DE550979C - Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE550979C
DE550979C DE1931550979D DE550979DD DE550979C DE 550979 C DE550979 C DE 550979C DE 1931550979 D DE1931550979 D DE 1931550979D DE 550979D D DE550979D D DE 550979DD DE 550979 C DE550979 C DE 550979C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • B60R17/02Systems, e.g. central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentralschmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Schmiermittel den verschiedenen zu schmierenden Getriebeteilen durch Verteiler zugeführt wird, die in Reihe an eine Umlaufleitung angeschlossen sind und je einen durch den Öldruck hebbaren, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden und eine abschließbare öldurchgangkammer aufweisenden Kolben haben.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß an dem Abschlußteil der Ölduirchgangkammer nach unten eine unter der Wirkung von Klemmfedern stehende Stange und nach oben ein Rohr angesetzt sind, das beim Heben des Kolbens durch Anstoß gegen den Deckel des Zylinders den Abschlußteil in die Offenstellung bringt und dieses durch die an der Stange angreifenden Klemmfedern so lange in dieser Stellung hält, bis beim Rückgang des Kolbens die Stange durch Aufstoßen auf den Boden des Zylinders oder auf'eine in der Mitte dieses Bodens angeordnete Stellschraube den Abschlußteil in die Verschlußstellung bringt.
Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Zentralschmiervorrichtungen den Vorteil, daß jeder einzelne Kolben den gesamten Pumpendruck erhält, wobei der Abschlußteil der Öldurchgangkammer mechanisch durch die Stangen bei der Bewegung des Kolbens, ähnlich wie ein zwangläufig betätigtes Ventil, gesteuert wird. Auch gestattet diese Anordnung, auf einfache Weise die vom Verteiler geförderte Ölmenge durch Änderung des Kolbenhubes zu regeln.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Schmierung einer Anzahl von Lagern, und zwar zeigen
Abb. ι schematisch die Gesamtanordnung der Zentralschmiervorrichtung mit mehreren Verteilern und den zugehörigen Schmierstellen,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen der Verteiler in seiner Ruhestellung und
Abb. 3 den gleichen Verteiler im Schnitt in der Stellung, die der Kolben nach Versorgung der Schmierstelle mit der gewünschten Ölmenge einnimmt.
Wie Abb. 1 erkennen läßt, werden die verschiedenen zu schmierenden Teile, beispielsweise die Lager 1 einer Transmission 2, mit einem Schmiermittel unter Druck aus Leitungen 3 versorgt, die mit je einem Verteiler 4 verbunden sind. Diese Verteiler sind in eine Umlaufleitung 5 eingeschaltet, die an eine beliebige Ölfördervorrichtung, beispielsweise eine Pumpe 6, angeschlossen ist.
Die Verteiler 4 sind in Reihe an die Leitung 5 angeschlossen und in der Weise eingerichtet, daß das Schmiermittel, das unter Druck von der Pumpe 6 bei offenem Hahn 7 gefördert wird, nur durch die verschiedenen Teile der Leitung 5 gehen kann, die zu den zu schmierenden Teilen führen, wenn die Schmierung des vorhergehenden Teils einwandfrei erfolgt ist.
Nachdem das Schmiermittel die verschiedenen Verteiler durchströmt hat, kann das Schmiermittel aus der Leitung 5 zu einem Behälter 8 zurückkehren, der das Schmiermittel enthält. Außerdem ist in diese Leitung hinter dem letzten Verteiler 4 eine Anzeigevorrichtung 9 gleicher Ausbildung wie die Verteiler und mit einem elektrischen Kontakt 10 angeordnet, die ein sichtbares oder hörbares Signal, beispielsweise eine Lampen, mittels einer Stromquelle 12 betätigt, sobald das Schmiermittel nacheinander alle Verteiler 4 durchströmt hat. Wenn aus irgendeinem Grunde nur irgendein Verteiler 4 nicht die richtige Schmierung des zugehörigen Teils bewirkt hat, kann somit das Schmiermittel unter Druck nicht durch den folgenden Verteiler gehen und das Signal nicht wirken, so daß das Ausbleiben des Signals unmittelbar die Störung der Einrichtung erkennen läßt. Jeder Verteiler (Abb. 2 und 3) hat einen zylindrischen Behälter 13, der oben durch einen auf das Gewinde 15 aufgeschraubten Deckel 14 verschlossen und durch eine Dichtung 16 abgedichtet wird. Der Z34inder 13 weist drei Anschlüsse 17, iS und 19 auf. Der Anschluß 17 am unteren Teil des Zylinders 13 dient zum Eintritt des Schmiermittels unter Druck, Anschluß 18 verbindet mit der Umlaufleitung 5, und der obere Anschluß 19 dient zur Verbindung mit der Leitung 3, die das Schmiermittel zu dem zu versorgenden Teil führt. Zwischen diesem Teil und dem Verteiler 4 ist ein (nicht dargestelltes) Rückschlagventil eingeschaltet.
Im Zylinder 13 kann sich ein Kolben 20 mit zwei Dichtungen 21, beispielsweise Ledermanschetten, verschieben. Der Kolben 20 ist ausgebohrt und mit Gewinde versehen und bildet eine Innenkammer 22, die durch zwei eingeschraubte Stopfen 23 und 24 verschlossen wird. Die Stopfen haben einen mittleren Kanal 25. Zwischen den Stopfen 2^ und 24 befindet sich mit einem gewissen Spiel ein Abschlußteil 27 mit Dichtungsscheibe 28. Wenn der Kolben 20 sich in seiner untersten Stellung befindet, ruht die mit dem Abschlußteil 27, 28 verbundene Stange 26 auf dem Boden 29 des Zylinders 13 auf und verschließt die untere Öffnung einer öldurchgangkammer 30 im oberen Stopfen 24 (Abb. 2). Nach der anderen Seite wird die Stange 26 durch ein Rohr 31 verlängert, dessen Bohrung 32 durch eine Öffnung 33 mit der Kammer 30 im unteren Teil des Stopfens 24 in Verbindung steht. Eine Schraubenfeder 34, die gegen den Verschlußdeckel 14 des Zylinders 13 anliegt, umgibt den oberen Teil des Stopfens 24 und drückt auf diesen in dem Sinne, daß der Kolben 20 für gewöhnlich in seiner unteren Stellung gehalten wird.
Der untere Stopfen 23 trägt in einer Nut 35 Klemmfedern 36, die auf die Stange 26 drücken und bestrebt sind, diese in einer bestimmten Stellung zu halten, wenn sie sich in bezug auf den Kolben 20 verschiebt. Wenn der Abschlußteil 27 mit der Dichtungsscheibe 28 die Kammer 30 abschließt, ragt das Rohr 31 über den oberen Stopfen 24 um ein gewisses Maß vor, beispielsweise 2 mm.
Die Wirkungsweise der Zentralschmiervorrichtung ist folgende:
Nach Öffnung des Hahnes 7 (Abb. 1) und Betätigung der Pumpe 6 gelangt das Öl unter Druck in den ersten Verteiler 4 und wirkt hier auf den Kolben 20. Hierdurch verschiebt sich dieser Kolben im Zylinder 13, da das Öl, das in dem Kanal 25 durch den unteren Stopfen durchgehen kann, keine Möglichkeit hat, aus der Kammer 22 infolge des Abschlusses durch den Abschlußteil 27, 28 zu entweichen. Wenn sich der Kolben hebt, treibt er durch den Anschluß 19, das Rohr 3 und den zu schmierenden Teil die im oberen Teil des Zylinders 13 über dem Kolben 20 befindliche Luft aus, bis das etwas über das Ende des oberen Stopfens 24 ragende Rohr 31 gegen die Dichtungsscheibe 16 (Stellung in Abb. 3) stößt. Infolgedessen dringt das Rohr 31 in den Kolben 20 ein, und der Abschluß 27, 28 läßt das öl in die Kammer 30 eintreten. Das Öl geht durch die seitliche Öffnung 33 in den Kanal 32, der von der Dichtung 16 des Zylinderdeckels verschlossen wird. Inzwischen ist der Kolben 2.0 am Hubende angelangt, so daß auch der obere Stopfen 24 selbst durch Anlage an die Dichtung 16 abgeschlossen wird. Gleichzeitig legt der Kolben 20 den seitlichen Anschluß 18 frei, durch den hierdurch das Öl in die Leitung 5 gelangt, die' den .ersten Verteiler mit dem zweiten verbindet. Dieser wirkt wie der erste, so daß das Schmiermittel in den dritten Verteiler tritt usf. Wenn das Öl durch alle Verteiler hindurchgetreten ist, wird der Hahn 7 geschlossen, wodurch die Pumpe abgeschaltet ist; die beim Hub zusammengedrückten Federn 34 führen die Kolben allmählich in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die Stange 26 mittels der Klemmfedern 36 mitgenommen wird. Während des Rückganges der Kolben in- ihre Anfangsstellung tritt das im Zylinder 13 unter dem Kolben befindliche öl all-

Claims (1)

  1. mählich in den Zylinderraum über dem Kolben ein, wobei ein Eintritt der Luft durch das (nicht dargestellte) Rückschlagventil verhindert wird, das in der Leitung 3 zwischen der Schmierstelle und dem Anschluß 19 eingeschaltet ist. Nach Erreichung der Ausgangsstellung seitens der Kolben (Abb. 2) bringen die Stangen 26 infolge ihres Aufstoßens auf den Boden des Zylinders 13 den Abschlußteil 27, 28 in die Stellung, in der er die Kammer 30 abschließt. Von da ab, wo die Schmiervorrichtung in Gang gebracht worden ist, genügt es zum weiteren Betriebe, den Hahn 7 zu öffnen und die Pumpe 6 arbeiten zu lassen, damit die bereits beschriebene Wirkung erzielt wird, mit dem Unterschied jedoch, daß das unter Druck in den ersten Verteiler gelangende Öl, das den zugehörigen Kolben 20 anhebt, das Schmiermittel im oberen Teil des Zylinders 13 durch den Anschluß 19 und die Leitung 3, die mit diesem verbunden ist, in die Schmierstelle des Getriebes drückt. Ein Übertritt des Öles zum zweiten \rerteiler ist so lange verhindert, als der Anschluß 18 nicht von der Dichtung 21 des Kolbens 20 freigelegt worden ist. Wenn also irgendeine Verstopfung die Schmierung des ersten an das System angeschlossenen Getriebes verhindert, kann das Öl unter Druck nicht zum zweiten Verteiler gelangen. Der gleiche Vorgang wiederholt sich somit bei jedem Verteiler, bis der letzte ordnungsgemäß gewirkt hat und das Öl unter Druck den Zylinder 9 erreicht hat, dessen Kolben den Kontakt 10 schließt, der durch ein sichtbares Zeichen den ordnungsmäßigen Betrieb der Schmiervorrichtung anzeigt.
    Die von jedem Verteiler gelieferte Ölmenge ist abhängig vom Hub des zugehörigen KoI-bens, und dieser Hub kann in einfacher Weise durch das Maß geregelt werden, um das die Stange 26 über dem unteren Stopfen 23 vorsteht. Wenn diese Stange auf den Boden des Zylinders aufstößt, bewirkt sie den Abschluß durch die Dichtungsscheibe 28 und verhindert somit den Zutritt des Öles zum oberen Zvlinderraum, womit der Niedergang des Kolbens 20 begrenzt wird. Eine Anzahl v©n Stangen 26 verschiedener Länge würde somit die Einstellung verschiedener Liefermengen ermöglichen. Andererseits kann es erwünscht sein, die Liefermenge nicht ein für allemal einzustellen, sondern vielmehr von außen nach Belieben, ohne Notwendigkeit, die Stange auszuwechseln. Diese Einstellung kann mit der kürzesten Stange erfolgen, wenn deren Berührungspunkt mit dem Boden des Zylinders verstellt wird. Zu diesem Zweck kann durch den Zylinderboden eine Schraube gehen, die (in Abb. 2 und 3 punktiert eingezeichnet) eine Mutter 38 zur Feststellung trägt.
    Patkntansi'Rucii :
    Zentralschmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Schmiermittel den verschiedenen zu schmierenden Getriebeteilen durch Verteiler zugeführt wird, die in Reihe an eine Umlaufleitung angeschlossen sind und je einen durch den Öldruck hebbaren, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden und eine abschließbare Öldurchgangkammer aufweisenden Kolben haben, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschlußteil (27, 28) der Öldurchgangkammer (30) nach unten eine unter der Wirkung von Klemmfedern (36) stehende Stange (26) und nach oben ein Rohr (31) angesetzt sind, das beim Heben des KoI-bens (20) durch Anstoß gegen den Deckel (14) des Zylinders (13) den Abschlußteil (27, 28) in die Offenstellung bringt und dieses durch die an der Stange (26) angreifenden Klemmfedern (36) so lange in dieser Stellung hält, bis beim Rückgang des Kolbens (20) die Stange (26) durch Aufstoßen auf den Boden (29) des Zylinders oder auf eine an der Mitte dieses Bodens angeordnete Stellschraube (37) den Abschlußteil (2j, 28) in die Verschlußstellung bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1931550979D 1930-09-09 1931-01-01 Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE550979C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028400B (de) * 1953-04-15 1958-04-17 Alfred R Schlosshauer Zentralschmiersystem, bestehend aus einer Zentralpumpe und einer beliebigen Zahl von in Reihe an eine von der Zentralpumpe ausgehenden und zu dieser zurueckgefuehrten Ringleitung angeschlossenen Verteilern
DE975289C (de) * 1953-09-06 1961-11-02 Voegele Ag J Schmiereinrichtung
DE976610C (de) * 1952-08-16 1964-01-02 Willy Vogel K G Zentralschmieranlage fuer Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976610C (de) * 1952-08-16 1964-01-02 Willy Vogel K G Zentralschmieranlage fuer Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen
DE1028400B (de) * 1953-04-15 1958-04-17 Alfred R Schlosshauer Zentralschmiersystem, bestehend aus einer Zentralpumpe und einer beliebigen Zahl von in Reihe an eine von der Zentralpumpe ausgehenden und zu dieser zurueckgefuehrten Ringleitung angeschlossenen Verteilern
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