-Wechselarm 199 ein Paar von Armkörpern 201 umfaßt, die von einer Tragwelle 63 in Gegenrichtung vorstehen. Die Wellen 203 sind gleitbeweglich an den zugeordneten Armkör­ pern 201 zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang den Längs­ richtungen der Armkörper 201 vorgesehen. In der Nähe der freien Enden der Wellen 203 sind Träger 205 vorgesehen, die jeweils mit Kolbenstangen 209 der Hydraulikzylinder 207 verbunden sind, die an den zugeordneten Armkörpern 201 angebracht sind. Die Wellen 203 sind auch an ihren freien Enden mit den vertikalen Bewe­ gungseinrichtungen 163 und den Spanneinrichtungen 169 versehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Um bei dieser bevorzugten Ausführungsform einen Oberstempelsatz 57 an dem oberen Revolverkopf 5 anzubringen oder denselben von diesem abzunehmen, wird der Zylinder 207 aktiviert, um die Kol­ benstange 209 nach außen derart auszufahren, daß die Spannein­ richtung 169 in der ersten Oberstempel-Wechselposition 161 posi­ tioniert wird. Um andererseits den Oberstempelsatz 57 an der Oberstempelscheibe 197 des Werkzeugmagazins 59 anzuordnen und von diesem abzunehmen, wird der Zylinder 207 aktiviert, um die Kolbenstange 209 nach innen derart einzufahren, daß die Spann­ einrichtungen 169 an der zweiten Oberstempelwechselposition 141 positioniert werden. Die Art und Weise, mit der der Wechsel des Oberstempelsatzes 57 und des Preßwerkzeugs D erfolgen, sind gleich wie bei der voranstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsform, welche an Hand von Fig. 4 erläutert worden ist.
Selbst wenn hierbei die Preßwerkzeugscheibe 139 und die Ober­ stempelscheibe 197 des Werkzeugmagazins 59 einen gleich großen Durchmesser haben, lassen sich die Oberstempel P und die Preß­ werkzeuge D auf einfache Weise wechseln.
Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Revol­ verköpfe 9 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Die Revolverköpfe 9 umfassen einen oberen Revol­ verkopf 211 und einen unteren Revolverkopf 213, wobei einer derselben derart ausgelegt ist, daß er relativ zu dem anderen um einen Mittelpunkt O beweglich ist. In Fig. 6 ist der obere Re­ volverkopf 211 um einen Winkel R relativ zu dem unteren Revol­ verkopf 213 verschoben, welcher festgelegt ist. Jedoch kann alternativ ein unterer Revolverkopf 213 derart beschaffen und ausgelegt sein, daß er relativ zu einem oberen Revolverkopf 211 beweglich ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, erzeugt die Bewegung des oberen Re­ volverkopfs 211 relativ zu dem unteren Revolverkopf 213 um einen Winkel R eine horizontale Positionsdifferenz L zwischen dem oberen Revolverkopf 211 und dem unteren Revolverkopf 213. Dank dieser horizontalen Positionsdifferenz L kann ein Preßwerkzeug D von der Oberseite des unteren Revolverkopfs 213 her ausgewech­ selt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine spezielle Auslegungsform zur Bewe­ gung des oberen Revolverkopfs 211 relativ zu dem unteren Revol­ verkopf 213. Bei dieser Auslegungsform ist der untere Revol­ verkopf 213 festgelegt, und der obere Revolverkopf 211 wird um den Mittelpunkt A gedreht bzw. verschwenkt.
Wie am deutlichsten aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist der obere Revolverkopf 211 durch ein oberes Basisteil 219 drehbeweglich gelagert, welches seinerseits schwenkbeweglich über eine An­ triebswelle 213 gelagert ist, welche an dem Drehpunkt O unter Zuordnung zu dem Mittelpunkt O in Fig. 6 vorgesehen ist.
Der obere Revolverkopf 211 ist somit um den Mittelpunkt O beweg­ lich. Das obere Basisteil 219 ist normalerweise an dem Rahmen 3 mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 212 festgelegt, welche von an sich bekannter Bauart sein kann und beispielsweise von einem Hydraulikzylinder gebildet werden kann. Somit ist der obere Revolverkopf 211 normalerweise in einer geeigneten Winkel­ position um den Drehpunkt bzw. Schwenkpunkt O festgelegt. An­ dererseits ist der untere Revolverkopf 213 mit Hilfe des unteren Basisteils 227 drehbeweglich gelagert, welches an dem Rahmen 3 befestigt ist.
Um die oberen und unteren Revolverköpfe 211 und 213 relativ zu den oberen und unteren Basisteilen 219 und 227 zu verdrehen, ist die Antriebswelle 223 drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich mit Hilfe des Rahmens 3 an einer Schwenkstelle bzw. Drehstelle O mit Hilfe von oberen und unteren Lagern 229 gelagert. Zusätzlich ist eine obere Kette 235 um ein oberes getriebenes Kettenrad 217 an dem oberen Revolverkopf 211 und ein oberes treibendes Kettenrad 231 an der Antriebswelle 223 gespannt, und eine untere Kette 237 ist um untere, angetriebene Kettenräder 225 und ein unteres, treibendes Kettenrad 232 gespannt. Das untere Ende der Antriebs­ welle 223 ist mit einem Motor 241 über Drehmomentübertragungs­ teile 239, wie Räder bzw. Zahnräder, verbunden. Somit werden die oberen und unteren Revolverköpfe 211 und 213 synchron mit Hilfe des Motors 241 angetrieben.
Die Fig. 9 zeigt Einzelheiten der Einrichtung 215 zum Verdrehen bzw. Verschwenken des Basisrahmens 219 um die Drehachse bzw. Schwenkachse O oder die Welle 223. Die Bewegungseinrichtung 215 umfaßt einen Hydraulikzylinder 243, welcher mit Hilfe des Rah­ mens 3 an seinem proximalen Ende gelagert ist. Das freie Ende der Kolbenstange 245 des Zylinders 243 ist passend schwenkbeweg­ lich zu dem oberen Basisteil 219 mit Hilfe eines Bolzens 247 angeordnet.
Während bei dieser Auslegung ein Stanzvorgang in einem Werkstück an der Stanzposition 21 ausgeführt wird, ist der obere Revol­ verkopf 211 relativ zu dem Rahmen 3 mit Hilfe der Klemmeinrich­ tung bzw. Spanneinrichtung 221 festgelegt, so daß die unteren Revolverköpfe 211 und 213 während des Stanzvorganges vertikal zueinander ausgerichtet sind. Um einen Oberstempel P und ein Preßwerkzeug D zu wechseln, wird die Spanneinrichtung 221 ge­ löst, und der Zylinder 243 wird aktiviert, um die Kolbenstange 245 in denselben einzufahren. Als Folge hiervon wird der obere Revolverkopf 211, welcher von dem oberen Basisteil 219 getragen wird, um einen Winkel R gedreht, um in eine Werkzeugwechsel­ position zu kommen, welche mit einer mit zwei Punkten versehenen gebrochenen Linie in Fig. 9 Linien verdeutlicht ist. Auf diese Weise wird eine horizontale Positionsdifferenz L zwischen den oberen und unteren Revolverköpfen 211, 213 bereitgestellt, so daß das Preßwerkzeug D von der Oberseite des oberen Revolverkopfs 213 her ausgewechselt werden kann. Der Oberstempel P und das Preßwerkzeug D an den Revolverköpfen 211, 213 werden dann gegen den Oberstempel und das Preßwerkzeug mit Hilfe der Wechselein­ richtungen 49 gewechselt, welche zuvor im Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung erläutert wurden, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Somit ergeben sich bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung im wesentlichen die gleichen Effekte wie bei der ersten bevor­ zugten Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt worden ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, welche eine Bewegungseinrichtung 215 der Gleit­ bauart umfaßt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der obere Revolverkopf 211 linear relativ zu dem unteren Revol­ verkopf 213 gleitbeweglich.
Wie am deutlichsten in Fig. 10 gezeigt ist, ist der obere Revol­ verkopf 211 durch ein oberes Basisteil 249 drehbeweglich gela­ gert, welche mit einem Paar von linearen Führungen 251 an der oberen Fläche versehen ist. Ein Paar von linearen Führungen 251 arbeitet gleitbeweglich mit zugeordneten Schienen 253 zusammen, die an dem Rahmen 3 fest vorgesehen sind. Folglich ist der obere Revolverkopf 211 linear gleitbeweglich in einer Richtung senk­ recht zu der Ebene in Fig. 10 beweglich. Eine Einrichtung zum Drehen des oberen Revolverkopfs 211 ist ähnlich wie jene nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 8 ausgelegt. Im Un­ terschied zu der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine Kettenspanneinrichtung 257 für eine Kette 255 vorgesehen, die um ein oberes Kettenrad 217 an dem oberen Revolverkopf 5 und um ein unteres Kettenrad 231 an der Antriebswelle 223 gespannt ist.
Fig. 11 zeigt Einzelheiten der Einrichtung 215 zum Bewegen des oberen Basisteils 249 entlang den Schienen 253. Die Bewegungs­ einrichtung 215 umfaßt einen Hydraulikzylinder 259, welcher mit Hilfe des Rahmens 3 an seinem proximalen Ende gelagert ist. Das freie Ende der Kolbenstange 261 des Zylinders 259 ist mit einem Träger 263 verbunden, welcher an einer Seite des oberen Basis­ teils 249 ausgebildet ist.
Wenn beim Arbeiten ein Stanzvorgang in einem Werkstück vorgenom­ men wird, sind die oberen und unteren Revolverköpfe 211 und 213 vertikal mit Hilfe der Klemmeinrichtung 221 (in Fig. 10 nicht gezeigt) der zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin­ dung ausgerichtet. Um einen Oberstempel P und ein Preßwerkzeug D zu wechseln, wird die Klemmeinrichtung gelöst, und der Zylin­ der 259 wird aktiviert, um die Kolbenstange 216 auszufahren. Dann führt das obere Basisteil 249 eine Gleitbewegung entlang den Schienen 253 um den Abstand L aus, um in einer Werkzeugwechsel­ position angeordnet zu werden, welche mit einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten in Fig. 11 dargestellt ist. Auf diese Weise sind die oberen und unteren Revolverköpfe 211 und 213 horizontal zueinander um den Abstand L verschoben, so daß das Preßwerkzeug D von der Oberseite des unteren Revolverkopfs her ausgewechselt werden kann. Wie zuvor im Zusammenhang mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung angegeben worden ist, werden dann der Oberstempel P und das Preßwerkzeug D an den Revolverköpfen 211, 213 mit Hilfe der Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechseleinrichtung 49 gewechselt, welche in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Auf diese Weise erhält man bei dieser bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen dieselbe Wirkungsweise wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform ist der untere Re­ volverkopf 213 fest, während der obere Revolverkopf 211 eine Gleitbewegung relativ zum unteren Revolverkopf 213 ausführt. Jedoch ist es auch möglich, den oberen Revolverkopf 211 festzu­ legen und den unteren Revolverkopf 213 gleitbeweglich aus­ zulegen.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen be­ vorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlrei­ che Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlas­ sen. Beispielsweise werden bei den bevorzugten Ausführungsformen Hydraulikzylinder eingesetzt, welche durch Ritzel- und Zahnstan­ gen-Triebeinrichtungen ersetzt werden können, welche mit Hilfe von Motoren angetrieben werden. In ähnlicher Weise können die elektromotorisch angetriebenen Teile der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen durch solche ersetzt werden, welche sich mit Hilfe von Hydraulikzylindern antreiben lassen.
Zusammenfassend hat eine Revolverkopfstanzpresse nach der Erfin­ dung obere und untere Revolverköpfe, die bezüglich einander derart verschoben sind, daß ein auszuwechselndes Preßwerkzeug von der Oberseite des unteren Revolverkopfs her ausgewechselt werden kann, so daß Platzprobleme zum Anbringen von Preßwerkzeu­ gen und zum Abnehmen derselben von dem unteren Revolverkopf überwinden lassen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß Oberstempel und Preß­ werkzeuge, welche von der Oberseite des unteren Revolverkopfs her auszuwechseln sind, auf einfache Weise gewechselt werden können, so daß sich die Handhabbarkeit verbessert, die Aus­ legungsfreiheit hinsichtlich den Preßwerkzeugen erweitert wird, ein großer Raum für das Wechseln der Preßwerkzeuge zur Verfügung steht, und ein automatischer Wechsel der Preßwerkzeuge in einer automatischen Schaltstation ausgeführt werden kann.

Claims (14)

1. Revolverstanzpresse (1), welche einen oberen, sich drehenden Revolverkopf (5) zum Halten von Oberstempeln (P), und einen unteren, sich drehenden Revolverkopf (7) zum Halten von Preßwerkzeugen (D) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unteren Revolverkopfs (7) größer als jener des oberen Revolverkopfs (5) ist, so daß eine Oberstempelwechselposition (61) und eine Preßwerkzeugwechselposition (61) voneinander getrennt liegen.
2. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberstempelwechselposition (61) und die Preßwerkzeugwechselposition (61) an den Mittelteilen der Revolverköpfe ausgehend von einer Stanzposition (21) liegen, an der ein Stanzvorgang erfolgt.
3. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Revolverstanzpresse (1) ferner eine Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechseleinrichtung (49) aufweist, welche oberhalb der Oberstempel- und Preßwerkzeug- Wechselpositionen (61) der oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) angeordnet ist.
4. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselein­ richtung (49) folgendes umfaßt:
eine Werkzeugwechseleinrichtung (55), welche in der Nähe der Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselpositionen (61) der oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) angeordnet ist, wobei die Werkzeugwechseleinrichtung (55) Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselarme (51, 53) hat;
Druckbeaufschlagungseinrichtungen (117, 125), welche unmittelbar unterhalb der Oberstempel- und Preßwerkzeug- Wechselpositionen (61) der oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) angeordnet sind, um den Oberstempel (P) und das Preßwerkzeug (D) mit einer Druckkraft in Richtung nach oben wirkend zu beaufschlagen; und
ein Werkzeugmagazin (59), welches in der Nähe der Werkzeugwechseleinrichtung (55) angeordnet ist.
5. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Werkzeugmagazin (59) eine obere Oberstem­ pelscheibe (137) und eine untere Preßwerkzeugscheibe (139) umfaßt, wobei der Durchmesser der Preßwerkzeugscheibe (139) größer als jener der Oberstempelscheibe (137) ist.
6. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Teile umfassend den Oberstempel- und den Preßwerkzeug-Wechselarm (199, 161) ausfahrbar und einfahrbar ausgelegt ist.
7. Revolverstanzpresse (1), welche einen sich drehenden oberen Revolverkopf (5) zum Halten von Oberstempeln (P) und einen unteren, sich drehenden Revolverkopf (7) zum Halten von Preßwerkzeugen (D) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Revol­ verköpfe (5, 7) horizontal beweglich sind, um eine Oberstem­ pel-Wechselposition (61) entfernt von einer Preßwerkzeug- Wechselposition (61) anzuordnen.
8. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben.
9. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Teile umfassend die oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) drehbeweglich an einem Schwenkrahmen (219) gelagert ist, welcher an einer Welle (223) drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich angebracht ist.
10. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Teile umfassend die oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) drehbeweglich an einer Gleitbasis (249) gelagert ist, welche an einem Rahmen (3) derart abgestützt ist, daß sie längs einer geraden Achse gleitbeweglich ist.
11. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Revolverstanzpresse (1) ferner eine Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechseleinrichtung (49) aufweist, welche oberhalb der Oberstempel- und Preßwerkzeug- Wechselpositionen (61) der oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) angeordnet ist.
12. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselein­ richtung (49) folgendes umfaßt:
eine Werkzeugwechseleinrichtung (55), welche in der Nähe der Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselposition (61) der oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) angeordnet ist, wobei die Werkzeugwechseleinrichtung (55) Oberstempel- und Preßwerkzeug-Wechselarme (51, 53) hat;
Druckbeaufschlagungseinrichtungen (117, 125), welche unmittelbar unterhalb der Oberstempel- und Preßwerkzeuge- Wechselpositionen (61) der oberen und unteren Revolverköpfe (5, 7) angeordnet sind und den Oberstempel (P) und das Preßwerkzeug (D) in Richtung nach oben drücken; und
ein Werkzeugmagazin (59), welches in der Nähe der Werkzeugwechseleinrichtung (55) angeordnet ist.
13. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Werkzeugmagazin (59) eine obere Oberstem­ pelscheibe (137) und eine untere Preßwerkzeugscheibe (139) umfaßt, und daß der Durchmesser der Preßwerkzeugscheibe (139) größer als jener der Oberstempelscheibe (137) ist.
14. Revolverstanzpresse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Teile umfassend den Oberstempel-Wechselarm und den Preßwerkzeug-Wechselarm (199, 161) ausfahrbar und einfahrbar ausgebildet ist.
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