DE3717340A1 - Hydraulische spannvorrichtung fuer saegen in vollgattern - Google Patents

Hydraulische spannvorrichtung fuer saegen in vollgattern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Spann­ vorrichtung zum gemeinsamen Spannen einer Mehrzahl von Sägen in Vollgattern mit gemeinsam von der Druckflüssigkeit beauf­ schlagbaren, rückstellfederbelasteten Spannkolben für sich quer zum Gatterrahmen erstreckende Sägenspannstücke.
Hydraulische Sägenspanner sind bekannt. Bei einem Voll­ gatter werden in der Regel zwei Sägenpakete mit jeweils mehre­ ren Sägeblättern verwendet. Der Abstand zwischen den Säge­ blättern eines Sägenpakets bestimmt die Brettstärke, während der Abstand der beiden inneren Sägenblätter, also der Abstand der beiden Sägepakete voneinander, den Querschnitt des Kern­ holzes bestimmt. Während der Arbeit mit dem Vollgatter wird der Abstand der Sägepakete voneinander häufiger neu ein­ gestellt als der Abstand der Sägeblätter in den einzelnen Sägepaketen. Da die Verstellung beispielsweise eines Sägen­ paketes zuvor das Lösen der einzelnen Sägeblätter und nach dem Verstellen das erneute Spannen aller Sägeblätter dieses Paketes bedingt, hat man zur Verkürzung der Rüstzeiten hy­ draulische Sägenspanner entwickelt. Hierbei ist in der Regel die Vorrichtung fest auf den beiden Rahmenbalken des oberen Gatterrahmens angeordnet. Jedem Rahmenbalken sind zwei Reihen von im Durchmesser relativ kleinen Spannkolben zugeordnet. Eine typische bekannte hydraulische Spannvorrichtung verfügt über eine große Vielzahl solcher Spannkolben. Die den Spalt zwischen den Rahmenbalken und einen entsprechenden Ausschnitt der Vorrichtung von unten her durchgreifenden Angeln stützen sich unter Zwischenschaltung von Keilen als Sägespannstücke auf jeweils zwei Kolben ab. Kolben und Sägenspannstücke berühren einander lediglich druckschlüssig. Wenn nun der Abstand der Sägeblätter eines Sägenpaketes voneinander und/oder der Abstand der Sägenpakete voneinander verändert werden muß, wird zunächst die Vorrichtung drucklos geschaltet, sodann müssen die einzelnen Sägenblätter auf andere Kolben verlagert und die Keile wieder untergesetzt werden, woraufhin dann die Vorrichtung wieder unter Druck gesetzt wird. Dies ist trotz der an sich durch die hydraulische Spannung erreichten Vorteile noch umständlich. Da der jeweilige Abstand eines Kolbenpaares von seinem Nachbar-Kolbenpaar naturgemäß eine feste Größe ist, die Abstände der einzelnen Sägenblätter eines Sägenpaketes voneinander aber relativ variabel eingestellt werden können, ergeben sich insoweit Schwierigkeiten, als nicht immer gewährleistet ist, daß die Sägenspannstücke mittig auf den zugeordneten Kolben aufstützen. Hierdurch werden die Kolben exzentrisch belastet und erfahren Dreh- und Biege­ momente, was konstruktionsbedingt schon sehr nachteilig ist, weil jeder einzelne Kolben unter Wirkung einer im Innern der Vorrichtung angeordneten Rückstellfeder steht, die Raum beansprucht, so daß die Kolbenführung nur sehr kurz gehalten werden kann und damit recht labil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Spann­ vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, die, obwohl gegenüber bekannten Spannvorrichtungen baulich beachtlich vereinfacht ist, dennoch erheblich einfacher und rascher bedient werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß die Spannkolben die Sägenspannstücke entgegen der Wirkung einer außenliegenden an den Sägenspann­ stücken oder den Oberangeln der Sägen angreifenden Feder­ anordnung beaufschlagen.
Da im Unterschied zum Stand der Technik nicht mehr jedem Spannkolben im Innern der Vorrichtung eine eigene Rückstell­ feder zugeordnet ist, kann die vorrichtungsinterne Konstruk­ tion erheblich vereinfacht werden. In diesem Zusammenhang ist es von besonderer Bedeutung, daß aufgrund der fehlenden Rücksichtnahme auf die internen Rückstellfedern die Kolben­ führungen erheblich länger und die Kolben im Querschnitt größer ausgeführt werden können. Die gegen Querverschiebung an den Kolben gesicherten Sägenspannstücke können nicht vom Kolben herunterrutschen und belasten ihn immer an einer definierten Stelle, nämlich dort, wo die Querverschiebe­ sicherung vorgesehen ist, in der Regel also exakt in der Kolbenmitte. Die Erfindung erlaubt es daher, die Sägenspann­ stücke auf den betreffenden Kolben auch dann zu belassen, wenn der Sägeblattabstand eines Sägenpaketes in weiten Grenzen, etwa von 17 bis 24 mm, verstellt wird. Dank der stabilen Kolbenführung können die Spannkolben nämlich in gewissem Umfange nunmehr ohne weiteres schräg belastet werden, so daß ein Schrägzug, der dadurch entsteht, daß der Sägeblattabstand nicht exakt mit dem Mittenabstand der Kolben übereinstimmt, unkritisch ist. Daraus resultiert eine erheblich vereinfachte Rüstarbeit. Nach dem Drucklosschalten der Vorrichtung brauchen nämlich lediglich die Abstandslehren für die Sägeblätter ausgetauscht und/oder das Sägenpaket durch Verschieben der zugehörigen Spannvorrichtung neu eingestellt zu werden, so daß bei erneuter Druckbeaufschlagung die Sägeblätter des Sägen­ paketes sofort in exakter Stellung gespannt werden können, ohne daß die Sägen bzw. Sägenspannstücke auf andere Kolben verlagert werden müssen.
Die Spannvorrichtung kann eine der Anzahl der Sägeblätter nur eines Sägenpaketes entsprechende Zahl von Spannkolben­ paaren aufweisen und als auf dem oberen Gatterrahmen verfahr­ bar ausgebildet sein. Im Unterschied hierzu ist beim Stand der Technik die Vorrichtung im allgemeinen fest auf dem Gatter­ rahmen angeordnet und weist zur Verstellung sämtlicher Säge­ blätter beider Sägenpakete entsprechende Spannkolben auf. Die Erfindung, die demgegenüber wesentlich vereinfacht ist, trägt dem Umstand Rechnung, daß häufig der Sägenpaketabstand, seltener aber der Abstand der einzelnen Sägeblätter vonein­ ander verstellt werden muß. Selbstverständlich aber ist es möglich, jedem der beiden Sägenpakete eine eigene hydraulische Spannvorrichtung der erfindungsgemäßen Art zuzuordnen. In diesem Fall lassen sich die Rüstzeiten für sämtliche vor­ kommenden Bearbeitungsfälle minimieren.
Im Rahmen der Erfindung ist eine insbesondere hinsichtlich der Kolbenführung und -anordnung noch günstigere Lösung der Aufgabe möglich. Diese besteht darin, daß die Spannvorrichtung nur ein einziges Spannkolbenpaar aufweist, daß sich auf dem Boden jedes Spannkolbens mindestens mittelbar ein Lagerkörper abstützt, der zwei im wesentlichen muldenförmige Auflager­ flächen für zwei darauf wenigstens in einer zur Gatterebene parallelen Ebene pendelnd bewegliche Ausgleichsstücke auf­ weist, die mit jeweils zwei quer zum Gatterrahmen verlaufenden Lagernuten für Sägenspannstücke versehen sind, wobei die Lagernuten paarweise zu beiden Seiten der Gatterrahmenhaupt­ ebene sowie in deren Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. Obgleich hier nur zwei Kolben vorgesehen sind, gestattet die Vorrichtung das gleichzeitige und gleichmäßige Spannen von vier Sägen. Die Kolben können in ihrem Durchmesser besonders groß und die Kolbenführung damit besonders stabil ausgeführt sein. Vorzugsweise ist zwischen dem Boden jedes Spannkolbens und dem Lagerkörper ein Druckstück mit gewölbter Außenfläche angeordnet, mittels welchem der Lagerkörper zumindest in einer zur Ebene des Gatterrahmens parallelen Ebene pendelnd gegen­ über dem Kolben abgestützt ist. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Druckstück von einer Kugel gebildet ist.
Die Sägenspannstücke finden somit in jeder Hinsicht schwimmende Auflager, so daß zu beherrschende Einflüsse wie unterschiedliche Sägenlängen, unterschiedliche Längung der Sägen durch Erwärmung sowie auch der Sägeblattabstand leicht beherrscht werden können. Auch bei dieser Ausführung ist es nicht erforderlich, bei Verändern des Sägeblattabstandes die Sägenspannstücke umzuhängen. Ein Schrägzug, der von den Sägen im Bereich der Spannvorrichtung auf den Kolben ausgeübt wird, ist hier völlig unschädlich. Infolge der beanspruchten und beschriebenen schwimmenden und automatisch toleranzaus­ gleichenden Lagerung der Sägenspannstücke findet jedes Sägen­ spannstück in jedem Falle jeweils zwei exakt definierte Auf­ lager. Die Kraftübertragung von der hydraulischen Einrichtung auf die Sägen ist daher optimal.
Für den Fall, daß sogenannte "Seitenwarenbretter" außerge­ wöhnlicher Brettstärke gewünscht werden, ist es ohne weiteres möglich, die pendelnd gelagerten Ausgleichsstücke gegen solche anderer Nut-Abstandsmaße auszutauschen. An der Vorrichtung im übrigen braucht sich ansonsten nichts zu ändern.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer auf dem oberen Gatterrahmen angeordneten ersten hydraulischen Spann­ vorrichtung für ein Sägenpaket,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Kolbenebene der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie A-D in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 die Brücke der federbelasteten Spannkolben- Rückstelleinrichtung,
Fig. 6 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform einer Spannvorrichtung,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Kolbenebene dieser Vor­ richtung und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht auf eine Gatterrahmenquerebene dieser Vorrichtung.
Die hydraulische Spannvorrichtung 10 umfaßt zwei Grund­ körper 11, 12, die mittels einer Schraubenanordnung 13 auf der einen und einer Abschlußplatte 14 auf der anderen Seite zusammengehalten sind.
Jeder Grundkörper 11, 12 trägt beim Ausführungsbeispiel vier Spannkolben 15, 16, 17 und 18 bzw. 15′, 16′, 17′ und 18′. Je zwei gegenüberliegende Kolben des einen Grundkörpers 11 und des anderen Grundkörpers 12 bilden ein Spannkolbenpaar 15/15′, 16/16′, 17/17′ und 18/10′.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, steht die Vorrichtung 10 auf dem oberen Gatterrahmen 19, in dessen Längsrichtung sie mittels eines Handgriffs 20 in Richtung des Doppelpfeiles 21 verfahrbar, insbesondere verschiebbar angeordnet ist. Mit 22 ist eine zweischenklige Führungsbahn mit geschliffenen Gleit­ flächen 23 und 24 bezeichnet, wobei die letzteren jeweils einem der beiden Rahmenbalken des Gatterrahmens 19 zugeordnet sind.
Die beiden Grundkörper 11 und 12 bilden, was die Aufsicht nach Fig. 2 erkennen läßt, zwischen sich einen Durchgriff 25 für die Oberangeln 26 aus.
Am Angelkopf 27 jeder Oberangel 26 ist mittels eines Niets 28 ein Sägenspannstück 29, ggf. um die Nietachse ge­ lenkig, angeheftet. Würde man nach einer möglichen Alternative dem Angelkopf 27 in etwa die Form des Sägenspannstücks 29 geben, könnte sowohl auf den Niet 28 als auch auf das separate Teil 29 verzichtet werden.
Jeder Kolben 15 bis 18, bzw. 15′ bis 18′ ist an seiner Stirnseite mit einer sich bezüglich des Gatterrahmens quer erstreckenden Nut 30 versehen. Jedes Sägenspannstück 29 wird in die fluchtenden Nuten 30 eines Spannkolbenpaares z.B. 16, 16′ von oben eingehängt und ist somit unmittelbar an den Kolben gegen Querverlagerung gesichert gehalten.
Bezüglich der Verschieberichtung 21 ist in den Stirnend­ bereichen der Vorrichtung 10 jeweils eine Säule 31, 32 ange­ ordnet. Die Säule 31 wird von der bereits erwähnten Schrauben­ anordnung 13 durchgriffen und dadurch zwischen den Grund­ körpern 11 und 12 gehalten. Jede Säule 31, 32 besteht aus einem Säulenfußteil 33 und einem von oben dort eingeschraubten Gewindekopfbolzen 34. Zwischen den Gewindekopfbolzen 34 er­ streckt sich eine Brücke 35, die sich mit ihrer Unterfläche auf die Oberseiten der Sägenspannstücke 29 abstützt. Zwischen dieser Brücke 35 und den Köpfen 34 a der säulenseitigen Gewinde­ kopfbolzen 34 sind Schraubendruckfedern 36 (unter Zwischen­ schaltung von Federtellern 37) eingespannt.
Die in Fig. 4 in Teilschnitt und Aufsicht dargestellte Brücke 35 besitzt zum Durchgriff des in Fig. 1 linken Gewinde­ kopfbolzens 34 eine sich nach unten konisch erweiternde Durch­ griffsbohrung 38 und zum Durchgriff des rechten Gewindekopf­ bolzens 34 eine zur Stirnseite hin offene Nut 39. Die Enden der Nutschenkel weisen jeweils eine Schulter 40 auf, an der sich die Schraubendruckfeder 36 bzw. der Federteller 37 von innen her abstützt, so daß bei gespannter Schraubendruckfeder 36 der Gewindekopfbolzen 34 nicht aus der Nut 39 austreten kann. Wie aber leicht zu verstehen ist, gewährleistet die Ausbildung und Anordnung der so gestalteten Durchgriffe 38 und 39 für die beiden Gewindekopfbolzen 34, daß die Brücke 35 in weiten Grenzen pendeln kann.
Wenn die Schraubenanordnung 13 und der Gewindekopfbolzen 34 gelöst wird, so daß die Schraubendruckfeder 36 spannungs­ los wird, läßt sich die rechte Säule 31 abnehmen. Dadurch wird der Durchgriff 25 zu der betreffenden Stirnseite der Vorrichtung hin frei, und die Angeln 26 können aus der Vor­ richtung herausgenommen bzw. in sie eingegeben werden.
Im übrigen ist die Anordnung der Säulen 31, 32 noch so getroffen, daß sie - mit in den Zeichnungen nicht darge­ stellten Fortsätzen - als formschlüssige Führungen zwischen die Rahmenbalken 19 a und 19 b eingreifen. Hieraus wird ersicht­ lich, daß die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung als lediglich auf den oberen Gatterrahmen aufsetzbare und deshalb ebenso leicht wieder herabnehmbare Baueinheit ausgeführt ist.
Im drucklosen Zustand stehen die Kolben 15 bis 18 bzw. 15′ bis 18′ nur unwesentlich aus der Oberseite der Grundkörper 11 und 12 der Vorrichtung 10 hervor; die Brücke 35 liegt mit Druck auf den Sägenspannstücken 29 auf. Wird nun das Hydraulikventil 41 betätigt, werden sämtlichen Kolben unter Einfluß des Druckmittels nach oben bewegt. Dies geschieht, wie aus vorstehender Erläuterung der Rückstelleinrichtung 32 erkennbar geworden ist, entgegen der durch die Schraubenfedern 36 belasteten Brücke 35. Da diese Brücke - wie geschildert - pendelnd aufgehängt ist, spielen Hubunterschiede, die sich durch Längen- und Spanntoleranzen der einzelnen Sägen ergeben, keine hinderliche Rolle. Denn der pendelnden Anlenkung der Brücke 35 an den Säulen ist es im wesentlichen zu verdanken, daß auf Spannkeile gänzlich verzichtet werden kann.
Für den Fall nun, daß der Abstand der einzelnen Säge­ blätter des von der Vorrichtung bedienten Sägenpaketes ge­ ändert werden soll, geschieht dies lediglich durch den Aus­ tausch der den Sägeblattabstand bestimmenden Lehren. Die Sägenspannstücke 29 bleiben jedoch mit ihrem jeweiligen Spann­ kolbenpaar verbunden. Zwar stellt sich hierdurch dann, wenn die einzelnen Sägeblätter nicht exakt in Flucht zu den Kolben­ achsen liegen, ein gewisser Schrägzug ein, doch ist dieser unschädlich. Wie nämlich Fig. 3 veranschaulicht, weisen die einzelnen Kolben - hier 15 und 15′ - eine ganz beachtliche Kolbenführungslänge und im übrigen auch einen bedeutenden Durchmesser auf. Die durch Schrägzug auf die Kolben ein­ wirkenden Kippkräfte können also von der Kolbenführung voll aufgenommen werden.
Wenn die Einstellung der Sägeblätter oder der Sägenpakete verändert werden soll, wird die Spannvorrichtung mittels des Hydraulikventils 41 drucklos geschaltet, und die Brücke 35 drückt die Kolben 15 bis 18 und 15′ bis 18′ über die Sägen­ spannstücke 29 wieder in die untere Ausgangsstellung. Nun kann die Vorrichtung auf dem Rahmenbalken verschoben und das betreffende Sägenpaket in die neu gewünschte Position verbracht werden, bevor die einzelnen Sägeblätter wieder hydraulisch gespannt werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist für ein Sägenpaket mit bis zu vier Sägeblättern ausgelegt. Werden jedoch beispielsweise nur drei Sägeblätter benötigt, läuft demzufolge ein Spannkolbenpaar gewissermaßen leer mit. Da hier keine Hubbegrenzung infolge der maximalen Spannungen des Sägeblattes eintreten kann, setzt man in den betreffenden leeren Angelkasten 44, der ja jetzt kein Sägeblatt 43 haltert, ein in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien schematisch ange­ deutetes Distanzstück 45 ein. Nach einem Kolbenhub 46 legt es sich unter die Unterseiten der Rahmenbalken 19 a und 19 b, so daß das betreffende Kolbenpaar nicht weiter ausfahren kann.
Für den Fall, daß ein Sägeblatt 43 brechen oder ein Angelkasten 44 abreißen könnte, ist im übrigen ein recht­ eckiges Anschlagstück 47 an jede Angel angenietet (bei 48), welches eine obere Anschlagfläche 49 zum Anschlag unter die Vorrichtung 10 aufweist. Sollte auch diese Sicherung versagen, sind weitere Anschlagstufen 50 am Angelstiel selbst ausge­ bildet, die dann ebenfalls unter die Vorrichtung anschlagen können.
Von der bislang beschriebenen ersten Vorrichtung unter­ scheidet sich die zweite Vorrichtung im wesentlichen durch die Anordnung und Ausbildung der Spannkolben und die Kraftüber­ tragungsmittel von den Spannkolben auf die Sägenspannstücke. Die im übrigen beschriebenen Merkmale, insbesondere hinsicht­ lich der Federanordnung 42 und ihrer baulichen Einzelheiten, sind im wesentlichen unverändert. Diesbezüglich gleiche oder gleichwirkende Teile der zweiten Vorrichtung sind mit den­ selben Bezugsziffern versehen wie sie für die Beschreibung der ersten Vorrichtung verwendet wurden.
Ein beachtlicher Unterschied zur ersten Vorrichtung 10 besteht darin, daß die zweite Vorrichtung 51 nur ein einziges Kolbenpaar aufweist, und zwar in bezüglich der Gatterrahmen­ hauptebene 52 gegenüberliegender Anordnung. In den Fig. 7 und 8 ist jeweils einer der beiden Kolben 53 dargestellt. Er besitzt einen relativ großen Durchmesser, der in einer praktischen Ausführung über 70 mm beträgt.
Auf der Oberseite 54 des Kolbens 53, dem Kolbenboden, stützt sich - unter Zwischenschaltung eines beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als Rundbolzen 55 ausgeführten Druckstücks 56 - ein klotzförmiger Lagerkörper 57 ab. Wenn die Vorrichtung drucklos geschaltet ist, liegt der Lagerkörper 57 mit seiner planen Unterseite 57 a auf der ebenfalls ebenen Oberfläche 58 des betreffenden, den Kolben 53 umgebenden Randbereichs des Vorrichtungsgrundkörpers auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß Kolben und Zylinder staubdicht verschlossen werden können.
Zwischen Kolbenboden 54 und der Unterseite 57 a des Lager­ körpers 57 besteht ein Zwischenraum, der in Fig. 8 mit 59 bezeichnet ist und vom Druckstück 56 überbrückt wird. Das Druckstück 56 liegt in einer seiner äußeren Oberflächenform angepaßten Mulde 60 des Kolbenbodens 54 und einer gegenüber­ liegenden Mulde 61 des Lagerkörpers 57 ein. Gegen seitliches Verschieben ist das Druckstück 56 durch zwei Stifte 62 ge­ hindert. Wird der Kolben 53 angehoben, kann der Lagerkörper 57 um eine senkrecht zur Gatterhauptebene 52 gerichtete Achse 63, also in einer zur Gatterhauptrahmenebene 52 parallelen Ebene, pendeln.
Statt des bolzenartigen Druckstücks 56 läßt sich auch eine Kugel verwenden, die dem Lagerkörper 57, sobald der Kolben 59 angehoben ist, eine raumbewegliche Abstützung auf dem Kolben 53 ermöglicht. Dies ist an sich für sämtliche auftretenden Belastungsfälle noch günstiger.
Jeder Lagerkörper 57 weist an seiner vom betreffenden Kolben 53 wegweisenden Oberseite zwei zueinander parallele, jedoch in Richtung des Gatterrahmens versetzte nutenförmige Auflagerflächen 64, 65 auf. Es handelt sich um Nuten mit parallelen Wänden 66, 67 und konkav zylindrisch eingewölbten Nutgründen. In jeder dieser Aufnahmenuten liegt ein im wesent­ lichen segmentförmiges Ausgleichsstück 68, 69 ein, das dem­ zufolge eine der bogenförmigen Krümmung der muldenartigen Auflagerflächen 64 und 65 entsprechende Pendelbewegung in einer zur Gatterrahmenhauptebene parallelen Ebene ausführen kann.
Jedes Ausgleichsstück 68, 69 besitzt zwei querende Lager­ nuten 70, 71 bzw. 72, 73 zur Aufnahme der Sägenspannstücke 29. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Berührungsflächen, also die Nuten im Querschnitt und die zugehörigen Stirnflä­ chen der Sägenspannstücke 29 gerundet.
Aus vorstehender Beschreibung wird ersichtlich, daß sobald ein druckbeaufschlagter Kolben 53 angehoben wird, sich auf ihm der Lagerkörper und auf dem Lagerkörper die beiden von jeweils zwei Sägenspannstücken beaufschlagten, Ausgleichsstücke 68 und 69 schwimmend abstützen, wobei die Sägenspannstücke nochmals schwenkverlagerbar in den Lagernuten 70 bis 73 der Ausgleichsstücke 68, 69 aufgenommen sind. Die wesentlichen Vorteile dieser so ausgestatteten Vorrichtung bestehen einmal darin, daß nur zwei Kolben benötigt werden, wodurch die Vorrichtung recht einfach wird. Diese Kolben besitzen einen sehr großen Durchmesser und damit eine äußerst stabile Kolbenführung, die gegen Schrägbelastungen praktisch völlig resistent ist. Die "schwimmende Kraftübertragung" auf die Spannstücke 29 bewirkt, daß jedes Sägenspannstück zwei sichere, toleranzausgleichende und sich selbst stabilisierende Auflager findet. Hierdurch ist ohne weiteres ein Schrägzug möglich, der es erlaubt, die Sägen in einem weiten Bereich mit unterschiedlichen Abständen einstellen zu können, ohne daß die Sägenspannstücke auf der Vorrichtung verlagert werden müssen. Will man sehr starke oder sehr dünne Bretter sägen, lassen sich die Lagerkörper 68 und 69 ohne weiteres gegen solche austauschen, bei der die Abstände der Nuten 70 und 71 bzw. 72 und 73 voneinander entsprechend vergrößert oder verkleinert sind.

Claims (23)

1. Hydraulische Spannvorrichtung zum gemeinsamen Spannen einer Mehrzahl von Sägen in Vollgattern mit gemeinsam von der Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, rückstellfeder­ belasteten Spannkolben für sich quer zum Gatterrahmen er­ streckende Sägenspannstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkolben (15-18; 15′-18′) die Sägenspannstücke (29) ent­ gegen der Wirkung einer außenliegenden, an den Sägenspann­ stücken (29) oder den Oberangeln (26) der Sägen (43) an­ greifenden Federanordnung (42) beaufschlagen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie (10) eine der Anzahl der Sägeblätter (43) bzw. Angeln nur eines Sägenpaketes entsprechende Zahl von Spannkolbenpaaren (15/15′; 16/16′; 17/17′; 18/18′) aufweist und als auf dem oberen Gatterrahmen (19) verfahrbar aus­ gebildet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sägenspannstücke (29) an den Spannkolben (15-18; 15′-18′) selbst gegen Querverschiebung gesichert angreifen.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägenspannstücke (29) formschlüssig an den Spannkolben (15-18; 15′-18′) angreifen.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannkolben (15-18; 15′-18′) mit die Sägen­ spannstücke (29) jeweils beidseitig flankierenden Schultern versehen sind.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schultern jeweils von den Wänden einer den Spannkolben (15-18; 15′-18′) querenden Nut (30) aus­ gebildet sind, in der die Sägespannstücke (29) klemmfrei einliegen.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie (51) nur ein einziges Spannkolbenpaar auf­ weist, daß sich auf dem Boden (54) jedes Spannkolbens (53) mindestens mittelbar ein Lagerkörper (57) abstützt, der zwei im wesentlichen muldenförmige Auflagerflächen (64, 65) für zwei darauf wenigstens in einer zur Gatterebene (52) parallelen Ebene pendelnd bewegliche Ausgleichsstücke (68, 69) aufweist, die mit jeweils zwei quer zum Gatterrahmen ver­ laufenden Lagernuten (70, 71; 72, 73) für Sägenspannstücke (29) versehen sind, wobei die Lagernuten (70, 71; 72, 73) paarweise zu beiden Seiten der Gatterrahmenhauptebene (52) sowie in deren Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Boden (54) jedes Spannkolbens (53) und dem Lagerkörper (57) ein Druckstück (56) mit gewölbter Außen­ fläche angeordnet ist, mittels welchem der Lagerkörper (57) zumindest in einer zur Ebene (52) des Gatterrahmens parallelen Ebene pendelnd gegenüber dem Kolben (53) abgestützt ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Druckstück (56) von einem Rundbolzen (55) ge­ bildet ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (56) von einer Kugel gebildet ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (56) im Kolbenboden (54) und im Lagerkörper (57) jeweils teilweise versenkt in ange­ paßten Mulden aufgenommen ist.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die muldenförmigen Auflagerflächen (64, 65) in den Lagerkörper (57) eingelassen sind.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nutgründe der Lagernuten (70, 71; 72, 73) und/oder die zugeordneten Stirnflächen der Sägenspannstücke (29) im Querschnitt gerundet sind.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federanordnung (42) wenigstens eine ein- und nach­ stellbare Rückstellfeder (36) umfaßt, die einenends ein ggf. verstellbares vorrichtungsfestes Widerlager und andernends ein gleichzeitig alle Sägenspannstücke bzw. Oberangeln be­ lastendes Rückdruckstück beaufschlagt.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rückdruckstück als die Kolbenanordnung in Gatterrahmenrichtung überquerende, an zwei je eine Rück­ stellfeder (36) tragenden Säulen (31, 32) gelagerte Brücke (35) ausgebildet ist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Säulen (31) abnehmbar an der Spannvorrichtung (10, 51) angebracht ist und den seitlichen Verschluß eines Durchgriffs (25) für die Oberangeln (26) ausbildet.
17. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Säulen (31, 32) als Gewindekopfbolzen (34) ausgebildet sind und jeweils wenigstens eine Schraubendruckfeder (36) lagern.
18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (35) an wenigstens einer Seite eine zur Stirnseite offene, von der Säule (31) durchgriffene Öffnung (39) aufweist.
19. Spannvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (35) mit einer Schulter (40) versehen ist, die bei gespannter Rückstellfeder (36) die Säule (31) in der Öffnung (39) zurückhält.
20. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (35) an wenigstens einer Seite eine sich zu den Spannkolben (15-18; 15′-18′) hin erweiternde Durchgriffsbohrung (38) für die Säule aufweist.
21. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als transportable, auf den oberen Gatterrahmen (19) aufsetzbare und darauf längs­ verschieblich geführte Baueinheit ausgebildet ist.
22. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine mittelbare Hubbegrenzung der Spannbolzen durch Anschlag von Angelschultern (49; 50) an Unterflächen der Spannvorrichtung (10).
23. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, ins­ besondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auch die nicht mit Sägeblättern (43) bestückten Oberangeln (26) in der Spannvorrichtung (10) verbleiben und die Hubbegrenzung von in die Angelkästen (44) eingesteckten, diese oberseitig über­ ragenden zum Anschlag unter den Gatterrahmen (19) bestimmten Fülltücken (45) gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2656961C2 (de) * 1976-12-16 1983-12-29 Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656961C2 (de) * 1976-12-16 1983-12-29 Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern in Gatterrahmen von Gattersägen

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