DE844857C - Motorisch angetriebene Fluessigkeitspumpe - Google Patents

Motorisch angetriebene Fluessigkeitspumpe

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DE844857C
DE844857C DEP786A DE0000786A DE844857C DE 844857 C DE844857 C DE 844857C DE P786 A DEP786 A DE P786A DE 0000786 A DE0000786 A DE 0000786A DE 844857 C DE844857 C DE 844857C
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DE
Germany
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liquid
valve
channel
container
pump
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Expired
Application number
DEP786A
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English (en)
Inventor
John B Parsons
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/008Enclosed motor pump units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebene Flüssigkeitspumpe Die Erfindung betrifft Pumpen zur Erzeugung von Druckflüssigkeit, insbesondere zum Antrieb von automatischen Systemen, wie zur Betätigung der Fenster von Kraftfahrzeugen. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und leistungsfähigen Aggregates, bei dem der Motor, die Pumpe und der Behälter eine geschlossene Einheit bilden, die sich leicht und auf einfache Weise an. ihrer Verwendungsstelle montieren läßt, wodurch die Kosten des Aggregates und die für seine Anbringung wie auch der für seine Unterbringung erforderliche Raum wesentlich verringert werden.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung eine Pumpe der beschriebenen Art, welche die nachstehend beschriebenen neuen Merkmale in, bezug auf ihre Konstruktion, Anordnung und Betätigung aufweist.
  • Zur Erläuterung wird nachstehend, ohne daß aber etwa die Erfindung auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt wäre, ein Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen beschrieben. Von diesen zeigt Abb. i in Seitenansicht das aus einem Motor, einer Pumpe und einem Behälter bestehende Aggregat in Gebrauchsstellung, Abb. 2 in vergrößertem, teilweisem Vertikalschnitt insbesondere die Pumpe, deren Anbringung, das Ventil, die damit verbundenen Teile und Kanäle und den Behälter, Abb. 3 einm Querschnitt im wesentlichen gemäß der Linde 3-3 der Abb. 2 und Abb.4 in vergrößertem, teilweisem Schnitt die Anbringung der Pumpe und! das federbelastete Auslaßventil, letzteres in teilweise. zurückgedrückter Stellung.
  • Die dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes stellt ein aufrecht stehendes Aggregat dar, das aus einem in einem Gehäuse io angeordtieten Elektromotor, einem eine Pumpe und ein Ventil enthaltertdrn Gußstück i i und einem Behälter 12 besteht. Der Behälter 12, der aus Blech bestehen kann, ist napfförmig gestaltet und weist an seiner Unterfläche eine Querrille 13 auf, die zur Aufnahme eines Bügels 14, der mit dem Gußstück i i an seinem inneren Ende gelenkig verbunden ist, dient. Der Behälter 12 kann nach Aufwärtsverschwenken des Bügels 14, von dem Behälter 12 weg, abgenommen werden. Das Gußstück i i weist eine ringförmige, eine Dichtung enthaltende Rille 15 auf, die das offene Ende des Behälters aufnimmt und damit eine gute @i>dichtung zwischen diesen Teilen bildet.
  • Auf der Außenseite des Motorgehäuses io ist ein Schaltschutz 16 von geeigneter Konstruktion angebracht, das den in dem Gehäuse befindlichem Elektromotor steuert. Die Ankerwelle 17 des Motors erstreckt sich durch ein muffenförmdges Teil 18 des Gußstücks i i in eine ringförmige, eine Kreiselpumpe 20 enthaltende Aussparung i9. Die Pumpe 2o kann von jeder geeigneten Konstruktion sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist sie als Zahnradpumpe ausgebildet, deren Rotor 21 auf die Ankerwelle 17 aufgekeilt ist. Dieser Rotor weist eine Reihe von Zähnen auf, die nacheinander mit Zähnere eines zweiten Rotors 22 in Eingriff gelangen. Derartige Pumpen sind bekannt, so daß ihre eingehendere Beschreibung nicht erforderlich erscheint.
  • Auf der Oberseite der Muffe 18 befindet sich ein Sockel 23 zur Aufnahme einer Dichtung 24, die eine Ölabdichtung für die Welle 17 bildet, so daß die während des Arbeitens der Pumpe dem Behälter entnommene Flüssigkeit nicht längs der Welle 17 zu dem Elektromotor gelangen kann. Um den. durch die Flüssigkeit auf die Dichtung 24 ausgeübten Druck zu vermindern, führt eine kleine Durchtrittsöffnung 2: von der Unterseite der Dichtung 24 zu dem Raum 28, wie im folgenden beschrieben. Auf diese Weise wird eine übermäßige Abnutzung der Dichtung an der Ankerwelle 17 verhindert: Auf einer Seite der Pumpe befindet sich ein Rohr 25, das nähe dem Boden des Behälters 12 endet, so daß es immer in die im Behälter befindliche Flüssigkeit eintaucht. Das obere Ende des Rohres 25 ist in das Guß,stück i i eingepaßt und steht mit einem Raum 26 in Verbindung, der in einen Querkanal für den Flüssigkeitseintritt 27 ausmündet. Der Kanal 27 steht mit einem bogenförmigen Raum 28 in Verbindung, der nach der Einlaßseite der Pumpe 20 zu offen ist. Die Flüssigkeit wird auf diese Weise aus dem Behälter i 2 durch das Rohr 25 und den. Raum 26 und sodann durch den Durchtrittskanal 27 und den Raum 28 zur Einlaßseite der Pumpe 20 gesaugt. Das äußere Ende des Kanals 27 weist ein Schraubengewinde 29 auf, in welches entweder ein Stopfen zum Verschließen dieses Endes oder das eine Ende eines Rohres eingeschraubt sein kann, welches beispielsweise von einem einen Zylinder und einen Kolben aufweisenden Aggregat kommen kann, durch welches Flüssigkeit in das eine oder <las andere Ende des Zylinders eingepreßt wird, uni den Kolben in der einen oller in der anderen Richtuni; zu bewegen und zu bewirken, daß die Flüssigkeit auf der einen Seite des Kolbens in, den llebälter zurückgeführt wird. In jedem Fall kann ein Rohr an die ein Schraubengewinde aufweisende Offtiutig 29 angeschlossen werden, um die Flüssigkeit zum Behälter 12 zurückzuführen, und es ist zu beachten, daß diese Verbindung so angeordnet ist, claß die zurückgeführte Flüssigkeit die durch das R(>lir 25 angesaugte Flüssigkeitsmenge vergrößert.
  • Vom Austrittsende der Pumpe 20 strömt die Flüssigkeit durch eitlen logenförmigen Raum 30 innerhalb des Gußstückes i i. Ein seitlicher Durchtrittskanal 31, der im wesentlichen in Achsrichtung des Durchtrittskanals 27 verläuft, steht mit dem Raum 30 in Verbindung. In dem Kanal 31 ist ein becherförmig oder kolbenartig gestaltetes Ventil 32 angeordnet, das normalerweise in seiner innenseitigen Lage durch eine Spiralfeder 33 gehalten wird. Wie dargestellt, weist (las Ventil 32 einen hervorstehenden Stift 34 auf, der seine Bewegung in Richtung nach innen begrenzt. Das entgegengesetzte Ende der Spiralfeder 33 liegt in einer ein Schraubengewinde aufweisenden Einstellschraube 35, deren Einstellung die Spannung der Feder 33 bestimmt, um so den Druck einzustellen, der erforderlich ist, um das Ventil 32 in seine geöffnete Lage zu bewegen. Es ist daher ersichtlich, daß das Ventil 32 nach links bewegt wird, wenn der von der Pumpe 20 erzeugte Druck hinreicht, um die Spannung der Feder 33 zu überwinden. In der normalen Stellung des Ventils 32 ist der seitliche Austrittskanal 36, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem Kanal 31 verläuft und finit diesem durch Öffnungen 36a in Verbindung steht, nicht abgedeckt. Der Kanal 36 steht mit einem geeigneten Paßstück 36' an der Außenseite des Gußstückes i i in Verbindung, das zur Aufnahme einer geeigneten Abflußleitung dient, durch welche Flüssigkeit, beispielsweise zu und von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zylinder, zur Betätigung eines Kolbens geleitet wird. Der Kanal 36 führt nach beiden Seiten aus dem Gußstück i i, so daß gewünschten Falles zwei Rohre angeschlossen werden kiinnen, von denen eines zu einem, das andere zu einem anderen zu betätigenden Apparat führt.
  • In der inneren Stellung des Ventils 32, also bei Stillstand- der Pumpe, liegen die Öffnungen 36a hinter dem Ventil und sind von diesem nicht abgedeckt, so daß die Fliis,@igkeit von dem Kanal 36 zu dem Behälter 12 durch den Kanal 31, einen Raum 39 und das Rückflußrolir 3; zurückkehren kann. Auf diese Weise kann die Flüssi,keit aus den Kanälen 36 und den Rohrleitungen. die mit diesen in Verbindung stehen, abgeleitet werden, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist. In diesem Fall dienen dieselben Durchtrittsleitungen zum Zu- und Abfluß der Flüssigkeit zum bzw. vom Behälter.
  • Wenn der Druck cber vors der Pumpe 2o kommenden Flüssigkeit den zur Freigabe des Austrittskanals 36 erforderlichen überschreitet, so wird das Ventil 32 weiter, ttlld zwar hinreichend zurückgedrückt, um den lZautn 39, der aus einer Umfangsnut oder Aussparutng bestellt. freizugeben. die zu dem Rückflußrohr 37 fuhrt, das (lern Rohr 25 ähnelt und gleichfalls all dein Gußstück i i angebracht ist. Auf diese Weise kann Flüssigkeit im Nebens.chluß zu dem Behälter 12 zurückgeleitet werden, wenn ein vorbestimmter Druck. auftritt, dei den Widerstand der Spiralfeder 33 überschreitet, -,vobei dieser Druck größer ist als der. welcher erfor(lerlich ist, um das Ventil so zu verschieben, elaß der Durchtrittskanal 36 freigelegt wird.
  • Durch (las Gußstück i i sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses für das Ventil 32 Löcher 38 gebohrt, die in einem Raum 38' ausmünden, der von der Oberseite des Gußstückes i i gebildet tvird. Eine Platte 4o schließt diesen. Raum, welcher durch eitle Öffnung 41 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, oben ab. Auf diese Weise ist das Innere des Behälter: 12 über die Bohrungen 38, den Raum 38' und die Öffnungen 41 nach außen offen. Deshalb ist die Gefahr der Bildung eines teilweisen Vakuums oder L'berdruckes, der im Behälter entstehen könnte, ausgeschlossen. Eine Nut 42' im Ventilgehäuse ermöglicht ein Abfließen der hinter (lern `'entil und vor dem Einstellstopfen 35 befindlichen Flüssigkeit, so daß freie Ventilbetvegungen gewährleistet sind.
  • Eitle Konsole 42 und -","-';ätze 43 ermöglichen die schnelle --\iotitage der \-orrichtung in Gebrauchsstellung. Auf diese Weise entfällt eine getrennte Anbringung des Motors, der Pumpe und des Behälters; diese Teile sind gemeinsam in einem einzigen Aggregat angeordnet, das ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann.
  • Die Einzelheiten der Konstruktion, Anordnung und «'irkurigsweise können selbstverständlich in vielfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne dabei vorn Grundgedanken der Erfindung, wie er in den nachfolgenden ;\tispriichen gekennzeichnet ist, abztitveichett.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorisch angetriebene Flüssigkeitspumpe, insbesondere für die Betätigung von automatisch arbeitenden Vorrichtungen, wie solchen zum Öffnen und Schließen von Kraftfahrzeugfenstern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines Kanäle (26, 27, 28; 30, 31, 36) für die Zuleitung und Ableitung der Flüssigkeit zu und von der Pumpe aufweisenden Gußstückes (ii), die Pumpe (20) sowie der diese einschließende Flüssigkeitsbehälter (12) und an der Oberseite des Gußstiickes der Motor, auf dessen Welle der Rotor der Pumpe angebracht ist, derart angeordnet sind, daß Motor, Pumpe und Behälter ein einheitliches Aggregat bilden.
  2. 2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gußstück (i i) vorgesehene, die Ansaugeleitun:g für die Flüssigkeit bildende Kanal (27) außenseitig eine Anschlußöffnung (29) besitzt, an die eine Flüssigkeit in den Behälter (12) fördernde Einrichtung angeschlossen sein kann.
  3. 3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Gußstück (ii) vorgesehenen, die Druckleitung für die Flüssigkeit bildenden Kanal (3r) ein hin und her geltendes Kolbenventil (32) angeordnet ist, das durch eine einstellbare Spiralfeder (33) entgegen dem Druck der Flüssigkeit in seiner inneren Lage (Schließlage) gehalten wird und daß in dem Kanal (31) zwischen seinem geschlossenen Ende und der Stelle, die das federbelastete Ende des Ventils in dessen Schließstellung einnimmt, eine Öffnung (36°) vorgesehen ist, von welcher ein Kanal (36) abgeht, durch welchen Flüssigkeit aus dem Kanal, in dem das Ventil angeordnet ist, fort- oder in diesen zurückgeleitet wird.
  4. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Druckflüssigkeit im Gußstück (ii) ein Kanal (36) quer zu dem das Ventil (32) umschließenden Kanal (31) an diesen angeschlossen ist und (laß der Kanal (36) zwei Entnahmeanschlußstellen für dieDruckflüssigkeit besitzt und derart angeordnet ist, daß er in der Schließlage des Ventils nicht durch dieses abgedeckt ist.
  5. 5. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d:aß der das Ventil aufnehmende Kanal (31) durch einen Ringraum (39) mit einem in den Behälter (12) führenden Riickflußrohr (37) in Verbindung steht, so daß einerseits bei Stillstand der Pumpe (20) und Schließlage des Ventils (32) die in den Kanälen und Leitungen für die Druckflüssigkeit befindliche Flüssigkeit in den Behälter zurückströmen und andererseits bei Überdruck der Pumpe (20) gegenüber einem eingestellten Druck der Spiralfeder (33) und- demzufolge erfolgender Auswärtsbewegung des Ventils über den Ringkanal (39) hinaus Flüssigkeit durch letzteren in den Behälter zurückgeleitet werden kann.
  6. 6. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die im Gußstück (i i) in radialer Richtung verlaufenden Kanäle, die mit dem Pumpeneinlaß und -auslaß in Verbindung stehen, nach unten gerichtete Rohre (25, 37) angeschlossen sind, die in der Nähe des Bodens des Behälters (12) enden und von denen die eine die Flüssigkeitsspeiseleitung aus dem Behälter nach dem Kanal (27) und, die andere die Rückflußleitung nach dem Behälter aus dem Kanal (31) darstellt.
  7. 7. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Ventil (32) umschließenden Teil des Gußstückes (ii) Bohrungen (38) vorgesehen sind, die zu einem oberhalb des Ventils befindlichen, mit der Atmosphäre durch eine öffnung (4r) in Verbindung stehenden Raum (38') führen, über welche der Behälter (1a) selbst mit der Atmosphäre in Verbindung,steht. B. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 3 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des das Ventil (3z) umschließenden Teiles des Gußstückes (II) eine Nut (4z') vorgesehen ist, die es der zwischen dem Ventil und der Einstellschraube (35) der Ventilfeder befindlichen Flüssigkeit ermöglicht, hei den Bewegungen des Ventils auszuweichen.
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DE (1) DE844857C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281870B (de) * 1959-12-30 1968-10-31 Daimler Benz Ag Einrichtung zum Verstellen von beweglichen Teilen an Kraftfahrzeugen durch eine Hilfskraft, insbesondere zum OEffnen und Schliessen der Kraftfahrzeugfenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281870B (de) * 1959-12-30 1968-10-31 Daimler Benz Ag Einrichtung zum Verstellen von beweglichen Teilen an Kraftfahrzeugen durch eine Hilfskraft, insbesondere zum OEffnen und Schliessen der Kraftfahrzeugfenster

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