DE727044C - Vorrichtung zum Zumessen einer Fluessigkeit zu einem anderen Stoff in Abhaengigkeit von dessen Zustand (z. B. Brennstoff/Luft) - Google Patents

Vorrichtung zum Zumessen einer Fluessigkeit zu einem anderen Stoff in Abhaengigkeit von dessen Zustand (z. B. Brennstoff/Luft)

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DE727044C
DE727044C DEB181313D DEB0181313D DE727044C DE 727044 C DE727044 C DE 727044C DE B181313 D DEB181313 D DE B181313D DE B0181313 D DEB0181313 D DE B0181313D DE 727044 C DE727044 C DE 727044C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4397Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air or fuel are admitted in the mixture conduit by means other than vacuum or an acceleration pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zumessen einer Flüssigkeit zu einem anderen Stoff in Abhängigkeit von dessen Zustand (z. B. Brennstoff/Luft) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zumessen einer Flüssigkeit zu einem anderen Stoff in Abhängigkeit von dessen Zustand, z. B. Brennstoff zu Verbrennungsluft. Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine Pumpe zu benutzen, die mit der genannten anderen Stoff fördernden Vorrichtung gekuppelt ist, und die Fördermenge der Pumpe je Hub von einer von dem Zustand des zu mischenden Stoffes abhängigen Vorrichtung zu riegeln.
  • Unter den in dieser Weise regelbaren Pumpen, sind auch solche bekannt, bei, denen in dem Pump.endruckraum ein weiterer Kolben oder eine Membran angebracht ist, - die bei dem Druckhub des Kolbens zunächst ausdeichen und durch ihre Ausweichung den Pumpenraum so vergrößern, daß der von dem Kolben verdrängte Brennstoff durch diese Raumvergrößerung aufgenommen wird und daher nicht in die Einspritzleitung gelangt. Durch Veränderung der Ausweichsmöglichkeit des Kolbens. bzw. der Membran kann die Menge verändert werden, welche durch die Raumvergrößerung ausgenommen wird,. und .die Gesamtfördermenge, welche in die Einspritzleitung gelangt, wird um denselben: Betrag vermindert. Die Begrenzung der Ausweichbewegung des Regelkolbens oder der Membran geschieht bei den bekannten Ausführungen durch Anschläge. Diese Anschläge müssen., wenn die Pumpe z. B. durch eine Barometerdose o. dgl. geregelt werden soll, durch diese Dose verstellt werden. Da zur Verstellung solcher Anschläge aber verhältnismäßig große Kräfte gehören, so wird in. den meisten Fällen die Kraft der Membrandose dazu nicht ausreichen. Es muß daher in diesem Falle ein Servomotor angewendet werden.
  • Die Erfindung benutzt ebenfalls eine Pumpe mit einer federnd nachgiebigen Pum,-p,enraumwand. Die Regelung der FZridermenge der Pumpe geschieht aber nicht durch. Veränderung oder Verlegung von Anschlägen für diese Wand, sondern durch Beeinfiws,-sung ,eines federbelasteten Ventils, das den Ausfluß der Flüssigkeit, die von der Pumpe gefördert wird, beherrscht.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Eine Puanpe i erhält aus 'dem Saurohr 2 über das Rückschlagventil 3 Brennstoff. Ein Teil der Wand des Pumpenraumes 4 besteht aus einem Kolben 5,. der durch die Feder 6 federnd nachgiebig abgestützt ist. An den Pumpenraum q. ist über das Rückschlagventil7 die Druckleitung 8 angeschlossen. Im Nebenschluß der Druckleitung 8 liegt ein Windkessel 9. Die Mündung io der Druckleitung 8 liegt in der Motoransaugleitung i i in Strömungsrichtung hinter der Drosselklappe 12 und wird von einem Ventilkegel 13 mittels einer Feder 14 geschlossen gehalten. Die Feder 14 stützt sich auf den Hebel 15 ab, der um den Punkt 16 schwingt. Auf den Hebel 15 arbeitet die Membrandose 17, die auf den Druck im Motoransaugrohr i i anspricht.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Entsprechend dem Luftzustand in der Leitung i i nimmt das freie Ende der Dose 17 eine bestimmte Stellung ein und gibt der Feder 14 über den Hebel 15 eine bestimmte Vorspannung. Durch diese Vorspannung -wird ein bestimmter Förderdruck eingestellt.
  • Beim Förderhub des Kolbens der Pumpe i steigt der Druck im Pumpenraum q. an, wobei die Feder 6 gespannt wird, bis der Druck im Pumpenraum 4. den durch das. Ventil 13 eingestellten Ausspritzdruck erreicht hat. Während dieses Teils des Pumpenhubs -wird j keine Flüssigkeit in das Ansaugrohr i i gefördert, sondern verbleibt durch Ausweichen des Kolbens 5 im Pumpenraum q.. Nach Erreichen des Ausspritzdruckes wird während des Resthubs der Pumpe Flüssigkeit in das Ansaugrohr gefördert, wobei der Kolben 5 sich nicht weiter verschiebt, da der Ausspritzdruck nicht überschritten wird. Es ist also- die eingespritzte Menge umgekehrt verhältnisgleich dem eingestellten Ausspritzdruck.
  • Beim Beginn des Saughubes schließt das Rückschlagventi17; dabei wird aber noch nicht angesaugt, sondern der federbelastete Kolben 5 gibt die vorher gespeicherte Menge an die Pumpe zurück. Erst dann öffnet das Saugvent13, und Brennstoff strömt aus der Leitung 2 der Pumpe i zu. Der Windkessel 9 gleicht die Stöße in der Druckleitung 8 aus j und wirkt bei plötzlichen Belastungsübergängen ausgleichend auf die Gemischbildung dadurch, -daß beispielsweise bei plötzlicher Vergrößerung des Drosselquerschnittes der Windkessel9 zusätzlichen Brennstoff liefert, bis mit steigender Motordrehzahl auch die Pumpendrehzahl steigt und damit die Fördermenge, d. h. der Windkessel wirkt gleichzeitig wie eine Beschleunigungspumpe.
  • Wird bei steigender Belastung des Motors der Druck in der Ladeleitung i i größer, so j verkürzt sich die Membrandose 17 und verringert damit die Vorspannung der Feder 1q., wodurch der Ausspritzdruck :ebenso verringert wird. Der federbelastete Kolben 5 weicht weniger weit aus als vorher, d. h. der Resthub der Pumpe und damit die Förderung nehmen zu.
  • Aus der Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung geht hervor, daß bei großer Belastung, d. h. bei großer Strö!mu gsenergie der Luft, auch mit kleinem Ausspritzdruck eine gute Vernebelung erzielt -wird, während bei kleiner Belastung, d. h. bei kleiner Strömungsenergie der Verbrennungsluft, mit großem Aus,spritzdruck der Brennstoff vernebelt wird, ein Vorteil, der dem sparsamen Verbrauch des Motors zugute kommt.
  • Die Grundeinstellung und die Änderung des Mischungsverhältnisses Luft : Brennstoff wird durch Länggverschieben der Dose 17 erreicht. Wenn nun während des Betriebes das Mischungsverhältnis geändert -werden soll, beispielsweise um das Luft-Gas-Gemisch abzumagern, wird zweckmäßig-erweise der Aufhängungspunkt der Membrandose in Dosenlängsachse verschoben (Abb.2). Dadurch wird nämlich die Normalkennlinie in der dargestellten Art verlagert, d. h. der gesamte aussteuerbare Förderhub wird in einen anderen, um einen konstanten Betrag verschobenen, Bereich des Ladedruckes verlegt. Da dieser konstante Betrag bei kleinen Fördermengen eine verhältnismäßig große, bei großen Fördermengen eine verhältnismäßig kleine Änderung bewirkt, erhalten die Förderkennlinien die dargestellten Formen.
  • Es ist andererseits vorteilhaft, bei der Einregulierung des Motors den Regelbereich der Zuteilvorrichtung vergrößern oder verkleinern zu können, d. h. den gesamten aussteuerbaren Förderhub in einen Bereich des Ladedruckes zu verlegen, der um einen -hestimmten Faktor verbreitert oder verengt ist. Das kann dadurch erreicht werden, daß, -wie in Abb.3 dargestellt, das übersetzungsverhältnis des Hebels 15 geändert -wird. Den Stellungen des Einstellhebels :entsprechen die gleichlautend gekennzeichneten Kurven. Eine weitere günstige Einwirkung auf d=e Regel; kennlinie kann dadurch .erreicht werden, daß mit dem Hub der Membrandose 17 gleichzeitig das Übersetzungsverhältnis des Hebels 15 geändert wird (Abb. 4. und 5), z. B. dadurch, daß der Endpunkt 18 der Membrandose 17 in einer verstellbaren Führung i c geführt wird.
  • Der in Abb. i dargestellte federbelastete Kalben 5 kann vorteilhaft durch ein Wehrohr 2o (Abb. 6), ebenso wie der Windkessel 9 (Abb. i) durch ein Wellrohr 21 (Abb. 6), ersetzt werden. Dann kann die Längenänderung des Druckspeichers 21, die durch den Förderdruck hervorgerufen -wird, als Maß der Motorbelastung auf eine Anzeigevorrichtung 22 übertragen werden, denn der Druck in dem Speicher 21 ist gleich dem Äusspritzdruck, der seinerseits, wie erwähnt, dem Motordrehmoment umgekehrt verhältig isst. Aus dem Vergleich dieser Anzeige mit der Anzeige des. Druckes in der Ladeleitung i i kann das Mischungsverhältnis und damit die Einstellung sowie das einwandfreie Arbeiten des Motors überwacht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform'der federnden Wand des Pumpenraumes zeigt Abb.7, wo der Pumpenkolben selbst diese federnde Wand bildet. Es kann aber auch (Abb. 8 ) der Kolben der Pumpe i als federnd abgestützter Teil des Pumpenraumes ausgebildet werden, indem das. starre Pleuel durch eine Feder 23 ersetzt wird.
  • Abb. 9 zeigt eine besonders einfache Ausführung, bei welcher das federnde Pleue123 durch einen federnden Schwinghebel 24 ersetzt wird. Eine Ausbildung; die für 'Membranpumpen vorteilhaft ist. Das Ventil 13 ist unter Verzicht auf eine Zwischenfeder unmittelbar an die Dose 17 angeschlossen, wobei die Federspannung der Dose 17 allein die Schließkraft gibt. Die. Einstellung des Mischungsverhältnisses geschieht durch Längsverschieben der Dose 17 und Auswechseln ,der Ausspritzdüsen io.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Zumessen einer Flüssigkeit zu einem `anderen Stoff in Abhängigkeit von dessen Zustand, z. B. von Brennstoff zu Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen mittels einer 'Kolbenpumpe, die mit der den genannten anderen Stoff fördernden Vorrichtung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, claß ein Teil der Wand des Pumpendruckraumes (4) federnd (5, 6 in Abb. i und 7, 2o in Abb. 6, 23 in Abb. 8, 24 in Abb. 9) nachgiebig ist und die Ausströmöffnung (io) der Flüssigkeit mit einem federbelasteten. Ventil (13) versehen ist, dessen Belastung (14) während des Betriebes durch eine vom Zustand des anderen Stoffes abhängige Vorrichtung, z. B. eine. Membrandose (17), einstellbar ist, wobei die Feder (14) der Ventilbelastung und der Pumpenwand (6) bzw. (20, 23, 24) so zueinander abgestimmt sind, daß bei Verstärkung der Ventilbelastung die Ausweichung der Pumpenwand bei jedem Druckhub größer und damit die dadurch aufgenommene Menge des Fördervolumens größer wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zustand des zu mischenden Stoffes abhängige Impulsgeber, z. B. Membrandose (17), seinerseits während des Betriebes einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennnzeichnet, daß zwischen Ventil (13) und Impulsgeber (17) ein veränderliches Übersetzungsgetriebe. (i 5, 24) in Abb. 3 geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (17) sowohl das üb.ersetz.ungsverhältnis als auch die Ventilbelastung gleichzeitig ändert (Abb.4 und 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und einem oder mehreren der folgenden Ans:prüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wand des Pumpendrucl#xaiunes aus einem elastischen Federungskörper, vorzugsweise einem Welllrohr, besteht (Abb. 6).
  6. 6. Vorrichtung_ nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Wand des Pumpenraumes in dem Pumpenkolben liegt (Abb. 7, 8, 9).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpenantrieb und Pumpenkolben ein elastisches Glied, vorzugsweise eine- Feder (23, 24 in Abb. 8 und 9), geschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch i und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß in der Druckförderleitung (8) ein Druckspeicher (9 bziv. 21) eingeschaltet isst.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Druckspeicher (21), vorzugsweise der mittlere Druck, auf ein Anzeigegerät (22) übertragen wird.
DEB181313D 1938-01-01 1938-01-01 Vorrichtung zum Zumessen einer Fluessigkeit zu einem anderen Stoff in Abhaengigkeit von dessen Zustand (z. B. Brennstoff/Luft) Expired DE727044C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900509C (de) * 1942-12-16 1953-12-28 Lucas Ltd Joseph Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Zufuhr von fluessigem Brennstoff zu einer Kraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE900509C (de) * 1942-12-16 1953-12-28 Lucas Ltd Joseph Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Zufuhr von fluessigem Brennstoff zu einer Kraftmaschine

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