DE2245240C3 - Als Schaltgerät lür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler - Google Patents

Als Schaltgerät lür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler

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DE2245240C3
DE2245240C3 DE19722245240 DE2245240A DE2245240C3 DE 2245240 C3 DE2245240 C3 DE 2245240C3 DE 19722245240 DE19722245240 DE 19722245240 DE 2245240 A DE2245240 A DE 2245240A DE 2245240 C3 DE2245240 C3 DE 2245240C3
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lubrication
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DE19722245240
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Inventor
Rudolf 4010 Hilden Otte
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De Limon Fluhme & Co, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft eisen als Schaltgerät für die Umsteuerung einer ZweiJeitungs-Zentralschmieranlage dienenden Verteiler, dessen Förderkolben die Umsteuerung der Speiseleitungen bewirkende Schaltkontakte betätigt und dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Diffc.enzdruck zwischen den Speiseleitungen und in Abhängigkeit von der Stellung eines zwischen den Speiseleitungen angeot kneten Vorsteuerkolbens erfolgt
Es sind Schaltgeräts ür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage bekannt, bei denen die Schaltkontakte durch einen beiderseits federbelasteten Steuerkolben betätigt werden, woraus sich mehrere Nachteile ergeben. Einmal sind besondere elektrische Maßnahmen notwendig, um die zuletzt durchgeführte elektrische Maßnahmen notwendig, um die zuletzt durchgeführte Kontaktgabe zu speichern, da der Steuerkolben beidseitig durch Federn belastet ist und dSSiiSii/ Stets iü cmc miücüägc ZüTuCkfeciu ι, ϊϊϊ ucT uic Schaltkontakte geöffnet sind. Da bei den Verteilern zwischen dem Erreichen der benötigten Druckdifferenz und der Beendigung des hydraulischen Abschmiervorgangs eine von der Pumpenleistung abhängige Zeitverzögerung eintritt, ist es zum anderen notwendig, die Kraft der den Sieuerkolben belastenden Federn relativ hoch zu wählen, um die zur Umsteuerung erforderliche Kontaktgabe mit Sicherheit erst nach erfolgter Abschmierung zu erreichen. Durch die Verwendung relativ starker Federn ergibt sich die Notwendigkeit, daß die in der Anlage vorhandene Pumpe einen höheren als zum Abschmieren erforderlichen Druck aufbringen muß. Schließlich muß bei dem bekannten Schaltgerät der Endschalter mit äußerster Präzision eingestellt werden, wobei unbeabsichtigte Verstellungen während des Betriebes unweigerlich zu Störungen im Funktionsablauf führen und nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Es ist ferner aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 74 382 ein Verteiler bekannt, dessen Förderkolben die Umsteuerung der Speiseleitungen bewirkende Schaltkontakte betätigt, dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den Speiseleitungen und in Abhängigkeit von der Stellung des Vorsteuerkolbens erfolgt. Nachteilig ist bei der bekannten Anord-
schaltuiig je eines einstellbaren Überströtiventils (16,17} mit der jeweils entlasteten Speiseleitung (1, 2) verbunden sind. . ■■■■..,
2. Als Schaltgerät dienender Verteiler nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung mindestens eines einer Schmierstelle zuordneten Förderkolbens (8).
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nüng der für eine sichere Umsteuerung anzuwendende elektrische und apparative Aufwand, da sämtliche - Verteiler der Sahifiieranlage mit genau einzujustierenden elektrischen Kontakten versehen und diese wiederum in einer Reihenschaltung sämtlich miteinander verbunden sein müssen. Hierdurch wird zwar eine größere Sicherheit für die Kontrolle des Arbeitens aller Verteiler erreicht, der höhere Aufwand schließt jedoch eine Anwendung für Anlagen mit einer Vielzahl von ib Schmierstellen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als
,SchaHgerät dienenden Verteiler zu schaffen, der
,T^llinstenbaf auf das einer Zweileitungs-Zentralschmier-
"' "anlage eigene Druckverhalten in einfacher Weise eine
-15 Umsteuerung auslöst, wenn ein das Arbeiten aller
Verteiler der Anlage unter normalen Bedingungen
gewährleistender Differenzdruck am Ende beider
■;, ' rSpeiseieitungen erreicht ist
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß an einem Verteiler so der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die *f Auslässe des Verteilers unter Zwischenschaltung je meines einstellbaren Überströmventils mit der jeweils entlasteten Speiseleitung verbunden sind. Hierdurch wird der Vorteil erzieht, daß der Schaltvorgang nicht as mehr voni Erreicnen einer vorgegebenen Federkraft abhängig ist, sondern fedigiHi von der zur Funktion der gesamten Schmieranlage benötigten Druckdifferenz, ■■>. -die an der kritischsten Stelle, beispielsweise der letzten :: Schmiersieüie, gemessen wird. Durch den Wegfall der 3P Federn, gegen die der Sieuerkolben der bekannten . Schaltgeräte arbeiten muß, entfällt beim erfiiidungsgemäßen Gerät die durch die Federn bewirkte Erhöhung des Gegendrucks, so daß die von der Druckpumpe . aufzuwendende Energie gesenkt bzw. bei Verwendung gleicher Pumpen Zentralschmieraniagen mit längeren Leitungswegen gebaut werden können. Da als Steuer· kolben für das Schaltgerät der Förderkolben des 'Verteilers verwendet ws*d, ist die Kontaktgabe für die Umsteuerung sowohl druckmäßig als auch hinsichtlich des Zeitablaufes auf die Arbeitsweise der Verteiler abgestimmt, so daß das Schaltgerät dieselbe Charakteri-. stik wie die Verteiler der Zentralschmieranlage
Das Schaltgerät der Erfindung ermöglicht darüber
hinaus eine Umsteuerung in sehr einfacher Weise, da der elektrische und apparative Aufwand sehr gering ist Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es nicht erforderlich, sämtliche Verteiler der Schmieranlage mit genau einzujustierenden elektrischen Kontakten zu
so versehen und diese wiederum in einer Reihenschaltung sämtlich miteinander zu verbinden. Hieraus ergibt sich als besonderer Vorteil, daß auch eine Anwendung an Großanlagen in einfacher Weise möglich ist Es ist nur ein einziger am Ende einer Schmieranlage angeordneter
Verteiler gemäß der Erfindung erforderlich. Aufgrund
der Einstelibarkeii der Überströmventile ergibt sich eine leichte Anpassung an das verschiedenen Anlagen eigene Druckverhalten.
Um ein die Funktion des Schaltgerätes nachteilig
beeinflussendes Altern des den Steuerkolbcn im Schaltgerät antreibenden Schmierstoffes zu verhindern, wird im erfindungsgemäßen Schaltgerät zweckmäßigerweise zusätzlich mindestens ein einer Schmierstelle zugeordneter Förderkolben angeordnet, so daß der Schmierstoff auch im Schaltgerät ständig gewechselt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schaltgerätes dargestellt, und zwar
F i g. 1 eine Seitenansicht des Schaltgerätes,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie H-H durch das Schaltgerät und
Fig.3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IH-III durch den im Spaltgerät ausgebildeten Verteiler.
Das in Fig. 1 in seiner Gesamtheit dargestellte Schaltgerät ist am Ende der beiden Speiseleitungen 1 und 2 der Zentralschmieranlage angeordnet Die beiden Speiseleitungen 1 und 2 münden jeweils in einer Längsbohrung 3a bzw. Sb eines Verteilergehäuses 3. Das eigentliche Schaltgef~f befindet sich in der Schnittebens H-H und ht b^cn^ach seines Aufbaus am besten der Fig.2 tu PT=nehmen, wogegen der Querschnitt entlang d*»r ^..hnittünie IH-HI den Aufbau eines normalen Vt iiers erkennen läßt
Der Vertäte, gemäß Fig.3, der zusätzlich zum Schaltgeräi «= ä;-halb des Verteilergehäuses 3 angeordnet ist besitzt einen Vorsteuerkolben 7, dessen Zylinderbohrung sich zwischen den beiden Längsbohrungen 3a und 36 erstreckt Die Bohrung für den Vorsteuerkolben 7 steht durch Überströmkanäle 3c und 3dm\l einer weiteren Bohrung in Verbindung, in der sich ein Förderkolben 8 befindet. Außerdem sind an die Bohrung des Vorsteuerkolbens 7 Auslaßbohrungen 3e und 3f angeschlossen, in die zu jeweils einer nicht dargestellten Schmierstelle führende Schmierleitungen 9 mittels einer Verschraubung 9a eingeschraubt sind. Am Förderkolben 8 ist eine Verbindungsstange !0 befestigt, weiche in ein Aufsatzgehäuse 11 hineinragt und mit einer Anschlagschraube 12 zusammenwirkt, die den Hub des Förderkolbens 8 begrenzt. In F i g. 3 sind schließlich verschiedene Stopfen 3g zu erkennen, welche die zwecks Erleichterung der Herstellung durchgehend ausgeführten Leitungen bzw. Kanäle des Verteilergehäuses 3 an den nicht benötigten Ausgängen verschließen.
Der voranstellend beschriebene Verteiler arbeitet wie folgt: Wenn — wie in F i g. 3 dargestellt — die mit der Längsbohrung 3a verbundene Speiseleitung 1 unter Druck steht, drückt das in dieser Speiseleitung 1 befindliche Schntienniite! den Vcrsieuerkolben / derart weit zurück, daß es durch den Überströmkanal 3c in die Zylinderbohrung dft» Förderkolbens 8 gelangen kann. Das Schmiermittel bewirkt somit auch eine Verschiebung des Förderkolbens 8 in die in F i g. J gezeichnete Endlage, wobei das zwischen der Stirnfläche des Förderkolbens S und dem Stopfen 3g befindliche Schmiermittel durch den Überströmkanal 3d in die Bohrung des Vorsteuerkolbens 7 gelangt. Aus dieser Bohrung tritt das Schmiermittel in die Auslaßbohrung 3/ und damit in die untere Schmierleitung 9 über. Die in der Schmierleitung 9 befindliche Schmiermitteisauie erfährt somit eine Verschiebung in Richtung auf die Schmierstelle, die mit einer der nachgeschobenen Menge entsprechenden Schmiermittelmenge versorgt wird.
Wird nunmehr durch Umsteuern der gesamten Zweileitungs-Zentralschmieranlage der Druck von der Speiseleitung 1 auf die Speiseleitung 2 verlagert, so erfolgt ein Verschieben des Vorsteuerkolbens 7 aus der unteren in die obere Endlage. Durch dieses Verschieben wird die Verbindung zwischen dem Überströmkanal 3c und der Auslaßbohrung 3e hergestellt. Das durch den Überströmkanal 3d auf den Förderkolben 8 wirkende Schmiermittel schiebt somit das bisher die Verbindungsstange 10 umgebende Schmiermittel durch den Überströmkanal 3c und durch die Auslaßbohrung 3e in die obere Schmierieitung 9. Die pro Arbeitshub des Verteilers austretende Schmiermittelmenge kann hierbei durch Versteilen der Anschlagschraube 12 verändert werden.
Das in seinem Grundaufbau dem voranstehend beschriebenen Verteiler entsprechende Schaltgerät gemäß Fig.2 benutzt den Förderkolben 8 des Verteilers als Steuerkolben 8a. Auch dieser Steuerkolben 8a ist mit einer Verbindungsstange 10a versehen, die mit einer Anschlagschraube 12a zusammenwirkt Diese Anschlagschraube 12a ist in eine Hülse 13 eingeschraubt, welche innerhalb eines Einstellgehäuses 4 verschiebbar ist. Dieses auf das Verteilergehäuse 3 aufgesetzte Einstellgehäuse 4 trägt zugleich mittels eines Tragarmes S einen Endschalter 6. Dieser Endschalter 6, der den Kontakt zur Umsteuerung der Zweileitungs-Zentralschmieranlage abgibt, besitzt einen Kontaktstößel 6a. der durch eine Sciialtstange 14 betätigt wird. Diese -ichaltsiange 14 ist an der Hülse 13 befestigt und wird innerhalb einer Führungshülse 15 geführt die in das Einstellgehäuse 4 eingeschraubt ist und gleichzeitig den Tragarm 5 am Einstellgehäuse 4 befestigt
Während beim Verteiler gemäß F i ρ 3 die Auslaßbohrungen 3e und 3f mit den Schmierleitungen 9 verbunden sind, sind die Auslässe 3e und 3f des Schaltgerätes jeweils mit einem Überströmventil 16 bzw. 17 versehen, jedes Überströmventil 16 bzw. 17 ist durch eine Kurzschlußleitung 18 bzw. 19 mit der jeweils anderen, d. h. drucklosen Speiseleitung verbunden.
Hierdurch wird folgende Funktion bewirkt: Bei Erreichen der zum Arbeiten der Förderkolben 8 notwendigen Druckdifferenz zwischen den oeiden Speiseleitungen 1 und 2 verschiebt sich der Vorsfeuerkolben 7 des Schaltgerätes gegen den Restdruck in der nicht druckbeaufschlagten Speiseleitung und gibt dem Schmiermittel den Weg zum Steuerkolben 8a frei. Dieser ist auf seiner Ausstoßseite ebenfalls mit dem Restdruck und zusätzlich mit dem eingestellten Öffnungsdruck des jeweiligen Überströmventils 16 bzw. 17 belastet Hierdurch wird gewährleistet daß der Beginn des Förderhubes auf die für die jeweilige Zentralschmieranlage optimale Druckdifferenz eingestellt werden kana
Der Steuerkolben 8a muß nunmehr noch seinen vollen Hub durchführen, bevor der Kontaktstößel 6a betätigt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß zv/ischen dem Erreichen der zur Verschiebung des Steuerkolbens 8g benötigten Druckdifferenz und dem Kontaktwechsel eine Verzögerung liegt die der für den Hub der Förderkolbf-n 8 in den Verteilern benötigten Z-=ii entspricht, and ™ar "nahhäneig von der spezifischen Förderleistung der in der Zentralschmieranlage befindlichen Förderpumpe.
In Fig.2 ist schließlich zu erkennen, daß im Einstellgehäuse 4 eine Rastkugei 20 gelagert ist, die mit zwei Rasten in der Hülse 13 zusammenwirkt Hierdurch wird die mit der Schaltstange 14 verbundene Hülse 13 am Ende des jeweiligen Hubes des Steuerkolbens 8a in einer der beiden Raststellungen festgehalten, so daß die durch den Endschalter 6 erfolgende Kontaktgabe am Ende des jeweiligen Kolbenhubes erfolgt und die hierdurch erzielte Schaltstellung bis zum Ende des darauffolgenden Kolbenhubes aufrechterhalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Als Schaligerät für die Umsteuerung einer Zweileilungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler, dessen Förderkolben die Umsteuerung der Speiseleitungen bewirkende Schaltkontakte betitigt und dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den Speiseleitungen und in Abhängigkeit von der Stellung eines zwischen den Speiseleitungen angeordneten Vörsteuerkölbens erfolgt, dadurch g&kennzeichnet, daß
DE19722245240 1972-09-15 1972-09-15 Als Schaltgerät lür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler Expired DE2245240C3 (de)

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DE19722245240 DE2245240C3 (de) 1972-09-15 Als Schaltgerät lür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler
GB4215573A GB1420654A (en) 1972-09-15 1973-09-07 Lubrication installations
FR7333104A FR2199846A5 (de) 1972-09-15 1973-09-14
PL1973165239A PL84391B1 (de) 1972-09-15 1973-09-15
US397653A US3915259A (en) 1972-09-15 1973-09-17 Control system for reversing a two-line central lubricating system

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DE19722245240 DE2245240C3 (de) 1972-09-15 Als Schaltgerät lür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler

Publications (3)

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DE2245240A1 DE2245240A1 (de) 1974-03-21
DE2245240B2 DE2245240B2 (de) 1976-09-09
DE2245240C3 true DE2245240C3 (de) 1977-04-21

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