DE86390C - - Google Patents
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- DE86390C DE86390C DENDAT86390D DE86390DA DE86390C DE 86390 C DE86390 C DE 86390C DE NDAT86390 D DENDAT86390 D DE NDAT86390D DE 86390D A DE86390D A DE 86390DA DE 86390 C DE86390 C DE 86390C
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- metal band
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- hoof
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L3/00—Horseshoes fastened by means other than nails, with or without additional fastening by nailing
- A01L3/02—Horseshoes consisting of one part
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- Environmental Sciences (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Hufeisen.
Das in der Zeichnung dargestellte Hufeisen gehört zu derjenigen Art, bei welcher an Stelle
von Nägeln ein um den Huf gelegtes Band zur Befestigung dient. Das Neue bei der vorliegenden
Construction liegt darin, wie das Band befestigt und angespannt wird.. Das Hufeisen
besitzt vorn die Zehenkappe A und an den Enden der Arme die Ansätze C C, welche
mit Vorsprüngen C1 versehen sind. Um diese Ansätze und unter die Vorsprünge C1 greifen
die entsprechend umgebogenen Enden b1 des Metallbandes B, welches der Form des Hufes
entsprechend gestaltet ist, wie dies insbesondere an dem Theil bz (Fig. 3) ersehen werden kann.
Die Zehenkappe A besitzt einen Verticalschlitz,"
dessen Seiten mit Sperrzahnungen a1
versehen sind. In diesen Schlitz und zwischen diese Zahnungen kann eine Federklemme.,D
eingebracht werden, deren obere Enden^a? l
(Fig. 5 und 6) zum Eingreifen in die Sperrzahnungen .geeignet sind, und zwar sind die
letzteren so angeordnet, dafs man die Feder D wohl "in dem Schlitz der Zehenkappe; nach
unten schlagen, sie aber nicht ohnel^Peiteres
nach oben wieder herausziehen kann; das Herausziehen ist nur dann möglich, -wenn man
die Vorsprünge d1 aus den Sperrzähnen al
aushebt.
Die Klemmfeder D ist mit paarweis angeordneten Vorsprüngen d3 di versehen, mittelst
deren die Verbindung der Klemmfeder mit dem Metallband B, wie auch der gegenseitige
Halt dieser Theile bewirkt wird. Die Klemmfeder wird auf das Metallband aufgeschoben
und letzteres um den Huf gelegt; dann werden die Klauen bl des Metallbandes um die
Ansätze C C1 herumgelegt und das Band wird nach unten geschoben, so dafs die.Federklemme
in den Schlitz der Zehenkappe eingreift. Die Klemme wird nun so weit nach unten geschlagen,
bis die gehörige feste Anlage des Metallbandes jB am Huf und damit die sichere
Befestigung des ganzen Hufeisens erreicht ist.
Man kann die Lage des Eisens am Huf noch durch die bekannten Spitzen a3 und auch durch
seitliche Vorsprünge a2 sichern. Zweckmäfsig werden beide Einrichtungen (a? und a3J verwendet,
jedoch genügt es, wenn von den Vorsprüngen α2 nur ein einziger vorhanden ist,
wie auch dies die Zeichnung zeigt.
Die Federklemme D kann in verschiedenartiger Weise' ausgeführt sein. Eine von der
beschriebenen Form etwas abweichende zeigen Fig. 7 und 8, welche ohne Weiteres verständlich
ist. Eine noch andere Ausführungsform ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt, und zwar ist
die Vorrichtung hier scheerenartig bezw. zangenartig gestaltet, insofern zwei durch einen Stift
drehbar verbundene Theile dc dx vorhanden
sind, zwischen deren oberen Schenkeln sich eine Feder db befindet. Diese bewirkt das
Eingreifen der Zahnvorsprünge d1 in die Sperrzahnungen
a1 der Zehenkappe A. d3 d* sind
die Ansätze, mittelst deren das Metallband B vorn gehalten und mitgenommen wird.
Das eigentliche Hufeisen besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei über einander
liegenden Theilen, und zwar zum Zweck,
den eigentlichen Lauftheil auswechseln zu können. Es bezeichnet α4 diesen auswechselbaren Lauftheil;
derselbe wird an dem anderen, dem Huftheil, durch Stifte oder Vorsprünge a5 befestigt,
und zwar greifen die hervorstehenden Zapfen der letzteren durch entsprechende Löcher der
Hufplatte hindurch, wie dies die Fig. 2 und 4 zeigen. Jene Löcher sind schwach konisch
gestaltet, und es erfolgt die Verbindung der beiden Theile dadurch, dafs man die oberen
Zapfen der Verbindungsstücke aus einander schlägt, so dafs der um den Zapfen herum
vorhanden gewesene schmale, ringförmige Raum von dem Metall des Zapfens ausgefüllt wird.
Eine etwas andere Verbindungsweise wird durch Fig. 11 und 12 veranschaulicht. Es besitzen
die kegelförmigen Zapfen λ5 oben zwei
flache Ansätze a6, welche durch entsprechende
Schlitze der Laufplatte hindurchgreifen und dann nach verschiedenen Seiten umgeschlagen
werden.
Claims (1)
- Patent -Anspruch :'.Bei Hufeisen, deren Befestigung mittelst eines um den Huf umlegbaren, an den Schenkeln des Eisens befestigten Metallbandes geschieht, welches von einer mit Sperrzähnen versehenen geschlitzten Zehenkappe aus angezogen werden kann, die Anordnung einer mit sperrzahnartigen Enden versehenen Federklemme, durch welche das Metallband verschiebbar hindurchgeht und welche in den Schlitz zwischen die parallelen Sperrverzahnungen der Zehenkappe hineinge-, schlagen werden kann, zum Zweck, das Lösen der Verbindung trotz festester Anspannung leicht und schnell bewirken zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE86390C true DE86390C (de) |
Family
ID=358443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT86390D Active DE86390C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE86390C (de) |
-
0
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