DE2647832A1 - Druckmittelbetaetigtes spannwerkzeug mit manuell zustellbarem spannblock - Google Patents

Druckmittelbetaetigtes spannwerkzeug mit manuell zustellbarem spannblock

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DE2647832A1
DE2647832A1 DE19762647832 DE2647832A DE2647832A1 DE 2647832 A1 DE2647832 A1 DE 2647832A1 DE 19762647832 DE19762647832 DE 19762647832 DE 2647832 A DE2647832 A DE 2647832A DE 2647832 A1 DE2647832 A1 DE 2647832A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug
  • mit manuell zustellbaren Spannblock.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein druchnittelbetitiotes Spannwerkzeug, bei dem der Spannblock manuell zugestellt wird, während die Einspannung des Werkstücks hydraulisch erfolgt.
  • Bekannte Spannwerkzeuge, gleichgültig ob mechanischer oder hydraulischer Bauart, besitzen einen festen und einen beweglichen Werkzeugteil. In Anlehnung an das Schraubstockprinzip ist in der Regel eine Zustellspindel vorgesehen. Eine solche Zustellspindel macht solcherart ausgerüstete Spannwerkzeuge verhältnismäßig groß sowie aufwendig in der Konstruktion und setzt außerdem dem verfügbaren Spannbereich maßlich enge Grenzen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es folglich, ein druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug vorzuschlagen, bei dem der Spannblock manuell über einen großen Spannbereich bei kleinsten Abmessungen und nahezu unbegrenztem Spannhub zugestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannblock mit seiner druckinittelbetätigten Spannbacke auf einer Führungsschiene, die an einem Ende ein Widerlager für das einzuspannende Werkstück aufweist, frei verschiebbar gelagert ist, und daß das zur Betätigung der Spannbacke dem Spannblock zugeführte Druckmittel eine Verriegelungseinrichtung wirksam werden läßt, die eine kraftschlüssige und /oder formschlüssige Verbindung zwischen Spannblock und Führungsschiene herstellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Druckmittelentspannung in dem Spannblock die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Spannblock und der Führungsschiene aufgehoben wird.
  • Mit !hilfe der vorstehend genannten Konstruktionsmerkmale ergeben sich folgende Vorteile gegenüber bekannten Spannwerkzeugen: 1. Es können Werkstücke sehr unterschiedlicher Abmessung eingespannt werden; 2. die Zustellung kann in kürzester Zeit manuell erfolgen, während der Einspannvorgang hydraulisch erfolgt; 3. das Spannwerkzeug baut trotz eines großen Spannbereichs sehr klein; 4. der Spannblock ist mit weiteren, in Abmessung, Funktion und Einsatzbereich unterschiedlichen Führungsschienen kombinierbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung näher beschrieben.
  • Von der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Spannblock und die Führungsschiene des Spannwerkzeugs, und Fig. 2 einen Längsschnitt des Spannwerkzeugs von Fig. 1.
  • Auf einer Führungsschiene 1 von im wesentlichen T-förmigern Querschnitt (vgl. Fig. 1), die an ihrem einen Ende la ein Widerlager 2 aufweist, ist ein Spannblock 3 verschiebbar gelagert.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung in der Weise, daß seitliche, an dem Spannblock 3 ausgebildete Flanken den norizontalen Teil der Führungsschiene 1 seitlich übergreifen, während an den Flanken 4 befestigte Sicherungsleisten 4a unter den horizontalen Teil der Führungsschiene 1 greifen, so daß der Spannblock auf diese Weise spielfrei auf der Führungsschiene 1 geführt ist.
  • Der Spannblock 3 setzt sich aus dem Grundkörper 3a, an dessen Unterseite die Führung 4, 4a ausgebildet ist, der Spannbacke 5 mit der zugehörigen ifydraulikeinrichtung 6, 8 und 15 sowie der Verriegelungsvorrichtung 7, 16, 19, 20 und 24 zusammen.
  • In dem Grundkörper 3a ist eine horizontale Zylinderbohrung9ausgebildet, deren Achse in Richtung der Langsachse der Führungsschiene 1 ausgerichtet ist. In dieser Bohrung 9 ist ein Kolben 6 untergebracht, der seinerseits eine koaxiale Bohrung 10 aufweist, an deren äußerem Ende eine Spannbacke 5 abgedichtet befestigt ist, während von dem anderen Ende des Kolbens 6 her über eine Öffnung 11 im Boden des Kolbens 6 ein in die Bohren 10 mit dem Grundkörper 3a verbundener Stehbolzen 12/tragt, an dessen Kopf 13 sich eine Schraubenfeder 15 abstützt, die mit ihrem anderen Ende den Kolbenboden des Kolbens 6 beaufschlägt.
  • Am Grunde der Zylinderbohrung 9 in dem Grundkörper 3a ist ein Zylinderraum 8 ausgebildet, der über eine nicht dargestellte Zuleitung mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.
  • An der Unterseite des Grundkörpers 3a ist eine Ausneiimung 14 vorgesehen, die über ein Fenster 17 mit der Zylinderbohrung 9 in Verbindung steht. Durch dieses Fenster 17 greift ein Verbindungsstift 16, der mit seinem einen Ende in dem Kolben 6 befestigt ist und mit seinem anderen Ende mit einer in der Ausneiunung 14 geführten Entriegelungsleiste 7 in Verbindung steht.
  • Die Ausneinung 14 an der Unterseite des Grundkörpers 3a weitet sich nach hinten auf, so daß eine schräge Ebene 18 gebildet wird, die zusaninIen mit der Oberseite der Führungsschiene 1 einen keilförmigen Raum bildet, in dem eine Zylinderrolle 24 untergebracht ist, die über einen Zylinderstift 19 und eine Druckfeder 20 in Anlage an die Entriegelungsleist 7 gehalten wird.
  • Ohne Druckaittelzufuhr befindet sich der Kolben 6 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 15 in seiner Ausgangsstellung, bei der der Kolbenboden am Grund der Zylinderbohrung 9 anliegt. In dieser Stellung ist der Spannblock 3 auf der Führungsschiene 1 frei verschiebbar, weil die Entriegelungsleiste 7 von dem Kolben 6 über den Verbindungsstift 16 in eine solche Stellung gebracht worden ist, bei der die Zylinderrolle 24 gegen die Kraft der Feder 20 so weit auf der sc~lrågen Ebene 18 zurückgedrängt worden ist, daß keine Kleinniwirkung zwischen dem Grundkörper 3a und der Führungsschiene 1 erfolgt.
  • Wird dagegen die Zufuhr eines Druchnittels zu deii Zylinderraum 8 freigegeben, so bewegt sich der Kolben o innerhalb der Zylinderbohrung 9 gegen die Wirkung der Feder 15 aus seiner Ausgangsstellung und niit dabei über den Verbindungsstift 16 die Entriegelungsleiste 7 mit, wobei die Zylinderrolle 24 freigegeben wird, so daß sich diese unter der Wirkung der Federkraft 20 gegen die in dem Grundkörper 3a ausgebildete schräge Ebene 18 und die Oberseite der Führungsschiene 1 verkeilt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Spannblick 3 und der Führungsschiene 1 hergestellt wird. Gleichzeitig sorgt das Ausfahren des Kolbens 6 dafür, daß das Werkstück zwischen der Spannbacke 5 und dem Widerlager 2 hydraulisch eingespannt wird.
  • Bei Druckmittelentlastung fährt der Kolben 6 in seine Ausgangslage in der Zylinderbohrung 9 zurück, wobei er die Entriegelungsleiste 7 mitnimmt, die dabei die Zylinderrolle 24 aus ihrer Klemmstellung gegen die Wirkung der Feder 20 drückt, so daß nunmehr die Kleuunwirkung zwischen Spannblock 3 und Führungsschiene 1 zwangsläufig aufgehoben wird, so daß nunmehr der Spannblock 3 auf der Führungsschiene 1 wieder frei verschiebbar ist.
  • Anstelle der vorbeschriebenen kraftschlüssigen Verriegelung des Spannblocks 3 mit der Führungsschiene 1 kann auch eine formschlüssige Verriegelung vorgesehen werden, in welchem Fall jedoch keine stufenlose Zustellung mehr möglich ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche Drucknlittelbetätigtes Spannwerkzeug mit einem manuell zustellbaren Spannblock, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (3) mit seiner druckmittelbetätigten Spannbacke (5) auf einer Führungsschiene (1), die an einem Ende (la) ein Widerlager (2) aufweist, frei verschiebbar gelagert ist, und daß das zur Betätigung der Spannbacke (5) dem Spannblock (3) zugeführte Druckniittel eine Verriegelungsvorrichtung (7, 18, 19, 20, 24) wirksam werden läßt, die eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Spannblock (3) und Führungsschiene (1) herstellt.
  2. 2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (3) auf einer Führungsschiene (1) verschiebbar gelagert ist, und daß ein die Spannbacke (5) betätigender Druckkolben (6) die Sperrvorrichtung (7, 18, 19, 20, 24) steuert.
  3. 3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung bei Druckniittelentspannung automatisch aufgehoben ist.
  4. 4. Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Führungsschiene (1), die an einem Ende (la) mit einem Widerlager (2) versehen ist, ein Spannblock (3) verschiebbar gelagert ist, der einen Grundkörper (3a) umfaßt, in dem eine horizontale, in Richtung der Schienenlängsachse gegen das Widerlager (2) ausgerichtete Zylinderbohrung (9) ausgebildet ist, die zusammen mit dem in der Zylinderbohrung (9) untergebrachten Kolben (6), der an seinem äußeren, freien Ende eine Spannbacke (5) trägt, einen Zylinderraum (8) bildet, daß in dem Kolben (6) ein iiohlraum (10) ausgebildet ist, in den über eine Öffnung (11) im Kolbenboden ein in dem Grundkörper (3a) verankerter Stehbolzen (12) ragt, der eine gegen den Kolbenboden wirkende Rückstellfeder (15) aufnimmt, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Kopf (13) des Stehbolzens (12) abstützt, daß an der Unterseite des Grundkörpers (3a) eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die eine schräge Fläche (13) bildet, mit der eine federbelastete Zylinderrolle (24) zusallunenwirkt, daß in der Ausnehinung (14), die über ein Fenster (17) mit der Zylinderbohrung (9) in Verbindung steht, eine Entriegelungsleiste (7) gleitend geführt ist, daß durch das Fenster (17) ein in dem Kolben (6) verankerter Verbindungsstift (16) greift, der den Kolben (6) mit der Entriegelungsleiste (7), die mit der Zylinderrolle (24) zusammenwirkt, verbindet und daß dem Zylinderraum (8), über eine Zuleitung gesteuert ein Druckmittel zuführbar ist.
  5. 5. Spannwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (3) mit verschiedenen Führungsschienen (1) kombinierbar ist.
DE19762647832 1976-10-22 1976-10-22 Druckmittelbetätigtes Spannwerkzeug mit manuell zustellbarem Spannblock Expired DE2647832C3 (de)

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DE2647832B2 DE2647832B2 (de) 1978-08-17
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