DE1630978B2 - Druckregler fuer hydraulische fahrzeugbremsen - Google Patents

Druckregler fuer hydraulische fahrzeugbremsen

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Regie Nationale de Usines Renault, Billancourt, Hauts de Seine (Frankreich)
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Druckregler für hydraulische Fahrzeugbremsen, der eine mit einer Druckquelle in Verbindung stehende Einlaßkammer und eine mit den Hinterradbremsen des Fahrzeuges in Verbindung stehende Auslaßkammer aufweist und in dem zwischen Einlaß- und Auslaßkammer ein gegen die Kraft einer Feder verschiebbarer Ventilkörper angeordnet ist, der oberhalb eines vorbestimmten Druckes die Verbindung zwischen beiden Kammern schließt, welcher Druckregler ferner ein zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer angeordnetes, unabhängig von dem Ventilkörper bewegbares Druckminderorgan aufweist, das bei einer Druckdifferenz zwischen beiden Kammern in die Auslaßkammer hinein bewegbar ist und hierbei Druckmittel aus der Auslaßkammer zu den Hinterradbremsen verdrängt, wobei die Bewegung eines als Druckminderorgan vorgesehenen, in einer einerseits zur Einlaßkammer und andererseits zur Auslaßkammer mündenden Bohrung geführten Kolbens in die Auslaßkammer gegen die Kraft einer mit dem Kolben zusammenwirkenden Feder erfolgt nach Patent 1455 852.
Diese Ausbildung gemäß dem Hauptpatent ist durch die sachlich identische französische Patentschrift 1 389 632 druckschriftlich vorveröffentlicht.
Bei diesem bekannten Druckregler weist die mit dem Kolben zusammenwirkende Feder einen lediglich geringfügig kleineren Außendurchmesser als der Kolben auf, welcher in der Bohrung des Ventilkörpers geführt ist. Die ebenfalls in dieser Bohrung angeordnete Feder muß verhältnismäßig stark ausgeführt sein, um dem Verschieben des Kolbens eine genügend große Kraft entgegenzusetzen. Nur dann ist eine Druckminderung im Hinterradbremskreis im gewünschten Ausmaß zu erreichen. Außerdem muß die Feder so ausgelegt sein, daß sie auch der maximalen vom- Kolben auf sie übertragenen Kraft standhält. Die starken Beanspruchungen der Feder beim häufigen Betätigen des Druckreglers im praktischen Betrieb können zu einem vorzeitigen Bruch dieser Feder führen, wodurch die Lebensdauer und Betriebssicherheit des Druckreglers herabgesetzt wird. Außer einer mit der Zeit eintretenden Ermüdung der Feder ist es darüber hinaus schwierig, bei starken Federn, stets gleiche Federcharakteristiken zu erhalten, was eine unterschiedliche Ansprechgenauigkeit der einzelnen Druckregler bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckregler der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine größere Lebensdauer und Betriebssicherheit sowie eine hohe Ansprechgenauigkeit aufweist, welche auch nach längerem Betrieb gleich bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben als Tauchkolben ausgebildet ist und die mit dem Tauchkolben zusammenwirkende Feder einen größeren Durchmesser aufweist als der Tauchkolben.
Dadurch wird erreicht, daß die Feder nur eine verhältnismäßig geringe Federkraft aufzuweisen braucht und dank ihres großen Federdurchmessers genau abgestimmt werden kann. Der Druckregler hat somit infolge der geringeren Federbeanspruchung eine höhere Lebensdauer und Betriebssicherheit und außerdem eine erhöhte Ansprechgenauigkeit, die auch nach längerem Betrieb nicht nachläßt, da die relativ gering belastete Feder kaum ermüdet.
Um den verfügbaren Einbauraum des Druckreglers günstig ausnützen zu können, kann dieser in Ausgestaltung der Erfindung aus zwei, räumlich voneinander getrennten, jeweils einen mit der Druckmittelquelle verbundenen Einlaß und einen mit den Hinterradbremsen verbundenen Auslaß aufweisenden Teilen bestehen, wobei der eine Teil den Ventilkörper und der andere Teil den Tauchkolben enthält.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckreglers und
Fig.2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckreglers mit schematisch angedeuteter Druckmittelleitung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Druckregler wird der Ventilkörper 205 in einer zylindrischen Bohrung 206 geführt und durch die Feder 207 geöffnet gehalten, solange der Druck von der Druckquelle her nicht einen bestimmten Wert erreicht hat. An dem seinem geführten Teil entgegengesetzten Ende wird der Ventilkörper 205 durch einen hohlzylindrischen Teil 215 fortgesetzt, in dem sich ein Tauchkolben
216' gegen die Kraft der Feder 217 verschieben kann. Der Innenraum des Zylinders 215 steht über die Kanäle 218 und 219 mit der Kammer 220 des Druckreglergehäuses 201 in Verbindung; in die Kammer 220 münden die Kanäle 210, die zu den Öffnungen 211 führen, an welche die zu den Bremsorganen der Hinterräder führenden Leitungen angeschlossen sind. Die Zuführung der Druckflüssigkeit erfolgt bei 204, die Verbindung zwischen dem Zuführanschluß 204 und dem Kanal 210 wird durch den Ringraum zwischen dem Gehäuseteil 213 und dem Zylinder 215, die Kammer 220 und die Kanäle 210 hergestellt, solange der Ventilkörper 205 geöffnet ist.
Wenn der Druck von der Druckquelle her einen von der Stärke der Feder 207 abhängigen bestimmten Druck erreicht hat, wird der Ventilkörper 205 geschlossen, wodurch die Verbindung zwischen dem Zuführanschluß 204 und der Öffnung 211 unterbrochen ist.
Jede weitere Drucksteigerung führt zu einer Verschiebung des Tauchkolbens 216' gegen die Kraft der Feder 217. Die durch die Druckerhöhung erzielbare Wirkung wird somit teilweise zum Zusammendrücken der Feder 217 benutzt. Daraus ergibt sich, daß die Druckerhöhung in dem Bremskreis der Hinterräder im Vergleich zu der von der Druckquelle herrührenden Druckerhöhung geringer ist.
In Fig.2 ist schematisch eine abgeänderte Ausführung dargestellt, bei der der Ventilkörper von dem den Tauchkolben enthaltenden Teil getrennt angeordnet ist; die beiden Teile sind in Parallelschaltung zwischen den Eingang der Druckflüssigkeit und den Ausgang der Leitung zum Zuführen des Bremsdrucks an die Hinterräder gelegt.
Der Ventilkörper 205 läßt die bei 221 eintretende Druckflüssigkeit durch den Kanal 223 und (bei geöffnetem Ventil) durch den Hohlraum 206 nach 222 in den Bremskreis der Hinterräder gelangen.
Der Tauchkolben 216' in dem anderen Teil des Druckreglers verschiebt sich in einem Abschnitt des Gehäuses 203, während die Feder 217 in dem Hohlraum des Gehäuses 203 liegt, dser sich bei 224 öffnet.
Der Weg der Hydraulikflüssigkeit ist in Fig.2 strichpunktiert eingezeichnet.
Wenn das Ventil geöffnet ist, nimmt die Hydraulikflüssigkeit von der Druckquelle aus den Weg AB-BC-CD, gelangt bei 221 in den Druckregler und verläßt ihn bei 222, folgt dann dem Wege EF-FG- GH und gelangt von dort in den Hinterrad-Bremskreis. Bei geschlossenem Ventilkörper 205 tritt ein Teil der Druckflüssigkeit bei 225 in das Gehäuse 203 ein und übt Druck auf den Tauchkolben 216' aus, der die Feder 217 zusammendrückt.
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei dem Gerät nach F i g. 1, das Gerät läßt sich aber, weil es zweigeteilt ist, leichter in dem verfügbaren Raum unterbringen. Diese Ausführungsform gestattet es unter Umständen auch, dem das Ventil bildenden Teil eine von der Darstellung in der F i g. 1 abweichende Gestalt zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckregler für hydraulische Fahrzeugbremsen, der eine mit einer Druckquelle in Verbindung stehende Einlaßkammer und eine mit den Hinterradbremsen des Fahrzeuges in Verbindung stehende Auslaßkammer aufweist und in dem zwischen Einlaß- und Auslaßkammer ein gegen die Kraft einer Feder verschiebbarer Ventilkörper angeordnet ist, der oberhalb eines vorbestimmten Druckes- die Verbindung zwischen beiden Kammern schließt, welcher Druckregler ferner ein zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer angeordnetes, unabhängig von dem Ventilkörper bewegbares Druckminderorgan aufweist, das bei einer Druckdifferenz zwischen beiden Kammern in die Auslaßkammer hinein bewegbar ist und hierbei Druckmittel aus der Auslaßkammer zu den Hinterradbremsen verdrängt, wobei die Bewegung eines als Druckminderorgan vorgesehenen, in einer einerseits zur Einlaßkammer und andererseits zur Auslaßkammer mündenden Bohrung geführten Kolbens in die Auslaßkammer gegen die Kraft einer mit dem Kolben zusammenwirkenden Feder erfolgt nach Patent 1 455 852, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben als Tauchkolben (216') ausgebildet ist und die mit dem Tauchkolben zusammenwirkende Feder (217) einen größeren Durchmesser aufweist als der Tauchkolben.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei räumlich voneinander getrennten, jeweils einen mit der Druckmittelquelle verbundenen Einlaß und einen mit den Hinterradbremsen verbundenen Auslaß aufweisenden Teilen besteht, wobei der eine Teil den Ventilkörper (205) und der andere Teil den Tauchkolben (216') enthält.
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DE1630978A 1966-01-31 1967-01-31 Druckregler für hydraulische Fahrzeugbremsen Expired DE1630978C3 (de)

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DE1630978A1 DE1630978A1 (de) 1971-12-23
DE1630978B2 true DE1630978B2 (de) 1973-07-12
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ES (1) ES336129A2 (de)
FR (1) FR89552E (de)
GB (1) GB1164343A (de)
OA (1) OA107E (de)
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GB1164343A (en) 1969-09-17
SE348986B (de) 1972-09-18
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