DE578355C - Schweroelspritzvergaser - Google Patents

Schweroelspritzvergaser

Info

Publication number
DE578355C
DE578355C DEC41816D DEC0041816D DE578355C DE 578355 C DE578355 C DE 578355C DE C41816 D DEC41816 D DE C41816D DE C0041816 D DEC0041816 D DE C0041816D DE 578355 C DE578355 C DE 578355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pump
fuel
heavy oil
carburetor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC41816D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTONIO CASTELLINI
Original Assignee
ANTONIO CASTELLINI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANTONIO CASTELLINI filed Critical ANTONIO CASTELLINI
Application granted granted Critical
Publication of DE578355C publication Critical patent/DE578355C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Schwerölspritzvergaser Es sind Schwerölspritzv ergaser bekannt, bei denen der Brennstoff durch eine Pumpe in die Ansaugleitung bzw. Mischkammer eingespritzt und die Mischluft unter Druck in die Mischkammer zugesetzt wird. Zur Feinzerstäubung des .Brennstoffes war bisher bei Verwendung von dickflüssigem Brennstoff ein vorheriges Anwärmen des Brennstoffes erforderlich.
  • Zur Beseitigung dieser Mißstände ist erfindungsgemäß zwischen Pumpe und Ansaugleitung eine Druckregelungseinrichtung_ derart eingeschaltet, daß sie den Brennstoff in die Ansaugleitung bei einem bestimmten Druck in entsprechender Menge abgibt, um eben die besondere Erhitzung des Brennstoffes zu vermeiden. Durch die Abgabe des Brennstoffes bei einem bestimmten Druck wird eine feine Zerstäubung in der Spritzdüse gewährleistet. Infolge der Feinzerstäubung mischt sich der Brennstoff innig mit der von der Kreiselpumpe o. dgl. zugeführten Luft.
  • Die erwähnte Druckregelungseinrichtung besteht aus einem veränderbaren Raum, der durch eine verschiebbare Glocke abgeschlossen und unter dem Einflug einer Federspannung steht. Die verschiebbare Glocke ist hierbei mit einem Steuerarm verbunden, welcher auf das Saugventil zur Regelung der Fördermenge der Pumpe einwirkt.
  • Uin bei dieser Einrichtung Verluste an Schmieröl bzw. durch Lecköl zu vermeiden, sind die Druckregelungseinrichtung sowie die sonstigen Teile des Vergasers in das Schweröl eingetaucht, es erfolgt eine Schmierung der besagten Teile durch das Schweröl selbst. Etwaige Schwerölverluste, die durch Undichtigkeit sich nie ganz vermeiden lassen, werden durch die Unterbringung der Druckregelungseinrichtung und der sonstigen Vergaserteile im Schweröl vermieden.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand, der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Abb. i eine Seitenansicht einer mit der Vorrichtung ausgerüsteten Maschine, Abb. 2 eine entsprechende Aufsicht.
  • Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A der Abb. i. Er geht durch die Längsachse des Mischraumes für das Schweröl und durch die Längsachse der Spritzdüse, Abb. 4 den oberen Teil der in Abb. 3 dargestellten Düse im Axialschnitt und in sehr stark vergrößertem Maßstabe, Abb. -j einen Querschnitt nach Linie B-B der Abb. i. Er ist durch die Achse der Druckpumpe für den flüssigen Brennstoff gelegt und läuft nahe an der Achse des Druckregulators vorbei, Abb. 6 ein Horizontalschnitt nach Linie E-E der Abb. i. Er geht durch die Längsachse des Mischraumes. Abb. 7 ist eine Ansicht der Anordnung nach Abb. 5.
  • Abb. 8 ist ein Ouerschnitt nach Linie F-F der Abb. B.
  • In dem - Rahmen 5 i sind zwei Wellen 2t und 29 gelagert. Die Welle 26 (Abb. i und 6) ist mit Hilfe einer elastischen Kupplung 25 mit einer weiteren Welle 24 verbunden. Die Welle 24 wird durch die Motorwelle 61, durch Zahnräder und Ketten 5a angetrieben.
  • Auf der Welle 26 ist der Rotor einer Niederdruckkreiselpumpe ig befestigt. Die durch die Kreiselpumpe ig angesaugte Luft wird durch ein Verbindungsrohr 63 nach einer Hochdruckkreiselpumpe 2o geleitet. Der Rotor dieser Kreiselpumpe sitzt auf einer Welle 2,9. die mit höherer Geschwindigkeit umläuft als die Welle 26 und durch ein Zahnräderpaar 27, 28 angetrieben wird. Die Druckleitung der Pumpe 2o ist mit dem Rohr 55 verbunden, das einerseits den Mischraum i für das Schweröl bildet (Abb. 3 und 6) und andererseits mit der Saugleitung des Motors 54 in Verbindung steht. Auf der Welle 32 oder auf dein Zahnrad 31 ist eine Kurbel 33 angeordnet, die zum Antrieb der Pumpe, die das Schweröl nach der Spritzdüse hindrückt, dient.
  • Unter dem Rohr 55 sitzt ein Behälter 13, in den das Schweröl von dem nicht gezeichneten Haupttank aus geleitet wird.
  • An das Rohr 55 ist hinter der Mischstelle für das Schweröl die Gemischleitung 57 eines Leichtölvergasers über einen Dreiwegehahn angeschlossen, um das Anlassen der Maschine zu ermöglichen. -In zwei seitlichen Ausbuchtungen des Rohres 55 (Abb. 3 und 6) sind zwei Drosselwalzen 8a und 8b mit Ausnehmungen für den Luftdurchgang vorgesehen.
  • Vom Boden des Behälters 13 aus erstreckt sich ein an seinem Ende durch eine Verschraubung 48 geschlossener röhrenförmiger Teil 56 aufwärts (Abb. 3). Das Rohr 56 hat in dem Behälter 13 nur eine bestimmte Höhe, und seine Bohrung verjüngt sich am oberen Ende, so daß ein Anschlag entsteht, gegen den sich der Flansch eines engen Rohres 2 legen kann. Dieses Rohr 2 sitzt in dem Rohr 56 fest und erstreckt sich fast bis in den oberen Teil des Behälters 13.
  • Das Schweröl tritt unter Druck in das Rohr 56 durch eine Bohrung 81 ein, die mit einem nicht dargestellten Rohr in Verbindung steht, das mit einem Winkelrohr 17 verbunden ist. Das Winkelrohr 17 sitzt an der Druckseite der Pumpe.
  • Das obere Ende des Spritzrohres 2 hat eine kleine exzentrische Bohrung 2a (Abb. 4). Auf dem Rohr 2 liegt unter Druck einer Feder 5 eine Kappe 3, die eine exzentrische Bohrung 3a aufweist und zwecks Verdrehens mit einem Zahnkranz 4 versehen ist. Die Exzentrizität der kleinen Bohrungen 2a und 3a ist derart, daß bei Drehung der Kappe 3 ein Anschlag oder eine Veränderung des Querschnittes für den Ausfluß des Schweröles in das Rohr 56 erreicht werden kann.
  • Die Kappe 3 weist außerdem einen röhrenförmigen Ansatz 3d auf, deren Bohrung konisch verläuft, wie in Abb. 4 dargestellt. Der röhrenförmige Teil 3d ist mit dem unteren Ring 611 eines Kugellagers 6 verbunden, während der andere Ring 6b in einer Ausnehmung des röhrenförmigen Teiles 55 sitzt. Der röhrenförmige Teil 3d mündet in dem Mischraum i (Abb. 3 und 6).
  • Eine gleichzeitige Bewegung der beiden Drosselwalzen 8a und 8b (Abb. 3 und 6) mit ihren Ausnehmungen 42a und 42v und der Kappe 3 dient zur Verstellung der Ladung des Gemisches.
  • Die erwähnte gleichzeitige Bewegung wird durch folgende Teile erzielt.
  • An den unteren Teilen eines der beiden drehbaren Walzen 8a und 8b, Walze 8b (Abb. 3), sitzt ein Zahnrad;. Dieses Zahnrad steht in dauerndem Eingriff mit den Zähnen 4 der Kappe 3.
  • Am oberen Ende der beiden Walzen 8a und 8b sind entsprechende Zahnräder ga und gb angeordnet (Abb.2 und 3). Über dem Zylinder 8a ist außerdem ein halbes Radio befestigt, dessen Zähne dauernd mit den Zähnen einer Zahnstange i i in Eingriff sind, die vor- und rückwärts durch den Fahrer gezogen werden kann.
  • Eine Verschiebung der Zahnstange i i in Richtung des Pfeiles in Abb. 2 teilt dem halben Zahnrad io und damit den Zahnrädern ga und der Walze 8a eine Bewegung mit. Da das Zahnrad ga in dauernder Verbindung mit dem Zahnrad gb der Walze 8b steht, so bewegt sich die Walze gleichzeitig, indessen "in entgegengesetzter Richtung zu der Walze 8a. Außerdem, da der untere Zapfen der Walze 8b mit dem Zahnrade 7 verbunden ist und letzteres dauernd mit den Zähnen 4 der Kappe 3 in Eingriff ist, werden die Räder 7 und 4 und die Kappe 3 gedreht.
  • Das Schweröl wird durch das Rohr 23 dem Brennstoffbehälter 13 zugeführt.
  • Die Vorrichtung zur Zuführung des Schweröles unter einem bestimmten Druck nach der Spritzdüse 2, 3 (Abb. 5) besteht aus einer Hochdruckpumpe und einem Druckregler in Form eines Saumes mit veränderlichen Volumen. Diese beiden Teile sind in dem Behälter 13 angeordnet und liegen teilweise unter dem Flüssigkeitsspiegel.
  • Die Pumpe besteht aus einem Pumpenkörper 16a, einem Kolben 16, der mittels Gestänge 16b mit einem Kurbelzapfen 33 auf der Welle 32 verbunden ist.
  • Die Pumpe weist ein Saugventil i6c und ein Druckventil 169 auf, hinter dem das Schweröl durch das Rohr 17 in den Brennstoffbehälter mit veränderlichen Volumen ge-" drückt wird. Der Druckbehälter wird durch eine von einer Feder 68 belastete und verschiebbare Glocke 18 gebildet, die über den oberen Teil des Rohres 17 greift.
  • Die Pumpe saugt den Brennstoff durch das Filter 34 und fördert ihn in den Druckraum 67, bis ein bestimmter Druck erreicht ist, der durch den Druckmesser 49 angezeigt wird.
  • Wenn der vorher zu bestimmende Druck erreicht ist, wird die Pumpe mittels einer aus den Abb. 5, 7 und 8 ersichtlichen Einrichtung ausgeschaltet.
  • Der glockenförmige Teil 18 weist einen gegabelten Arm 38 auf, zwischen dessen Zinken eine Stange 35 angeordnet ist. Das Gestänge weist eine Verschraubung 37 an seinem oberen Ende auf und kann sich in der Gabel 38 längs bewegen, ohne sich dabei zu drehen. Der untere Teil des Gestänges 35 ist mit einem Hebel 36 verbunden, der um einen Zapfen 73 an dem Raum 51 schwingen kann. Ungefähr in der Mitte greift an den Hebel 36 ein Gestänge 82 (Abb. 7 und 8) an, das in einem Rohr 83 geführt und derart rechtwinklig abgebogen ist, daß es unter das Saugventil 16c greift.
  • Es ist leicht zu ersehen, daß, solange der vorher bestimmte Druck in dem Raum 67 nicht erreicht ist und der glockenförmige Körper 18 eine zu tiefe Stellung einnimmt, die Stangen 35 und 32 nicht betätigt werden. und daher nicht auf das Saugventil 16c wirken können, so daß dieses freigegeben ist.
  • Hat der Druck in dem Raum 67 seinen gewünschten Wert erreicht, so wird der glockenförmige Körper 18 eine etwas höhere Stellung einnehmen und die Stange 35 mittels der Gabel 38 anheben. Die Stange 35 schwingt den Hebel 36 um den Zapfen 73, wobei die Stange 82 aufwärts gezogen wird. Durch das Aufwärtsziehen der Stange 82 legt sich der rechtwinklig abgebogene Teil der Stange 82 gegen das Saugventil 16c und hält dieses offen. Dadurch, daß das Ventil 16c offen gehalten wird, kann die Pumpe nicht wirken, da der in den Raum 7a eingesaugte Brennstoff nicht in das Rohr 17 bei dem Druckhub hineingedrückt wird. Der Druck in dem Raum 67 und in dem Rohr 17 ist größer als der Druck in dem Behälter 13. Beim Druckhub wird also der Brennstoff wieder rückwärts in den Behälter 13 durch das dauernd geöffnete Ansaugventil 16c gefördert.
  • Infolge dieser Anordnung wird der unter Druck stehende Brennstoff in dem Raum 67 und dem Rohr 17 durch den einmal von vornherein eingestellten Druck in das Rohr 56 der Spritzdüse gebracht.
  • Sinkt der Druck in dem Raum 67 unter den vorher bestimmten Wert, so ist der Gabelteil 38 nicht in Berührung mit der Verschraubung 37, und der Brennstoff wird daher normal in den Raum 67 hineingeliefert.
  • Erreicht der Druck in dem Raum 67 den gewünschten Druck bzw. überschreitet er ihn, so kommt der Arm 38 mit der Verschraubung in Berührung, die Stange 35 wird angehoben, und es ergeben sich die oben erwähnten Folgen.
  • Sinkt der Druck im Raum 67 infolge eines sehr hohen Brennstoffverbrauches, so fällt der Glockenteil 18 allmählich abwärts, bis der Arm 38 die Verschraubung 37 los läßt und das Gestänge 35 und 82 freigibt, um durch ihr Eigengewicht oder durch die Wirkung von Federn nach unten zu fallen. Dadurch wird das Saugventil wieder frei und kann sich schließen, wodurch die Pumpe wieder ihre regelmäßige Arbeit aufnimmt und den Druck in dem Raum 67 wieder herstellt.
  • Wie in Abb. 8 gezeigt, kann noch ein sich nach oben erstreckendes Gestänge 37a vorgesehen sein, dessen Achse mit der Verschraubung 37 zusammenfällt. Mittels eines Handrades 40 und eines Zahnräderpaares 84 kann dieser Stange 37a und damit der Verschraubung 37 eine Bewegung erteilt werden. Selbstverständlich können die Zahnräder 84 auch wegbleiben, und das Handrad 4.o kann auch unmittelbar auf der Stange 37a befestigt werden. Die Anordnung dient dazu, die Stellung der Schraube 37 an der Stange 35 zu ändern, um die notwendige Länge der Stange auf einen Betrag einstellen zu können, durch den in dem Raum 67 stets irgendein gewünschter Druck aufrechterhalten wird. Auch kann man durch Drehung des Handrades 40 die Pumpe außer Tätigkeit bringen.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRticIiL: i. Schwerölspritzvergaser für Brennkraftmaschinen, bei welchem der Brennstoff durch eine Pumpe in die Ansaugleitung (Mischkammer) eingespritzt und die Mischluft ebenfalls unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Brennstoffleitung zwischen Pumpe und Ansaugleitung eine Druckregelungseinrichtung eingeschaltet ist, die die Brennstoffzufuhr zur Ansaugleitung erst bei Erreichung eines bestimmten Druckes freigibt, damit der Brennstoff die Spritzdüse in entsprechender Menge fein zerstäubt v erläßt und sich mit der durch Kreiselpumpen zugeführten Luft innig mischt. z. Vergaser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelungseinrichtung einen veränderbaren Raum (67) enthält, der durch eine verschiebbare Glocke (r8) abgeschlossen und unter dem Einfluß einer Feder- o. dgl. Spannung (68) steht, wobei die verschiebbare Glocke (z8) mit einem Steuerarm (35) verbunden ist, welcher auf das Saugventil zur Regelung der Fördermenge der Pumpe einwirkt, 3. Vergaser nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelungseinrichtung sowie die Pumpe in dem Schwimmerbehälter des Vergasers angeordnet sind, so daß eine Schmierung der bewegten Teile durch (las Schweröl selbst erfolgt und Leckverluste vermieden werden.
DEC41816D 1927-08-10 1928-08-11 Schweroelspritzvergaser Expired DE578355C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT578355X 1927-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE578355C true DE578355C (de) 1933-06-15

Family

ID=11288178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC41816D Expired DE578355C (de) 1927-08-10 1928-08-11 Schweroelspritzvergaser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE578355C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE578355C (de) Schweroelspritzvergaser
DE716865C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE589111C (de) Drehkolbensteuerung fuer Brennstoffeinspritzpumpen
DE818594C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE570418C (de) Regler mit Kreiselpumpwerk und Mengenschieber
DE920881C (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE271802C (de)
DE451249C (de) Regelbare Brennstoffpumpe mit UEberlaufventil fuer Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung
AT150124B (de) Verfahren zur Vergasung des Brennstoffes für Brennkraftmaschinen.
DE571994C (de) Brennstoffoerdervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1143674B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE195880C (de)
DE370899C (de) Regelung der Brennstoffzufuehrung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE685175C (de) Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE467661C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer OElmotoren mit Druckeinspritzung
DE629068C (de) Brennstoffregelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE562346C (de) Einrichtung an Vergasern von Brennkraftmaschinen zur voruebergehenden Anreicherung des Gemisches
DE951251C (de) Brennstoffpumpen-Regelvorrichtung
DE1751795A1 (de) Kraftstoffzufuehrvorrichtung fuer einen Explosionsmotor
DE727044C (de) Vorrichtung zum Zumessen einer Fluessigkeit zu einem anderen Stoff in Abhaengigkeit von dessen Zustand (z. B. Brennstoff/Luft)
DE223984C (de)
DE524576C (de) Vorrichtung zur Speisung von Feuerungsanlagen fuer Heizkessel mit fluessigem Brennstoff
DE335965C (de) Die Brennstoffmenge regelnde Brennstoffpumpe fuer Einspritzverbrennungskraftmaschinen
DE422130C (de) Schwimmerloser Spritzvergaser
AT125028B (de) Luftregelvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Brennstoffpumpe.