AT306442B - Einspritzpumpe - Google Patents

Einspritzpumpe

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Publication number
AT306442B
AT306442B AT738570A AT738570A AT306442B AT 306442 B AT306442 B AT 306442B AT 738570 A AT738570 A AT 738570A AT 738570 A AT738570 A AT 738570A AT 306442 B AT306442 B AT 306442B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pump
roller
injection pump
housing
piston
Prior art date
Application number
AT738570A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Dipl Ing Dr T Pischinger
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedmann & Maier Ag filed Critical Friedmann & Maier Ag
Priority to AT738570A priority Critical patent/AT306442B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


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   Gegenstand des Stammpatentes ist eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei der der Pumpenkolben über einen Rollenstössel angetrieben ist, der durch eine gegen einen Federteller abgestützte Feder kraftschlüssig gegen den Nocken der Pumpenwelle gedrückt ist, wobei die Kolbenbüchse in einem Flanschstück sitzt, welches zentrisch zum Pumpenkolben angeordnet und in das Pumpengehäuse von oben eingeschoben ist und wobei der Federteller am Pumpengehäuse in axialer Richtung abgestützt ist und der äusserste Führungsdurchmesser des Federtellers mindestens gleich gross wie der äusserste Führungsdurchmesser des Rollenstössels und höchstens gleich gross wie der äusserste Führungsdurchmesser des Flanschstückes ist, und wobei der Kolben mit dem Rollenstössel entriegelbar gekuppelt ist, so dass der Rollenstössel,

   der Federteller und die Pumpenkolbenbüchse nach oben ausbaubar sind. Eine solche Einspritzpumpe gemäss dem Stammpatent bietet den Vorteil, dass der Rollenstössel, der Federteller und die Pumpenkolbenbüchse nach oben ausbaubar sind. Es muss beispielsweise, wenn lediglich der Pumpenkolben mit der dazugehörigen Kolbenbüchse ausgewechselt werden soll, nur das Flanschstück bzw. eine im Flanschstück lösbar angeordnete Druckventilverschraubung demontiert werden, worauf der Ausbau des Pumpenkolbens und der Kolbenbüchse nach oben erfolgen kann. Auf diese Weise werden die verschiedenen Teile leicht zugänglich gemacht. 



   Die gegenständliche Erfindung bezieht sich nun auf eine Weiterbildung einer solchen Anordnung für Einspritzpumpen für eine Bauart mit Fremdantrieb, bei welchem das den Pumpenkolben mit Pumpenkolbenbüchse und Feder enthaltende Einspritzpumpengehäuse auf das die Nockenwelle enthaltende Fremdgehäuse, beispielsweise Motorgehäuse, aufgesetzt ist. Solche Einspritzpumpenbauarten haben den Vorteil des vereinfachten Antriebes und damit der grösseren Billigkeit, da die Pumpenwelle der Einspritzpumpe von einer lediglich einen rotierenden Nocken aufweisenden im Motorgehäuse angeordneten Welle gebildet ist.

   Bei einer solchen Bauart einer Einspritzpumpe besteht nun die Erfindung darin, dass der Rollenstössel in einen die Federauflage bildenden, mit dem Pumpenkolben gekuppelten Teil und einen an diesen kraftschlüssig anliegenden, die Rolle aufweisenden Teil geteilt ist, wobei der die Rolle aufweisende Teil im Fremdgehäuse geführt ist und der die Federauflage bildende, mit dem Pumpenkolben gekuppelte Teil des Rollenstössels im Einspritzpumpengehäuse geführt und in diesem beispielsweise durch einen an sich bekannten in die Führungsbohrung desselben eingesetzten Federring festgehalten ist. Auf diese Weise wird die Montage der Einspritzpumpe am Motorgehäuse wesentlich erleichtert.

   Die verschiedenen Pumpenteile können nach wie vor aus dem Einspritzpumpengehäuse nach oben ausgebaut werden, u. zw. sowohl während das Einspritzpumpengehäuse am Motorgehäuse festgeschraubt ist, als auch bei abgenommenem Einspritzpumpengehäuse. Es wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung hiebei noch der zusätzliche Vorteil erreicht, dass der die Rolle aufweisende Teil des Rollenstössels am Motorgehäuse bei abgenommenem Einspritzpumpengehäuse verbleiben kann und dort nach Art eines Stössels die in das Innere des Motorgehäuses führende Bohrung abschliesst und die Gefahr des Hineinfallens von Fremdkörpern bei demontiertem Einspritzpumpengehäuse ausschliesst.

   Dadurch dass der die Federauflage bildende mit dem Pumpenkolben gekuppelte Teil des Rollenstössels im Einspritzpumpengehäuse festgehalten ist, kann die gesamte Einspritzpumpe mit allen Innenteilen und dem die Federauflage bildenden Teil des Rollenstössels als Einheit abgenommen werden, während trotzdem das Motorgehäuse durch den die Rolle aufweisenden Teil des Rollenstössels verschlossen bleibt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass der die Federauflage bildende, mit dem Pumpenkolben gekuppelte Teil des Rollenstössels an dem die Rolle aufweisenden Teil desselben unter Zwischenschaltung einer Stellschraube anliegt. Auf diese Weise kann den Toleranzen des Motorgehäuses, den Toleranzen des Einspritzpumpengehäuses und gegebenenfalls auch der Stärke der zwischengeschalteten Dichtung Rechnung getragen werden, was deshalb von Vorteil ist, da im Falle der Addition der Toleranzen nach einer Richtung Schwierigkeiten auftreten können. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



  Fig. l zeigt einen Axialschnitt durch das Einspritzpumpengehäuse und einen Teil des Fremdgehäuses. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie   11-11   der Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2. 
 EMI1.1 
    --1--,--11-- kraftschlüssig   anliegenden, mit einem   Bolzen     Rolle--5-tragenden Teil-3-geteilt.   Die Bewegungen des die Rolle--5--aufweisenden Teiles--3--des Rollenstössels werden durch eine Stellschraube--9--, die durch eine   Gegenmutter--10--gesichert   ist, über den die Federauflage bildenden Teil--11--des Rollenstössels an den Pumpenkolben--12--weitergeleitet. In einem   Einsatzstück-13-   ist das   Druckventil --14-- und   die   Pumpenkolbenbüchse --15-- durch   eine Verschraubung--16gehalten.

   Schrauben--17--und Muttern--18--verbinden das   Einsatzstück --13-- mit   dem   Einspritzpumpengehäuse--6--.   Die   Regelstange--19--verdreht   das   Regulierstück--20--und   damit den Pumpenkolben--12--. Eine   Pumpenfeder --21-- stützt   sich auf den unteren   Federteller --22-- und   auf den oberen Federteller--23--, der durch einen   Drahtring--24--gehalten   ist, ab. Eine Schraube--25- 

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 sichert mit ihrem   Fortsatz--26--den   die Federauflage bildenden Teil--11--des Rollenstössels mittels einer Nut--27--. Der untere   Federteller --22-- hat   eine Haltenase--28--, die in die Führungsnut --27-- eingreift und damit den unteren Federteller gegen Verdrehen sichert.

   Der Pumpenkolben--12-besitzt ein   Querstück--29--,   das sich in der Betriebsstellung gegen den unteren   Federteller-22-abstützt.   



  Wird dieses   Querstück--29--so   weit verdreht, bis der untere Federteller--22--es freigibt, dann kann der Pumpenkolben bei der Montage axial ausgezogen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei der der Pumpenkolben über einen Rollenstössel angetrieben ist, der durch eine gegen einen Federteller abgestützte Feder kraftschlüssig gegen den Nocken der Pumpenwelle gedrückt ist, wobei die Kolbenbüchse in einem Flanschstück sitzt, welches zentrisch zum Pumpenkolben angeordnet und in das Pumpengehäuse von oben eingeschoben ist und wobei der Federteller am Pumpengehäuse in axialer Richtung abgestützt ist und der äusserste Führungsdurchmesser des Federtellers mindestens gleich gross wie der äusserste Führungsdurchmesser des Rollenstössels und höchstens gleich gross wie der äusserste Führungsdurchmesser des Flanschstückes ist, wobei der Kolben mit dem Rollenstössel entriegelbar gekuppelt ist, so dass der Rollenstössel,

   der Federteller und die Pumpenkolbenbüchse nach oben ausbaubar sind, nach Patent Nr.256555, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bauart der Einspritzpumpe mit Fremdantrieb, bei welcher das den Pumpenkolben mit Pumpenkolbenbüchse und Feder enthaltende Einspritzpumpengehäuse in an sich bekannter Weise auf das die Nockenwelle enthaltende Fremdgehäuse, beispielsweise Motorgehäuse aufgesetzt ist, der Rollenstössel in einen die Federauflage bildenden, mit dem Pumpenkolben gekuppelten Teil und einen an diesen kraftschlüssig anliegenden, die Rolle aufweisenden Teil geteilt ist, wobei der die Rolle aufweisende Teil im Fremdgehäuse geführt ist und der die Federauflage bildende,

   mit dem Pumpenkolben gekuppelte Teil des Rollenstössels im Einspritzpumpengehäuse geführt und in diesem beispielsweise durch einen an sich bekannten in die Führungsbohrung desselben eingesetzten Federring festgehalten ist. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. bildende, mit dem Pumpenkolben gekuppelte Teil des Rollenstössels an dem die Rolle aufweisenden Teil desselben unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten Stellschraube anliegt.
AT738570A 1970-08-13 1970-08-13 Einspritzpumpe AT306442B (de)

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