DE1554779A1 - Hydraulischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen,z.B. Spritzgussmaschinen - Google Patents

Hydraulischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen,z.B. Spritzgussmaschinen

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DE1554779A1
DE1554779A1 DE19641554779 DE1554779A DE1554779A1 DE 1554779 A1 DE1554779 A1 DE 1554779A1 DE 19641554779 DE19641554779 DE 19641554779 DE 1554779 A DE1554779 A DE 1554779A DE 1554779 A1 DE1554779 A1 DE 1554779A1
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Anton Maier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/003Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors with multiple outputs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/005With rotary or crank input
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits
    • B29C2045/824Accumulators

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulischer Antrieb für Arbeitsmaschinen, z. B.
  • Spritzgußmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Antrieb für Arbeitsmaschinen, z. B. SpritzguBmaschinen, für die Verarbeitung thermoplastischer Massen, mit einem in sich geschlossenen hydraulischen Kreislauf, in den die Steuerungen für die Arbeitsstellen der Arbeitsmaschine sowie ein Druckspeicher für die Betriebsflüssigkeit und ein Druckerzeuger für die Rückführung der Betriebsflüssigkeit in den Druckspeicher eingeschaltet sind.
  • Bei bekannten Antrieben dieser Art besteht der Druckerzeuger für die Rückführung der Betriebsflüssigkeit in dem Druckspeicher aus einer rotierenden Pumpe. Solche rotierenden Pumpen benötigen für ihren Betrieb Behälter mit einer verhältnismässig grossen Vorratsmenge an Betriebsflüssigkeit sowie eine Druckregelanlage zwischen dem Druckspeicher der Pumpe. Die damit verbundene Erhöhung der Temperatur der Betriebsflüssigkeit wdhrend des Betriebes fUhrt zu verschiedenen NachteLen, z. B. raschem Undichtwerden der Dichtungen.
  • Diese Mängel sind nach der Erfindung dadurch behoben, dass der Druckerzeuger ale Zylinderaggregat ausgebildet ist, das nach Ablauf eines Arbeitazyklusses die wghrend dieses Arbeltszyklusses in Anspruoh genommene Menge an Arbeitsflüssigkeit vor Beginn des nachfolgenden Arbeitszyklusses in den Druckspeischer zurUokführt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass eine wesedntlich kleinere Flüssigkeitsmenge als bei den bekannten Antrieben fUr die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft des Druckspeichers benötigt wird. Ausserdem wird eine grössere Betriebssicherheit und ein geringerer technischer Aufwand erreicht.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kolben des Druckerzeugers in seinem Zylinder freifliegend angeordnet. Die freifliegende Anordnung des Kolbens gewährleistet grössere Betriebssicherheit, da die Bildung von Lufteinschlüssen in der Betriebsflüssigkeit vermieden wird.
  • Eine weitere Verbesserung ist nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der Druckhub des Kolbens des Druckerzeugers in einen Betriebsabschnitt, z. B. den Leerlauf der Arbeitsmaschine, fällt, in dem die Arbeitsmaschine nur wenig mechanische Energie verbraucht. Dadurch wird ein besonderer Energieaufwand für den Druckerzeuger vermieden.
  • Die Erfindung ist weiter dadurch verbessert, dass der Druckerzeuger aus einem geschlossenen Sammelbehälter, dessen Volumen der bei einem Arbeitszyklus in Anspruch genommenen Flüssigkeitsmenge entspricht, und einer zwischen dem Sammelbehälter und dem Druckspeicher eingeschalteten Pumpe besteht.
  • Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Grossmaschinen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Schema der dargestellten Ausführungsform.
  • Fig. 2 zeigt teils in Ansicht und teils im Schnitt eine mit der Erfindung ausgerüstete Spritzgußmaschine.
  • Die dargestellte SpritzguBmaschine besteht aus einem Traggestell 28, einem Plastifizierungszylinder 29 mit Spritzdüse 30, einem Materialzuführungstrichter 31, Holmträgerplatten 32, 33, 34, 35 sowie Holmen 36, 37.
  • An einem Druokspeicher 1 mit Manometer 2 sind zwei Arbeitsstellen 3, 4 angeschlossen. Die Arbeitastelle 3 entspricht der Sohließvorriohtung und die Arbeitsstelle 4 der Einspritzvorriohtung einer Spritzgußmasohine. Die Arbeitsstelle 3 wird liber eine Steuerung 5 und die Arbeitstelle 4 über eine Steuerung 6 betrieben. Die beiden Steuerungen 5 und 6 sind ale Ventile auagebildet, die liber Elektromagnete 10911 gesteuert werdend Der Kreislauf der Betriebsflüssigkeit wird gebildet von den Leitungen 13, 14, 15, 16, 17, 18. Dazu gehören die leitung 19, die zu dem Druckerzeuger 7 führt, und die Leitung 20, die als Rückführleitung dient.
  • An die Leitung 20 ist eine handbetriebene Füllvorrichtung 8 mit Flüssigkeitsvorratsbehälter 9 angeschlossen und zwar über ein Rückschlagventil 21. Zwischen der Füllvorrichtung 8 und dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 9 ist ein Rückschlagventil 22 angeordnet. Zwischen der Leitung 17 und der Leitung 18 befindet sich ein Rückschlagventil 23. Zwischen der Leitung 17 und der Leitung 16 ist ein Rückschlagventil 24 vorgesehen. Zwischen der Rückführleitung 20 und der zum Druckspeicher 1 führenden Leitung 13 ist ein Rückschlagventil 12 vorgesehen.
  • Der Druckerzeuger 7 besteht aus einem geschlossenen Zylinder 25 und einem fliegenden Kolben 26, dessen Antriebsstange 27 von einer beliebigen Kraftquelle aus steuerbar ist.
  • Es sei angenommen, dass die Schließvorrichtung 3 aus der Bereitschaftslage in die Schließlage überführt werden soll. Dabei erhElt das Steuerventil 5 über den Elektromagneten 10 einen Impuls. Dieser Impuls bewirkt, dass zwischen der Druckleitung 15 und der Leitung 18 eine Verbindung hergestellt wird. Dadurch wird die Schlißlage der SchlieBvorrichtung erreicht und anschliessend die Schließvorrichtung zugehalten. Darauf erhält das Steuerventil 6 einen Impuls, der die Druckleitung 15 mit der Leitung 16 verbindet und den Spritzvorgang auslöst. Nach Beendigung des Spritzvorganges hört der elektrische Impuls auf das Steuerventil 6'auf. Die Leitung 16 wird über das RUckschlagventil 24 mit der Leitung 17 verbunden. Dadurch wird über die Leitung 19 eine Verbindung mit dem Druckerzeuger 7 hergeetellt. Aladann hört der auf das Steuerventil 5 ausgeübte tmpul auf. Die Leitung 18 wird dber das Rückschlagventil 23 mit der Leitung 17 und über die Leitung 19ebenfalle mit dem Druokerzeuger 7 verbunden.
  • Nachdem eiah die in der Sohließvorriohtung 3 und der Spritzvorrichtung 4 in Anspruch genommene Flüssigkeitsmenge in dem Druckerzeuger 7 gesammelt hat, wird noch vor Beginn des nachfolgenden Arbeitszyklusses die gesammelte Flüssigkei menge durch Vorschieben des Kolbens 26 in die Leitung 20, über das Rückschlagventil 12 und die Leitung 13 in den Druckerzeuger 1 gedrückt. Damit ist ein Arbeitszyklus abgeschlossen.
  • Anstelle des dargestellten Druckerzeugers 7 kann auch ein Druckerzeuger verwendet werden, der aus einem geschlossenen Sammelbehälter und einer Pumpe besteht.
  • Mit Hilfe der Püllvorrichtung 8 kann Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 9 von Hand in den Druckerzeuger 7 nachgefUllt werden, wenn aus irgendeinem Grunde ein Verlust an Druckflüssigkeit eingetreten ist.
  • Die Erfindung lässt sich anwenden bei den verschiedenartigsten Arbeitsmaschinen, wie SpritzguBmaschinen, Druckgußmaschinen, Pressen, Drehbänken sowie Werkzeugmaschinen mit Spannvorrichtungen.

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Hydraulischer Antrieb für Arbeitsmaschine, z.B.
    SpritzguBmaschinen für die Verarbeitung thermoplastischer Massen, mit einem in sich geschlossenen hydraulischen Kreislauf, in den die Steuerungen für die Arbeitsstellen der Arbeitsmaschine sowie ein Druckspeicher für die Betriebsflüssigkeit und ein Druckerzeuger für die Rückführung der Betriebsflüssigkeit und ein Druckerzeuger fü die Rückführung der Betriebsflüssigkeit in den Druckepeioher eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger (7) als Zylinderaggregat ausgebildet ist, das nach Ablauf eines Arbeitszyklusses die während dieses Arbeitszyklusses in Anspruch genommene Menge an Arbeitsflüssigkeit vor Beginn des nachfolgenden Arbeitszyklusses in den Druckspeicher (1) zurückführt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (26) des Druckerzeugers (7) in seinem Zylinder (25) freifliegend angeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druokhub des Kolbens (26) des Druckerzeugers (7) in einen Betriebsabschnitt, z. B. den Leerlauf der Arbeitsmaschine, fällt, in dem die Arbeitsmaschine nur wenig mechanische Energie verbraucht.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger aus einem geschlossenen Sammelbehälter, dessen Volumen der bei einem Arbeitszyklus in Anspruch genommenen Flüssigkeitsmenge entspricht, und einer zwischen dem Sammelbehglter und dem Druckspeicher (1) eingeschalteten Bumpe besteht.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Druckerzeuger (7) eine Vorrichtung (8) zum NachfUllen oder Aufladen des Druokspeiohers (1) mit Druokflüsaigkeit verbunden ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Naohfüllvorriohtung als Handpumpe (8) ausgebildet ist.
DE19641554779 1964-10-31 1964-10-31 Hydraulischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen,z.B. Spritzgussmaschinen Pending DE1554779A1 (de)

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US3359725A (en) 1967-12-26

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