DE10330457B4 - Druckluftöler - Google Patents

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Abstract

Druckluftöler, mit einem Hauptkanal (6), der im Betrieb von der zu ölenden, unter einem Systemdruck stehenden Druckluft durchströmt wird,
mit einer Ölmengen-Dosiereinrichtung (15), die ein hubbeweglich in einem Arbeitsraum (16) angeordnetes Förderglied (17) aufweist,
mit einem Ölreservoir (3), das zum einen durch einen Beaufschlagungsdruck beaufschlagbar und zum anderen über einen Zuführkanal (23) mit dem Arbeitsraum (16) verbunden ist, wobei in den Zuführkanal (23) ein in Richtung zum Arbeitsraum (16) öffnendes Rückschlagventil (28) eingeschaltet ist,
und mit einem den Arbeitsraum (16) mit dem Hauptkanal (6) verbindenden Dosierkanal (24),
wobei das Förderglied (17) in der Lage ist, über den Zuführ-kanal (23) in den Arbeitsraum (16) eingeströmtes Öl im Rahmen einer Förderhubbewegung durch den Dosierkanal (24) hindurch in den Hauptkanal (6) auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Förderglied (17) den Arbeitsraum (16) unter Abdichtung in eine Steuerkammer (19) und eine Dosierkammer (18) unterteilt, wobei sowohl der Dosierkanal...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckluftöler, mit einem Hauptkanal, der im Betrieb von der zu ölenden, unter einem Systemdruck stehenden Druckluft durchströmt wird,
    mit einer Ölmengen-Dosiereinrichtung, die ein hubbeweglich in einem Arbeitsraum angeordnetes Förderglied aufweist,
    mit einem Ölreservoir, das zum einen durch einen Beaufschlagungsdruck beaufschlagbar und zum anderen über einen Zuführkanal mit dem Arbeitsraum verbunden ist, wobei in den Zuführkanal ein in Richtung zum Arbeitsraum offenes Rückschlagventil eingeschaltet ist,
    und mit einem den Arbeitsraum mit dem Hauptkanal verbindenden Dosierkanal,
    wobei das Förderglied in der Lage ist, über den Zuführkanal in den Arbeitsraum eingeströmtes Öl im Rahmen einer Förderhubbewegung durch den Dosierkanal hindurch in den Hauptkanal auszustoßen.
  • Druckluftöler werden eingesetzt, um die in pneumatischen Systemen eingesetzte Druckluft mit Schmieröl für die zu betäti genden Verbraucher anzureichern. Bei einer aus der DE 195 32 566 C1 bekannten Bauform der eingangs genannten Art ist eine Ölmengen-Dosiereinrichtung vorhanden, die einen Arbeitsraum definiert, in dem ein mittels eines Hubmagneten bewegliches Förderglied angeordnet ist. Am einen Ende des Arbeitsraumes mündet ein Zuführkanal ein, der mit Öl aus einem Ölreservoir gespeist wird. Vom entgegengesetzten Ende des Arbeitsraumes geht ein Dosierkanal ab, der in einen Hauptkanal mündet, welcher im Betrieb des Druckluftölers von der mit dem Öl zu versetzenden Druckluft verströmt wird. Zwischen dem Förderglied und der Wandung des Arbeitsraumes liegt ein Ringspalt vor, an dem sich das zugeführte Öl vorbeizwängt, wenn das Förderglied in Richtung der Mündung des Zuführkanals bewegt wird. Wird das Förderglied anschließend in entgegengesetzter Richtung verlagert, schiebt es das in den Arbeitsraum eingeströmte Öl in den Dosierkanal und somit in den Hauptkanal aus.
  • Da das Öl bei dem bekannten Druckluftöler einen engen Spalt zwischen dem Förderglied und der Wandung des Arbeitsraumes durchströmen muss, hängt die Betriebsweise stark von der Viskosität des Öles ab. Temperaturschwankungen, die sich auf die Ölviskosität auswirken, verhindern somit eine reproduzierbare Betriebsweise bei wechselnden Umgebungseinflüssen. Die exakt dosierte Ölzufuhr wird stark beeinträchtigt.
  • Ähnlich gelagert ist die Situation bei dem aus der DE 2 059 557 A bekannten Druckluftöler, bei dem die Ölmengen-Dosiereinrichtung aus einer Art Drosselschraube besteht, die einen Strömungsspalt begrenzt, der vom zuzuführenden Öl zu durchströmen ist.
  • Aus der DE 94 01 848 U1 ist ein Druckluftöler bekannt, unter anderem mit einem Hauptkanal, der im Betrieb von der zu ölenden, unter einem Systemdruck stehenden Druckluft durchströmt wird. Er enthält eine Ölmengen-Dosiereinrichtung, die ein hubbeweglich in einem Arbeitsraum angeordnetes Förderglied aufweist, und ferner ein Ölreservoir, das zum einen durch einen Beaufschlagungsdruck beaufschlagbar und zum anderen über einen Zuführkanal mit dem Arbeitsraum verbunden ist. In den Zuführkanal ist ein in Richtung zum Arbeitsraum öffnendes Rückschlagventil eingeschaltet. Der Arbeitsraum ist mit dem Hauptkanal über einen Dosierkanal verbunden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckluftöler zu schaffen, der eine weitgehend temperaturunabhängige, exakte Ölmengendosierung zulässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Förderglied den Arbeitsraum unter Abdichtung in eine Steuerkammer und eine Dosierkammer unterteilt, wobei sowohl der Dosierkanal als auch der Zuführkanal mit der Dosierkammer verbunden sind und wobei in den Dosierkanal ein in Richtung zum Hauptkanal öffnendes Rückschlagventil eingeschaltet ist, und dass die Steuerkammer mit einem Steuerkanal verbunden ist, der mit unter einem Steuerdruck stehender Druckluft versorgt wird und in den ein zur Steuerung der Druckluftbeaufschlagung der Steuerkammer dienendes Steuerventil eingeschaltet ist.
  • Auf diese Weise definiert das sich in der Grundstellung befindliche Förderglied eine Dosierkammer mit einem exakt vorgegebenen Volumen, das über den Zuführkanal aus dem Ölreservoir mit einer fest vorgegebenen Menge gefüllt wird. Der Füllvorgang findet selbsttätig allein durch den im Ölreservoir herrschenden Beaufschlagungsdruck statt. Um das Öl in den Hauptkanal zu verbringen, wird das Steuerventil aktiviert, so dass das Förderglied eine Förderhubbewegung ausführt, bei der das Öl aus der Dosierkammer in den Dosierkanal verdrängt wird. Die Rückhubbewegung des Fördergliedes wird durch das Öl aus dem Ölreservoir hervorgerufen, wenn die Steuerkammer durch entsprechendes Umschalten des Steuerventils entlüftet wird. Durch die beliebige Aktivierung des Steuerventils kann der Öleinspritzzeitpunkt nach Bedarf sehr exakt vorgegeben werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Bewegungen des Fördergliedes ohne zu Hilfenahme externer Energie hervorzurufen, wenn der Beaufschlagungsdruck und der Steuerdruck aus dem herrschenden Systemdruck abgegriffen werden, also insbesondere unmittelbar aus dem Hauptkanal. Hier ist dann lediglich die für die Betätigung des Steuerventils erforderliche Energie aufzubringen, welche sehr gering ist. Der Druckluftöler arbeitet weitgehend unabhängig von der Ölviskosität.
  • Als solches bekannt sind bereits sogenannte Membranpumpen wie sie aus der DE 39 26 348 A1 hervorgehen. Dort wird ein hubbewegliches Membranglied eingesetzt, um ein Fluid aus einer Leitung anzusaugen und in eine andere Leitung auszustoßen.
  • Ein Einsatz für Druckluftöler ist dort jedoch nicht vorgesehen. Zudem muss das Membranglied in beiden Hubrichtungen durch externe Energie angetrieben werden, so dass ein hoher Energieverbrauch auftritt. Das Membranglied wird zudem nicht fluidisch aktiviert, sondern mechanisch über einen mit einem Piezoaktor gekoppelten Übertragungsmechanismus.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das Steuerventil ist vorzugsweise von einer Bauart, die sich elektrisch aktivieren lässt. Dadurch kann der Druckluftöler bequem in eine elektronische Steuerung integriert werden, die in Abhängigkeit von gewissen Zustandsgrößen die Ölmengen-Dosiereinrichtung aktiviert.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Steuerventil um ein einfaches 3/2-Wegeventil, mit dem sich je nach Schaltstellung die Steuerkammer entweder entlüften oder an den Steuerdruck anlegen lässt.
  • Eine optimale Zerstäubung des in den Hauptkanal eingebrachten Öls lässt sich durch eine Einspritzung unter hohem Druck erzielen. Um den entsprechenden Druck ohne großen Aufwand aufbauen zu können, wird das Förderglied zweckmäßigerweise nach Art eines Kraftübersetzers ausgebildet, wobei seine der Dosierkammer zugeordnete Arbeitsfläche kleiner ist als seine der Steuerkammer zugeordnete Steuerfläche. Somit kann mit einem verhältnismäßig geringen Steuerdruck, beispielsweise dem Systemdruck, ein sehr hoher Dosierdruck erzeugt werden.
  • Das Förderglied ist bevorzugt als Membranglied ausgebildet, könnte jedoch prinzipiell auch als Kolbenglied ausgeführt werden. Die Ausgestaltung als Membranglied hat den Vorteil, dass sich die beiden Kammern des Arbeitsraumes sehr zuverlässig gegeneinander abdichten lassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckluftölers.
  • Der abgebildete Druckluftöler 1 verfügt über ein Gehäuse 2, an dessen Unterseite zur Bildung eines Ölreservoirs 3 unter Abdichtung eine Aufnahmeschale 4 angesetzt ist. Der von der Aufnahmeschale 4 begrenzte Innenraum 5 des Ölreservoirs 3 ist bis zu einer bestimmten Füllhöhe mit zum Schmieren von Druckluft geeignetem Öl 9 gefüllt. Zweckmäßigerweise vorhandene Mittel zum Nachfüllen verbrauchten Öls sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Gehäuse 2 ist von einem Hauptkanal 6 durchsetzt. Dieser besitzt einen Einlass 7 und einen Auslass 8. Über den Einlass 7 kann Druckluft gemäß Pfeil 12 zuströmen, die nach dem Durchtritt durch den Hauptkanal 6 über den Einlass 7 gemäß Pfeil 13 wieder austritt. Die Druckluft im Hauptkanal 6 steht unter einem vorgegebenen Systemdruck pS, beispielsweise in der Größenordnung von 6 bar.
  • An den Einlass 7 und den Auslass 8 können der Zufuhr und Abfuhr der Druckluft dienende Druckluftleitungen angeschlossen werden. Auch besteht die Möglichkeit, den Druckluftöler mit anderen zur Druckluftaufbereitung dienenden Wartungsgeräten zu kombinieren, die sich unmittelbar an das Gehäuse 2 anbauen lassen, so dass sie mit dem Hauptkanal 6 in Fluidverbindung stehen.
  • Im Betrieb des Druckluftölers 1 steht der Innenraum 5 des Ölreservoirs 3 unter einem Beaufschlagungsdruck pB. Dieser wird zweckmäßigerweise aus dem Steuerdruck pS abgegriffen und entspricht zweckmäßigerweise diesem Steuerdruck pS. Ein geeigneter Abgriffskanal 14, der im Gehäuse 2 zwischen dem Hauptkanal 6 und dem Innenraum 5 verläuft, ist aus der Zeichnung ersichtlich.
  • In das Gehäuse 2 ist eine Ölmengen-Dosiereinrichtung 15 integriert. Mit ihrer Hilfe kann der im Hauptkanal 6 strömenden Druckluft Öl aus dem Ölreservoir 3 als Schmiermittel zugesetzt werden. Dies ist in bestimmten Anwendungsfällen wünschenswert, beispielsweise wenn bewegte Komponenten der mit der Druckluft zu versorgenden Verbraucher einer Schmierung bedürfen. Beispielsweise kann auf diese Weise die Lauffläche eines Kolbens innerhalb einer Pneumatikzylinders geschmiert werden.
  • Die Ölmengen-Dosiereinrichtung 15 verfügt über einen in dem Gehäuse 2 ausgebildeten Arbeitsraum 16. Dieser ist durch ein in ihn eingesetztes hubbewegliches Förderglied 17 axial in eine Dosierkammer 18 und eine Steuerkammer 19 unter Abdichtung unterteilt. Das Förderglied 17 kann innerhalb des Arbeitsraumes 16 eine durch einen Doppelpfeil angedeutete lineare Hubbewegung 22 – beim Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung – ausführen. Auf diese Weise lässt es sich zwischen einer aus der Zeichnung ersichtlichen, als Grundstellung bezeichneten ersten Endlage und einer durch die entgegengesetzte zweite Endlage definierten ausgelenkten Stellung verlagern. In der Grundstellung hat das Volumen der Dosierkammer 18 ein Maximum und das Volumen der Steuerkammer 19 ein Minimum. In der ausgelenkten Stellung sind diese Gegebenheiten vertauscht.
  • Das Ölreservoir 3 ist über einen Zuführkanal 23 mit dem Arbeitsraum 16 verbunden. Genauer gesagt kommuniziert der Zuführkanal 23 mit der Dosierkammer 18 des Arbeitsraumes 16.
  • Der Arbeitsraum 16 kommuniziert ferner über einen Dosierkanal 24 mit dem Hauptkanal 6. Wie schon der Zuführkanal 23 steht der Dosierkanal 24 genauer gesagt mit der Dosierkammer 18 des Arbeitsraumes 16 in Fluidverbindung.
  • Der Zuführkanal 23 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem das Gehäuse 2 durchsetzenden, zwischen der Dosierkammer 18 und der den Innenraum 5 begrenzenden Gehäuseaußenfläche verlaufenden Gehäusekanal 25 und einem sich daran anschließenden Steigkanal 26, der beim Ausführungsbeispiel von einem Schlauch 27 gebildet ist, der in das im Ölreservoir 3 befindliche Öl 9 eintaucht.
  • In den Verlauf des Zuführkanals 23 ist ein erstes Rückschlagventil 28 eingeschaltet. Dieses lässt eine Ölströmung in Richtung der Dosierkammer 18 zu, während es eine Strömung in entgegengesetzter Richtung verhindert. Es verfügt über ein Ventilglied 32, das mittels einer Feder 33 in seine Schließstellung vorgespannt ist. Es öffnet und lässt Öl passieren, wenn der im Ölreservoir 3 herrschende Beaufschlagungsdruck pB größer ist als der in der Dosierkammer 18 herrschende Druck. Ein bevorzugt identisch ausgebildetes zweites Rückschlagventil 29 ist in den Verlauf des Dosierkanals 24 eingeschaltet. Dieses ist so orientiert, dass es bei entsprechenden Druckverhältnissen eine Ölströmung von der Dosierkammer 18 zum Hauptkanal 6 zulässt, während es in der Gegenrichtung sperrt.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Rückschlagventile 28, 29 als federbelastete Kugelventile ausgebildet. Andere Bauarten sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Die Steuerkammer 19 ist an einen Steuerkanal 34 angeschlossen, über den eine gesteuerte Versorgung der Steuerkammer 19 mit unter einem Steuerdruck pSt stehenden Druckluft möglich ist. Diese Druckluft könnte zwar prinzipiell von extern zugeführt werden, doch wird die im Ausführungsbeispiel gezeigte Bauform vorgezogen, bei der zur Reduzierung des entsprechenden Aufwandes ein Abgriff des Steuerdruckes pSt aus dem Systemdruck pS erfolgt. Der Steuerdruck pSt entspricht vorzugsweise dem Systemdruck pS. Dieser Abgriff geschieht zweckmäßigerweise aus dem Hauptkanal 6, weshalb der Steuerkanal 34 zwischen der Steuerkammer 19 und dem Hauptkanal 6 verläuft.
  • Damit jedoch der Steuerdruck pSt nicht ständig in der Steuerkammer 19 anliegt, ist in den Verlauf des Steuerkanals 34 ein Steuerventil 35 eingeschaltet, mit dem sich die Druckluftbeaufschlagung der Steuerkammer 19 beeinflussen lässt. Bei dem Steuerventil 35 handelt es sich insbesondere um ein Schaltventil, das es ermöglicht, in der Steuerkammer 19 wahlweise den Steuerdruck pSt oder atmosphärischen Druck anzulegen.
  • Als besonders kostengünstig für diesen Zweck erweist sich ein Steuerventil in Gestalt eines 3/2-Wegeventils. Dieses sperrt in der in der Zeichnung ersichtlichen ersten Schaltstellung den vom Hauptkanal 6 kommenden ersten Kanalast 36 des Steuerkanals 34 ab und verbindet gleichzeitig den von der Steuerkammer 19 kommenden zweiten Kanalast 37 des Steuerkanals 34 mit der Atmosphäre. In der nicht dargestellten zweiten Schaltstellung werden die beiden Kanaläste 36, 37 miteinander verbunden.
  • Beim Ausführungsbeispiel münden die beiden Kanaläste 36, 37 an einer Außenfläche des Gehäuses 2, an der das Steuerventil 35 installiert ist. Allerdings könnte das Steuerventil 35 auch in das Gehäuse 2 integriert sein.
  • Um eine einfache, ferngesteuerte Betätigung des Steuerventils 35 zu ermöglichen, ist dieses zweckmäßigerweise elektrisch aktivierbar ausgebildet. Es kann sich beispielsweise um ein Magnetventil oder um eine Piezoventil handeln. Bevorzugt ist die erste Schaltstellung eine durch Federkraft vorgegebene Grundstellung, so dass das Ventil durch elektrische Aktivierung in die zweite Schaltstellung umgeschaltet und dort während des gewünschten Zeitraumes bis zur Deaktivierung gehalten wird.
  • Die die Dosierkammer 18 begrenzende Stirnfläche des Fördergliedes 17 bildet eine Arbeitsfläche 41, die von dem in der Dosierkammer 18 herrschenden Druck beaufschlagt wird. In ähnlicher Weise bildet die die Steuerkammer 19 begrenzende entgegengesetzte Stirnfläche des Fördergliedes 17 eine Steuerfläche 42, die von dem in der Steuerkammer 19 herrschenden Druck beaufschlagt wird.
  • Befindet sich das Steuerventil 35 in der ersten Schaltstellung ist die Steuerkammer 19 entlüftet. Daher wird durch den Beaufschlagungsdruck pB Öl aus dem Ölreservoir 3 durch den Zuführkanal 23 hindurch und unter Öffnung des ersten Rück schlagventils 28 in die Dosierkammer 18 gedrückt. Dadurch wird das Förderglied 17 in die aus der Zeichnung ersichtliche Grundstellung zurückgeschoben. Da nun stromauf und stromab des ersten Rückschlagventils 28 der gleiche Druck herrscht, schließt das erste Rückschlagventil 28 und das in der Dosierkammer 18 befindliche Ölvolumen ist zwischen den beiden Rückschlagventilen 28, 29 eingesperrt.
  • Anschließend wird das Steuerventil 35 durch ein entsprechendes Steuersignal in die zweite Schaltstellung umgeschaltet. Dadurch baut sich in der Steuerkammer 19 der Steuerdruck pST auf, der dafür sorgt, dass das Förderglied 17 eine durch einen Pfeil angedeutet Förderhubbewegung 43 ausführt, bei der es in die ausgelenkte Stellung verlagert wird. Aufgrund des dabei in der Dosierkammer 18 auftretenden Druckanstieges öffnet das zweite Rückschlagventil 29 und das in der Dosierkammer 18 befindliche Öl wird durch den Dosierkanal 24 hindurch in den Hauptkanal 6 und die darin strömende Druckluft ausgestoßen. Das erste Rückschlagventil 28 verhindert dabei ein Verdrängen des Öls zurück in das Ölreservoir 3.
  • Am Ende des Förderhubes sind wieder beide Rückschlagventile 28, 29 geschlossen. Wird nun das Steuerventil 35 in die erste Schaltstellung zurückgeschaltet, kann der über den Zuführkanal 23 in der Dosierkammer 18 anstehende Beaufschlagungsdruck pB das Förderglied 17 in die Grundstellung zurückschieben.
  • Dabei füllt sich die Dosierkammer 18 erneut mit Öl und steht für einen weiteren Ölungsvorgang zur Verfügung.
  • Da das Förderglied 17 durch den Öldruck selbst in die Grundstellung zurückverlagert wird, erübrigen sich hierfür gesonderte Antriebsmittel. Wenn wie beim Ausführungsbeispiel der Steuerdruck pS und der Beaufschlagungsdruck pB gleich groß sind, wird die Förderhubbewegung 43 dadurch gewährleistet, dass die Arbeitsfläche 41 kleiner ausgeführt wird als die Steuerfläche 42. Dadurch ergibt sich ein Kraftüberschuss in der Richtung der Förderhubbewegung 43, der in der Lage ist, das Förderglied 17 in die ausgelenkte Stellung zu bewegen.
  • Durch diese Kraftübersetzungsmaßnahme kann während des Förderhubes in der Dosierkammer 18 ein Druck erzeugt werden, der deutlich über dem Systemdruck liegt. Dies hat zur Folge, dass das Öl mit einem Einspritzvorgang in die im Hauptkanal 6 strömende Druckluft abgegeben wird. Um eine besonders feine Zerstäubung zu erhalten, kann der Dosierkanal 24 dabei mit einer düsenartigen Gestaltung 44 in den Hauptkanal 6 einmünden.
  • Das Förderglied 17 könnte als bezüglich dem Gehäuse 2 verschiebbares Kolbenglied ausgebildet sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich jedoch um ein Membranglied. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt unter anderem in einer verschleißarmen, absoluten dichten Abtrennung zwischen der Dosierkammer 18 und der Steuerkammer 19.
  • Bei einer aus der Zeichnung ersichtlichen bevorzugten Ausgestaltung verfügt das Förderglied 17 über zwei gesonderte Membranen in Gestalt einer die Dosierkammer 18 begrenzenden Arbeitsmembran 45 und einer die Steuerkammer 19 begrenzenden Steuermembran 46. Die Arbeitsfläche 41 befindet sich an der Arbeitsmembran 45 und die Steuerfläche 42 an der Steuermembran 46. Beide Membranen bestehen zweckmäßigerweise aus Material mit gummielastischen Eigenschaften und sind mit ihrem umlaufenden Rand unter Abdichtung am Gehäuse 2 aufgehängt. Um die Befestigung zu vereinfachen, kann das Gehäuse 2 mehrschichtig aufgebaut sein, wobei die Membranen 45, 46 zwischen aufeinanderliegenden Gehäuseschichten 47, 48 bzw. 48, 49 dicht eingespannt sind. In vergleichbarer Weise können im übrigen auch die Rückschlagventile 28, 29 zwischen aufeinanderfolgenden Gehäuseschichten 49, 50 installiert sein.
  • Die beiden Membranen 45, 46 sind jeweils gasundurchlässig ausgebildet und mittels eines in dem Arbeitsraum 16 zwischen ihnen angeordneten starren Übertragungsteil 52 in der Richtung der Hubbewegung 22 bewegungsgekoppelt. Das Übertragungsteil 52 ist zweckmäßigerweise von der umfangsseitigen Wandung des Arbeitsraumes 16 verschiebbar geführt. In den vom Übertragungsteil 52 eingenommenen Längenabschnitt des Arbeitsrau mes 16 mündet ein ständig mit der Atmosphäre verbundener Entlüftungskanal 53.
  • Die beiden Membranen 45, 46 und das Übertragungsteil 52 können so ausgebildet sein, dass sie axial nur lose aneinander anliegen und dadurch nur Druckkräfte übertragen werden können. Allerdings ist auch eine wie auch immer geartete Befestigung möglich, beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben.
  • Bei jedem Ölungsvorgang wird der Druckluft eine durch das Volumen der Dosierkammer 18 vorgegebene, dosierte Ölmenge in bevorzugt zerstäubter Form zugeführt. Da diese Dosierung weitgehend temperaturunabhängig ist, kann eine exakte Dosierung auch unter wechselnden Umgebungseinflüssen stattfinden. Über das Steuerventil 35 besteht ferner die Möglichkeit, den jeweiligen Ölzugabezeitpunkt variabel vorzugeben, beispielsweise unter Auswertung einer Sensorik, die schmierungsrelevante Zustandsgrößen der Druckluft erfasst.

Claims (14)

  1. Druckluftöler, mit einem Hauptkanal (6), der im Betrieb von der zu ölenden, unter einem Systemdruck stehenden Druckluft durchströmt wird, mit einer Ölmengen-Dosiereinrichtung (15), die ein hubbeweglich in einem Arbeitsraum (16) angeordnetes Förderglied (17) aufweist, mit einem Ölreservoir (3), das zum einen durch einen Beaufschlagungsdruck beaufschlagbar und zum anderen über einen Zuführkanal (23) mit dem Arbeitsraum (16) verbunden ist, wobei in den Zuführkanal (23) ein in Richtung zum Arbeitsraum (16) öffnendes Rückschlagventil (28) eingeschaltet ist, und mit einem den Arbeitsraum (16) mit dem Hauptkanal (6) verbindenden Dosierkanal (24), wobei das Förderglied (17) in der Lage ist, über den Zuführ-kanal (23) in den Arbeitsraum (16) eingeströmtes Öl im Rahmen einer Förderhubbewegung durch den Dosierkanal (24) hindurch in den Hauptkanal (6) auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderglied (17) den Arbeitsraum (16) unter Abdichtung in eine Steuerkammer (19) und eine Dosierkammer (18) unterteilt, wobei sowohl der Dosierkanal (24) als auch der Zuführkanal (23) mit der Dosierkammer (18) verbunden sind und wobei in den Dosierkanal (24) ein in Richtung zum Hauptkanal (6) öffnendes Rückschlagventil (29) eingeschaltet ist, und dass die Steuerkammer (19) mit einem Steuerkanal (34) verbunden ist, der mit unter einem Steuerdruck stehender Druckluft versorgt wird und in den ein zur Steuerung der Druckluftbeaufschlagung der Steuerkammer (19) dienendes Steuerventil (35) eingeschaltet ist.
  2. Druckluftöler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerdruck aus dem Systemdruck abgegriffen wird und diesem insbesondere entspricht.
  3. Druckluftöler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkanal (34) zur Versorgung mit dem Steuerdruck an den Hauptkanal (6) angeschlossen ist.
  4. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsdruck aus dem Systemdruck abgegriffen wird und diesem insbesondere entspricht.
  5. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölreservoir (3) zur Beaufschlagung mit dem Beaufschlagungsdruck an den Hauptkanal (6) angeschlossen ist.
  6. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (35) elektrisch aktivierbar ausgebildet ist.
  7. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (35) ein 3/2-Wegeventil ist, mit dem sich je nach Schaltstellung die Steuerkammer (19) entweder entlüften oder an den Steuerdruck anlegen lässt.
  8. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem in der Dosierkammer (18) herrschenden Druck beaufschlagte Arbeitsfläche (41) des Fördergliedes (17) kleiner ist als die von dem in der Steuerkammer (19) herrschenden Druck beaufschlagte Steuerfläche (42) des Fördergliedes (17).
  9. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderglied (17) als Membranglied ausgebildet ist.
  10. Druckluftöler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderglied (17) eine die Dosierkammer (18) begrenzende Arbeitsmembran (45) und eine die Steuerkammer (19) begrenzende Steuermembran (46) aufweist, wobei die beiden Membranen (45, 46) mittels eines dazwischen angeordneten Übertragungsteils (52) bewegungsgekoppelt sind.
  11. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), das von dem Hauptkanal (6) durchsetzt ist und in dem der das Förderglied (17) enthaltende Arbeitsraum (16) angeordnet ist.
  12. Druckluftöler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ölreservoir (3) in einer an dem Gehäuse (2) befestigen Aufnahmeschale (4) befindet.
  13. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (24) mit einer düsenartigen Gestaltung (44) in den Hauptkanal (6) einmündet.
  14. Druckluftöler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (28, 29) als federbelastete Kugelventile ausgebildet sind.
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