DE3301901A1 - Druckregeleinrichtung - Google Patents

Druckregeleinrichtung

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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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Description

ALFRED TEVES GMBh : ' P 5298
33019G1
Druckregeleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckregeleinrichtung zur Einschaltung in eine Verbindung zwischen einer Radbremse an der Vorderachse und mindestens einer Radbremse an der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, die in Abhängigkeit vom Druck in der Radbremse der Vorderachse einen hydraulischen Druck in der Radbremse der Hinterachse einstellt, bei der zwei wirkungsmäßig parallelgeschaltete Ventilkolben gegen eine Steuerkraft vom Druck der Radbremse der Vorderachse in Zylinderborhungen verschiebbar angeordnet sind, wobei nach einem proportionalen Druckanstieg in den Radbremsen ab einem festlegbaren Umschaltdruck jeweils ein gegenüber dem Druck in der Radbremse der Vorderachse geminderter Druck in der Radbremse der Hinterachse eingestellt wird.
Eine Einrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist aus der US-PS 33 59 729 bekannt. Die bekannte Vorrichtung umfaßt zwei in Zylinderbohrungen geführte Ventilkolben, wobei jede Ventilkolben vom Druck eines Hauptzlinders beaufschlagt wird. Die Ventilkolben sind gedichtet axial verschiebbar in Zylinderbohrungen geführt und durch Druckfedern belastet, die den -Kräften d.es Hauptzylinder·- drucks entgegenwirken. An einem der Ventilkolben ist ein Dichtglied angeordnet, das sich bei einem festlegbaren Hauptzylinderdruck an einem Ventilsitz anlegt und eine der beiden Verbindungen zwischen dem Hauptzylinder und der zu steuernden Radbremse unterbricht. Nach dem Verschließen dieser hydraulischen Verbindung bleibt bei
ALFRED TEVES GMKH : ' ' P 5298
einem weit&ren Druckanstieg im Hauptzylinder nunmehr ausschließlich der andere Ventilkolben wirksam, der mit einer Stirnflächä gedichtet in eine Einlaßkammer ragt, die mit dem Hauptzylinder hydraulisch verbunden ist. Die der ..Einlaßkammer abgewandte Stirnfläche dieses Ventilkolbens ragt in eine Auslaßkammer, die mit der zu steuernden Radbremse ein geschlossenes hydraulisches System bildet. Bei einer weiteren Drucksteigerung im Hauptzyinder wird der Ventilkolben daher unter Verkleinerung des Volumens des mit der Radbremse verbundenen Abschnitts der Bremsanlage gegen die Kraft einer Druckfeder in die Auslaßkammer verschoben,, so daß in der Radbremse ein Druckanstieg eintritt, der in erster Linie von der Federrate der' den Ventilkolben abstützenden Druckfeder bestimmt wird und in einem bestimmten Verhältnis zum Hauptzylinderdruck gemindert ist.
Bei der beschriebenen Druckregeleinrichtung ist es als nachteilig anzusehen, daß sie ingesamt relativ kompliziert aufgebaut ist und daß der Ventilsitz an dem einen Ventilkolben eine Gummidichtung erfordert, die einem natürlichen Verschleiß unterlegen ist.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht,. eine baulich einfache Druckregeleinrichtung der eingangs genannten'Gattung zu schaffen, bei der weitgehend, bäugleiche Teile verwendet sind und bei der die gewünschte· Funktion auch unter Verzicht auf Gummielastische Dichtmittel eintritt.
ALFRED TEVES GMDH P 5298 Q Q Π 1 P Π
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ventilkolben als in Stufenbohrungen geführte Stufenkolben ausgebildet sind, daß die wirksamen Flächen der Kolbenstufen mit geringerem Durchmesser dem Druck in der Radbremse der Vorderachse und die wirksamen Flächen der Kolbenstufen mit größerem Durchmesser dem Druck in der Radbremse der Hinterachse ausgesetzt sind, daß an der kleineren Kolbenstufe des ersten Kolbens ein Schließglied 2ur Steuerung eines Ventilsurchgangs zwischen den Radbremsen angeformt ist und daß an der größeren Kolbenstufe des zweiten Kolbens ein Schließglied zur Steuerung eines Ventildurchganges zwichsen der Radbremse der Hinterachse und einem drucklosen Rücklaufbehälter angeformt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es insbesondere vorteilhaft, daß für die Ventilkolben und das die Ventilkolben aufnehmende Gehäuse weitgehend gleiche Teile verwendbar sind, wobei auf gummielastische, verschleißbehaftete Dichtmittel ohne weiteres verzichtet werden kann. Insbesondere gelangt man zu einer einfachen und vorteilhaften Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes, wenn die Schließglieder an den Kolbenstufen mit entsprechenden Ventilsitzen Sitzventile bilden.
Ein weitere vorteilhafte Weiterbildung des Anmeldungs- ■ gegenstandes ergibt sich dadurch, daß der zweite Stufenkolben in Schließrichtung seines Ventildurchganges belastet ist, wobei es einerseits denkbar ist, die Belastung durch eine Druckfeder hervorzurufen und es andererseits möglich ist, den zweiten Stufenkolben durch einen variablen hydraulischen Druck in Schließrichtung
ALFRED TEVES GMBH .:. ■-' · "" P 5298
3301301
seines Ventildurchgangs zu beaufschlagen. Das Fehlen gummielastischer Dichtmittel erschließt in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die beschrieben Druckregeleinrichtung auch in Bremsschlupfregelanlagen einzusetzen bei denen je nach Aufbau und Auslegung ein mehr oder weniger pulsierender Bremsdruck auftritt. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, den zweiten Stufenkolben durch den Steuerdruck einer Bremsschlupfregelanlage in Schließrichtung seines Ventildurchgangs zu beaufschlagen.
Ferner gelangt man zu einer vorteilhaften Ausbildung des Anmeldungsgegenstand.es, wenn der erste Stufenlolben in Öffnungsrichtung seines Ventildurchgangs belastet ist. Durch den Einsatz einer Feder läßt sich einerseits der Umschaltpunkt der Druckregeleinrichtung genau festlegen, während andererseits gewährleistet ist, daß der hydraulische Durchgang zwischen der Radbremse der Vorderachse und der Radbreme der Hinterachse in der Bremslösestellung jedenfalls geöffnet ist. Zweckmäßigerweise ist diese Druckfeder zwischen einem Gehäuseabsatz und der größeren Kolbenstufe des ersten Stufenkolbens angeordnet. Zwischen den Kolbenstufen des ersten Stufenkolbens.und dem Gehäuse ist ein Ringraum gebildet, der bei Verwendung der beschriebenen Druckregeleinrichtung innerhalb einer Bremsschlupfregelanlage ohne weiteres dem Steuerdruck der Bremsschlupfregeleinrichtung aussetzbar ist. Es ist weiterhin möglich, am ersten Stufenkolben eine der Kraft des Steuerdrucks der Bremsschlupfregelanlage entgegenwirkende Druckfeder angreifen zu lassen, so daß mit Hilfe der Druckfeder eine Anpassung an verschiedenste Betriebsbedingungen erzielbar ist.
ALFRED TEVES GHCIl . ' P 5298
Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn jeweils die Durchmesser der größeren Kolbenstufen und der kleineren Kolbenstufen gleich sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung lassen sich die notwendigen Fertigungsmittel optimal vereinfachen, so daß insgesamt eine Kostengünstige Druckregeleinrichtung entsteht. Es kann ferner vorgesehen sein, daß die Vorspannung der oben genannten Druckfedern einstellbar ist, so daß auch nachträglich eine Anpassung an verschiedenste Fahrzeugkenndaten vorgenommen werden kann. Im Hinblick auf eine einfache Fertigung der Druckregeleinrichtung ist vorgesehen, daß die Stufenbohrungen achsparallel im Gehäuse angeordnet sind. Ferner hat es sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn den Kolbenstufen jedes Kolbens ein v/irksames Flächenverhältnis von 1:2 zugeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von Fig. 1 bis Fig. 3 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckregeleinrichtung in_schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen mit der Druckregeleinrichtung nach Fig. 1 erzielbaren Druckverlauf und
Fig. 3 eine weitere Druckregeleinrichtung im· Schnitt.
Einander entsprechende Teil sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
ALFRED TEVES GMBfI - - -- - P. 5298 - - .- ■
-10 -
In Fig. 1 ist mit 1 ein Hauptzylinder bezeichnet, der ..." mittels eines Bremspedals 2 betätigbar ist. Am Hauptzylinder 1 ist eine Radbremse 3 angeschlossen, die an der Vorderachse eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Über eine Druckregeleinrichtung 4 steht die Radbremse 3 der Vorderachse des Kraftfahrzeuges mit einer Radbremse 5 an der Hinterachse in Verbindung. . _ ■ ' .
Die Druckregeleimrichtung 4 umfaßt einen ersten Stufenkolben 6 sowie einen zweiten Stufenkolben 7, die in Stufenbohrungen 8,9 geführt sind. Der erste Stufenkolben 6 weist einen Kolbenabschnitt 10 mit geringerem Durchmesser und einen Kolbenabschnitt 11 mit größerem Durchmesser auf. Der Kolbenabschnitt 10 mit kleinerem Durchmesser begrenzt einen Einlaßraum 12 und trägt ein Ven~ . tilschließglied 13, das im Zusammenwirken mit einem Ventilsitz 14 einen ersten Ventildurchgang bildet: Durch die Stirnfläche des Kolbenabschnitts 11 mit größerem Durchmesser wird hingegen ein Auslaßraum 15 begrenzt, der hydraulisch mit der Radbremse 5 an·der Hinterachse des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Darüberhinaus besteht' eine hydraulische Verbindung zwischen, dem Einlaßraum 12 und dem Auslaßraum 15. '
Der erste Stufenkolben 6 weist zwischen den Kolbenabschnitten 10,11 einen Abschnitt 16 kleineren Durchmessers auf, dem mit dem Gehäuse 17 einen Ringraum 18 bildet, in der eine Druckfeder 19 angeordnet ist, die sich einerseits an einem Gehäuseabsatz 20 und andererseits am Kolbenabschnitt 11. größeren Durchmessers abstützt, so da-B
ALFRED TiSVES GMBH P 5298 330 1901
der erste Stufenkolben 6 stets in Öffnungsrichtung des ersten Ventildurchgangs 13,14 belastet ist. Die Kolbenabschnitte 10,11 des ersten Stufenkolbens 6 sind an ihren Mantelflächen mit Ringnuten 21,22 versehen, in denen Ringdichtungen 23,24 untergebracht sind.
Die Stufenbohrung 8 des zweiten Stufenkolbens 7 ist achsparallel zur Stufenbohrung 9 angeordnet, wobei der zweite Stufenkolben 7 dem Druck der Radbremse 3 der Vorderachse des Kraftfahrzeuges mit seinem kleineren Kolbenabschnitt 25 ausgesetzt ist. Am Kolbenabschnitt 26 des zweiten Stufenkolbens 7 mit größerem Durchmesser ist ein Ventilschließglied '27 angeformt, das im Zusammenwirken mit einem Ventilsitz 28 einen zweiten Ventildurchgang bildet. Durch den zweiten Ventildurchgang 27,28 ist eine hydraulische Verbindung zwischen der Radbremse 5 der Hinterachse des Kraftfahrzeuges und einem drucklosen Nachlaufbehälter 29 steuerbar. Auch der zweite Stufenkolben 7 weist zwischen den Kolbenabschnitten 25,26 einen Abschnitt 30 kleineren Durchmessers auf, der mit dem Gehäuse 17 einen Ringraum 31 bildet, der dem Ringraum 18 am ersten Stufenkolben 6 entspricht. Die Ringräume 18,31 sind hydraulisch miteinander verbunden. Die Mantelflächen der Kolbenabschnitt 25,26 sind wiederum mit Ringnuten 32,33 versehen, in denen sich Dichtringe 34,35 befinden. Der zweite Stufenkolben 7 ist ferner durch eine Druckfeder 36 in Schließrichtung des zweiten Ventildurchgangs 27,28 belastet.
ALFRED TEVES GKüIi . - ' P 5298
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Druckregeleinrichtung näher erläutert, wobei vom Bremslösezustand ausgegangen wird, in dem alle beweglichen Teile die aus der Darstellung ersichtliche Position einnehmen. Der erste Ventildurchgang 13,14 ist infolge der Kraftwirkung der Druckfeder 19 geöffnet, so daß eine hydraulische Verbindung zwischen dem Einlaßraum 12 und dem Auslaßraum 15 hergestellt ist. Infolge der Kraftwirkung der Druckfeder 36 ist ferner der zweite Ventildurchgang 27,28 verschlossen, so daß die Radbremse 5 an der Hinterachse des Kraftfahrzeuges gegenüber dem drucklosen Nachlaufbehälter 29 abgesperrt ist. .
Wird eine Betätigungskraft auf das Bremspedal 2 ausgeübt, so entsteht im Hauptzylinder 1 ein hydraulischer Druck, der zur Radbremse 3 der Vorderachse des Kraftfahrzeuges gelangt. Der Druck in der Radbremse 3 pflanzt sich ferner zum Einlaßraum 12 fort und gelangt· von dort über den Auslaßraum 15 zur Radbremse 5 der Hinterachse. Der hydraulische Druck in der Radbremse 3 der Vorderachse beaufschlagt ferner die wirksame Fläche des Kolbenabschnitts 25 des Stufenkolbens 7 und unterstützt die Wirkung der Druckfeder 36, so daß das Ventilschließglied 27 mit einer entsprechenden Kraft gegen den Ventilsitz 28 gedrückt wird. Der zweite Ventilduirchgang 27,28 befindet sich demnach mit Sicherheit in einer geschlossenen Stellung, so daß ein Druckabbau aus der Radbremse 5 zum drucklosen Nachlaufbehälter 29 nicht stattfinden kann.
ALFRED TEVES GP3H P 5298
Der hydraulische Druck im Auslaßraum 15 beaufschlagt neben der Radbremse 5 an der Hinterachse des Kraftfahrzeuges auch die Wirkfläche des Kolbenabschnitts 11 mit größerem Durchmesser, so daß bei einem vorgebbaren Druck in der Radbremse 3 bzw. im Hauptzylinder 1 ein Druckniveau erreicht wird, bei dem die Druckkraft im Auslaßraum 15 die Kraft der Druckfeder 19 überwindet und den Stufenkolben 6 in der Darstellung nach links verschiebt. Das Ventilschließglied 13 des ersten Stufenkolbens 6 kommt schließlich am Ventilsitz 14 zur Anlage, so daß die hydraulische Verbindung zwischen dem Einlaßraum 12 und dem Auslaßraum 15 unterbrochen ist. Bei weiterer Drucksteigerung im Hauptzylinder 1 ist nunmehr in erster Linie die durch den Ventilsitz bestimmte Wirkfläche des ersten Stufenkolbens 6 wirksam.
Bei einem bestimmten Druck im Hauptzylinder 1 wird das Schließglied 13 schließlich wiederum vom Sitz 14 abgehoben, so daß sich über den Einlaßraum 12 ein erhöhter hydraulischer Druck zum Einlaßraum 15 bzw. zur Radbremse 5 der Hinterachse fortpflanzt. Die Druckerhöhung im Auslaßraum 15 hat allerdings zur Folge, daß der erste Stufenkolben 6 mit größerer Kraft in der Darstellung nach links verschoben wird, so daß der erste Ventildurchgang 13,14 wiederum verschlossen wird. Dieser Bewegungsvorgang wiederholt sich bei weiterer Drucksteigerung im Hauptzylinder 3. stetig, so daß in der Radbremse 5 der Hinterachse ein gegenüber den Druck der Radbremse der Vorderachse geminderter Druck entsteht, wobei
ALFRED TEVES GMBH \ ..' " -.-.: P 5298 Q Q n^'"'^ (1 1'
die Druckuntersetzung vom Verhältnis der wirksamen . Flächen der Kolbenabschnitte 10,11 des ersten Stufen-1 '-. kolbens 6 abhängt,, In der beschriebenen Druckaufbauphase-" befindet sich der zweite Stufenkolben 7 in seiner in der Darstellung rechten Endstellung, in der das Ventilschließglied 27 dicht am Ventilsitz 28 anliegt und die Verbindung zwischen der Radbremse 5 und dem drucklosen.· Nachlaufbehälter 29 geschlossen hält. Wird die Betätigungkraft auf das Pedal 2 vermindert, so sinkt ebenfalls,. der in der Radbremse 3 der Vorderachse des Kraftfahrzeuges aufgebaute Druck. Da der erste Ventildurchgang 13,14 jedoch geschlossen ist, kann sich der Druck im Aus-, laßraum' 15 bzw.. in der Radbremse 5 der Hinterachse nicnt unmittelbar abbauen.. Ein Druckabbau in der Radbremse 3 der Vorderachse hat aber andererseits zur Folge, daß die den zweiten Stufenkolben in Schließrichtung seines -v *'·- zweiten Ventildurchgangs 27,28 belastende Kraftkomponffite vermindert wird, so daß schließlich ein Zustand erreicht wird, in dem das Ventilschließglied 27 von seinem Sitz 2-6 abhebt und eine Verbindung zwichen der Radbremse 5 der Vorderachse und dem drucklosen Nachlauf behälter 29 he£$* Ϊ-stellt. Nach der Öffnung des zweiten Ventildurchgang '. f·*·■* 27,28 sinkt demnach bei entsprechender Verminderung des' , Hauptzylinderdrucks auch der Druck in der Radbremse 5. und dem mit der Radbrmse 5 hydraulisch verbundenen Auslaßra,üxn 15, so daß der erste Stufenkolben 6 infolge der Kraftwirkung der Druckfeder in der Darstellung nach rechts verschoben wird, wobei sich der erste Ventildurchgang- .-,-13,14 öffnet und ;eine hydraulische Verbindung zwischenΛν* den Radbremsen 3,5 hergestellt ist. Der zweite Stufenkolben 7 gelangt daraufhin wieder in die aus der : Darstellung ersichtliche Position, in der der zweite
ALFRED TEVES GMEH : ρ 5298
Ventildurchgang 27,28 verschlossen ist. Während der weiteren Bremslösephase wird die Radbremse 5 über den geöffneten ersten Ventildurchgang 13,14 druckentlastet, bis die Bremslösestellung erreicht ist.
Der mit der beschriebenen Druckregeleinrichtung erzielbare Druckverlauf ist aus dem in Fig. 2 dargestellten Druck- diagramm ersichtlich. Das Druckdiagramm gibt den Druck der Radbremse 5 in Abhängigkeit vom Druck der Radbremse 3 wieder. Es ist aus dem Diagramm ersichtlich, daß die Drücke in den Radbrernsen 3,5 bis zu einem Druckwert pl einander gleich sind, während bei einer weiteren Druck- steigergung in der Radbremse 3 der Vorderachse in der Radbremse 5 der Hinterachse ein jeweils entsprechend ge- minderter Druck entsteht, bis schließlich der Vollbrems- druck p2 erreicht ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist hinsichtlich der Druckregeleinrichtung 4 einige nach folgend beschriebene Änderungen auf. Der erste Stufenkolben 6 ist durch eine Druckfeder 37 in Schließrichtung seines Ventildurchgangs 13, 14 belastet. Im Ringrauin 18 ist hingegen keine Feder vorhanden. In der in Fig. 3 dargestellten Bremsanlage ist ferner eine Drucksteuereinrichtung 38 schematisch dargestellt, die einen vom Radschlupf abhängigen Steuerdruck zum Ringraum 18 liefert. Von diesem Steuerdruck ist ebenfalls die Wirkfläche des kleineren Kolbenabschnitts 25 des Stufenkolbens 7 belastet. Ferner ist durch die unterbrochene Linie 39 angedeutet, daß die schlupfabhängig wirkende Drucksteuereinrichtung 38 ebenfalls einen Einfluß auf den Druck in der Radbremse 3 der Vorderachse des Kraftfahrzeuges hat.
ALFRED TBVES GMIiH . " ' P 5298
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Bremsanlage ist weitestgehend mit der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Wirkungsweise identisch. Unterschiede bestehen ausschließlich darin, daß der erste Stufenkolben 6 nicht durch die Kraftwirkung einer Druckfeder/ sondern durch einen hydraulischen Druck in Öffnungsrichtung seines Ventildurchgangs 13,14 belastet ist. Der Kraftwirkung des Steuerdrucks im Ringraum 18 wirkt eine Druckfeder. 37 entgegen', durch die eine Anpassung an individuelle Fahrzeuggegebenheiten vorgenommen v/erden, kann. Auch die Wirkfläche des kleineren Kolbenabschnitts 25 des zweiten Stufenkolbens 7 ist nunmehr nicht durch eine Druckfeder, sondern ebenfalls durch den Steuerdruck der schlupfabhängig arbeitenden Steuereinrichtung 38 belastet. Mit der in Fig. 3 dargestellten Bremsanlage ist ein Druckverlauf erzielbar, der qualitativ dem in Fig. 2 dargestellten Druckverlauf entspricht. In Abhängigkeit vom Steuerdruck der schlupfabhängig arbeitenden Drucksteuereinrichtung 38 ergibt sich allerdings je nach'Druckhöhe eine Verschiebung des Knickpunktes der Kennlinie beim Druck pl.
- Leerseite -

Claims (14)

  1. ALFRED TEVES GMBH 18. Jan. 1982
    Frankfurt am Main ZL/Je/be
    P 5298/ 0574P
    H.-D. Reinartz -46
    H. Steffes -25
    Patentansprüche
    Druckregeleinrichtung zur Einschaltung in eine Verbindung zwischen einer Radbrermse an der Vorderachse und mindestens einer Radbremse an der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, die in Abhängigkeit vom Druck in der Radbremse der Vorderachse einen hydraulischen Druck in der Radbremse der Hinterachse einstellt, bei der zwei wirkungsmäßig parallelgeschaltete Ventilkolben gegen eine Steuerkraft vom Druck der Radbremse der Vorderachse in Zylinderbohrungen verschiebbar angeordnet sind, wobei nach einem proportionalen Druckanstieg in den Radbremsen ab einem festlegbaren Umschaltdruck jeweils ein gegenüber dem Druck in der Radbremse der Vorderachse geminderter Druck in der Radbremse der Hinterachse eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilkolben (6,7) als in Stufenbohrungen (8,9) geführte Stufenkolben ausgebildet sind, daß die wirksamen Flächen der Kolbenstufen (10,2.5) mit geringerem Durchmesser dem Druck in der Radbremse (3) der Vorderachse und die wirksamen Flächen der Kolbenstufen (11,26) mit größerem Durchmesser dem Druck in der Radbremse (5) der Hinterachse ausgesetzt sind, daß an der kleineren Kolbenstufe (10) des ersten Kolbens (6) ein Schließ-
    ALFRED TEVES GM3H : :.: " ; ": - P 5298 ·■ -
    — 2 —
    glied (13) zur Steuerung eines Ventildurchgangs (13,14) zwischen den Radbremsen (3,5) angeformt ist' ■ und daß an der !größeren Kolbenstufe (26) des zweiten ° Kolbens (7) ein Schließglied (27) zur Steuerung eines .'. Ventildurchgangs. (27,28) zwischen der Radbremse (5 )■·■-.-■ der Hinterachse und einem drucklosen Rücklaufbehältei: (29) angeformt ist. ■ -'
  2. 2. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1,dadurch - ·,. gekennzeichnet , daß die Schlreßglieder
    (13.27) an den Kolbenstufen (10,26) mit entsprechenden Ventilsitzen (14,28) Sitz.ventile bilden.
  3. 3. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Stufenkolben (7) in Schließrichtung seines Ventildurchgangs
    (27.28) belastet ist.
  4. 4. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 3,dadurch ' * gekennzeichne t , daß der zweite Stufen-
    kolben (7) durch eine Druckfeder (36) belastet ist. -
  5. 5. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 3., dadurch ·■·-.?* ■gekennzeichnet., daß der zweite Stufen- ΐ kolben (7) durch einen variablen hydraulischen-Druck in Schließrichtung seines Ventildurchgangs. (27,28) belastet ist. .
  6. 6. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der variable . ; hydraulische Druck der Steuerdruck einer Brems- ^ V" schlupfregeleinrichtung. (38) ist.
    ALFRED TEVES GMBH - : - P 5298
  7. 7. Druckregeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet / daß der erste Stufenkolben (6) in Öffnungsrichtung seines Ventildurchgangs (13,14) belastet ist.
  8. 8. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einem Gehäuse (17) und der größeren Kolbenstufe (11) des ersten Stufenkolbens .(6) eine Druckfeder (19) angeordnet ist.
  9. 9. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Kolbenstufen (19,11) des ersten Stufenkolbens (6) und dem Gehäuse (17) ein Ringraum (18) gebildet ist, dem der Steuerdruck einer Bremsschlupfregeleinrichtung (38) zugeführt ist.
  10. 10. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß am ersten Stufenkolben (6) eine der Kraft des Steuerdrucks entgegenwirkende Druckfeder (37) angreift.
  11. 11. Druckregeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils die Durchmesser der größeren Kolbenstufen (11,26) und der kleineren Kolbenstufen (19,25) gleich sind.
    ALFRED' TEVES GMLH : ' : ■ P 5298
  12. 12. Druckregeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfedern (19/36,37) einstellbar ist.
  13. 13. Druckregeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufenbohrungen (8,9) achsparallel im Gehäuse (17)·angeordnet sind.
  14. 14. Druckregeleinrichtung nach einem, oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß den Kolbenstufen (10,11; 25,26) jedes Kolbens (6,7) ein wirksames Flächenverhältnis von 1 : 2 zugeordnet ist.
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