DE838235C - Regelvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE838235C
DE838235C DEC2199A DEC0002199A DE838235C DE 838235 C DE838235 C DE 838235C DE C2199 A DEC2199 A DE C2199A DE C0002199 A DEC0002199 A DE C0002199A DE 838235 C DE838235 C DE 838235C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft Kolbenpumpen, die zum Einspritzen von flüssigem Brennstoff in Brennkraftmaschinen Anwendung finden. Derartige Pumpen sind gewöhnlich mit von Hand oder von Reglern betätigten Vorrichtungen zum Andern der bei jeder Entladung eingespritzten Brennstoffmenge versehen, um verschiedenen Belastungsbedingungen zu entsprechen. Auch ist es üblich, derartige Pumpen mit Vorrichtungen zu versehen, durch die eine Brennstoffmenge über das normale Maximum hinaus zwecks Anlaufens des Motors eingespritzt werden kann.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung verbesserter Vorrichtungen zum Regeln der Zufuhr überschüssigen Brennstoffes und zum Verhindern der Benutzung eines solchen überschüssigen Brennstoffes außer für den beabsichtigten Zweck.
  • Die Erfindung besteht aus einem seitlich gleitbaren Anschlag zur Begrenzung der "Stellung des die Pumpe regelnden Organs für die maximale Zufuhr, aus einer Feder zum Bewegen des Anschlages in einer Richtung und aus von Hand zu betätigenden Organen zum Bewegen desselben in der entgegengesetzten Richtung, wobei der Anschlag aus einem Paar Teilen besteht, von denen der eine in hezug auf den anderen. beweglich ist, und die Anordnung so getroffen. ist, da$ die Menge überschüssigen Brennstoffes, die zugeführt werden kann, durch den relativ beweglichen Teil des Anschlages begrenzt wird, während die normale Maximalzufuhr durch den anderen Teil des Anschlages begrenzt wird und der letztere Teil selbsttätig durch die Feder in seine wirksame Stellung beweglich ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der bewegliche Teil des Anschlages federbelastet und kann mit einer Nut oder Schulter in Eingriff kommen, wenn der Anschlag in die Stellung für die Zufuhr überschüssigen Brennstoffes.bewiegt wird, während der Teil außer Eingriff kommt, wenn das Pumpenregelorgan zur Steigerung der Brennstoffzufuhr bewegt wird, so daß, wenn dieses Regelorgan in die Normalstellung zurückgebracht wird, der Anschlag seitlich durch seine Feder in eine Stellung bewegt wird, die die maximale Zufuhr auf das Normale begrenzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Teil des Anschlages, der die Zufuhr überschüssigen Brennstoffes begrenzt, drehbar ari dem anderen Teil angeordnet und liegt vorzugsweise in einem darin befindlichen Schlitz, wobei der Anschlag seitlich in einer zur Drehachse des beweglichen Teiles parallelen Richtung gleitbar ist: Bei der bevorzugten Anordnung ist der Anschlag auf einer Stange oder einem ähnlichen Körper gleitbar gelagert und kann auch eine Drehbewegung zum Zwecke der Einstellung ausführen, die durch eine in einem festen Gehäuse angeordnete und gegen den Anschlag stoßende Schraube bewirkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Stellschraube einen Bund, der sich gegen einen Teil des Gehäuses legt, um die Einstellung in einer der erhöhten Brennstoffzufuhr entsprechenden Richtung zu verhindern. In der Zeichnung ist Fig. i ein Schnitt einer Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr von Einspritzpumpen für flüssigen Brennstoff, wie sie für Brennkraftmaschinen benutzt werden, die gemäß der Erfindung gebaut sind, wobei die Teile in einer Stallung dargestellt sind, in der sie die Zufuhr eines Brennstoffüberschusses gestatten ; Fig. 2 ist ein Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie x-x der Fig.i.
  • Bei der Durchführung der Erfindung gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist der Anschlag in einem Gehäuse i in Verbindung mit einem Ende einer gleitbaren Pumpenregelstange 2 angeordnet, die in üblicher Weise durch eine handbediente Vorrichtung oder einen Regler betätigt wird. An dem Ende der Stange 2 ist ein Anschlag in Form einer einstellbaren Schraube 3 vorgesehen, die ein abgesetztes Ende 4 zum Zusammenarbeiten mit dem Anschlag aufweist, wobei die Schraube in einen an der Stange durch eine Schraube 6 befestigten Halter 5 eingeschraubt ist, so daß die Schraube auf einer Seite der Stange liegt und ihre Achse parallel zu der Achse der Stange ist. An dem Anschlag ist ein fester Führungsteil in Form einer kurzen zylindrischen Stange 7 angeordnet, die mit ihrer Achse rechtwinklig zu der Achse der Regelstange 2 liegt. Auf dieser Stange ist der Anschlag gleitbar gelagert. Der Hauptteil des Anschlages besteht ":äus einem Arm 8 von beispielsweise im wesentlichen dreieckiger Form, der an seiner Spitze ein Loch hat, durch das die Stange 7 hindurchgeht. Der Arm 8 ist winklig auf der Stange zum Einstellen verstellbar, aber nach beendeter Einstellung kann er auf der Stange nur frei gleiten. Eine Kante des Armes hat bei 9 eine Aussparung und legt sich gegen das innere Ende einer Stellschraube io, die durch die Wand des umschließenden Gehäuses i eingesetzt ist. Die entgegengesetzte Kante des Armes ist mit einer Nase i i versehen, die zum Zusammenarbeiten mit der Anschlagschraube 3 dient. Diese letztere Kante des Armes ist mit einem Schlitz versehen, in dem der zweite Teil 12 des Anschlages untergebracht ist, der durch eine Feder 13 belastet ist, die von dem Hauptteil 8 des Anschlages getragen wird. Dieser zweite Teil des Anschlages kann von irgendeiner geeigneten Form sein, beispielsweise wie die dargestellte, und hat eine Nase, die eine Fläche 14 aufweist, die leicht zurückgesetzt ist in bezug auf die Nase i i und zum Zusammenarbeiten mit dem Ende 4 der Anschlagschraube 3 dient.
  • Die Stange 7 ist mit einer Ringnut 15 versehen, die mit dem hinteren Teil des drehbar gelagerten Teiles 12 des Anschlages in Eingriff gelangen kann und in diesem Falle die Gleitbewegung-des Anschlages auf der Stange verhindert. Eine das untere Ende der Stange umgebende Feder 16 ist angeordnet, um den Anschlag in einer Richtung zu schieben, und ein Tauchkolben 17, der gleitbar in dem Gehäuse i angebracht ist und einen Druckknopf 18 trägt, ist vorgesehen, um den Anschlag längs der Stange gegen die Wirkung der Feder 16 zu schieben. Dieser Kolben kann gewünschtenfalls selbst federbelastet sein, obgleich dies bei der vorliegenden Bauart nicht nötig ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Angenommen, der Motor stehe still und der Maschinist wünscht, den Anschlag in die Stellung zu bringen, die einen Brennstoffzusatz für das Anlaufen ergibt, dann verschiebt er den Druckknopf 18, bis der zweite Teil 12 des Anschlages in die Stellung gegenüber der Anschlagschraube 3 der Pumpenregelstange gelangt. Der Anschlag wird vorübergehend in dieser Stellung durch den Eingriff einer Kante des zweiten Teiles 12 des Anschlages (unter der Wirkung der Feder 13) mit der Nut 15 gehalten. Die Regelstange 2 wird dann bewegt, um das Ende 4 der, Anschlagschraube 3 in Berührung mit der Fläche 14 des zweiten Teiles 12 des Anschlages zu bringen, und der letztem wird dadurch gegen die Wirkung seiner Feder 13 bewegt, wodurch die Stange eine Stellung über der Stellung für die normale Maximalzufuhr einnehmen kann. Diese Bewegung des zweiten Teiles 12 des Anschlages bringt ihn außer Eingriff mit, der Nut 15 in der Stange 7, so da.ß sich der Anschlage eine kurze Strecke längs der Stange unter der Wirkung ihrer Feder 16 bewegen kann, die ausreicht, um das Wiedereingreifen des zweiten Teiles 12 des Anschlages in die Nut, 15 zu verhindern. Nachdem der .Motor angelaufen ist, wird die Regelstange entweder von Hand oder durch den Regler in der Richtung für das Drosseln der Brennstoffzufuhr bewegt. Die Bewegung der Regelstange bringt das Ende 4 der Schraube 3 außer Berührung mit dem Anschlag und ermöglicht es, daß der letztere durch seine Feder 16 in eine Stellung bewegt werden kann, in der eine Kante des Hauptteiles B des Anschlages in eine Stellung gegenüber der Anschlagschraube 3 gebracht wird. Danach ist, und zwar, solange der Motor in Betrieb ist, die maximale Brennstoffmenge, die dem Motor zugeführt werden kann, durch den Hauptteil 8 des Anschlages begrenzt, wobei diese Menge geringer ist als die, die verfügbar wäre; wenn die Anschlagschraube sich in Berührung mit dem zweiten Teil 12 des Anschlages befände.
  • Es ist einleuchtend, daß in der Stellung, in der die Teile in der Zeichnung dargestellt sind, die Regelstange in die Stellung für die Zufuhr eines Brennstoffüberschusses bewegt werden kann.
  • Um zu verhindern, daß der Maschinist dauernd eine überschüssige Brennstoffmenge während des normalen Laufes des Motors durch Änderung der Einstellung der Schraube 1o erhält, die eine Seite des Anschlages hält, ist ein Bund i9 an der Schraube angeordnet, und dieser Bund legt sich von Anfang an gegen die innere Fläche des Gehäuses i, wie dargestellt ist, was infolgedessen verhindert, daß die Schraube in eine Stellung gedreht werden kann, die die Erlangung zusätzlichen Brennstoffes ermöglichen würde. Die einzige Einstellung dieser dem Maschinisten zugänglichen Schraube ist die Drehung in der Richtung zur Herabsetzung der bestimmten maximalen Brennstoffzufuhr.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann der beabsichtigte Zweck, daß die Pumpe eine zusätzliche Brennstoffzufuhr zwecks Anlaufens des Motors leisten kann, in einer sehr einfachen und geeigneten Weise bewirkt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem seitlich verschiebbaren Anschlag zur Begrenzung der Stellung des die Pumpe regelnden Organs (2) für die maximale Zufuhr, aus einer Feder (16) zum Bewegen des Anschlages in einer Richtung und aus von Hand zu betätigenden Organen (17, 18) zum Bewegen desselben in der entgegengesetzten Richtung, wobei der Anschlag aus einem Paar Teilen (8; 12) besteht, von denen der eine (12) in.bezug auf' den anderen (8) beweglich ist und die Anordnung so getroffen ist, daß die Menge überschüssigen Brennstoffes, die zugeführt werden kann, durch den relativ beweglichen Teil (12) des Anschlages begrenzt wird; während die normale Maximalzufuhr durch den anderen Teil (8) des Anschlages begrenzt wird und der letztere Teil (8) 'selbsttätig durch die Feder (16) in seine wirksame Stellung beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der bewegliche Teil (12) des Anschlages federbelastet ist und mit einer Nut oder Schulter (15) in Eingriff kommen kann, wenn der Anschlag in die Stellung für die Zufuhr überschüssigen Brennstoffes bewegt wird, während der Teil außer Eingriff kommt, wenn das Pumpenregelorgan (2) zur Steigerung der Brennstoffzufuhr bewegt wird, so daß, wenn dieses Regelorgan in die Normalstellung zurückgebracht wird, der Anschlag seitlich durch seine Feder (i6) in eine Stellung bewegt wird, die die maximale Zufuhr auf das Normale begrenzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, bei der der Teil (12) des Anschlages; der die Zufuhr überschüssigen @ Brennstoffes begrenzt, drehbar an dem anderen Teil (8) angeordnet und vorzugsweise in einem darin befindlichen Schlitz liegt; wobei der Anschlag seitlich in einer zur Drehachse des beweglichen Teiles (12) parallelen Richtung gleitbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Anschlag gleitbar auf einer Stange (7) oder einem ähnlichen Körper gelagert ist und auch eine Drehbewegung zum Zwecke der Einstellung ausführen kann, die durch eine in einem festen Gehäuse (i) angeordnete und gegen den Anschlag. stoßende Schraube (1o) bewirkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprach 4, bei der die Stellschraube (io) einen Bund (i9) aufweist, der sich gegen einen Teil des. Gehäuses (i) legt, um die Einstellung in einer der erhöhten Brennstoffzufuhr entsprechenden Richtung zu verhindern.
DEC2199A 1946-09-25 1950-09-16 Regelvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Expired DE838235C (de)

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