DE2647832B2 - Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug mit manuell zustellbarem Spannblock - Google Patents

Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug mit manuell zustellbarem Spannblock

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DE2647832B2
DE2647832B2 DE19762647832 DE2647832A DE2647832B2 DE 2647832 B2 DE2647832 B2 DE 2647832B2 DE 19762647832 DE19762647832 DE 19762647832 DE 2647832 A DE2647832 A DE 2647832A DE 2647832 B2 DE2647832 B2 DE 2647832B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

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Description

Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Spannblock und die Führungsschiene des Spannwerk ieugs, und Fig. 2 einen Längsschnitt des Spanrcverkzeugs von
Fig. 1.
Auf einer Führungsschiene 1 von im wesentlichen T-förmigem Querschnitt (vgl. Fig. 1), die an ihrem einen Ende la ein Widerlager 2 aufweist, ist ein Spannblock 3 verschiebbar gelagert.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung in der Weise, daß seitliche, an dem Spannblock 3 ausgebildete Flanken den horizontalen Teil der Führungsschiene 1 seitlich übergreifen, während an den Flanken 4 befestigte Sicherungsleisten 4 β unter den horizontalen Teil der Führungsschiene 1 greifen, so daß der Spannblock auf diese Welse spielfrei auf der Führungsschiene 1 geführt ist.
Der Spannblock 3 setzt sich aus dem Gi jndkörper 3(7, an dessen Unterseite die Führung 4, Aa ausgebildet ist, der Spannbacke 5 mit der zugehörigen Hydraulikeinrichtung 6, 8 und 15 sowie der Verriegelungsvorrichtung 7, 16, 19, 20 und 24 zusammen.
In dem Grundkörper 3a ist eine horizontale Zylinderbohrung 9 ausgebildet, deren Achse in Richtung der Längsachse der Führungsschiene 1 verläuft. In de;r Bohrung 9 ist ein Kolben 6 untergebracht, der seinerseits eine koaxiale Bohrung 10 aufweist, an deren äußerem Ende eine Spannbacke S abgedichtet befestigt ist, während von dem anderen Ende des Kolbens heir über eine öffnung 11 im Boden des Kolbens 6 ein mit dem Grundkörper 3 a verbundenen Stehbolzen lit in die Bohrung 10 ragt, an dessen Kopf 13 sich eine Schraubenfeder 15 abstützt, die mit ihrem anderen Ende den Kolbenboden des Kolbens 6 beaufschlägt.
Am Grunde der Zylinderbohrung 9 in dem Grundkörper 3 α ist ein Zylinderraum 8 ausgebildet, der über eine nicht dargestellte Zuleitung mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.
An der Unterseite des Grundkörpers 3a ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, die über ein Fenster 17 mit der Zylinderbohrung 9 in Verbindung steht. Durch dieses Fenster 17 greifdt ein Verbindungsstift 16, der mit seinem einen Ende in dem Kolben 6 befestigt ist und mit seinem anderen Ende mit einer in der Ausnehmung 14 geführten Entriegelungsleiste 7 in Verbindung steht. Die Ausnehmung 14 an der Unterseite des Grundkörpers 3a weitet sich nach hinten auf, so daS eine schräge Ebene 18 gebildet wird, die zusammen mit der Oberseite der Führungsschiene 1 einen keilförmigen Raum bildet, in dem eine Zylinderrolle 24 untergebracht ist, die über einen Zylinderstift 19 und eine Druckfeder 20 in Anlage an die Entriegelungsleiste 7 gehalten wird.
Ohne Druckmittelzufuhr befindet sich der Kolben 6 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 15 in seiner Ausgangsstellung, bei der der Kolbenboden am Grund der Zylinderbohrung 9 anliegt. In dieser Stellung ist der Spannblock 3 auf der Führungsschiene 1 frei verschiebbar, weil die Entriegelungsleiste 7 von dem Kolben 6 über den Verbindungsstift 16 in eine solche Stellung gebracht worden ist, bei der die Zylinderrolle 24 gegen die Kraft der Feder 20 so weit auf der schrägen Ebene 18 zurückgedrängt worden ist, daß keine Klemmwirkung zwischen dem Grundkörper 3 a und der Führungsschiene 1 erfolgt.
Wird dagegen die Zufuhr eines Druckmittels zu dem Zylinderraum 8 freigegeben, so bewegt sich der Kolben 6 innerhalb der Zylinderbohrung 9 gegen die Wirkung der Feder 15 aus seiner Ausgangsstellung und nimmt dabei über den Verbindungsstift 16 die Entriegelungsleiste 7 mit, wobei die Zylinderrolle 24 freigegeben wird, so daß sich diese unter der Wirkung der Federkraft 20 gegen die in dem Grundkörper 3 a ausgebildete schräge Ebene 18 und die Oberseite der Führungsschiene 1 verkeilt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Spannblock 3 und der Führungsschiene 1 hergestellt wird. Gleichzeitig sorgt das Ausfahren des Kolbens 6 dafür, daß das Werkstück zwischen der Spannbacke 5 und dem Widerlager 2 hydraulich eingespannt wird.
Bei Druckmittelentlastung fährt der Kolben 6 in seine Ausgangslage der Zylinderbohrung 9 zurück, wobei er die Entriegelungsleiste 7 mitnimmt, die dabei die Zylinderrolle 24 aus ihrer Klemmstellung gegen die Wirkung der Feder 20 drückt, so daß dann die Klemmwirkung zwischen Spannblock 3 und Führungsschiene 1 zwangsläufig aufgehoben ist und der Spannblock 3 auf der Führungsschiene 1 wieder frei verschoben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug mit einer festen und einer beweglichen, in Führungen gleitenden Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (3) mit seiner druckmittelbetätigten Spannbacke (5) auf einer Führungsschiene (1) frei verschiebbar gelagert ist, und daß das zur Betätigung der Spannbacke (5) dem Spannblock (3) zugeführte Druckmittel eine Verriegelungsvorrichtung (7, 18, 19, 20, 24) in Tätigkeit setzt, die eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Spannblock (3) und Führungsschiene (1) herstellt.
2. Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spannbacke (5) betätigende Druckkolben (6) die Verriegelungsvorrichtung (7,18,19,20,24) steuert.
3. Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung bei Druckmittelentspannung automatisch aufgehoben ist.
4. Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsschiene (1), die an einem Ende (la) mit einem Widerlager (2) versehen ist, ein Spannblock verschiebbar gelagert ist, der einen Grundkörper (3a) umfaßt, in dem eine horizontale, in Richtung der Schienenlängsachse gegen das Widerlager (2) ausgerichtete Zylinderbohrung (9) ausgebildet ist, die zusammen mit dem in der Zylinderbohrung (9) untergebrachten Kolben (6), der an seinem äußeren, freien Ende eine Spannbacke (5) trägt, einen Zylinderraum (8) bildet, daß in dem Kolben (6) ein Hohlraum (10) ausgebildet ist, in den über eine öffnung (11) im Kolbenboden ein in dem Grundkörper (3a) verankerter Stehbolzen (12) ragt, der eine gegen den Kolbenboden wirkende Rückstellfeder (15) aufnimmt, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Kopf (13) des Stehbolzens (12) abstützt, daß an der Unterseite des Grundkörpers (3a) eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die eine schräge Fläche (15) bildet, mit der eine federbelastete Zylinderrolle (24) zusammenwirkt, daß in der Ausnehmung (14), die über ein Fenster (17) mit der Zylinderbohrung (9) in Verbindung steht, eine Entriegelungsleiste (7) gleitend geführt ist, daß durch das Fenster (17) ein in dem Kolben (6) verankerter Verbindungsstift (16) greift, der den Kolben (6) mit der Entriegelungsleiste (7), die mit der Zylinderrolle (24) zusammenwirkt, verbindet und daß dem Zylinderraum (8), über eine Zuleitung gesteuert, ein Druckmittel zugeführt werden kann.
5. Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (3) mit verschiedenen Führungsschienen (1) kombinierbar ist.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug, bei dem der Spannblock manuell zugestellt wird, während die Feststellung des Spannblocks bei der hydraulischen Einspannung des Werkstücks erfolgt.
Spännwerkzeuge mit einer festen und einer beweglichen, in Führungen gleitenden Backe, die mitteis einer Schraubspindel gegen die feste Backe bewegt und dabei durch eine Keilverriegelung gegen ein Zurück-ο gleiten in der Führung gesichert werden können, welche Verriegelung beim Zurückbewegen der Spannbacke mittels der Schraubspindel wieder aufgehoben wird, sind bekannt (DE-PS 821177). Eine derartige Schraubspindel macht in Verbindung mit der Keilverriegelung solcherart ausgerüstete Spannwerkzeuge verhältnismäßig groß und setzt außerdem dem zur Verfügung stehenden Spannbereich maßlich enge Grenzen. Auch ist die mit derartigen Spannwerkzeugen zu erreichende Spannwirkung nicht immer zufriedenstellend.
Ein anderes bekanntgewordenes, hydraulisch betätigbares Spannwerkzeug (DE-AS 2 611875) mit einer festen und einer beweglichen Backe, die mittels einer in einem G rund körper angeordneten Kolben-Zylindereinheit gegen die feste Backe bewegt werden kann, weist zur Befestigung der beweglichen Spannbacke an einem Werkzeugmaschinentisch od. dgl. eine zweite Kolben-Zylindereinheit auf, die auf einen T-förmigen Spannbolzen wirkt, der in die T-Nuten eines Werkzeugmaschinentisches eingreift und bei Druckmittelbeaufschlagung der zweiten Kolben-Zylindereinheit die bewegliche Backe auf den Werkzeugmaschinentisch spannt.
Nachteilig bei diesem bekannten Spannwerkzeug
j5 ist die aufwendige Konstruktion mit zwei hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten, die nicht nur das Werkzeug verteuern, sondern dessen Baumaße derart vergrößern, daß ein Einsatz nicht immer möglich ist. Demgegenüber ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, ein druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug vorzuschlagen, bei dem der Spannblock manuell über einen großen Spannbereich zugestellt und bei kleinsten Abmessungen des Spannwerkzeugs ein nahezu unbegrenzter Spannhub sichergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spannblock mit seiner druckmittelbetätigten Spannbacke auf einer Führungsschiene frei verschiebbar gelagert ist, und daß das zur Betätigung der Spannbacke dem Spannblock zugeführte Druckmittel eine Verriegelungsvorrichtung in Tätigkeit setzt, die eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Spannblock und Führungsschiene herstellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Spannbacke betätigende Druckkolben die Verriegelungsvorrichtung steuert.
Mit Hilfe der vorstehend genannten Konstruktionsmerkmale ergeben sich folgende Vorteile gegenüber bekannten Spannwerkzeugen:
1. Es können Werkstücke sehr unterschiedlicher Abmessung eingespannt werden;
2. die Zustellung kann in kürzester Zeit manuell erfolgen, während der Einspannvorgang hydraulisch erfolgt;
3. das Spannwerkzeug baut trotz eines großen Spannbereichs sehr klein;
4. der Spannblock ist mit weiteren, in Abmessung, Funktion und Einsatzbereich unterschiedlichen Führungsschienen kombinierbar.
DE19762647832 1976-10-22 1976-10-22 Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug mit manuell zustellbarem Spannblock Expired DE2647832C3 (de)

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DE2647832B2 true DE2647832B2 (de) 1978-08-17
DE2647832C3 DE2647832C3 (de) 1979-04-12

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