DE7234049U - Schaltgerät für die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage - Google Patents
Schaltgerät für die Umsteuerung einer Zweileitungs-ZentralschmieranlageInfo
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Description
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Dipl.-Ing.Heinz J
Dehuat H.September 1972
De Limon Fluhme & Co., 4ooo Düsseldorf, Industriestrasse 1-17
Schaltgerät für die Umsteuerung
einer Zweileitungs-Zentralsohmieranlage
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für die Umsteuerung einer
mehrere Verteiler aufweisenden Zweileitungs-Zentralschmieranlage mit einem am Ende der Speiseleitungen angeordneten, die Umsteuerung
bewirkenden Endschalter und mit einem den Endschalter betätigenden
Steuerkolben, dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den Speiseleitungen und von der Stellung eines zwischen
den Speiseleitungen angeordneten Vorsteuerkolbens erfolgt.
Derartige Schaltgeräte für die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage
sind bekannt,wobei die Umsteuerung in den
beiden Speiseleitungen durch ein beliebiges Umsteuergerät erfolgt. Die in der Anlage eingesetzten Schmiermittel-Verteiler werden
durch den Druckwechsel in den beiden Speiseleitungen hydraulisch angetrieben,wodurch gleichzeitig eine bestimmte Sohmiermittelinenge
zur Schmierstelle gefördert wird.
Bei dem bekannten Schaltgerät wird der Endschalter durch einen beiderseits federbelasteten Steuerkolben betätigt,wodurch sich mehrere
Nachteile ergeben. Einmal sind besondere elektrische Maßnahmen notwendig, um die zuletzt durchgeführte Kontaktgabe zu speichern,
da der Steuerkolben beidseitig durch Federn belastet ist und deshalb
stets in eine Mittellage zurückkehrt, in der die Endschalter geöffnet sind. Da bei den Verteilern zwischen dem Erreichen der
benötigten Druckdifferenz und der Beendigung des "hydraulischen /^schmiervorganges eine von der PumpenleistuLg abhängige Zeitverzögerung
eintritt, ist es zum anderen notwendig, die Kraft der
ttBh •-»W.t
den Steuerkolben belastenden Federn relativ hoch zu wählen, um die zur Umsteuerung erforderliche Kontaktabgabe mit Sicherheit
erst naoh erfolgter Abschmierung zu erreichen. Durch die Verwendung
relativ starker Federn ergibt sich die Notwendigkeife, daß die in der Anlage vorhandene Pumpe einen höheren als zum Abschmieren
erforderlichen Druck aufbringen muß. Schließlich muß beim bekannten Schaltgerät der Endschalter mit äußerster Präzision eingestellt
werden,wobei unbeabsichtigte Verstellungen während des Betriebes unweigerlich zu Störungen im Funktionsablauf führen und nicht mit
Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs beschriebenen Art' zu schaffen,, das unabhängig von dem
sich durch die Anlage ergebenden, Je naoh Anlage unterschiedlichen
Druekverhalten eins energiesparends und funktionsgerechte Arbeitsweise
besitzt·
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß als Steuerkolben der Forderkolben eines Verteilers verwendet ist, dessen Auslässe unter Zwischenschaltung
Je eines überströmventiles mit der jeweils anderen Speiseleitung verbunden sind.
Um eine gute Anpassung des Schaltgerätes an unterschiedliche Gegebenheiten
zu ermöglichen, ist der Öffnungsdruck der Überströmventile gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einstellbar.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät besitzt den Vorteil, daß der Schaltvorgang nicht mehr vom Erreichen einer vorgegebenen Federkraft
abhängig ist, sondern lediglich von der zur Funktion der gesamten Schmieranlage benötigten Druckdifferenz,die an der
kritischsten Stelle, beispielsweise der letzten Schmierstelle, gemessen wird. Durch den Wegfall der Federn,gegen die der Steuerkolben
der bekannten Schaltgeräte arbeiten mußte,entfällt beim
erfindungsgemäßen Gerät die duroh die Federn bewirkte Erhöhung des Gegendruckes, so daß die von der Druokpumpe aufzuwendende Energie
72340A9-7.1Z7?
gesenkt bzw. bei der Verwendlang gleicher Pumpen Zentralschrler-
;.;* anlagen mit längeren Leitungswegen gebaut werden können. Da
als Steuerkolbezi für das Schaltgerät der Förderkolben eines Verteilers verwendet wird, ist die Kontaktgabe; für die Umsteuerung
sowohl druckmäßig als auch hinsichtlich des Zeitab,laufes
auf die Arbeitsweise der Verteiler abgestimmt, so daß das Schaltgerät dieselbe Charakteristik wie die Verteiler der
Sqntralschmieranlage aufweist.
Um, ein die Punktion des Schaltgerätes nachteilig beeinflussendes
Altern des den Steuerkolben im Schaltgerät antreibenden ff Sqhmierstoffes zu verhindern, wird im erfindungsgemäßen Schaltgorät
zusätzlich mindestens ein einer Schmierstelle zugeordneter Fttrderkolben angeordnet, so daß der Schmierstoff auch im Schaltgqrät
ständig gewechselt wird. Beim bekannten Schaltgerät mußte ■■ entweder das Altern des das Schaltgerät antreibenden Schmierstoffes
in Kauf genommen oder dem Schaltgerät ein separater Verteiler nachgeschaltet werden, wobei eine überwachung dieses
nachgeschalteten Verteilers nur mit- zusätzlichem Aufwand möglich war. ■■
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltgerätes dargestellt, und zwar zeigt:
w Fig. 1 eine Seitenansicht des Schaltgerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II durch
das Schaltgerät und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III durch
den im Schaltgerät ausgebildeten Verteiler.
Das in Fig. 1 in seiner Gesamtheit dargestellte Schabgerät ist
am Ende der beiden Speiseleitungen 1 und 2 der Zentralechmieranlage
angeordnet. Die beiden Speiselaitungen i und 2 münden jeweils in einer Längsbohrung Ja bzw. Jb eines Verteilergehäuses
3· Das eigentliche Schaltgerät befindet sich in der
Schnittebene II-II und ist bezüglich seines Aufbaus am besten
der Pig. S zu entnehmen, wogegen der Querschnitt entlang der
Schnittlinie III-III den Aufbau eines normalen Verteilers ericsnnen
IMBt? ι
Der Verteiler gemäß Pig. 3* der zusätzlich zum Schaltgerät
innerhalb des Verteilergehäuses 3 angordnet ist, besitzt einen
Vorsteuerkolben 7, dessen Zylinderbohrung sich zwischen den beiden Längsbohrungen 3a und Jb erstreckt. Die Bohrung für den
Vorsteuerkolben 7 steht durch überströmkanal 3c und 3d mit
einer weiteren Bohrung in Verbindung, in der sich ein Förderkolben 8 befindet. Außerdem sind an die Bohrung des Vorsteuer-'
kolbens 7 Auslaßbohrungen 3e und 3f angeschlossen, in die zu
jeweils einer nicht dargestellten Schmierstelle führende Schmierleitungen 9 mittels einer Verschraubung 9a eingeschraubt
sind. Am Förderkolben 8 ist eine Verbindungsstange 10 befestigt,
weiche in ein Aufsatsgehäuss 11 hineinragt und mit einer Anschlagschraube
12 zusammenwirkt, die de 1Mb des Förderkolbens
8 begrenzt. In Fig. 3 sind schließlich verschiedene Stopfen 3g zu erkennen, welche die zwecke Erleichterung der Herstellung
durchgehend ausgeführten Leitungen bzw. Kanäle des Verteilergehäuses 3 an den nicht benötigten Ausgängen verschließen.
Der voranstehend beschriebene Verteiler arbeitet wie folgt: Wenn - wie in Fig. 3 dargestellt - die mit der Längsbohrung 3a
verbundene Speiseleitung 1 unter Druck steht, drückt das in dieser Speiseleitung 1 befindliche Schmiermittel den Vorsteuerkolben
7 derart weit zurück, daß es durch den überströmkanal 3c
in die Zylinderbohrung des Förderkolbens 8 gelangen kann. Das Schmiermittel bewirkt somit auch eine Verschiebung des Förderkolbens 8 in die in Fig. 3 gezeichnete Endlage, wobei das
zwischen der Stirnfläche des Förderkolbens 8 und dem Stopfen 3g befindliche Schmiermittel durch den Überströmkanal 3d in die
Bohrung des Vorsteuerkolbens 7 gelangt. Aus dieser Bohrung tritt das Schmiermittel in die Auslaßbohrung 3f und damit in
die untere Schmierleitung 9 über. Die Inder Sofamierleitung 9
befindliche Schmiermittelsäule erfährt somit eine Verschiebung in Richtung auf die Schmierstelle, die mit einer der nachgeschobenen
Menge entsprechenden Schmiermittelmenge versorgt wird.
Wird nunmehr durch Umsteuern der gesamten Zweileitungs-Zentralsohmieranlage
der Druck von der Speiseleitung 1 auf die Speiseleitung 2 verlagert, so erfolgt ein Verschieben des Vorsteuerkolbens
7 aus der unteren in die obere Endlage. Durch dieses
Verschieben wird die Verbindung zwischen dem überströmkanal Jc
und der Auslaßbohrung ?e hergestellt. Das durch den überstrom-'
kanal 3d auf den Förderkolben 8 wirkende Schmiermittel schiebt
somit das bisher die Verbindungsstange 10 umgebende Schmiermittel
durch den überströmkanal 3c und durch die Auslaßbohrung
3e in die obere Schmierleitung 9. Die pro Arbeitshub des Verteilers austretende Schmiermittelmenge kann hierbei duroh Verstellen
der Anschlagschraube iz verändert werden.
Das in seinem Grundaufbau dem voranstehend beschriebenen Verteiler
entsprechende Schaltgerät gemäß Fig. 2 benutzt den Förderkolben 8 des Verteilers als Steuerkolben 8a. Auch dieser
Steuerkolben 8a ist mic einer Verbindungsstange 10a versehen,
die mit einer AnsdäLagschraube 12a zusammenwirkt. Diese Anschlagschraube
12a ist in eine Hülse 13 eingeschraubt, welche innerhalb eines Einstellgehäuses 4 verschiebbar ist. Dieses
auf das Verteilergehäuse 3 aufgesetzte Einstellgehäuse 4 trägt zugleich mittels eines Tragarmes 5 einen Endschalter 6. Dieser
Endschalter 6, der den Kontakt zur Umsteuerung der Zweileitungs-Zentralschmieranlage
abgibt, besitzt einen Kontaktstößel 6a, der durch eineu Schaltstange 14 betätigt wird. Diese Schaltstange
14 ist an der Hülse 13 befestigt und wird innerhalb einer Führungshülse 15 geführt, die in das Einstellgehäuse 4
eingeschraubt ist und gleichzeitig den Tragarm 5 am Einstellgehäuse
4 befestigt.
Während beim Verteiler gemäß Fig. 3 die Auslaßbohrungen 3e und
3f mit den Schiaierleitungen 9 verbunden sind« sind dl« Auslässe
Je und Jf des Schabgerätes jeweils mit einem Überströmventil
bzw. 17 versehen. Jedes Überströmventil 16 bzw. 17 ist durch eine Kurzschlußleitung 18 bzw. 19 mit der jeweils anderen,
d.h. drucklosen Speiseleitung verbunden.
Hierdurch wird folgende Punktion bewirkt: Bei Erreichen der zum Arbeiten der Förderkoltm 8 notwendigen
Druckdifferenz zwischen den beiden Speiseleitungen 1 und 2 verschiebt' sich der Vorsteuerkolben 7 des Schaltgerätes gegen
den Restdruck in der nicht druckbeaufschlagten Speiseleitung
und gibt dem Schmiermittel den Weg zum Steuerkolben 8a frei. Dieser ist auf seiner Ausstoßseite ebenfalls mit dem Restdruck
und zusätzlich mit dem eingestellten öffnungsdruck des jeweiligen überströmventiles 16 bzw. 17 belastet. Hierdurch
wird gewährleistet, daß der Beginn des Förderhubes auf die für die jeweilige Zentralschmieranlage optimale Druckdifferenz
eingestellt werden kann.
Der Steuerkolben 8a muß nunndir noch seinen vollen Hub durchführen,
bevor der Kontaktstößel 6a betätigt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß zwischen dem Erreichen der zur Verschiebung
des Steuerkolbens 8a benötigten Druckdifferenz und dem Kontaktwechsel eine Verzögerung liegt, die der für den
/ τ. Hub der Förderkolbei* 8 in den Verteilern benötigten Zeit entspricht,
und zwar unabhängig von der spezifischen Förderleistung der in der Zentralsohmieranlage befindlichen Förderpumpe.
Xn Fig. 2 ist schließlich zu erkennen, daß im Einstellgehäuse 4 eine Rastkugel 20 gelagert ist, die mit zwei Rasten in der
Hülse 13 zusammenwirkt. Hierdurch wird die mit der Schaltstange
14 verbundene Hülse IJ> am Ende des jeweiligen Hubes des Steuerkolbens
8a in einer der beiden RastStellungen festgehalten,
so daß die durch den Endschalter 6 erfolgende Kontaktgabe am Ende des jeweiligen Kolbenhubes erfolgt und die hierdurch erzielte
Schaltstellung bis zum Ende des darauffolgenden Kolbenhubes aufrechterhalten wird.
. 1 Speiseleitung
2 Speiseleitung
3 Verteilergehäuse Ja Längsbohrung
3b Längsbohrung 3c Überströmkanal
3d überströmkanal 3e Auslaßbohrung 3f Auslaßbohrung
C 3g Stopfen
4 Einstellgehäuse
5 Tragarm
6 Endschalter 6a Kontaktstößel
" 7 Vorsteuerkolben
8 Förderkolben 8a Steuerkolben
9 Schmierleitung 9a Verschraubung
10 Verbindungsstange 10a Verbindungsstange ■ r H Aufsatzgehäuse
12 Anschlagschraube 12a Anschlagschraube
13 Hülse
IK Sehaltstange
15 Führungshülse
16 Überströmventil
17 Überströmventil
18 Kurzschlußleitung
19 Kurzschlußleitung
20 Rastkugel
W/dg
JO
Claims (3)
1. Schaltgerät für die Umsteuerung einer mehrere Verteiler aufweisenden Zweileitungs-Zentralschmieranlage mit einem
am linde der Speiseleitungen angeordneten, die Umsteuerung
bewirkenden Endschalter und mit einem den Endschalter betätigenden
Steuerkolben., dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den Speiseleitungen und von
der Stellung eines zwischen den Speiseleitungen angeordneten Vorsteuerkolbens erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
C daß als Steuerkolben(8a)der Pörderkolben (8) eines Verteilers verwendet ist, dessen Auslässe (3e,3f) unter Zwischenschaltung
je eines Uberströmventiles (16,17) mit der jeweils anderen Speiseleitung (1,2) verbunden sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der öffnungsdruck der Überströmventile (16,17) einstellbar
ist.
3. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durc1
die zusätzliche Anordnung mindestens eines einer Schmierstelle zugeordneten Förderkolbens (8).
Publications (1)
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