DE2656961C2 - Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen

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DE2656961C2
DE2656961C2 DE19762656961 DE2656961A DE2656961C2 DE 2656961 C2 DE2656961 C2 DE 2656961C2 DE 19762656961 DE19762656961 DE 19762656961 DE 2656961 A DE2656961 A DE 2656961A DE 2656961 C2 DE2656961 C2 DE 2656961C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • B27B3/32Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices the stretching devices being equipped with screw-threaded or wedging means

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Description

a) daß die Spannvorrichtung (23) mit einer im wesentlichen U-förmigen Form das aus dem Gatterrahmen (11) herausragende Ende der Angel (13) kappenformig übergreift, *>
b) daß die resultierende Hydrauiikspannkraii etwa durch die Mittellinie der Angel (13) geht,
c) daß die Spannvorrichtung (23) sich einerseits am Gatterrahmen (11) abstützt und andererseits an der Sägeangel (13), "
d) daß die mit der Sägeangel (13) verbundene Spannvorrichtung (23) vom Gatterrahmen (11) und von der Sägeangel (13) lösbar ist, und
e) daß die Spannung des Sägeblattes (10) mit einem Keil (33) erhalten bleibt M
2. Vorrichtung nach Anspr»ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Schenkeln (26) des U-förmigen Grundteiles £24) <W Spannvorrichtung (23) mit einem hydraulischen Medium betätigbare Kolben (27) vorgesehen sind, die aus der dem Gatterrahmen (11) abgekehrten Stirnfläche des Scheitelteiles (28) herausragen und sich gegen ein an der Sägeangel (13) halterbares Befestigungsteil (29) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (30) des U-förmig^n Befestigungsteiles (29) Durchbrüche (31) zum Einstecken des Befestigungskeiles (22) aufweisen, der zur Befestigung des Befestigungsteiles (29) an der «5 Sägeangel (13) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskeil (22) zwischen zwei die Sägeangel (13) bildenden Streben (16) greift und gegen ein zwischen den beiden Streben (16) *> gehaltenes Anlageteil (20) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden die Sägeangel (13) bildenden Streben (16) ein zweites Anlageteil (34) für die Anlage des zweiten Befestigungskeiles (33) gehaltert ist, der gegen die Außenseite des Gatterrahmens (11) anliegt.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen, wobei jedes Sägeblatt an beiden Enden je eine Sägeangel aufweist, die jeweils einerends an dem b5 zugehörigen Sägeblattende gehaltert sind, mit ihrem Schaft ein Langloch des Gatterrahmens durchgreifen und anderends sich mit seitlichen Vorsprüngen gegen die Außenseite des Gatterrahmens abstützen, wahrend mit der an einer Sägeangel eines jeden Sägeblattes angreifenden Spannvorrichtung das Sägeblatt hydraulisch mit der erforderlichen Zugspannung versehbar ist.
Diese bekannte Spannvorrichtung ist an der einen Seite des Gatterrahmens vorgesehen und besteht aus einem Hohlkörper, der mit einem hydraulischen Medium gefüllt ist Der Hohlkörper weis, eine Reihe von Durchbrüchen auf, in denen Kolben eingesetzt sind. Die Kolben greifen an einer Seite unter die seitlichen Vorsprünge der Sägeangeln, so daß beim Anziehen einer Spannschraube, die in den Hohlkörper hineinragt die Kolben herausgedrückt werden, wodurch auf die Sägeangel ein Druck im Sinne eines Spannens der Sägeblätter ausgeübt wird. Mit dieser Vorrichtung werden gleichzeitig alle Sägeblätter eines Gatterrahmens gespannt Die Spannvorrichtung verbleibt jedoch auch beim Sägen am Gatterrahmen, da die Spannvorrichtung einen Teil des Gatterrahmens bildet an dem sich die Sägeangeln mit ihrer einen Seite abstützen. Da jedoch der Gaiicrrahir.en mit den Sägeblättern die zum Sägen erforderliche auf- und abgehende Bewegung durchführt bildet die verbleibende Spannvorrichtung eine Vergrößerung der auf- und abzubewegenden Masse. Außerdem greifen die Spannkolben auf der einen Seite der seitlichen Vorsprünge an, so daß die Spannkolben mit ifebelarmen an die Sägeangeln und damit an die Sägeblätter angreifen. Die auf die Spannkolben einwirkende Kraft entspricht daher nicht unmittelbar der auf das Sägeblatt ausgeübten Spannkraft.
Aus der DE-OS 16 28 870 ist es bekannt, zur Verminderung der translatorischen Masse des Gatters einen Teil der hydraulischen Spannvorrichtung, und zwar die Pumpe für das hydraulische Medium, nach erfolgter Spannung der Sägeblätter vom Gatterrahmen zu lösen. Die hydraulische Hubeinrichtung verbleibt jedoch weiterhin am Gatter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind, wobei die hin- und herzubewegende Masse so klein wie möglich ist und die Spannkraft mit direkter Übersetzung auf die Sägeblätter übertragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) daß die Spannvorrichtung mit einer im wesentlichen U-förmigen Form das aus dem Gatterrahmen herausragende Ende der Angel kappenformig übergreift,
b) daß die resul.ierende Hydraulikspannkraft etwa durch die Mittellinie der Angel geht,
c) daß die Spannvorrichtung sich einerseits am Gatterrahmen abstützt und andererseits an der Sägeangel,
d) daß die mit der Sägeangel verbundene Spannvorrichtung vom Gatterrahmen und von der Sägeangel lösbar ist, und
e) daß die Spannung des Sägeblattes mit einem Keil erhalten bleibt.
Dadurch kann in einfacher Weise die Spannvorrichtung nach dem eigentlichen Spannvorgang von dem Gatterrahmen abgenommen werden, so daß die Spannvorrichtung nicht die hin- und herzubewegende Masse der Gattersäge erhöht. Außerdem wirkt die
Spannvorrichtung gleichachsig zur Spannrichtung des Sägeblattes, so daß die Spannkraft der Spannvorrichtung der Sägeblattspannung unmittelbar entspricht.
In den beiden Schenkeln des U-förmigen Grundteiles der Spannvorrichtung können mit einem hydraulischen Medium betätigbare Kolben vorgesehen sein, die aus der dem Gatterrahmen abgekehrten Stirnfläche des Scheitelteiles herausragen und sich gegen ein an der Sägeangel halterb.ires Befestigungsteil abstützen. Dadurch kann in einfacher Weise das Sägeblatt durch Betätigen der Kolben gespannt werden. Die Kolben sind dabei auf beiden Seiten der Sägeangel vorgesehen, so daß ein Kippen nicht zu befürchten ist.
Die Schenke! des U-formigen Befestigungsteiles können Durchbrüche zum Einstecken des Befestigungskeiles aufweisen, der zur Befestigung des Befestigungsteiles an der Sägeangel dient. Dadurch wird in einfacher Weise der Befestigungsteil und damit die Spannvorrichtung mit Hilfe eines Keiles an der Sägeangel befestigt. Nach dem Spannen des Sägeblattes kann die Spannvorrichtung durch Entfernen des Befestigungskeües von dem Gatterrahmen der Sägeangel entfernt werd: n.
Der Befestigungskeil kann zwischen zwei die Sägeangel bildenden Streben greifen und gegen ein zwischen den beiden Streben gehaltertes Anfageteil anliegen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Anlage für den Befestigungskeil an der Sägeangel geschaffen, wobei ein einfaches Einschieben und Herausnehmen des Befestigungskeües gewährleistet ist.
Zwischen den beiden die Sägeangel bildenden Streben kann ein zweites Anlageteil für die Anlage des zweiten Befestigungskeües gehaltert sein, der gegen die Außenseite des Gatterrahmens anliegt. Dieser zweite Befestigungskeil wird nach dem Spannen des Sägeblattes eingesetzt und verbleibt an dem Gatterrahmen. Dieser zweite Befestigungskeil dient somit zur Festlegung der gewünschten Spannung im Sägeblatt. Anschließend kann die Spannvorrichtung entspannt und vom Gatterrahmen abgenommen werden.
in der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Gatlerrahmen einer Gattersäge in Vorderansicht, teilweise weggebrochen mit eingespannten Sägeblättern und erfindungsgemäßer Spannvorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II- II der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Spannen von Sägeblättern 10 in Gatterrahmep 11 von Gattersägen. Jedes Sägeblatt 10 weist dabei an seinen beiden Enden je eiiij Sägeangel 12 und 13 auf. Die beiden Sägeangeln 12, 13 sind dabei jeweils einerends an Jem zugehörigei. Sägeblattende mit einem Niet 14 gehaltert. Die untere Sägeangel 12 wird dabei von einem Schaft 15 gebildet, der aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Streben 16 gebildet wird, die auf beiden Seiten des Sägeblattes 10 angeordnet sind und mit dem Niet 14 zusammen an dem Sägeblatt 10 gehaltert sind. Der von den beiden Streben 16 gebildete Schaft 15 der Sägeangel 12 durchgreift ein Langloch 17 des Gatterrahmens 11 und weist an seinem freien Ende einen Querbalken 18 auf, der zwischen den beiden Streben 16 angeordnet und mit einem Niet 19 gehaltert ist. Der Querbalken 18 bildet seitliche Vorsprünge, die gegen die Außenseite des Gatterrahmens 11 anliegen. Dadurch ist das untere Ende des Sägeblattes 10 spannbar an dem Gatterrahmen gehaltert.
Die obere Sägeangel 13 weist ebenfalls einen Schaft 15 auf, der aus zwei parallel nebeneinander angeordne
ten Streben 16 besteht. Dieser Schaft 15 durchgreift ebenfalls ein Langloch 17 des Gatterrahmens 11. Zwischen den beiden Streben 16 der Sägeangel 13 ist jedoch ein Anlageteil 20 angeordnet und mit einem Niet
21 gehaltert. Dieser Anlageteil 20 dient zur Anlage eines Befestigungskeües 22, mit dem die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 23 an der Sägeangel 13 befestigbar ist Die Spannvorrichtung 23 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundteil 24 und wird derart auf die Sägeangel 13 aufgesetzt, daß das aus dem Gatterrahmen 11 herausragende Ende der Sägeangel 13 in die Ausnehmung 25 zwischen den beiden Schenkeln
26 des Grundteiles 24 eingreift. Die beiden Schenkel 26 des Grundteües 24 liegen dabei mit ihren freien Stirnflächen gegen die Außenseite des Gatterrahmens 11 an. In den beiden Schenkeln 26 des U-förmigen Grundteües 24 sind mit einem hydraulischen Medium betätigbare Kolben 27 vorgesehen, die aus der dem Gatterrahmen 11 abgekehrten Stirnfläche des Scheitelteiles 28 herausragen und sich geg"n ein an der Sägeangel 13 halterbares Befestigungsm'ttel 29 abstützen. Der Befestigungsteil 29 weist ebenfalls eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf und nimmt zwischen seinen Schenkeln 30 den Grundteil 24 auf.
Die Schenkel 30 des Befestigungsteiles 29 weisen Durchbrüche 31 zum Einstecken des Befestigungskeües
22 auf. Nach dem Aufstecken der Spannvorrichtung 23 auf die Sägeangel 13 und dem Einstecken des Befestigungskeües 22 ist die Spannvorrichtung zum Spannen des Sägeblattes 10 befestigt. Der Grundteil 24 weist für den Durchgriff des Befestigungskeües 22 in seinem Schenkel 26 Schlitze 32 auf. Nach dem Aufsetzen der Spannvorrichtung 23 und dem Befestigen mit dem Befestigungskeil 22 kann nunmehr durch hydraulisches Betätigen der Kolben 27 die Spannvorrichtung 23 betätigt werden. Dadurch werden Grundteil 24 und Befestigungsteil 29 auseinandergedrückt. Der Grundteil 24 stützt sich dabei gegen den Gatterrahmen 11 ab, während der Befestigungsteil 29 an der Sägeangel 13 gehaltert ist. Durch das Auseinanderdrücken von Grund-3Ü 24 und Befestigungsteil 29 wird somit das Sägeblatt 10 gespannt. Da die Kolben 27, wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, auf beiden Seiten des Sägeblattes 10 vorgesehen sind, wird ein Kippen vermieden und die Spannrichtung der Kolben
27 erfolgt in gleicher Richtung mit der Spannrichtung des Sägeblattes 10. Der im hydraulischen Medium herrschende Druck entspricht somit direkt der Spannkraft des Sägeblattes 10.
Nach dem Spannen des Sägeblattes wird ein zweiter Befestigungskeil 23 eingesetzt. Hierzu ist zwischen den beiden die Sägeangel 13 bildenden Streben 16 ein zweites Anlageteil 34 vorgesehen und mit einem Niet 35 gehalten. Der eingeschobene zweite Befestigungskeil 33 stützt sich dann einerseits gegen da-> zweiie Anlageteil 34 und anderseits gegen die Außenseite des Gatterrahmens ab. Mit diesem zweiten Befestigungskeil 33 ist ein stufenloses Sichern der mit der Spannvorrichtung 23 eingestellte- Spannung des Sägeblattes 10 möglich. Nach dem Einsetzen des zweiten Befestigungskeües 33 kann die Spannung im Druckmedium abgelassen und durch Herausnehmen des ersten Befestigungskeües 22 die Spannvorrichtung 23 von der Sägeangel 13 abgenommen werden.
An dem Scheitelteil 2? des Grundteües 24 ist eine den Scheitelteil 36 des Befestigungsteiles 29 durchgreifende Stange 37 vorgesehen, auf dessen aus dem Befestigungsteil 29 herausrufenden Ende eine Schraubendruckfeder
38 aufgesteckt ist. die sich einerends gegen den Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfuhrung
Befestigungsteil 29 und anderends gegen eine Ijidver- lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Frfin-
diekung 39 der Stange 37 abstützt. Mit dieser dung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind
Schraubcndruckfeder 38 nimmt die Spannvorrichtung noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderun-
23 nach dem Entspannen des Druckmediums selbsttätig , gCn möglich,
wieder ihre Grundstellung ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von Sageblattern in Gatterrahmen von Gattersägen, wobei jedes Sägeblatt an beiden Enden je eine Sägeangel aufweist, die jeweils einerends.an dem zugehörigen Sägeblattende gehaltert sind, mit ihrem Schaft ein Langloch des Gatterrahmens durchgreifen und anderends sich mit seitlichen Vorsprüngen gegen die Außenseite des Gattenrahmens abstützen, während mit der an einer Sägeangel eines jeden Sägeblattes angreifenden Spannvorrichtung das Sägeblatt hydraulisch mit der erforderlichen Zugspannung versehbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19762656961 1976-12-16 1976-12-16 Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen Expired DE2656961C2 (de)

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