DE202067C - - Google Patents

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DE202067C
DE202067C DENDAT202067D DE202067DA DE202067C DE 202067 C DE202067 C DE 202067C DE NDAT202067 D DENDAT202067 D DE NDAT202067D DE 202067D A DE202067D A DE 202067DA DE 202067 C DE202067 C DE 202067C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/10Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by eccentrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Ventilsteuerungen mit Exzenterantrieb. Die bisher bekannten Steuerungen dieser Art weisen verschiedene Mangel auf, wie an der Hand von Fig. ι der Zeichnung erläutert werden soll. . In dieser Figur ist eine Ventilsteuerung mit Exzenterantrieb schematisch dargestellt, bei welcher das Ventil α durch einen am Steuerhebel b angeordneten Hubdaumen c unter
ίο Vermittelung einer an der Ventilspindel vorgesehenen Rolle d geöffnet und durch eine Ventilfeder e geschlossen wird. Mit / ist die Lage der Achse der Steuerwelle und mit g die Exzenterscheibe bezeichnet. Die Exzenterstange h ist bei i mit dem Steuerhebel b gelenkig verbunden. Der Mittelpunkt k der Exzenterscheibe g beschreibt mit einer Umdrehung der Steuerwelle den bei punktierten Linien dargestellten Exzenterkreis.
Bei Steuerungen der geschilderten Art wird die Exzenterscheibe von der Kurbelwelle aus zweckmäßig derart angetrieben, daß sie beispielsweise bei Verbrennungskraftmaschinen,' die im Viertakte arbeiten, mit der Hälfte der Umdrehungszahl der Kurbelwelle, bei Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen und Dampfmaschinen dagegen mit derselben Umdrehungszahl wie die Kurbelwelle umläuft. Diese Wahl des Übersetzungsverhältnisses ist aus baulichen Gründen vorzuziehen und bietet außerdem bei Zweitakt- und Dampfmaschinen den Vorteil, daß die Exzenterscheibe unmittelbar auf der Kurbelwelle angeordnet werden kann. Die Steuerung muß hierbei so eingerichtet sein, daß bei jeder Umdrehung der Steuerwelle das zu steuernde Ventil einmal geöffnet wird.
Dieser Bedingung suchte man dadurch zu entsprechen, daß man für die Ventilbewegung ein Bogenstück des Exzenterkreises ausnutzte, welches zu beiden Seiten eines der beiden Totpunkte des Exzenterkreises gelegen ist. In Fig. ι der Zeichnung ist dieses Bogenstück mit m-n bezeichnet und liegt zu-beiden Seiten des unteren Totpunktes des Exzenterkreises. Durchläuft der Mittelpunkt k der Exzenterscheibe g den Bogen m-n, z. B. im Sinne des Pfeiles 11, so wird das Ventil α durch den Hubdaumen c geöffnet, während der Hubdaumen c eine für das Ventil unwirksame Schwingung ausführt, wenn der Mittelpunkt der Exzenterscheibe den übrigen Teil des Exzenterkreises durchläuft. Der für die Ventilbewegung ausnutzbare Weg eines Punktes der Exzenterstange ist durch die Projektion des Bogens mn auf die Gerade i-k, d. h. durch die Pfeilhöhe k-l des Bogens m-n, dargestellt. Da nun dieser Weg sehr klein ist im Verhältnisse zu der zugehörigen Winkelverdrehung m-f-n der Steuerwelle, so ist eine derartige Steuerung mit dem Nachteile einer sogenannten schleichenden Ventilbewegung behaftet.
Um diesem Übelstande abzuhelfen, hat man zwei zwischen den beiden Totpunkten des Exzenterkreises symmetrisch zur Geraden i-k liegende Bogenstücke o-p und q-r des Exzenterkreises (Fig. 1) für die Ventilbewegung ausgenutzt. Durchläuft der Mittelpunkt k der Exzenterscheibe g eines der beiden genannten Bogenstücke, so erfährt die Exzenter- ' stange eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung, welche annähernd gleich der zu dem betreffenden Bogenstücke gehörigen Sehne o-p bzw. q-r ist. Es entspricht somit bei dieser Art der Steuerung im Vergleiche
mit der zuerst beschriebenen Exzentersteuerung einem bestimmten Drehwinkel der Steuerwelle ein wesentlich größerer nutzbarer Weg der Exzenterstange, so daß sich eine günstigere Ventilbewegung erzielen läßt. Da aber das Ventil in diesem Falle bei jeder Umdrehung der Steuerwelle nicht einmal, sondern zweimal geöffnet wird, so muß man, um ein richtiges Steuern des Ventiles zu erzielen,
ίο die Exzenterscheibe mit der Hälfte'der sonst • üblichen Umgangszahlen umlaufen lassen, d.h.-man muß sie bei Viertaktmaschinen mit der Übersetzung 1:4, bei Zweitakt- und
Dampfmaschinen mit der Übersetzung 1 : 2 von der Kurbelwelle aus antreiben. Eine solche Verminderung der Umdrehungszahl ist aber, wie eingangs erwähnt, unerwünscht und macht auch für Zweitakt- und Dampfmaschinen eine besondere Steuerwelle unter allen Umständen erforderlich.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Ventilsteuerung mit Exzenterantrieb zu schaffen, welche ähnlich wie die zuletzt beschriebene Steuerung eine günstige Ventilbewegung her-^ vorruft, und bei welcher trotzdem die Steuerwelle mit der üblichen Umgangszahl, d. h. bei Viertaktmaschinen mit der Hälfte der Umgangszahl der Kurbelwelle, bei Zweitakt- und Dampfmaschinen dagegen mit derselben Umgangszahl umläuft wie die Kurbelwelle.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in den Fig. 2 bis 4 in einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 2 eine Ventilsteuerung mit Exzenterantrieb für das Einlaßventil einer Kraftmaschine in Verbindung mit einem Teile des Arbeitszylinders in einem durch die Ventilspindel senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders gelegten Schnitte,
Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 der Fig. 2, von oben gesehen, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei einer anderen Lage der Steuerungsteile.
Auf dem Arbeitszylinder A ist das Ventilgehäuse B angeordnet, welches den Ventilsitz B1 aufnimmt und die Ventilhaube C trägt. In der letzteren ist ein Gleitstück D in senkrechter Richtung verschiebbar, welches mit der den Ventilkörper E tragenden Ventilspindel E1 starr verbunden ist. Eine Ventilfeder F, welche sich einerseits gegen den Ventilkörper E und andererseits gegen die Ventilhaube C stützt, sucht das Ventil EB1 geschlossen zu halten. In dem Gleitstücke D ist eine Durchbrechung dl für den freien Arm G eines Steuerhebels G G1 vorgesehen. Letzterer ist an der Ventilhaube C in später erläuterter Weise schwingbar gelagert. An dem Arme G1 des Steuerhebels G G1 greift die Stange H1 eines Exzentergetriebes JHH1 an, dessen Exzenterscheibe J auf der Steuerwelle K der Kraftmaschine sitzt. Das freie Ende des Armes G des Steuerhebels G G1 ist als Hubdaumen g2 ausgebildet und dazu bestimmt, mit einer Rolle d2 zusammenzuarbeiten, welche im Gleitstücke D gelagert ist. Die Anordnung des Exzentergetriebes ist so getroffen, daß der Hubdaumen g2 bei einer Umdrehung der Steuerwelle zweimal durch seine aus Fig. 2 und 4 ersichtliche Mittellage hindurchschwingt, und zwar jedesmal dann, wenn der Mittelpunkt 21 der Exzenterscheibe J die mit o-p und q-r -bezeichneten Bogenstücke des durch punktierte Linien angedeuteten Exzenterkreises durchläuft.
Neben dem Exzentergetriebe JHH1 ist auf der Steuerwelle K ein zweites Exzentergetriebe LMM1 angeordnet, dessen Exzenterscheibe L gegen die Exzenterscheibe J um einen Winkel von etwa 90° versetzt ist. Die Exzenterstange Ai1 dieses Exzentergetriebes greift an einer gabelförmigen Schwinge N an, deren Arme den Arm G1 des Steuerhebels umfassen und mittels zweier Zapfen n1 von verhältnismäßig großem Durchmesser an der Ventilhaube C schwingbar gelagert sind.: In diesen Zapfen n1 ist die Achse g3 des Steuerhebels G G1 exzentrisch zur Drehachse der Schwinge N gelagert. Die Anordnung der Teile ist so getroffen, daß sich die Achse gz in ihrer höchsten Lage befindet, wenn die Exzenterscheibe L ihre untere Totpunktlage einnimmt (Fig. 2), und daß die Achse g% sich in ihrer tiefsten Stellung befindet, wenn die Exzenterscheibe L ihre obere Totpunktlage einnimmt (Fig. 4). Andererseits sind die Verhältnisse so gewählt, daß die Rolle d2 bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage der Achse g3 in der Bahn des Hubdaumens g2 des Steuerhebels G G1 liegt, jedoch bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage der Achse gs von dem durch seine Mittellage hindurchschwingenden Hubdaumen g2 nicht getroffen wird.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Steuerung soll von der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung ihrer Teile ausgegangen werden. In dieser Stellung hat der Mittelpunkt f1 der Exzenterscheibe J das Bogenstück o-p zur Hälfte durchlaufen, so daß der Steuerhebel G G1 diejenige Stellung einnimmt, bei welcher der Hubdaumen g2 sich in seiner Mittelstellung befindet. Da sich hierbei gleichzeitig die Exzenterscheibe L in ihrer unteren Totpunktlage befindet, so ist die Rolle d2 vom Hubdaumen g2 angehoben und das Ventil EB1 geöffnet worden. Läuft nun die Steuerwelle K im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2) um, so schwingt der Steuerhebel G G1 im Sinne des Pfeiles y (Fig. 2) aus. Hat hierbei der Mittelpunkt z1 der Exzenterscheibe J das Bogenstück il-p (Fig. 2) durchlaufen, so hat der Hubdaumen g2 die Rolle d2 verlassen,
und das Ventil hat sich unter der Wirkung der Feder F geschlossen. Nach der? ersten Vierteldrehung der Steuerwelle K kehrt der Steuerhebel G G1 seine Bewegungsrichtung um und schwingt im weiteren Verlaufe der Drehung der Steuerwelle in der dem Sinne des Pfeiles y (Fig. 2) entgegengesetzten Richtung aus. Nach einer halben Umdrehung der Steuerwelle ist der Mittelpunkt 21 der Exzenterscheibe J in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage gekommen, in welcher er das Bogenstück q-r zur Hälfte durchlaufen hat. Der Steuerhebel G G1 ist hierbei wiederum in seiner Mittelstellung angelangt. Mit der Scheibe J hat sich aber auch die Exzenterscheibe L gedreht, so daß deren Mittelpunkt I1 aus der in Fig. 2 wiedergegebenen unteren Totpunktlage 't in die aus Fig. 4 ersichtliche obere Totpunktlage übergegangen ist. Bei dieser letzteren Stellung der Exzenterscheibe L nimmt aber, die Achse gs ihre tiefste Lage ein, bei welcher, wie oben erwähnt, der Hubdaumen g2 die Rolle d2 nicht mehr treffen kann. Es bleibt also das Ventil EB1 geschlossen, wenn der Mittelpunkt i1 der Scheibe J das Bogenstück q-r durchläuft. Hat der Mittelpunkt i1 drei Viertel vom Umfange des Exzenterkreises durchlaufen, so kehrt der Steuerhebel G G1 seine Bewegungsrichtung abermals um und . schwingt.wie zu Beginn der Drehung-wiederum im Sinne des Pfeiles y (Fig. 2).
Ist der Mittelpunkt i1 der Exzenterscheibe J bis zum Punkte 0 gekommen, so hat die Exzenterscheibe L die aus Fig: 2 ersichtliche untere Totpunktlage nahezu wieder erreicht. Die Achse gz nimmt dann bereits eine Lage ein, bei welcher der Hubdaumen g2 gegen die Rolle d2 treffen kann. Durchläuft der Mittelpunkt il das Bogenstück o-il (Fig. 2), so trifft der Hubdaumen g1 gegen die Rolle d2 und öffnet damit das Ventil EB1. Nach einer vollen Umdrehung der Steuerwelle sind somit die Teile der Steuerung wiederum in
die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangslage zurückgekehrt.
Der beschriebene Vorgang läßt zunächst ohne weiteres erkennen, daß das Ventil EB1 während einer Umdrehung der Steuerwelle nur einmal geöffnet wird. Die Steuerwelle muß somit, um ein richtiges Steuern des Ventiles zu erzielen, bei Viertaktmaschinen mit der Hälfte der Umgangszahl der Kurbelwelle, bei Zweitakt- und Dampfmaschinen
•^ dagegen mit derselben Umgangszahl wie die Kurbelwelle, d. h. in normaler Weise angetrieben werden, so daß die Exzentergetriebe JHH1 und L MM1 bei den zuletzt genannten beiden Arten von Kraftmaschinen auch unmittelbar auf der Kurbelwelle angeordnet werden können.
E>a andererseits bei der beschriebenen Steuerung für die Ventilbewegung das Bogenstück o-p des Exzenterkreises nutzbar gemacht ist, welches ebenso gelegen ist wie das mit denselben Buchstaben bezeichnete Bogenstück in Fig. ι der Zeichnung, so bewirkt die beschriebene Steuerung aus dem in der Einleitung erläuterten Grunde dieselbe günstige Ventilbewegung wie die in der Einleitung an zweiter Stelle beschriebene Ventilsteuerung.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß Ventilsteuerungen bekannt sind, bei welchen die Lage der Drehachse des Ventilhebels (Steuerhebels) verändert werden kann. Diese bekannten Anordnungen haben jedoch den Zweck, die Füllung zu ändern.

Claims (3)

Pate nt-An Sprüche:
1. Ventilsteuerung mit Exzenterantrieb, welche während einer Umdrehung der Exzenterscheibe zwei auf öffnen des Ventiles hinwirkende Bewegungen ausführt, für die Bogenstücke des Exzenterkreises ausgenutzt sind, die nahezu in der Mitte der von den Totpunkten des. Exzenterkreises begrenzten Halbkreise liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerung paarschlüssige Organe eingeschaltet sind, welche bei jeder Umdrehung der Exzenterscheibe die eine auf Öffnen des Ventiles hinwirkende Bewegung der Steuerung unwirksam machen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Drehachse (g3) des Steuerhebels (G G1) selbsttätig derart verändert wird, daß die das Öffnen des Ventiles vermittelnden Organe (d2 und g2) nicht in Berührung miteinander kommen können, wenn der Exzentermittelpunkt den einen zwischen den beiden Totpunkten des Exzenterkreises liegenden Halbkreis durchläuft.
3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (gB) des Steuerhebels (G G1J in dem Zapfen Λ) einer Schwinge (N) exzentrisch gelagert ist, welche mit einem auf der Steuerwelle (K) angeordneten zweiten Exzentergetriebe (LMM1) in Verbindung steht, dessen Exzenterscheibe (L) gegen die Exzenterscheibe (J) des Steuer-Exzentergetriebes (JHH1) um etwa 900 versetzt ist.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen.
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