DE2245240A1 - Schaltgeraet fuer die umsteuerung einer zweileitungs-zentralschmieranlage - Google Patents
Schaltgeraet fuer die umsteuerung einer zweileitungs-zentralschmieranlageInfo
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Description
De Limon Fluhme & Co., 4ooo Düsseldorf, Industriesträsse 1-17
Schaltgerät für die Umsteuerung
einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für die Umsteuerung einer mehrere Verteiler aufweisenden Zweileitungs-Zentralschmieranlage
mit einem am Ende der Speiseleitungen angeordneten, die Umsteuerung bewirkenden Endschalter und mit einem den Endschalter betätigenden
Steuerkolben, dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den Speiseleitungen und von der Stellung eines zwischen
den Speiseleitungen angeordneten Vorsteuerkolbens erfolgt.
Derartige Schaltgeräte für die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage
sind bekannt,wobel die Umsteuerung in den beiden Speiseleitungen durch ein beliebiges Umsteuergerät erfolgt.
Die in der Anlage eingesetzten Schmiermittel-Verteiler werden durch den Druckwechsel in den beiden Speiseleitungen hydraulisch
angetrieben,wodurch gleichzeitig eine bestimmte Schmiermittelmenge
zur Schmierstelle gefördert wird.
Bei dem bekannten Schaltgerät wird der Endschalter durch einen beiderseits federbelasteten Steuerkolben betätigt,wodurch sich mehrere
Nachteile ergeben. Einmal sind besondere elektrische Maßnahmen notwendig, um die zuletzt durchgeführte Kontaktgabe zu speichern,
da der Steuerkolben beidseitig durch Federn belastet ist und deshalb
stets in eine Mittellage zurückkehrt, in der die Endschalter geöffnet sind. Da bei den Verteilern zwischen dem Erreichen der
benötigten Druckdifferenz und der Beendigung des hydraulischen Abschmiervorganges eine von der Pumpenleistung abhängige Zeitverzögerung
eintritt, ist es zum anderen notwendig, die Kraft dar
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den Steuerkolben belastenden Federn relativ hoch zu wählen, um
die zur Umsteuerung erforderliche Kontaktabgabe mit Sicherheit
erst nach erfolgter Abschmierung zu erreichen. Durch die Verwendung
relativ starker Federn ergibt sich die Notwendigkeit, daß die in der Anlage vorhandene Pumpe einen höheren als zum Abschmieren
erforderlichen Druck aufbringen muß. Schließlich muß beim bekannten Schaltgerät der Endschalter mit äußerster Präzision eingestellt
werden,wobei unbeabsichtigte Verstellungen während des Betriebes
unweigerlich zu Störungen im Funktionsablauf führen und nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das unabhängig von dem
sich durch die Anlage ergebenden, je nach Anlage unterschiedlichen Druckverhalten eine energiesparende und funktionsgerechte Arbeltswelse
besitzt·
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß als Steuerkolben der Forderkolben eines Verteilers verwendet ist, dessen Auslässe unter Zwischenschaltung
je eines Überströmventlies mit der jeweils anderen Speiseleitung
verbunden sind.
Um eine gute Anpassung des Schaltgerätes an unterschiedliche Gegebenheiten
zu ermöglichen, ist der Öffnungsdruck der Überströmventile gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einstellbar.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät besitzt den Vorteil, daß der Schaltvorgang nicht mehr vom Erreichen einer vorgegebenen Federkraft
abhängig ist, sondern lediglich von der zur Funktion der gesamten Schmieranlage benötigten Druckdifferenz,die an der
kritischsten Stelle, beispielsweise der letzten Schmierstelle, gemessen wird. Durch den Wegfall der Federn,gegen die der Steuerkolben
der bekannten Schaltgeräte arbeiten mußte,entfällt beim
erfindungsgemäßen Gerät die durch die Federn bewirkte Erhöhung des
Gegendruckes, so daß die von der Druckpumpe aufzuwendende Energie
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gesenkt bzw. bei der Verwendung gleicher Pumpen Zentralschmieranlagen
mit längeren Leitungswegen gebaut werden können. Da als Steuerkolben für das Schaltgerät der Förderkolben eines
Verteilers verwendet wird, ist die Kontaktgabe für die Umsteuerung
sowohl druckmäßig als auch hinsichtlich des Zeitablaufes auf die Arbeitsweise der Verteiler abgestimmt, so daß
das Schaltgerät dieselbe Charakteristik wie die Verteiler der
Zentralschmieranlage aufweist.
Um ein die Funktion des Schaltgerätes nachteilig beeinflussendes Altern des den Steue^rkolben im Schaltgerät antreibenden
Schmierstoffes zu verhindern, wird im erfindungsgemäßen Schaltgerät zusätzlich mindestens ein einer Schmiersteile zugeordneter
Förderkolben angeordnet, so daß der Schmierstoff auch im Schaltgerät
ständig gewechselt wird. Beim bekannten Schaltgerät mußte entweder das Altern des das Schaltgerät antreibenden Schmierstoffes
in Kauf genommen oder dem Schaltgerät ein separater Verteiler nachgeschaltet werden, wobei eine Überwachung dieses
nachgeschalteten Verteilers nur mit zusätzlichem Aufwand möglich
war.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltgerätes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schaltgerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-II durch
das Schaltgerät und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IH-III durch
den im Schaltgerät ausgebildeten Verteiler.
Das in Fig. 1 in seiner Gesamtheit dargestellte Schabgerät ist
am Ende der beiden Speiseleitungen 1 und 2 der Zentralschmieranlage angeordnet. Die beiden Speiseleitungen 1 und 2 münden
jeweils in einer Längsbohrung Ja bzw. Jb eines Verteilergehäuses
J. Das eigentliche Schaltgerät befindet sich in der
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Sohnlttebene H-II und ist bezüglich seines Aufbaue am besten
der Fig. 2 zu entnehmen, wogegen der Querschnitt entlang der
Schnittlinie HI-III den Aufbau eines normalen Verteilers erkennen IMBt.
Der Verteiler gemäß Fig. 3/ der zusätzlich zum Schaltgerät
Innerhalb des Verteilergehäuses 3 angordnet 1st, besitzt einen
Vorsteuerkolben 1, dessen Zylinderbohrung sich zwischen den
beiden Längsbohrungen 5a und 3b erstreckt. Die Bohrung für den
Voret euer kolben 7 steht durch überströmkanal 3o und 3d mit
einer weiteren Bohrung in Verbindung, in der si oh ein Förderkolben 8 befindet. Außerdem sind an die Bohrung dee Vorsteuerkolbens 7 Auslaflbohrtingen 3· und 3? angeschlossen, in die su
jeweils einer nicht dargestellten Sohmierstelle führende
Schmierleitungen 9 mittels einer Verschraubung 9a eingeschraubt
sind. Am Förderkolben β ist eine Verbindungestange IG befettigt,
welche in ein Aufsatagehäuse 11 hineinragt und mit titter An· schlagschraube 12 zusammenwirkt, die den Hub des FSrderkolbens
3 begrenzt. In Fig. 3 sind schließlich verschiedene Stopfen 3g zu erkennen, welche die zwecke Erleichterung der Herstellung
durchgehend ausgeführten Leitungen bzw. Kanäle des Verteilergehäuses 3 an den nicht benötigten Ausgängen verschließen.
Der voranstehend beschriebene Verteiler arbeitet wie folgt: Wenn - wie in Fig. 3 dargestellt - die mit der Längsbohrung 3a
verbundene Speiseleitung i unter Druck steht, drüokt das in dieser Speiseleitung 1 befindliche Schmiermittel den Vorsteuerkolben 7 derart weit zurück, daß es durch den überströmkanal
in die Zylinderbohrung des lörderkolbens 8 gelangen kann. Das
Schmiermittel bewirkt somit auch eine Verschiebung des Förderkolbens 8 in die in Fig. 3 gezeichnete Bndlage, wobei das
zwischen der Stirnfläche des Förderkolbens 8 und dem Stopfen 3g
befindliche Schmiermittel durch den überströmkanal 3d in die Bohrung des Vorsteuerkolbens 7 gelangt. Aus dieser Bohrung
tritt das Schmiermittel in die Auslaflbohrung 3f und damit In
die untere Schmierleitung 9 über. Die in dir Schmierleitung 9
. 5 -409812/0272
befindliehe Schmiermitfcelsäule erführt somit eiiae--Verschiebung:*
in Richtung auf die Schmiersteile, die mit einer der !nachgeschobenen
Menge entsprechenden Sehniermittelmoage versorgt
wird.
Wird nunmehr durch Umsteuern der gesamten ZweiXeitungs<«Zeatralschmieranlage
der Druck von der Speiseleitung 1 auf äie Speiseleitung
2 verlagert, so erfolgt, ein ¥erschiebe» äes ?o??s teuer«
kolbens 7 aus der unteren in die obere Endlage. Durch dieses Verschieben wird die Verbindung zwischen dem Überströmkanal 3e
und der Auslaßbohrung Je hergestellt. Das durch den Überströmkanal
Jd auf den Förderkolben δ wirkende Schmiermittel schiebt
somit das bisher die Verbindungsstange 10 umgebende Schmiermittel durch den Überströmkanal 3c und durch die Auslaßbohrung
j5e in die obere Schmier leitung 9- Die pro Arbeitshub des Verteilers
austretende Schmiermittelmenge kann hierbei durch Verstellen der Anschlagschraube 12 verändert werden.
Das in seinem Grundaufbau dem voranstehend besöhr!ebenen Verteiler
entsprechende Schaltgerät gemäß Fig. 2 benutzt den Förderkolben
δ des Verteilers als Steuerkolben Ba* Auch dieser
Steuerkolben Sa ist mit einer Verbindungsstange 10a versehen«
die mit einer Anschlagschraube ISa zusammenwirkt. Diese Anschlags
ehr aube 12a ist in eine Hülse 1.3 eingeschraubt welche
innerhalb eines Einstellgehäuses 4 verschiebbar ist» Diese©
auf das Verteilergehäuse 3 aufgesetzte Einstel!gehäuse L trägt
zugleich mittels eines Tragarmes 5 einen Endsichalter 6» Dieser Endschalter 6, der den Kontakt zur umsteuerung der Zweileitungs-Zentralsehmieranlage
abgibt« besitzt einen KontaktStößel 6&«
der durefe einen Schaltstange 14 betätigt wireL Biese. Schalt- _
Stange 14 ist an der Hülse 13 befestigt* mä wir«! innerhalb *
einer Führungshülse 15 geführt«, die Im das Einstellgeiiäuse 4. *
eingeschraubt ist unö gleichzeitig ü®& Tragarm- 5 mm MiMßtellgehäuse
4 befestigt«
beim Verteiler gemäß Fig. 3 die AuslaßfeöJawiag©© Je unö
3t mit den Schmierleitungen 9 verbaaäen sindU sim€ äiQ Ä»slä©se
3β und 3f des SohaJtgerätes jeweils mit einem Überströmventil
bzw. 17 versehen. Jedes Überströmventil 16 bzw. 17 ist durch eine Kurzsohlufileitung 18 bzw. 19 mit der jeweils anderen«
d.h. drucklosen Speiseleitung verbunden.
Hierdurch wird folgende Funktion bewirkt: Bei Erreichen der zum Arbeiten der Förderkoltan 8 notwendigen
Druckdifferenz zwischen den beiden Speiseleitungen I und 2
verschiebt sich der Vorsteuerkolben 7 des Schaltgerätes gegen den Restdruck in der nicht druckbeaufschlagten Speiseleitung
und gibt dem Schmiermittel den Weg zum Steuerkolben 8a frei. Dieser ist auf seiner Ausstoßseite ebenfalls mit dem Restdruck und zusätzlich mit dem eingestellten Öffnungsdruck des
jeweiligen überströmventlies 16 bzw. 17 belastet. Hierdurch
wird gewährleistet, daß der Beginn des Förderhubes auf die
für die jeweilige Zentralschmieranlage optimale Druckdifferenz
eingestellt werden kann.
Der Steuerkolben 8a muß nunmtir noch seinen vollen Hub durchführen, bevor der Kontaktstößel 6a betätigt wird. Hierdurch
wird gewährleistet, daß zwischen dem Erreichen der zur Verschiebung des Steuerkolbens 8a benötigten Druckdifferenz und
dem JContaktwechsel eine Verzögerung liegt, die der für den
Hub der Förderkolben 8 in den Verteilern benötigten Zeit entspricht, und zwar unabhängig von der spezifischen Förderleistung der in der Zentralsohmieranlage befindlichen Förderpumpe.
In Fig. 2 ist schließlich zu erkennen, daß im Einstellgehäuae
4 eine Rastkugel 20 gelagert ist, die mit zwei Rasten in der
Hülse 13 zusammenwirkt. Hierdurch wird die alt der Schaltstange 14 verbundene Hülse 13 am Ende des jeweiligen Hubes des Steuerkolbens 8a in einer der beiden RastStellungen festgehalten,
so daß die durch den Bndschalter 6 erfojpnde Kontaktgabe am
Ende des jeweiligen Kolbenhubes erfolgt und die hierdurch erzielte Schaltstellung bis zum Ende des.darauffönenden Kolbenhubes aufrechterhalten wird.
409812/0272 - 7 -
Claims (2)
- - 7 - .
Ansprüche:Schaltgerät für die Umsteuerung einer mehrere Verteiler aufweisenden Zweileitungs-Zentralsahmiera&lage mit einem am Ende der Speiseleitungen angeordneten, die Umsteuerung bewirkenden Endschalter und mit einem den EndßciBLter betätigenden Steuerkolben, dessen Bewegung in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den Speiseleitungen und von der Stellung eines zwischen den Speiseleitungen angeordneten Vorsteuerkolbens erfolgt,
dadurch geke η η ζ e ic Ii η β #; > daß als Steuerkolben(8a)der Förderkolben (8) eines Verteilers verwendet ist, dessen Auslässe (Je,Jf) unter Swischenschaltung je eines überströmventiles (16,17) $&& &er jeweils anderen Speiseleitung (1,2) verbunden sind. - 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsdruck der Überströmventile (16,17) einstellbar ist.j5. Schalt gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung mindestens eines einer Schmierstelle zugeordneten Förderkolbens (8).
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DE19722245240 DE2245240C3 (de) | 1972-09-15 | Als Schaltgerät lür die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage dienender Verteiler | |
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DE2245240B2 DE2245240B2 (de) | 1976-09-09 |
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PL84391B1 (de) | 1976-03-31 |
FR2199846A5 (de) | 1974-04-12 |
GB1420654A (en) | 1976-01-07 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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