DE1628870B2 - Hydraulikspanner fuer saegeblaetter in saegegattern - Google Patents
Hydraulikspanner fuer saegeblaetter in saegegatternInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikspanner für Sägeblätter in Sägegattern, bei denen im Querschnitt
ein oder mehrere hintereinanderliegende längsverlaufende Verteilerkanäle vorgesehen sind, an die Zylinder
mit Spannerkolben angeschlossen und mittels einer Hydraulikpumpe unter Hydraulikdruck setzbar sind.
Bei den bekannten Sägegattern der vorerwähnten Art (z. B. DT-PS 9 37 666) ist die Hydraulikpumpe zur
Lieferung von Hydraulikflüssigkeit und Erzeugung von Hydraulikdruck oder ein anderer Hydraulikdruckerzeuger
zum Spannen der Sägeblätter im Sägegatter auf diesem fest angeordnet. Die feste Anordnung der Hydraulikpumpe
auf dem Gatterrahmen führt jedoch zu einer beträchtlichen Erhöhung der Gesamtmasse des
Gatterrahmens, der entsprechend dem Sägevorgang hin- und herschwingt, und zur starken mechanischen
Abnutzung. Hinsichtlich der zu überwindenden Trägheitskräfte und des zur Verfügung stehenden Raums
darf die Hydraulikpumpe eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Ein daraus sich ergebender Nachteil ist
der, daß durch eine relativ kleine Pumpe die Förderung der Druckflüssigkeit eine längere Zeit in Anspruch
nimmt, und daß der notwendige Druckölvorrat gering ist, so daß das Spannen der Sägeblätter im Gatterrahmen
entsprechend länger dauert und der Hub der Sägenspannerkolben nur begrenzt sein kann. Der geringere
Hub ist jedoch nachteilig und verlangt eine wesentlich größere Vorspannzeit der einzelnen Sägeblätter
von Hand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die schwingenden Massen der Sägegatter beträchtlich herabzusetzen
und zu ermöglichen, daß innerhalb kürzester Zeit die Sägeblätter in den Sägegattern gespannt werden
können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf dem Querhaupt für jeden Verteilerkanal ein mit diesem verbundener
und abgefedertem Kolben versehener Hydraulikzylinder gelagert ist, dessen Zuleitung mit einer
lösbaren Kupplung für einen zu einer freien Hydraulikpumpe führenden Druckschlauch versehen ist und daß
in die Zuleitung des Hydraulikzylinders ein Rückschlagventil eingebaut ist, dessen Ventilkörper durch eine äußere
Handhabe vom Ventilsitz abhebbar ist.
Durch diese Lösung sind die schwingenden Massen des Gatterrahmens beträchtlich herabgesetzt, den die
Hydraulikpumpe zur Lieferung der Druckflüssigkeit und Erzeugung des Hydraulikdruckes ist nicht mehr auf
dem Sägegatter fest angeordnet, sondern wird an einer gewünschten Stelle neben dem Gatter frei aufgestellt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Hydraulikpumpe mit größerer Förderleistung als
bisher gewählt werden kann. Dadurch ist es einmal möglich, die Sägeblätter in den Sägegattern innerhalb
kürzester Zeit zu spannen, und zum anderen kann der Hub der Spannerkolben in den Zylindern des Querhauptes
relativ groß vorgesehen werden, denn es steht nunmehr eine von der Pumpe geförderte größere
Druckflüssigkeitsmenge zur Verfügung. Außerdem kann die Pumpe elektrisch betrieben und automatisch
auf Druckhöhe gesteuert werden.
Alle diese Anordnungen erfordern einen erheblichen Raumanteil, der bei früheren Ausführungen nicht vorhanden
war. Auch die Lebensdauer der Pumpe kann bei einer größeren Baugröße derselben erheblich erhöht
werden.
Die Vorteile zusammengefaßt ergeben eine verkürzte Arbeitszeit, ein auf ein Mindestmaß herabgesetzter
manueller Kraftaufwand und die Verwendung einer wesentlich stabileren Pumpe mit elektrischem Antrieb.
Nach dem Abkuppeln der Schläuche verbleibt bei den schwingenden Rahmen nur noch das Notwendigste:
Druckkontrolle durch das Manometer, Federeinrich-
tung zum Druckausgleich und das Rückschlagventil zum Auffüllen und Entleeren des Druckmittels aus dem
Sägenspanner.
Die Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert,
und zwar zeigt
F i g. 1 ein Querhaupt mit zwei Hydraulikspannern in
Seitenansicht, die mit einer freistehenden Hydraulikpumpe verbunden sind,
F i g. 2 einen teilweise dargestellten Hydraulikspanner in Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt, wobei
das Rückschlagventil mit der diesem zugeordneten Handhabe weggelassen ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der F i g. 2
in vergrößertem Maßstab, jedoch mit dem Rückschlagventil und der Handhabe,
F i g. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Kupplung,
F i g. 5 den nochmals vergrößert dargestellten Stößel der Kupplung in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Ansicht des Stößels nach der Linie Vl-Vl der F i g. 5.
Nach F i g. 1 sind auf einem Querhaupt 1 mehrere, /.. B. zwei Hydraulikköpfe 2 gelagert, die je über eine
lösbare Kupplung 3 und einen sich daran anschließenden Druckschlauch 4 für die Hydraulikflüssigkeit mit
einer freistehenden, schematisch dargestellten Hydraulikpumpe 5 verbunden sind, die von Hand oder durch
einen Motor betätigt wird. Das Querhaupt 1 kann aus mechanisch miteinander verbundenen Abschnitten Xa
und Io bestehen, die je einen oder mehrere hintereinanderliegende
längsverlaufende Verteilerkanäle 6 aufweisen; wobei die über eine Leitung 7 mit den Hydraulikköpfen
2 in Verbindung stehenden Verteilerkanäle der einzelnen Abschnitte jedoch nicht miteinander korrespondieren.
Vorteilhaft ist die Kupplung 3 unmittelbar an den Hydraulikkopf 2 angeschlossen und mündet in eine Zuleitung,
durch die die Hydraulikflüssigkeit zu einem Hydraulikzylinder 8 des Hydraulikkopfes 2 geleitet wird.
Die Zuleitung zum Hydraulikzylinder 8 im Kopf 2 besteht aus den Kanälen 9, 10, 11 und 12, welch letzterer
in den Hydraulikzylinder 8 einmündet, in dem ein Kolben 13 über eine gegen einen Deckel 14 des Zylinders 8
anliegende Federung 15 axial verschiebbar gelagert ist. Mit dem Kanal 12 steht weiterhin ein Manometer 16 in
Verbindung, das in einem gewünschten Teil des Kopfes 2 angeordnet ist. Vom Kanal 10 führt weiterhin ein Kanal
17 in einen Kanal 18, welcher durch einen kurzen Kanal 19 mit der mit dem Verteilerkopf 6 korrespondierenden
Leitung 7 in Verbindung steht. In dem Kanal 10, von dem die Zuleitung zum Hydraulikzylinder 8 und
zum Verteilerkanal 6 abgeht, ist ein Rückschlagventil 20 einschraubbar eingebaut, das vorteilhaft als Kugelventil
ausgebildet ist. Das Rückschlagventil 20 weist einen Durchgang 21 auf, der durch einen Ventilkörper
22 in Form einer Kugel absperrbar ist. In einen Teil dieses Durchgangs 21 greift ein Drei- oder Mehrkantstift
23 einer äußeren Handhabe ein. Durch die im Querschnitt dreieckige Ausbildung des Stiftes 23, der in
den im Querschnitt kreisförmigen Durchgang 21 eingreift, ist ein freier Strömungsquerschnitt für die Hydraulikflüssigkeit
geschaffen. Die äußere Handhabe 24 besitzt einen Gewindeteil 25, der frei verschraubbar in
einem im Hydraulikkopf 2 gelagerten Schraubgehäuse 26 geführt ist. Durch diesen Gewindeeingriff wird der
Stift 21 infolge des Drehens der Handhabe 24 axial im einlaßseitigen Teil des Durchgangs 21 des Kugelventils
20 bewegt. Hierdurch wird der Ventilkörper 22 von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß das Kugelventil 20
geöffnet wird. Wird jedoch in dieser Stellung des Dreikantstiftes 23 im Durchgang 21 Hydraulikflüssigkeit in
den Hydraulikkopf 2 hineingepumpt, so wird der Förderdruck der Pumpe 5 an dieser Stelle, der bei dem
Kugelventil bis zu 700 atü betragen kann, vermindert, und zwar dadurch, daß durch die Stellung einer Schulter
23.7 des Stiftes 23 der Einlaßströmungsquerschnitt des Kugelventils 20 für die Hydraulikflüssigkeit verkleinert
wird. Die Einlaßseite des Kugelventils 20 und die gegenüberliegende Fläche des Schraubgehäuses 26
weisen einen Abstand voneinander auf und bilden einen Raum 9<7, der mit dem durch die Kupplung 3 gebildeten
Einlaßkanal 9 verbunden ist.
Wie F i g. 4 zeigt, besteht die lösbare Kupplung 3 aus zwei ineinander verschraubbaren Kupplungshälften 27
und 28 mit Durchgangskanälen 29 bzw. 30. Die eine Kupplungshälfte 27 ist fest in den Einlaßkanal 9 des
Hydraulikkopfes 2 einschraubbar, während die andere Kupplungshälfte 28 mit dem zur Hydraulikpumpe 5
führenden Druckschlauch 4 fest verbunden ist. Damit die Hydraulikflüssigkeit, die sich vor dem Entkuppeln
der Kupplungshälften in dem nach außen freien Teil der Zuleitung des Kopfes 2 und in dem nach außen
freien Teil der Zuleitung des Kopfes 2 und in dem Druckschlauch 4 befindet, beim Abnehmen des Druckschlauches
4 vom Kopf 2 nicht auslaufen kann, ist in den sich gegenüberliegenden Enden der Durchgangskanäle 29 und 30 je eine Ventilkugel 31 abgefedert gelagert,
und zwar vorteilhaft durch eine Druckfeder 32, die die Ventilkugel 31 in den Kanälen 29 und 30 in
Richtung zueinander gegen die Ventilsitze drücken. Beim Zusammenkuppeln der Hälften 27 und 28 werden
die abgefederten Ventilkugeln 31durch einen gemeinsamen Stößel 33 von ihrem Sitz abgehoben, der in einer
axialen Bohrung 34 der einen Kupplungshälfte 28 geführt ist. Der Stößel 33, der im Querschnitt ebenfalls
drei- oder mehrkantig ist, wird durch einen mit Aussparungen 35 durchbrochenden Flansch 36 in einer Kammer
37 der Kupplungshälfte 28 gehalten, wobei die Kammer 37 eine geringe axiale Bewegung des Stößels
zuläßt. Der Stößel 33 ist in der Länge so bemessen, daß bei geschlossener Kupplung beide Ventilkugeln 31
gleichzeitig von ihrem Sitz abgehoben sind, so daß die von der Pumpe 5 gelieferte Hydraulikflüssigkeit sicher
durch die geschlossene Kupplung hindurchfließen kann. Beim Entkuppeln der Kupplungshälften drücken die
Druckfedern 32 die Ventilkugeln 31 in ihren Sitz zurück, so daß keine Hydraulikflüssigkeit aus den Durchgangskanälen
der Kupplung ins Freie gelangen kann.
Zum Spannen von Sägeblättern in Sägegattern wird mit dem Hydraulikspanner nach der Erfindung wie
folgt vorgegangen. Der über die Leitung 7 mit dem Verteilerkanal 6 des Querhauptes 1 in Verbindung stehende
Hydraulikkopf 2 wird durch die Kupplung 3 mit dem Druckschlauch 4 der freien Hydraulikpumpe 5
verbunden. Sodann wird durch die Pumpe Hydraulikflüssigkeit in den Kopf 2 eingeleitet, die zunächst in den
Einlaßkanal 9 und dann in den Raum 9a gelangt. Der Dreikantstift 23 der Handhabe 24 ist bei diesem Spannvorgang
soweit zurückgezogen, daß die Kugel 22 des.
Kugelventils 20 den Durchgang 21 absperrt. Durch den
Druck der geförderten Hydraulikflüssigkeit wird die Kugel 22 von ihrem Sitz abgehoben, und die Flüssigkeit
strömt in den Kanal 10. Ein Teil der Fiüssigkett strömt
dann weiter durch die Kanäle 17, 18, 19 und durch die
Leitung 7 in den Verteilerkanal 6-und von dort zu den
Spannerkolben des Querhauptes, die durch ihren Hub die Sägeblätter im Sägegatter spannen. Ein anderer
Teil der Hydraulikflüssigkeit strömt vom Kanal 10 durch die Kanäle 11 und 12 zum Hydraulikzylinder 8
und beaufschlagt dort den Kolben 13 gegen die Kraft der Feder 15, wodurch sich im Zylinder 8 eine Druckflüssigkeitsreserve
bildet, deren Druck am Manometer 16 ablesbar ist. Nach Beendigung des Spahnvorganges
bewirkt die durch den abgefederten Kolben 13 unter Druck stehende Flüssigkeit das Schließen des Kuppelventils
20, so daß der Druckschlauch 4 vom Kopf 2 abgekuppelt werden kann. Da die Druckflüssigkeitsreserve
über die genannten Kanäle mit dem Verteilerkanal des Querhauptes in Verbindung steht, wird der
Spanndruck jederzeit aufrecht erhalten.
Für die Lockerung oder Entspannung der Sägeblätter im Gatter wird der Druckschlauch 4 oder ein anderer
zu einem Behälter führenden Schlauch wieder an den Hydraulikkopf 2 angeschlossen. Durch Betätigung
der Handhabe 24 hebt der Dreikantstift 23 die Ventilkugel 22 des Kugelventils 20 von ihrem Sitz ab, so daß
die Hydraulikflüssigkeit wieder ausströmen kann.
Durch die neben dem Sägegatter frei abstellbare Hydraulikpumpe von beliebiger Größe sind nunmehr
die schwingenden Massen des Sägegatters beträchtlich verkleinert und die Zeiten zum Festspannen der Sägeblätter
im Gatterrahmen wesentlich verkürzt. Darüber hinaus kann die frei aufstellbare Hydraulikpumpe für
mehrere, voneinander getrennte Sägespanner bzw. Sägegatter verwendet werden, und es können gleichzeitig
mehrere Köpfe 2 mit Hydraulikflüssigkeit von einer Pumpe beliefert werden, wofür die Pumpe mit mehreren
Schläuchen bestückt ist und gleichzeitig kann die Pumpe einen großen Druckmittelreservetank aufweisen,
da deren Baugröße nunmehr unbegrenzt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:Γ. Hydraulikspanner für Sägeblätter in Sägegattern, bei denen im Querhaupt ein oder mehrere hintereinanderliegende längsverlaufende Verteilerkanäle vorgesehen sind, an die Zylinder mit Spannerkolben angeschlossen und mittels einer Hydraulikpumpe unter Hydraulikdruck setzbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß auf dem Querhaupt (1) für jeden Verteilerkanal (6) ein mit diesem verbundener mit abgefedertem Kolben (13) versehener Hydraulikzylinder (8) gelagert ist, dessen Zuleitung (9, 9<;, 10, 11, 12) mit einer lösbaren Kupplung (3) für einen zu einer freien Hydraulikpumpe(5) führenden Druckschlauch (4) versehen ist, und daß in die Zuleitung des Hydraulikzylinders (8) ein Rückschlagventil (20) eingebaut ist, dessen Ventilkörper (22) durch eine äußere Handhabe (24) vom Ventilsitz abhebbar ist.
- 2. Hydraulikspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem durch den Ventilkörper (22) absperrbaren Durchgang (21) versehene Ventil (20) in die Zuleitung zum Verteilerkanal(6) und zum Hydraulikzylinder (8) einschraubbar ist und daß in den Durchgang (21) des Ventils (20) ein Drei- oder Mehrkantstift (23) eingreift, welcher gegen den Ventilkörper (22) zum Abheben vom Ventilsitz verschraubbar ist.
- 3. Hydraulikspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreikant- oder Mehrkantstift (23) in einem in den Hydraulikkopf (2) einschraubbaren Gehäuse (26) durch Gewindeeingriff mittels einer äußeren Handhabe (24) axial verschraubbar ist, wobei die Einlaßseite des Ventils (20) und die mit etwas Abstand gegenüberliegende Fläche des Schraubgehäuses (26) einen Raum (9a) bilden, der mit dem durch die Kupplung (3) gebildeten Einlaßkanal (9) verbunden ist.
- 4. Hydraulikspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil 20 ein Kugelventil ist.
- 5. Hydraulikspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung (3) aus zwei ineinander schraubbaren Hälften (27, 28) mit axialen Durchgangskanälen (29, 30) besteht, von denen die eine in den Einlaßkanal (9) des Kopfes (2) fest eingeschraubt und die andere mit dem zur Pumpe (5) führenden Druckschlauch (4) verbunden ist und in denen je eine in Richtung zueinander abgefederte Ventilkugel (31) gelagert ist, die beim Zusammenschrauben der Kupplungshälften durch einen gemeinsamen Stößel (33) von ihren Ventilsitzen abgehoben werden.
- 6. Hydraulikspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Stößel (33) in einer axialen Bohrung (34) der einen Kupplungshälfte geführt ist, im Querschnitt drei- oder mehrkantig ist und durch einen durchbrochenen Flansch (36) axial gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968E0035813 DE1628870B2 (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Hydraulikspanner fuer saegeblaetter in saegegattern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968E0035813 DE1628870B2 (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Hydraulikspanner fuer saegeblaetter in saegegattern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628870A1 DE1628870A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1628870B2 true DE1628870B2 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=7077617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968E0035813 Granted DE1628870B2 (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Hydraulikspanner fuer saegeblaetter in saegegattern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628870B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512821C1 (de) * | 1985-04-10 | 1986-10-30 | Adolf 8961 Weitnau Gudermann | Hydraulische Spannvorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656961C2 (de) * | 1976-12-16 | 1983-12-29 | Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid | Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen |
DE3022164A1 (de) * | 1980-06-13 | 1982-03-04 | Richard Jansen GmbH, 5630 Remscheid | Hydraulischer saegenspanner |
-
1968
- 1968-02-22 DE DE1968E0035813 patent/DE1628870B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512821C1 (de) * | 1985-04-10 | 1986-10-30 | Adolf 8961 Weitnau Gudermann | Hydraulische Spannvorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1628870A1 (de) | 1972-02-03 |
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