DE137169C - - Google Patents

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DE137169C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmverbindung zwischen einer Stange oder einem Zahn einerseits und einem U-Träger andererseits oder einer sonst geeigneten Unterstützung.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt der Klemmverbindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt eine zur Anwendung kommende Feder in Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt wie Fig. 1, woraus ersichtlich ist, wie die in Fig. 4 dargestellte Feder mittels des Werkzeuges 5 eingesetzt wird, wobei der eine Theil des Werkzeuges abgebrochen ist, um den angrenzenden Theil der Feder besser darzustellen.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt wie Fig. 1, in welchem dargestellt ist, wie die Stange in ihrer Lage verstellt wird.
Fig. 7 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 8 zeigt einen waagerechten Schnitt nach Linie 0-0 (Fig. 1) unter Weglassung der Stange.
Fig. 9 zeigt denselben Horizontalschnitt ebenfalls nach Linie 0-0 (Fig. 1) mit der Stange.
Fig. 10 zeigt ein Werkzeug zum Einsetzen der Feder.
Fig. 11 zeigt in einem vergröfserten Mafsstabe die Feder und zeigt, wie die Federenden mit Bezug auf den Drehpunkt χ liegen.
Fig. 12 zeigt eine Aufsicht einer Egge, bei welcher der Gegenstand der Erfindung verwendet ist.
Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 12 dargestellten Egge, wobei in punktirten Linien verschiedene Stellungen der Stange oder der Zähne und der entsprechend mitbewegten Theile gezeigt sind.
Fig. 14 zeigt einen Längsschnitt einer etwas abgeänderten Vorrichtung, so wie sie in Fig. 13 gezeigt für Eggen benutzt werden kann.
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung mit dem Stangenträger und der verkürzten Stange.
Wenn die Vorrichtung für Eggen gebraucht wird, kann man vorzugsweise für die Querträger, auf welchem die Eggenzähne befestigt werden, U-Eisen verwenden, während man für die Zähne vorzugsweise Vierkanteisen verwendet, welches am unteren Ende entsprechend zugespitzt wird.
In den Zeichnungen ist gezeigt, wie der Zahn, welcher in dem Stangenträger gelagert ist, mittels einer rund gebogenen Feder an einen Querträger gedrückt und so in seiner Arbeitsstellung gehalten wird. Die Vorrichtung gestattet trotz ihrer grofsen Einfachheit nicht nur eine Längsverschiebung des Zahnes in dem Stangenträger, wobei der Zahn in jeder beliebigen Lage in dem Stangenträger festgehalten werden kann, sondern auch eine Verschiebung der ganzen Vorrichtung in der Längsachse des Querträgers, wobei auch hier ein Festhalten der Vorrichtung an jeder gewünschten Stelle des Querträgers möglich ist.
Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dafs der Zahn mit dem Stangenträger einen Hebel bildet, welcher um den Punkt χ der oberen Flantsche des Querträgers C schwingt, und welcher
mittels der Feder D in seiner Arbeitslage festgehalten wird, wobei sich der untere Theil des Stangenträgers an den unteren Flantsch des Querträgers C anlegt.
Bei Einwirkung einer äufseren Kraft schwingt der Zahn A aus seiner ursprünglichen Lage um x, so wie es Fig. 2 punktirt darstellt. Zur Ermöglichung einer solchen Schwingbewegung ist die untere Kante des in den U-Träger eintretenden Vorsprunges entsprechend abgerundet. Nur in solchen Fallen, bei denen es sich darum handelt, den Zahn, ohne dafs er, wie oben beschrieben, sich schwingend bewegen kann, schnell und leicht an dem Träger C zu befestigen , rundet man die untere Kante des Vorsprunges b nicht ab, so dafs dieselbe scharfkantig ist, wie es in den Fig. 1, 2 und 11 punktirt dargestellt ist. In diesem Falle kann die Vorrichtung nicht um den Punkt χ schwingen, da sich die untere Kante gegen den unteren Schenkel des Querträgers bei ^ andrückt und den Zahn somit in seiner Lage festhält.
In derselben Weise, wie der Hebel um χ schwingen kann, kann er dies auch um den untern Schenkel des Querträgers C, natürlich mufs alsdann, die obere Kante des Vorsprunges b entsprechend abgerundet sein.
Bei Verwendung der Vorrichtung, zur Befestigung der Zähne einer Egge an dem Querträger des Eggenrahmens bildet man den Zahnträger vorzugsweise wie in Fig. 14 gezeigt aus. Hierbei wird der Zahn für gewöhnlich durch die Ringfeder D in seiner Arbeitsstellung festgehalten und bewegt sich aus derselben durch Drehung um den Punkt χ nur dann aus derselben heraus, wenn der Widerstand, auf welchen der Eggenzahn stöfst, zu grofs ist. Dies kommt beim Eggen von Feldern, besonders wenn dieselben sehr felsig und steinreich sind, sehr oft vor.
Der Zahnhalter wird alsdann so ausgebildet, wie in Fig. 14 dargestellt ist, so dafs derselbe eine Schwingung des Zahnes und des Zahnträgers nur um den Punkt χ gestattet.. In dem oberen Theile des Vorsprunges b ist hierbei eine Aussparung L gelassen, mit welcher der Zahnhalter in seiner obersten Stellung den oberen Schenkel des Trägers C bei χ umschliefst, wodurch ein Hinausdrehen des Zahnes über seine äufserste obere Lage verhindert wird. Die Kante y des Vorsprunges ist so geformt, dafs eine Schwingung des Zahnes um ^, also nach der entgegengesetzten Richtung, nicht erfolgen kann. An der dem Vorsprunge entgegengesetzten Seite besitzt der Zahnträger die Oeffnung bl. Durch diese Oeffnung tritt das eine Ende der Ringfeder D ein und drückt sich mit ihrer Kante in die Einkerbung a.
Das andere Ende der Ringfeder D, das auch, wie in der Fig. 14 gezeigt, zugespitzt sein kann, sitzt in einer Einkerbung c, welche auf der Rückseite des Querträgers C eingearbeitet ist. Auf diese Weise wird der Zahnträger sammt dem Zahne gegen den Querträger C mittels der Ringfeder angedrückt.
Die Einkerbung c auf der Rückseite des Querträgers C kann sich vorzugsweise auf die ganze Länge des Trägers erstrecken, so dafs es hierdurch möglich ist, beliebig viele solcher Befestigungsvorrichtungen anzubringen und dieselben beliebig in der Längsrichtung zu verstellen.
Der Herstellungsstoff des Zahnhalters kann Gufseisen sein, während das der Feder D je nach Umständen gewählt werden kann. Die Form der Feder kann eine beliebige sein, jedenfalls mufs sie aber derart sein, dafs sie in entsprechender Weise den oberen Theil der Vorrichtung umfassen kann, um den Zahn mit seinem Zahnträger genügend gegen den Querträger drücken zu können. Vorzugsweise wird dieselbe als Ringfeder ausgebildet, wie es in sämmtlichen Figuren gezeigt ist. In allen Figuren sind die Enden der Feder gerade (nur Fig. 14 schief) abgeschnitten, so dafs .sie mit ihren inneren Kanten sich in den Einkerbungen c und α festklemmt.
In Fig. 4 zeigen die punktirten Linien die Formveränderung der Feder D während der Beanspruchung.
Dadurch, dafs sich die Feder D mit ihrer spitzen Kante bei α fest in die Einkerbung des Zahnes A eindrückt, wird eine Verschiebung von A in seiner Längsachse ebenso wie eine Verschiebung der Feder in der Einkerbung auf dem Zahne A verhindert.
Je nachdem der Zahn A in dem Zahnhalter B verschoben wird, verändert sich dementsprechend die Entfernung des Angriffspunktes der Feder D bei a, d. h. das Hebelverhältnifs der Vorrichtung wird gröfser oder kleiner. Wird also der Zahn A mit der Feder D in den Zahnhalter B so weit nach unten verschoben, als es der Schlitz b1 erlaubt, so ist die Kraft, welche am Ende des Zahnes aufgewendet werden mufs, um den Zahn um seinen Drehpunkt zu bewegen, am gröfsten. Auf diese Weise ist es möglich, den Widerstand, der sich der Bewegung des Zahnes um seinen Drehpunkt entgegensetzt, ohne Auswechselung der Feder zu regeln.
Der Zahnträger besitzt an dem oberen Ende der Oeffnung b1 einen Vorsprung Z>2, gegen welchen sich die Feder anlegt, wenn der Zahn A nach oben geschoben wird, wobei eine gegenseitige Verschiebung zwischen dem festhaltenden Ende der Feder D und dem Zahn A verhindert wird.
Die oben beschriebene Form des Federendes, welches auf dem Zahne A aufruht, ermöglicht es, dafs derselbe mittels eines
Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges, wie z. B. in Fig. io dargestellt, gehoben werden kann. Zu diesem Zwecke bringt man den Schraubenzieher, wie in Fig. 6 gezeigt, in die Oeffnung zwischen dem Ende der Feder D und dem Theile 2>4 des Zahnträgers B und drückt durch Drehen des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles das Ende der Feder zurück, wobei der Vorsprung bl als Stützpunkt für das Werkzeug dient. Ist die Feder aufser Berührung mit dem Zahne A gebracht, so kann letzterer in dem Zahnträger beliebig verschoben werden.
Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dafs die Feder, wenn sie in ihre Arbeitslage gebracht werden soll, aus einander gespannt werden mufs, was einen wesentlichen Kraftaufwand erfordert, da die Vorrichtung nur dann gut arbeitet, wenn die Kraft der Feder eine grofse ist. Es ist wichtig, dafs dieses Spannen der Feder und das Einsetzen leicht und rasch geschehen kann.
Um dies zu erreichen, lagert man den Zahnträger mit seinem Vorsprunge b in dem Querträger C, damit der Zahnträger gegen Verdrehen gesichert ist, alsdann legt man das eine Ende der Feder D in. den Schlitz bl und das andere Ende legt man so um den Querträger C, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Nun erfafst man mit dem Werkzeuge S (Fig. 10) das Ende der Feder D, welches in die Einkerbung c des Querträgers C gebracht werden soll, und zwar mit dem halbrunden Theile des Werkzeuges, so wie in Fig. 5 gezeigt. Alsdann bewegt man das Werkzeug S entsprechend der Pfeilrichtung in Fig. 5, wobei der Rücken des Querträgers C als Stützlage dient, bis das Ende der Feder an der Einkerbung c angelangt ist, in welche sich dasselbe, da die Feder das Bestreben sich zusammenzuziehen besitzt, ganz von selbst festsetzt. Hierbei gleitet das Werkzeug über die gerundete Aufsenfläche des Querträgers c herum.
Nachdem dies geschehen, kann das Werkzeug entfernt werden. Es können natürlich für diesen Zweck auch andere Werkzeuge benutzt werden.
Um ein zu weites Ausschlagen des um χ schwingenden Zahnes nach der einen Richtung hin zu vermeiden, versieht man den Zahnhalter B mit einem Vorsprung bs, welcher sich gegen die obere Fläche des Querträgers C anlegt. Auf diese Weise ist die zweite Begrenzung der Schwingbewegung des Zahnes A geschaffen. Je nachdem ein gröfserer oder ein kleinerer Ausschlag des Zahnes A erwünscht ist, verschiebt man die obere und event, auch die untere Grenze der Bewegung.
Es ist oftmals wünschenswerth, den Zahn in einer anderen Lage als in der beschriebenen Arbeitsstellung festzuhalten, um irgend eine Verrichtung an der Spitze des Zahnes vornehmen zu können. Um dies zu erreichen, bildet man den Vorsprung b des Zahnträgers B so aus, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, d.h. man versieht denselben mit einer Einkerbung L, entsprechend dem Ende des vorstehenden oberen Flantsches des Querträgers C:
Die in Fig. 14 eingezeichnete Linie 4 geht durch den Angriffspunkt der Feder und durch den Stützpunkt x, um welchen sich der Zahn A mit seinem Zahnträger B bewegt. Die Linie 5 geht durch den Stützpunkt χ und den zweiten Angriffspunkt der Ringfeder D. Wird also der Zahn A um χ geschwungen, so wird derselbe durch die Feder D so lange in der einen Richtung, also nach unten gedrückt, bis der Punkt α in die Linie 4 zu liegen kommt. In dieser Stellung geht der Druck der Feder durch den Stützpunkt x, und die Feder D hat keinen Einflufs auf die Bewegung des Zahnes A. Wird der Zahn über die Linie 4 hinausgeschwungen, so beginnt die Ringfeder D derart auf den Zahn zu wirken, dafs die Drehrichtung eine andere wird. Es kann also der Zahn A so bewegt werden, dafs er über die Linie 4 hinausgelangt, und zwar so lange, bis sich bs auf den oberen Flantsch des Querträgers C auflegt. Ein Abrutschen des Zahnes und des Zahnträgers wird hierbei durch die Einkerbung L in dem Vorsprunge b vermieden.
Da die Feder D das hervorstehende obere Ende des Zahnes A umschliefst, so schützt dieselbe gleichzeitig den Arbeiter sowie auch, wenn die Vorrichtung für Eggen gebraucht wird, die zum Vorspann benutzten Thiere vor Verletzung.
Natürlich kann die Vorrichtung für beliebige andere Zwecke benutzt werden, und kann dabei anstatt des Zahnes irgend eine andere Stange in den entsprechend geänderten Stangenträger eingebracht werden. Die Festklemmung ist dabei nicht abhängig von dem Querschnitte der Stange. Die Wirkung ist ebenfalls die gleiche, wenn nur Sorge getragen wird, dafs die Feder in geeigneter Weise die Theile erfassen kann.
In den Fig. 12 und 13 ist die Vorrichtung, wie schon oben erwähnt, für Eggen benutzt. Es ist das natürlich nur ein Anwendungsbeispiel, denn die Vorrichtung kann an einer Anzahl von anderen Geräthen und Maschinen leicht Verwendung finden.
Diese Klemmvorrichtung bildet eine wirkungsvolle und einfache Verbindung zwischen irgend einer Stange oder einem anderen Gliede und einem Träger oder irgend einer anderen Unterstützungsvorrichtung, und zwar ohne Verwendung von Nieten, Schrauben, Bolzen, Muttern und anderen umständlichen und theueren Vorrichtungen.

Claims (4)

  1. Patent-Anspruch e:
  2. Klemmverbindung zur !Befestigung einer verstellbaren Stange oder eines Gliedes an einem Träger, dadurch gekennzeichnet, dafs ein federnder offener Ring, der sich mit dem einen Ende auf einen Träger oder eine Querschiene stützt, mit dem anderen Ende das Glied an diesem derart festklemmt, dafs das Glied um einen Ansatz des Trägers aufserhalb der Drucklinie der Feder herausgedreht werden kann, so dafs beim Herausdrehen der Stange die Feder noch mehr gespannt wird und das Glied in die Anfangsstellung zurückzuführen strebt, wobei aber das Drehen über die Todtlage hinaus eine Wirkung der Feder in entgegengesetzter Richtung herbeiführt.
    Klemmverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Stange oder das Glied tragende Vorrichtung mit einer Aussparung an der oberen Seite des in den Träger hineinragenden Vorsprunges versehen ist, die beim Drehen des Zahnes nach oben einen Flantsch des Querträgers allmählich umschliefst und so den Stangenträger in seiner verdrehten Lage gegen Abrutschen schützt.
  3. 3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs an dem oberen Ende der die Stange oder das Glied tragenden Vorrichtung ein länglicher Ring (B) angeordnet ist, der den federnden Ring (D) derart umschliefst, dafs wohl eine Bewegung dieses Ringes in seiner Ebene beim Schwingen des Gliedes (A) um den Drehpunkt gestattet ist, dafs jedoch eine Bewegung des federnden Ringes um seine beiden Stützpunkte verhindert wird.
  4. 4. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs auf der Rückseite des Querträgers eine Längsnuth angeordnet ist, um darin ein Ende der Ringfeder aufzunehmen, so dafs die Stange oder das Glied auf dem Querträger nach Belieben quer verstellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5506186A (en) * 1988-06-27 1996-04-09 U.S. Philips Corporation Method of manufacturing an optoelectronic device

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