DE370996C - Einrichtung zum Druckluftanlassen von OElmotoren mit luftloser Einspritzung - Google Patents
Einrichtung zum Druckluftanlassen von OElmotoren mit luftloser EinspritzungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
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Description
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Vereinfachung des Anlaßvorganges
bei Verbrennungskraftmaschinen, denen der Brennstoff mittels· einer Pumpe im
Arbeitstakt zugeführt wird. Die gewöhnliche Anordnung· zum Anlassen solcher Motoren mit
Druckluft besteht darin, daß einzelne oder alle Arbeitszylinder mit Anlaßventilen, versehen
werden, welche durch eine besondere ίο ein- und ausrückbare Steuerung bewegt werden.
Derartige Steuerungen haben den Nachteil, daß sie häufig nur schwierig unterzubringen
sind und daß sie die Maschine verwickelter machen. Man hat deshalb auch bereits vorgeschlagen, die Anlaßventile mehrerer
Zylinder zusammen in besonderen Gehäusen unterzubringen, wodurch sich der Antrieb
der Anlaßventile etwas einfacher gestaltet. Es sind jedoch immer noch besondere
Steuerungs- und Schaltorgane für die Bewegung und die Ein- und Ausrückung der Anlaßventile
erforderlich.
Es ist ferner bekannt, den Antrieb des Anlaßventils von dem Steuerungsgestänge des
Einspritzventils abzuleiten. Da aber die Brennstoffeinspritzung in der Regel kurz vor
dem Totpunkte beginnt, die Anlaßluft aber frühestens im Totpunkte zugeführt werden
darf, um ein Zurückschlagen der Maschine zu vermeiden, so wird der für die Zuführung der
Anlaßluft verfügbare Kurbehvinkel immer wesentlich kleiner als der Kurbelwinkel, über
den sich die Brennstoffzuführung erstreckt. Das Anlassen kann deshalb bei dieser Einrichlung
nur mit sehr kleiner Füllung erfolgen. Es ist deshalb hoher Anlaßdruck erforderlich,
und die Anwendbarkeit dieser Einrichtung wird unmöglich, wenn man schon bei verhältnismäßig
geringer Zylinderzahl das Anlassen bei jeder beliebigen Maschinenstellung fordern
muß.
Nach der Erfindung werden die genannten Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden,
indem die Bewegung der Anlaßventile von dem Antrieb der den Einspritzvorgang beherrschenden
Pumpe abgeleitet wird. Infolge des Umstand es, daß hierbei für die Einspritzung nur der Hingang des Pumpenkoll)cns
maßgebend ist, für die Ableitung der An- !aßventilbewegung aber Hin- und Rückgang
lies Pumpenkolbens zur Verfügung steht, ist bei dieser Anordnung für die Bewegung des
Anlaßventils ein wesentlich größerer Kurbelwinkel verfügbar als für den Einspritzvorgang.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Anwendung der Erfindung bei Ölmotoren mit
!uftloser Einspritzung, da hierbei unter Umständen jeder äußere Steuerungsantrieb an
der Maschine in Fortfall kommt und die ganzen Bedienungsvorrichtungen aus einem einzigen
Hebel (Betriebshebel·) 1 estehen, mit welchem die verschiedenen Betriebszustände der
Maschine, wie Anlassen, Betrieb, Abstellen und: gegebenenfalls auch Aufpumpen der
Brennstoffleitungen, beherrscht werden.
In
der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
beispiele für die Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι bis 3 zeigen eine mit der Anlaßvorrichtung
vereinigte Brennstoffpumpe im Mittellängsschnitt in verschiedenen Betriebs-
Stellungen.
Abb. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand der Abb. 1 bis 3 nach Linie IV-IV
(Abb. 1).
Abb. 5 zeigt im Mittellängsschnitt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 bis 4 sitzt auf der die Pumpe antreibenden Welle 1,
welche die Motorwelle selbst sein kann, ein Nocken 2, von welchem unter Vermittlung des
Zwischenhebels 3 die Pumpenspindel 4 angetrieben wird, deren äußeres Ende den Pumpenkolben
5 bildet. Durch Leitung 10 fließt der flüssige Brennstoff dem Pumpenarbeitsraum
11 zu, von dem er durch die Leitung 12
zu der Einspritzvorrichtung- am Arbeitszylinder strömt. In dem die Pumpe aufnehmenden
Gehäuse 15 ist parallel zur Pumpenachse das Anlaßventil, bestehend aus Ventilsitzt 16,
Ventilteller 17 und Ventilspindel 18, untergebracht.
Die Druckluft wird' dem Anlaßventil durch Leitung 13 zugeführt und strömt durch
Leitung 14 zum Arbeitszylinder.
Um nun zum Zwecke des Anlassens der Ma-
B7Ö996
schine die Anlaß ventilspindel 18 mit dem. Antrieb
des Pumpenkolbens S in· Verbindung zu bringen, ist zwischen lAnlaßventilspindel 18
und Pumpenspindel 4 ein doppelarmiger Hebei 21 vorgesehen. Jeder seiner Hebdarme
faßt mit seinen geschlitztem Enden 22 bzw. 23 um die Pumpenspindel bzw. um die Anlaßven
tilspindel; dabei befindet sich das Hebelende 22 zwischen den Vorsprängen 6 und 7 auf der
Pumpenspindel 4, das Hebelende 23 zwischen einem Vorsprung 19 am unteren Ende der
Anlaßventilspinidel 18 und einem feststehenden
Vorsprung 20. Der DOppelhebeli2i sitzt ge-lenkig
auf einem Schwingzapf en. 25 des* mittels
Zapfens 26 am Gehäuse 15 schwingbar gelagerten Handhebels 30. Der Zapfen 25 ist
exzentrisch zum Zapfen 26 angeordnet, so daß er durch Schwingen des· Hebels 30 im verschiedene
Lagen gebracht werden kanm. Die Größe der Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen
6, 7 und 19, 20 ist nun so gewählt, daß bei der in Abb. 1 dargestellten Mittellage
des Zapfens25, die der Stellung^ des Handhebels
30 entspricht, die Anlaßventilspindel 18 in Ruhe bleibt, da der Hebel 21 bei bewegter
Pumpenspiedel frei zwischen diesen Anschlägen schwingt; dies· ist die Stellung während
des normalen Betriebes. ■ Zum Anlassen der ruhenden Maschine wird
der Handhebel 30 in die im Abb. 2 veranschaulichte Anlaßstellung B gedreht. Hierbei bewegt
sich der Schwingzapfen 25 mitsamt dem Doppelhebel'2i nach links. Das eine Ende 22
dieses Doppelhebels legt sich dabei gegen den einen Vorsprung 6 der Pumpenspindel 4, das
andere Ende 23 gegen den Vorsprung 19. der Anlaßventilspindel. 18. Da der Vorsprung 6
der Ventilspindel bei stillstehender Maschine festliegt, so stützt sich bei der Weiterbeweigung
des Handhebels 30 aus· Stellung A nach B das Ende 22 des Doppelhobels» 21 gegen
den Vorsprung 6 ab, Hebel 21 schwingt nun um diesen Vorssprung als Stützpunkt und das
andere Hebelende 23. zieht mittels des Vor-Sprunges 19 die Anlaßventilspindel. 18 nach
links, wodurch der Anlaßluft der Weg zum Arbeitszylinder freigegeben wird. Ist die Maschine
in Gang gekommen, so steuert sie das weitere Öffnen und Schließen des Anlaßventils
selbsttätig dadurch, daß. Hebelende 22 gezwungen ist, die Bewegungen des· Vorsprunges
6 der Pumpenspindel mitzumachen. Durch Zurücklegen des Hebels 30 in die Mittellage A
wird der Anlaßvorgang beendigt und die Ma- ' schine arbeitet im. normalen Betriebszustand j
weiter.
Das Kupplungsglied 21 und seine Verstellvorrichtung 30 kann nun weiterhin mit Vorteil
zum Abstellen der Maschine durch Unwirksammachen der Pumpe benutzt werden. Zu
diesem Zwecke ist es nur nötig, den Hebel 3.0 in die Stellung C (Abb. 3) zu drehen. Infolge
dieser Bewegung des Hebels 30 wird der Schwingzapfen 25 des Hebels 21 nach rechts
verschoben. Dabei legt sich das Hebelende 23 erst gegen den festen Anschlag 20, dann
schwingt der Hebel 21 um diesen Stützpunkt weFter, stößt dabei auf den Bund 7 der Ventilspindel
4 und verschiebt beim Weiterbewegen des Handhebels 30- bis in die Lage C diese
Spindel so weit nach rechts, daß die kraftschlüss'ige Verbindung der Spindel^ mit dem
Nocken 2 aufgehoben ist, so daß der Pumpenkolben 5 nunmehr stillsteht. Mit dem Aufhören
der Brennstoffzufuhr ist aber auch die Maschine stillgesetzt.
Beim Zurückbewegen des Handhebels 30 aus der Lage C in Lage A (Abb. 1) senkt sich
die Pumpenspindel unter, Einwirkung der Feder 32 wieder auf ihre Antriebsvorrichtung.
Durch wiederholtes Hin- und Herbewegen des Handhebels 30 zwischen den Lagern A und C
ist es also möglich, den Pumpenkolben auf und ab zu bewegen, also von Hand Pumpbewegungen
auszuführen; hiervon kann vorteilhaft Gebrauch gemacht werden, um vor
dem Anlassen der Maschine die Leitungen von der Pumpe bis zur Einspritzstelle mit Brennstoff
aufzufüllen. Durch die neue Anordnung wird also erreicht, daß durch Bewegung eines
einzigen Gliedes (des Hebels 30) das Auffüllen der Brennstoffleitungen· vor dem Anlassen,
das Anlassen selbst, das Übergehen in den Betriebszustand und das Abstellen der
Maschine .ausgeführt werden können.
Abb. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher
das Kuppkmgsglied zwischen Pumpe und Anlaßvorrichtung als einarmiger Hebel ausgebildet
ist. Die Einzelteile der Pumpe und des Anlaßventils sind in gleicher Weise bezeichnet
wie in den Abb. 1 bis 4.
Die Pumpenspindel 4 trägt selbst eine Rolle 33, die auf dem Nocken 2 läuft. Das Anlaßventil
ist so angeordnet, daß sicih der Ventilteller 17 nach innen öffnet. Dementsprechend
ist als Kupplungsglied zwischen der Pumpenspindel14 und der Anlaßventilspindel
18 ein einarmiger Hebel 40 vorgesehen, dessen Endpunkt 4Ϊ mittels des Lenkers! 48 und eines
im Drehpunkt 49 festgelagerten Hebels 30 verstellt werden kann·. Der Angriffspunkt des
Kupplungsgliedes 40 an der Pumpenspindel 4 ist als Gelenk 42 ausgebildet. An der Anlaßventilspindel
18 ist ein gegabelter Ansatz 44 mit länglichen Löchern 45 vorgesehen; in
diesen Löchern spielt der Zapfen 43 des Kupplungsgliedes
40. Die Lamglöcher 45 sind) so bemessen, daß in der Betriebsstellung A des
Handhebels 30 der Zapfen 43 sich frei darin bewegen kann. Bei Drehung des Hebels 30 in
Stellung B spielt der Zapfen 43 in einem derart verschobenen Bereich, daß er auf
seinem Wege an dem dem Ventilteller 17 zugekehrten Ende des Langloches 45 anstößt und
so das Anlaßventil 17 öffnet. Beim Umlegen ■des Handhebels 30 in die Stellung- C legt sich
der Zapfen 43 an das der Welle 1 zugekehrte
Ende des Langloches 45 an, so daß beim Weiterbewegen des Handhebels 30 nunmehr Hebel
40 sich gegen, die Spindel 18 des geschlossenen Anlaßventils abstützt und unter Drehung
um den jetzt als Stützgelenk wirkenden Zapfen 43 die Bumpenspindel 4 aus dem Bereiche
des Nockens 2 bringt, wodurch die Pumpe unwirksam gemacht ist. Werden Pumpen mit gesteuerten Ventilen benutzt,
so muß, falls die Umschaltevorrichtung für das Kupplungsglied auch zum Aufpumpen
der Leitungen \"erwendung finden soll, eine Verbindung zwischen diesem und der Pumpensteuerung
herbeigeführt werden, damit trotz Ausschaltung des normalen Pumpenantriebes die Pumpe beim Auffüllen wirksam bleibt.
Bei Pumpen mit gesteuerten Ventilen kann die Bewegung der Anlaßventile statt vom Antrieb
des Pumpenkolbens in sinnentsprechender Weise auch von dem Antrieb der Pumpenventile
abgeleitet werden.
Zur Umsteuerung, des Motors ist eine Vertauschbarkeit
des Pumpenantriebnockens 2 gegen einen für entgegengesetzten Drehsinn
äo geeigneten Xocken erforderlich; dies wird beispielsweise
durch achsial verschiebbare Nokken ermöglicht. Zur Erleichterung des Verschiebens
der Nocken werden die Nockenrollen zweckmäßig so angeordnet, daß sie sich beim
Unwirksammachen der Pumpe (durch Umlegen des Hebels 30 in Stellung C) zwangläufig
vom Nocken abheben; bei Anordnung der Rollen an besonderen Lenkern werden deshalb
die Lenker vorteilhaft mit der Pumpenspindel so verbunden, daß sie die Abhebbewegung
der letzteren mitmachen.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Druckluftanlassen von Ölmotoren mit luftloser Einspritzung
unter Verwendung eines gemeinsamen umschaltbaren Antriebes, für Brennstoffeinspritzung
und Anlaßluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaßventil (17) an das Gestänge einer Brennstoffpumpe
(5) ankuppelbar ist, die den Verlauf der Brennstoffeinspritzung bestimmt.
2. Einrichtung zur Durchführung des ! Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung gleichzeitigen Antriebes von Brennstoffpumpe (5) und Anlaßventil (17) beim Anlassen
als Umschaltvorrichtung ein Kupplungsglied (21) vorgesehen ist, das einen Antriebsteil
(18) des Anlaßventils (17) an
einen Antriebsteil· (4) der Brennstoffpumpe (5) anzukuppeln erlaubt.
3. Einrichtung zum Druckluftanlassen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsglied (21) so eingerichtet ist, daß es in einer der Anlaßstellung
entgegengesetzten Endlage den Pumpenkolben (5) von seinem kraftschlüssig an
ihn angeschlossenen Antriebsglied (2) abhebt, so daß ein zum. Umlegen des Kupplungsgliedes
dienender Hebel (Betriebshebel 30) außer dem Anlassen auch das Stillsetzen beherrscht.
4. Einrichtung zum Druckluftanlassen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kupplungsglied ein ein- oder doppelarmiger Hebel· dient, dessen Scbwingpunkt, beispielsweise mittels Exzenters,
durch den Betriebshebel1 verstellbar ist, so. daß in einer Lage des Betriebshebeis
und somit des Schwingpunktes die Antriebsteile des Pumpenkol'bens und des
Anlaßventils gekuppelt sind, während in einer zweiten. Lage das Anlaßventil abgekuppelt
ist und gegebenenfalls in einer dritten Lage der Pumpenkolben von
seinem Antriebsglied abgehoben ist.
5. Einrichtung zum Druckluftamlassen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abheben des Pumpenkolbens (5) von seinem Antriebsteil (2)
ein den Kupplungshebel (21 bz>w. 40) außerhalb seines Schwingungspunktes (25
bzw. 42) abfangender Anschlag (20 bzw. 44) beispielsweise am Gehäuse oder am Ablaßventil vorgesehen ist, so daß der
Kupplungshebel (21 bzw. 41) bei der Weiterbewegung seines Schwingpunktes
(25 bzw. 42) nuni unter Abstützung gegen diesen Anschlag die zur Abhebung des
Pumpenkolbens (5) erforderliche Bewegung ausführt.
6. Einrichtung zum Druokluftanlassen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkolben an den Kupplungshebel kraftschlüssig angedrückt und der den Schwingpunkt des Kupplungshebels
verlagernde Teil (Betriebshebel) als zur Arbeitsübertragung geeignetes Antriebsglied
ausgebildet ist, so daß bei Ab-Stützung des Kupplungshebels an dem Anschlag eine Hin- und Herbewegung des
Betriebshebels ein Aufpumpen der Brennstoffleitungen von Hand ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ21513D DE370996C (de) | Einrichtung zum Druckluftanlassen von OElmotoren mit luftloser Einspritzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ21513D DE370996C (de) | Einrichtung zum Druckluftanlassen von OElmotoren mit luftloser Einspritzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE370996C true DE370996C (de) | 1923-03-09 |
Family
ID=7200587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ21513D Expired DE370996C (de) | Einrichtung zum Druckluftanlassen von OElmotoren mit luftloser Einspritzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE370996C (de) |
-
0
- DE DEJ21513D patent/DE370996C/de not_active Expired
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