DE2604555A1 - Vorrichtung zur schmierung einer ventilfuehrungseinrichtung in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur schmierung einer ventilfuehrungseinrichtung in einer brennkraftmaschine

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DE2604555A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant

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Description

SOOIEOJE D1ETUDES DE MACHINES TBERMIQUES S.E.M.T. 2, Quai de la Seine - 93202 Saint Denis, Frankreich
Vorrichtung zur Schmierung einer Vent ^führungseinrichtung in einer Brennkraftmaschine.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmierung einer Ventilführungseinrichtung in einer Brennkraftmaschine und insbesondere eine Vorrichtung, die es ermöglicht, während einer kurzen Zeit, z. B. in dem Augenblick, wenn der Gasdruck um das Ventil bedeutend aber nicht übermäßig hoch ist, zur Schmierung der Ventilführungen in intermittierender Weise öl unter Druck zuzuführen und dafür die Bewegung des Ventiles auszunutzen, wobei das Ventil dann auf diese Weise in Abhängigkeit vom Takt seiner Bewegungen die Frequenz der ölabgaben von selbst einstellt.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und bestehen aus jeweils einer oberen und unteren Kammer, die in der Ventil-
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COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00) · POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
ORIGINAL INSFECTED
führung vorgesehen sind. Die obere Kammer erhält über einen mit der Ventilstange fest verbundenen Schieber öl von einer Speiseleitung. Die obere Kammer ist über eine zweite Leitung mit der unteren Kammer dauernd verbunden. Der mit der Ventilstange fest verbundene Ventilschieber dient als Umschaltungsmittel, um die genannte Speiseleitung mit der oberen Kammer wahlweise in Verbindung zu setzen und deshalb die genannte untere Kammer über die zweite Leitung in intermittierender Weise zu speisen.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch, daß der obere Bereich der Ventilführung nicht dauernd geschmiert wird und daß kein Huckführungskreis zur Rückgewinnung eines Teiles des Schmieröls vorhanden ist.
Um diese Nachteile zu beheben, schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Schmierung einer Ventilführungseinrichtung in einer Brennkraftmaschine mit einer ersten oberen Kammer, einer zweiten ringförmigen, mit der ersten Kammer dauernd verbundenen unteren Kammer, einem Schmiermittelzuführkanal und einem mit der Ventilstange fest verbundenen Ventilschieber, der den Kanal mit der zweiten Kammer wahlweise in Verbindung setzt, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine dritte Kammer besitzt, die
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zwischen dem Kanal und dem Schieber angeordnet ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der obere Teil der Ventilführung dauernd geschmiert ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Schmiermittelrückführleitung vorgesehen, die mit einem Entlastungshohlraum verbunden ist, der zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der vorzugsweise aus zwei getrennten Teilen bestehenden Ventilführung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Schmierungsvorrichtung ,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Fig. 1, bei welchem die Ventilführung leicht versetzt gezeigt ist, damit deren Eigenschaften deutlicher erscheinen.
Wie es die Fig. 1 zeigt, ist eine Ventilstange 1 in einer Ventilführungseinrichtung eingebaut, welche aus einer oberen
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Führung 2 und einer unteren Führung 3 besteht, die in dem Zylinderkopf 10 mit Spannung eingesetzt sind.
In der oberen Führung 2 sind zwei voneinander getrennte Kammern 4 und 5 vorgesehen, die im wesentlichen auf demselben Niveau liegen.
Die obere Kammer 5 steht mit einer unteren ringförmigen Kammer 7 über einen Seitenkanal 6 und eine Kammer 15 indauernder Verbindung.
Ein Entlastungshohlraum 8 ist zwischen den oberen Kammern 4, 5 und der unteren Kammer 7 angeordnet und steht über eine Rückführleitung 11 zum Beispiel mit dem Motorgehäuse in Verbindung. Eine Zufuhrleitung 9 bringt das öl in die obere Kammer 4.
Die Ventilstange 1 ist mit einer ringförmigen Nute 12 versehen und die obere Ventilführung 2 besitzt eine Vielzahl von radialen Öffnungen 13, um die Verbindung zwischen den Kammern 4, 5 erst herzustellen, wenn die Nute an den radialen Öffnungen 13 vorbeigleitet. Die untere Ventilführung ist zur Verteilung des Öls mit einer gewissen Anzahl von Öffnungen versehen.
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Der Kreislauf des Schmieröls ist durch die Speiseleitung 9» die obere Kammer 4, die ringförmige Nut 12 der Ventilstange, die obere Kammer 5» den Seitenkanal 6, die untere ringförmige Kammer 7» den Entlastungshohlraum 8 sowie den Rückführkanal 11 gegeben.
Auf diese Weise wird unter Druck stehendes öl, welches von einem nicht dargestellten Schmiermittelkreislauf kommt, in die obere seitliche Kammer 4 über die mit den JoL Schmierungskreisläufen verbundene Speiseleitung 9 dauernd zugeführt, so daß die obere Ventilführung 2 dauernd, d.h. bei beliebige!? Stellung der Yentilstange, geschmiert wird.
Bei der in ffig. 1 dargestellten Stellung, die der Schließstellung des Ventiles entspricht, stehen die oberen Kammern 4 und 5 miteinander nicht in Verbindung, die die ringförmige Hut 12 der Ventilstange sieh nicht gegenüber den radialen öffnungen 13 befindet, die auf dem selben Niveau der oberen Ventilführung 2 liegen. In dieser Stellung wird deshalb nur die obere Ventilführung 2 geschmiert.
Wenn das Ventil sich öffnet, wird die Ventilstange 1 in der Weise verschoben, daß die ringförmige Nut 12 an den radialen
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Öffnungen I3 vorbeigleitet. Das Schmiermittel kann dann von der oberen Kammer 4 in die obere Kammer 5 fließen, wobei beide Kammern vorzugsweise diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Das in der Kammer enthaltene Schmiermittel fließt dann über den Seitenkanal 6 unmittelbar in die untere Kammer 7> was die Schmierung der unteren Ventilführung 3 ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Torrichtung ermöglicht es daher einwandfrei, öl in intermittierender Weise im gewünschten Augenblick während einer kurzen Zeit in die untere Ventilführung 3 unter Druck zuzuführen und dabei von der Bewegung des Ventiles Gebrauch zu machen, so daß letzteres in Abhängigkeit vom Takt seiner Bewegungen die Frequenz der ölabgaben von selbst einstellen kann.
Heben der schmierenden Wirkung in den oberen und unteren Bereichen der Ventilführung verhindert das unter Druck stehende öl das eventuelle Aufsteigen von Gas in der unteren Ventilführung. Das fließende öl nimmt auf diese Weise die anhaftenden Schmiermittelrestprodukte und ähnliche Verunreinigungen, die sich entlang der Ventilstange bilden und das Schließen des Ventils stören können, mit.
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Der Entlastungshohlraum 8, der mit dem Motorgehäuse verbunden ist, bewirkt die Rückführung eines Teiles des Schmieröls in das Gehäuse und verhindert dabei einen tfoerdruck, der zu einer dauernden Schmierung und daher zu einem übermäßig hohen Ölverbrauch führen würde.
Die erfindungsgemäße Schmierungsvorrichtung besteht daher aus zwei Teilen, die über einen Seitenkanal 6 miteinander in Verbindung stehen.
Der erste bzw. der obere Teil ermöglicht einerseits die dauernde Schmierung der oberen Ventilführung und andererseits die intermittierende Speisung mit Schmiermitteln der unteren ringförmigen Kammer 7·
Der zweite Teil der Vorrichtung bewirkt die eigentliche Schmierung der unteren Ventilführung sowie die Rückführung eines Teiles des Schmieröls zu dem Gehäuse des Motors.
Selbstverständlich kann diese Vorrichtung sowohl für EinlaßventiLe als auch für Auslaßventile eingesetzt werden.
Wenn eine selbständige ölpumpe, d. h. eine Pumpe mit eigener,
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mechanisch vom Motor unabhängiger Steuerung, eingesetzt wird, wird das öl nur dann abgegeben, wenn der Motor schon etwas gelaufen ist. Dadurch wird vermieden, daß öl in die Zylinder des Motors fließt.
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Claims (4)

Anspruch :
1. Vorrichtung zur Schmierung einer Ventilführungseinrichtung in einer Brennkraftmaschine mit einer ersten oberen Kammer, einer ringförmigen unteren, mit der ersten Kammer dauernd verbundenen zweiten Kammer, einem Schmiermittelzufuhrkanal und'.einem mit der Ventilstange fest verbundenen Ventilschieber, der den Kanal mit der zweiten Kammer wahlweise in Verbindung setzt, gekennzeichnet durch eine dritte Kammer (4), die zwischen dem Kanal (9) und dem Schieber (12^ angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (5) und die dritte Kammer (4) um die Ventilstange (1) herum auf demselben Niveau und vorzugsweise diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet % daß der Ventilschieber durch einen mit einer ringförmigen Nut (12) zur Durchführung des Schmiermittels versehenen Bereich der VerHlstange
(1) gebildet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» bei welcher die Umschaltungsmittel in einer vorbestimmten Stellung, insbesondere "bei der Öffnung der genannten Ventilstange geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut (12) durch wenigstens eine radiale, die Ventilführung (2) durchsetzende öffnung (13) sowohl mit der ersten Kammer (5) als auch mit der dritten Kammer (4) gleichzeitig in Verbindung setzbar ist.
5- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem ringförmigen Entlastungshohlraum, der mit einer Schmiermittelrückfuhrleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführung aus einem oberen Teil (2) und einem unteren Teil (3) besteht, die durch den Entlastungshohlraum (8) voneinander getrennt sind.
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DE2604555A 1975-02-27 1976-02-06 Einrichtung zur intermittierenden Schmierung des brennraumnahen Schaftbereichs eines Hubventils zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine Expired DE2604555C3 (de)

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Publications (3)

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DE2604555A1 true DE2604555A1 (de) 1977-01-20
DE2604555B2 DE2604555B2 (de) 1977-10-27
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AU (1) AU8683175A (de)
BE (1) BE835529A (de)
BR (1) BR7600200A (de)
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ES (1) ES442929A1 (de)
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