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Ein Druckerzeugerkolben erfordert deshalb auch eine erheblich größere
Bauhöhe des Spannkopfes, was nicht zuletzt auch ein höheres Gewicht bedeutet. Ein
erhöhtes Gewicht ist jedoch ebenso wie eine Verlängerung des Spannkopfes quer zum
Riegel des Gatterahmens unerwünscht, da es nicht nur die Handlichkeit beim Sägeblattwechsel
beeinträchtigt, sondern auch in bezug auf die vom Gatter auszuführende Auf- und
Abbewegung unerwünscht ist. Desweiteren bedingt ein Druckerzeugerkolben im Spannkopf
mit mechanischer Verbindung zu einer Druckquelle einen weiteren Kolben in dem mit
dem Spannkopf zu verbindenden Spanngerät.
was bedeutet, daß außerdem
ein relativ kompliziertes Spanngerät erforderlich ist.
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Ausgehend von der aus der EP-Anmeldung vorbekannten Spannvorrichtung
liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß der Spannkopf a) in seinen Abmessungen kleiner, b) im
Gewicht leichter und c) im Aufbau einfacher wird und daß d) kein kompliziertes Spannwerkzeug
benötigt wird und dabei der Spannkopf trotzdem den Hub erbringen kann, der erforderlich
ist, um auf mechanische Spannmittel verzichten zu können und wobei die Verbesserungen
nicht mit einer erschwerten Spannarbeit verbunden sein sollen.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Hauptanspruch.
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Erfindungsgemäß ist somit durch einen einfachen Steckkontakt eine
hydraulische Verbindung herstellbar.
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Dieser Steckkontakt ist nicht aufwendiger und nicht störungsanfälliger,
als die aus der EP bekannte mechanische Verbindung, erspart jedoch die Anordnung
eines Druckerzeugerkolbens, wodurch der Spannkopf kleiner, einfacher, leichter und
billiger im Aufbau wird, wie eingangs näher erläutert wurde. Darüber hinaus wird
kein kompliziertes Spannwerkzeug benötigt.
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Das Anschlußstück kann mit einem einfach zu betätigendem Absperrventil
ausgerüstet sein.
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Der Spannvorgang läuft dann wie folgt ab. Die Hydraulikpumpe der
Hydraulikanlage wird eingeschaltet, ein flexibler Schlauch dieser Hydraulikanlage,
der an seinem einen Ende mit einer Hydraulikpumpe in Verbindung steht und an seinem
anderen Ende das Anschlußstück mit Nippelaufnahme und Absperrventil aufweist, wird
mit der Nippelaufnahme auf den Nippel des Spannkopfes gesteckt und dann das Absperrventil
im Anschlußstück sowie das Drehventil am Spannkopf geöffnet. Ist der gewünschte
Druck erreicht, werden beide Ventile wieder geschlossen und das Anschlußstück vom
Nippel abgezogen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Anschlußstück einen
Schalter für die Hydraulikpumpe auf. Dies hat den Vorteil, daß auf ein Absperrventil
im Anschlußstück verzichtet werden kann.
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Bei dieser Ausführungsform wird zum Spannen zunächst wieder die Nippelaufnahme
des Anschlußstücks auf den Nippel des Spannkopfs aufgesetzt und das Drehventil am
Spannkopf geöffnet, dann wird mittels des Schalters am Anschlußstück die Hydraulikpumpe
eingeschaltet. Nach Erreichen des gewünschten Drukkes wird das Arretierventil geschlossen,
die Hydraulikpumpe abgeschaltet und die Nippelverbindung getrennt.
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Das Drehventil kann an einer beliebigen Stelle am Spannkopf angeordnet
sein, soll jedoch leicht zugänglich sein.
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Das Drehventil ist mit einem koaxialen schraubenmutterförmigen Formteil
ausgebildet und das Anschlußstück mit einem zum Formteil komplementären steckschlüsselartigen
drehbaren Ansatz versehen, der so angeordnet ist, daß Nippelverbindung und Formteil-Ansatz-Verbindung
gleichzeitig herstellbar sind.
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Die formschlüssige Verbindung von Formteil und Ansatz garantiert
einen sicheren Sitz des Anschlußstückes am Spannkopf und damit auch eine perfekte
Nippel-Verbindung.
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Es ist besonders günstig, wenn das Formteil starr mit dem Anschlußstück
verbunden ist.
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Das Drehen den Ventiles kann dann durch eine Drehbewegung des Anschlußstückes
bewerkstelligt werden.
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Damit ist eine Einhandbedienung beim Spannvorgang möglich.
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Die Verbindung von Spannkopf mit den Sägeblattangeln kann beliebig
erfolgen, zum Beispiel wie in der EP-A2 0 046 977.
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Im nachstehenden Beispiel ist der Spannkopf auf den sich gegenüberliegenden
flachen Seiten mit Vertiefungen ausgestaltet, die in ihren Abmessungen so bemessen
sind, daß übliche Sägeblattangeln darin aufgenommen werden können, ohne die Dicke
des Spannkopfes zu vergrößern.
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Dies ermöglicht ein einfaches Anbringen der Spannköpfe an alle üblichen
Sägeblattangeln.
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Die Form des Spannkopfgehäuses ist zweckmäßig prismatisch. Es können
jedoch auch andere, z. B. abgerundete Formen, eingesetzt werden.
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Die Dicke des Spannkopfes wird durch den üblichen minimalsten Sägeblattabstand
festgelegt.
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Die Länge des Spannkopfes quer zum Spannriegel wird durch die Auflageflächen
des Spannriegels, der bekanntlich aus 2 Leisten besteht, bestimmt. Der Spannkopf
muß so lang ausgeführt sein, daß eine sichere Auflage auf den Leisten des Spannriegels
gewährleistet ist.
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Werden 4 Kolben in Längsrichtung des Spannkopfes angeordnet, was bevorzugt
ist, so muß, wegen der benötigten Auflagefläche, die Länge des Spannkopfes in etwa
der Länge des Spannriegelquerschnitts entsprechen.
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Zusätzlich angebrachte Nippel und Formteile vergrößern die Gesamtlänge
des Spannkopfes.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind deshalb Nippel und Formteil
in einer Ausnehmung des Gehäuses so untergebracht, daß ihre äußersten Enden die
maximale Länge des Gehäuses nicht überschreiten.
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Dadurch wird auch bei Anordnung von vier Kolben eine geringe Gesamtbaulänge
des Spannkopfes ermöglicht, was insbesondere für das Ein- und Ausfädeln zwischen
den Leisten des Spannriegels vorteilhaft ist.
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Die Bauhöhe richtet sich im wesentlichen nach dem erforderlichen
Hub der Spannkolben, der ca. 3 cm beträgt und der zusätzlich erfordcrlichen Teile,
wie Verbindungsbohrung und Arretierventil.
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Nachdem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein Druckerzeugerkolben
benötigt wird, kann die Bauhöhe der Vorrichtung relativ niedrig gehalten werden.
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Der Spannkopf kann einen zusätzlichen federbelasteten Kolben als
Druckspeicher aufweisen.
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Dadurch kann auf ein Nachspannen verzichtet werden. Ein Nachspannen
ist dann erforderlich, wenn durch das Einspannen von relativ vielen Sägeblättern
die oberen und unteren Spannriegel etwas durchfedern. Auch geringfügige Undichtigkeiten
können durch den Druckspeicher ausgeglichen werden. Bei optimaler Federkennlinie
kann der gesamte Federweg, der gleich dem Hub des zugehörigen Kolbens ist, als Druckspeicher
dienen.
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Der Kolben des Druckspeichers kann einen Anzeigestift aufweisen,
der bei gewünschter Sägeblattspannung durch eine Gehäuseöffnung nach außen tritt.
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Auf diese Weise ist über einen einfachen Sichtkontakt überprüfbar,
ob die gewünschte Sägeblattspannung vorhanden ist. Es ist selbstverständlich, daß
der Anzeigestift an einer solchen Stelle aus dem Gehäuse geführt ist, an der auch
ein guter Sichtkontakt möglich ist. Der Druckspeicherkolben kann, wie es im Ausführungsbeispiel
dargestellt
ist, auf gleicher Achse wie das Arretierventil liegen, er kann jedoch auch anders
angeordnet sein, z. B. parallel zum Arretierventil oder senkrecht dazu im Mittelteil
des Gehäuses.
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Der Anzeigestift kann zweckmäßig eine Verlängerung des Druckspeicher-Kolbens
darstellen, er kann aber auch in eine andere Richtung weisen und mechanisch oder
hydraulisch mit dem Druckspeicherkolben verbunden sein, wenn dies zweckmäßig ist,
z. B. wegen einer gut sichtbaren Plazierung.
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Eine weitere wesentliche Vereinfachung des Spannkopfes wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Pumpe der Hydraulikanlage zum Lösen der Sägeblätter von
drückender auf saugende Förderung umsteuerbar ist. Zum Lösen der Sägeblätter werden
bei dieser Ausführungsform die Spannkolben durch die saugende Kraft der Hydraulikpumpe
zurückgeholt. Es können dadurch störungsanfällige und komplizierte mechanische Rückholeinrichtungen,
wie z. B. Federn ganz entfallen.
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Die Anordnung von Rückholfedern, wie dies beim Stand der Technik
der Fall ist, erfordert eine zusätzliche Bodenplatte als Federauflage. Außerdem
verringert diese ringförmige Federauflage der Bodenplatte den ohnehin schon durch
den minimalsten Sägeblattabstand begrenzten Kolbendurchmesser, wodurch die Druckbeanspruchung
zwischen Kolben und Spannriegel erheblich erhöht wird.
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Nachfolgendes Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Spannkopfes von vorn, d. h.
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von der Seite, an der das Anschlußstück der Hydraulikanlage angesetzt
wird, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Spannkopf gemäßA-AinFig. 1, Fig. 3 eine
Ansicht von unten des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Spannkopfes, F i g. 4 einen
Längsschnitt entsprechend Fig.2, jedoch im gespannten Zustand dargestellt, F i g.
5 ein Anschlußstück, teilweise geschnitten.
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Die F i g. 1-4 zeigen einen erfindungsgemäßen Spannkopf 1 mit vier
Spannkolben 2, die in Zylinderbohrungen 3 (F i g. 4) geführt sind.
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Die Abdichtung der Spannkolben gegen die Zylinderbohrungen geschieht
mittels O-Ringen 4. Im Prinzip genügt je ein O-Ring pro Kolben, wie es in F i g.
4 dargestellt ist. Es können jedoch auch mehrere O-Ringe pro Spannkolben, beispielsweise
je 2 wie in F i g. 2, angeordnet sein.
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Die Zylinderbohrungen 3 sind über eine Horizontalbohrung 5 miteinander
hydraulisch verbunden.
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An diese Horizontalbohrung 5 ist eine Vertikalbohrung 6 angeschlossen
an die horizontal ein Druckspeicher 7 und ein Arretierventil 8 angeschlossen ist.
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Das Arretierventil 8 ist als Drehventil ausgebildet. Es weist einen
Nippel 9 sowie ein schraubenmutterähnliches Formteil 10 auf. Das Formteil 10 ist,
wie aus F i g. 1 ersichtlich, als Sechskant ausgebildet, es könnte jedoch auch anders
geformt sein. Wichtig ist, daß durch Aufstecken eines komplementären Ansatzes eine
formschlüssige drehfeste Verbindung herstellbar ist.
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Mit 11 ist ein Gewinde bezeichnet, in das der Ventilkörper 12 eingeschraubt
ist. Das Arretierventil 8 ist in einer Gehäuseausnehmung so untergebracht, daß das
äußerste Ende das auf das Ventil aufgesetzten Nippels die Gesamtbaulänge nicht beeinträchtigt.
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Der Druckspeicher 7 besteht aus der Speicherbohrung 13, in der sich
der Druckspeicherkolben 14 befindet. Dieser ist über eine Feder 15 vorgespannt und
in
hydraulisch drucklosem Zustand in der in F i g. 2 gezeigten Stellung gehalten.
Der Druckspeicherkolben 14 weist einen Anzeigestift 16 auf, der in einer Gehäuseöffnung
17 geführt ist und im gespannten Zustand als Kontrolle des Spannungszustandes dient,
indem er aus dem Gehäuse austritt und sichtbar wird (F i g. 4).
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Das Spannkopfgehäuse weist beidseitig Vertiefungen 18 auf, die so
bemessen sind, daß übliche Sägeblattangeln, d. h. deren oberen Enden, darin aufgenommen
werden können. Zur Befestigung der Sägeblattangeln am Spannkopf werden die oberen
Enden der Sägeblattangeln in die Vertiefungen 18 eingelegt und mittels Nieten durch
die Querbohrungen 19 befestigt.
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Die F i g. 5 zeigt ein pistolenartiges Anschlußstück 30, das einen
zum Formteil 10 komplementären, steckschlüsselartigen Ansatz 31 aufweist.
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Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Ansatz 31, entsprechend Anspruch
3 drehfest am Anschlußstück 30 befestigt. Das Öffnen bzw. Schließen des Arretierventils
8 bei aufgestecktem Anschlußstück 30 kann durch eine geringfügige Drehung am Pistolengriff
32 bewerkstelligt werden.
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Es ist jedoch auch möglich, den Ansatz 31 drehbeweglich am Anschlußstück
30 zu befestigen, jedoch ist dann an dem drehbeweglichen Ansatz 31 ein zusätzlicher
Griff zu befestigen mit dem dann bei aufgesteckten Anschlußstück 30 die Ventildrehung
bewerkstelligt wird.
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Letzteres erfordert dementsprechend eine Zweihandbedienung (eine Hand
am Pistolengriff 32 und die andere Hand am zusätzlichen Griff zur Drehung des Ansatzes
31).
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Axial an den Ansatz 31 schließt sich die Nippelaufnahme 33 an. Letztere
entspricht einer üblichen Nippelaufnahme, wie sie von Fettpressen bekannt sind,
und bedarf deshalb keiner näheren Erläuterung.
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Mit 34 ist ein Schalter für die Hydraulikpumpe bezeichnet, der über
den Hebel 35 betätigt wird.
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Die gestrichelten Linien stellen einen Kanal 36 für die Hydraulikflüssigkeit
dar, der am Ende 37 des Pistolengriffs 32 über eine nicht dargestellte Schlauchverbindung
mit einer ebenfalls nicht dargestellten üblichen Hydraulikanlage verbunden ist.
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Selbstverständlich ist der Schalter 34 elektrisch mit der Pumpe der
Hydraulikanlage verbunden.
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Zur Überprüfung des Spanndruckes ist es ferner zweckmäßig, wenn das
Anschlußstück 30 einen am Kanal 36 angeschlossenen Manometer aufweist.
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Die Arbeitsweise der beschriebenen Spannvorrichtung ist wie folgt:
Die Spannköpfe der Sägeblätter befinden sich zunächst in entspannter Stellung gemäß
F i g. 2, dabei ist das Arretierventil 8 in geöffneter Stellung als Folge vom vorangehenden
Lösen der Sägeblätter.
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Die Hydraulikpumpe der Hydraulikanlage wird auf drückende Förderung
geschaltet, jedoch noch nicht eingeschaltet.
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Das Anschlußstück 30 wird mittels Ansatz 31 auf das Formteil 10 des
Arretierverntils soweit aufgeschoben bis die Nippelaufnahme 33 den Nippel 9 fest
umschließt.
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Ansatz 31 bildet dabei mit Formteil 10 eine sichere Führung, die eine
exakte, dichte Nippelverbindung gewährleistet. Nun wird über Hebel 35 der Pumpenschalter
34 (Pumpe ein) betätigt bis der gewünschte Spanndruck erreicht ist, was an dem nicht
dargestellten Manometer am Anschlußstück 30 ablesbar ist. Falls, anders als in der
zeichnerischen Darstellung, der Anzeigestift 16 in der Nähe des Arretierventils
austritt, kann der gewünschte Spanndruck zusätzlich oder allein am Anzeigestift
16
abgelesen werden. Während des Spannvorgangs wird von der Pumpe
der Hydraulikanlage Hydraulikflüssigkeit über einen Anschlußschlauch in das Anschlußstück
30 und von dort über Kanal 36, Nippelverbindung, Arretierventil 8, Vertikalbohrung
6 und Horizontalbohrung 5 in die Zylinderbohrungen 3 und gleichzeitig in die Speicherbohrung
13 befördert. Dabei werden die Spannkolben 2 und der Druckspeicherkolben 14 in die
aus F i g. 4 ersichtliche Stellung gebracht. Der Anzeigestift 16 tritt dabei aus
dem Gehäuse vor und dient zur Kontrolle des Spannzustandes.
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Selbstverständlich ist die Feder 15 bezüglich ihrer Spannkraft so
gewählt, daß ihre Druckkraft einen Mindestspanndruck gewährleistet, denn nur so
kann sie als Druckspeicher für Nachspannarbeit und Flüssigkeitsverluste durch geringe
Undichtigkeiten eingesetzt werden.
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Ist der gewünschte Spanndruck erreicht, wird durch geringfügige Drehung
des Pistolengriffs 32 der Ventilkörper 12, geführt an seinem Gewinde 11, auf seinen
Ventilsitz 20 zubewegt und dabei das Ventil 8 geschlossen. F i g. 4 zeigt das Ventil
in geschlossener und F i g. 2 in offener Stellung.
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Nun wird der Hebel 35 des Anschlußstückes entlastet und damit die
Pumpe ausgeschaltet. Das Anschlußstück wird nun auf den nächsten Spannkopf aufgesetzt.
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Der manuelle Spannvorgang besteht somit lediglich aus den Vorgängen:
- Anschlußstück 30 auf Spannkopf aufsetzen, - Schalter 34 betätigen bis gewünschter
Druck erreicht ist, - Drehen des Anschlußstücks zum Schließen des Ventils, - Abziehen
des Anschlußstücks.
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Entsprechend simpel ist das Lösen der Sägeblätter, wobei dabei zunächst
die Pumpe der Hydraulikanlage auf saugende Förderung umzustellen ist, anschließend
folgt: - Aufsetzen des Anschlußstückes, - Drehen desselben zum Öffnen des Ventils,
- Einschalten der Pumpe (Schalter 34) bis die Kolben in Ausgangsstellung gesaugt
sind, - Abziehen des Anschlußstücks.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit bei kleinen Abmessungen,
kleinem Gewicht und unkompliziertem Aufbau einen einfachen und schnellen Spannvorgang.
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Bezugszeichenliste 1 Spannkopf 2 Spannkolben 3 Zylinderbohrung 4 O-Ring
5 Horizontalbohrung 6 Vertikalbohrung 7 Druckspeicher 8 Arretierventil 9 Nippel
10 Formteil 11 Gewinde 12 Ventilkörper 13 Speicherbohrung 14 Druckspeicherkolben
15
Feder 16 Anzeigestift 17 Gehäuseöffnung 18 Vertiefungen (für die Aufnahme von Sägeblattangeln)
19 Querbohrungen (für Nietverbindung) 20 Ventilsitz 30 Anschlußstück 31 Ansatz 32
Pistolengriff 33 Nippelaufnahme 34 Schalter für Hydraulikpumpe 35 Hebel 36 Kanal
für Hydraulikflüssigkeit im Anschlußstück 30 37 Ende des Pistolengriffs 32
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