DE3127634C2 - Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen - Google Patents
Hydraulische Spannvorrichtung für GattersägenInfo
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B3/30—Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
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Abstract
Hydraulische Spannvorrichtungen für Gattersägen sind mit beidseitig des Gatterrahmenhaupts angeordneten hydraulischen Druckkörpern (1, 2) versehen, die in Reihe nebeneinanderliegende Spannkolben (z.B. 3) aufweisen, welche an die Sägeangeln (5) tragenden Übertragungselementen (8, 9) angreifen. Um den vollen Spannkolbenhub für den Spannweg der Sägeangeln (5) auszunutzen, letztere so dicht wie möglich nebeneinander anzuordnen und um deren Vorspannen entbehrlich zu machen, sind an jedem Druckkörper (1, 2) zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen vorhanden, wobei die Spannkolben (3, 3Δ, 4, 4Δ) beider Druckkörper (1, 2) in bezug auf die Sägeangeln (5) symmetrisch zueinander liegen und paarweise beidseitig an den Übertragungselementen (8, 9) der Sägeangeln (5) angreifen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen, mit je einem auf
dem vorderen und hinteren Balken des Gatterrahmenhaupts angeordneten hydraulischen Druckkörper mit
jeweils in mehreren Reihen nebeneinander liegenden Spannkolben, die an insbesondere als Spannkeile
ausgebildeten Übertragungselementen angreifen, welche die zwischen den Rahmenkolben hindurchgeführten
Sägeangeln tragen.
Bei einer durch das DE-GM 18 61245 bekannten
hydraulischen Spannvorrichtung obiger Art sind auf dem einen Druckkörper zwei Reihen von Spannkolben
größeren Durchmessers und auf dem anderen Druckkörper drei Reihen von Spannkolben kleineren
Durchmessers angeordnet, wobei die Mittelpunkte der Spannkolben kleineren Durchmessers zwischen den
Mittelpunkten der Spannkolben größeren Durchmessers liegen. Dabei werden die Spannkeile der Sägeangeln
entweder von der Doppelreihe der Spannkolben des einen Druckkörpers oder der Dreifachreihe von
Spannkolben des anderen Druckkörpers beaufschlagt. Durch die DE-AS 11 69 641 ist es bei hydraulischen
Spannvorrichtungen für Gattersägen bekannt, auf jedem Druckkörper eine Spannkolben-Reihe anzuordnen,
wobei die Spannkolben des einen Druckkörpers zu denen des anderen Druckkörpers versetzt angeordnet
sind und jedem der beiden Druckkörper eine Auflage zugeordnet ist, auf der die in Spannstellung durch die
Spannkolben des anderen Druckkörpers angehobenen Übertragungselemente der Sägeangeln aufliegen,
Schließlich kennt man hydraulische Sägespanner, bei denen wie z. B. nach der US-PS 21 13 909 nur auf der
einen Seite des Gatterrahmenhaupts ein Druckkörper und auf der anderen Rahmenseite ein Auflager für die
Übertragungselemente der Sägeangeln vorhanden ist, wobei der Druckkörper mit zwei Reihen gegeneinander
versetzter Spannkolben versehen ist. In all diesen Fällen können die Sägeangeln vergleichsweise nahe aneinander
gedrückt und damit dünne Bretterschnitte erzielt werden, bei zugleich hinreichend großen Spannkolbendurchmessern
und dadurch erziclbaren hohen Spanndrücken. Beim Spannen der Sägeangeln kommt es dabei
aber immer zu einer entsprechenden Schwenk- bzw. Schrägverstellung der Spannkeile, die demzufoige
entsprechend anpassungsfähige bzw. schwenkbewegliche Keilwäderlager an den oberen Enden der Sägeangeln
erfordern. Da weiterhin der von den Spannkolben
ίο wegen des Längenübertragungsverhältnisses an den
Sägeangeln erzielbare Spannung nur vergleichsweise gering ist, müssen die Sägeangeln in jedem Falle
vorgespannt werden, und zwar in aller Regel durch an den oberen Enden der Angeln vorhanden Vorspann-Exzenter,
die über entsprechend verschwenkbare Keilwiderlager mit den Spannkeilen zusammenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen zu
schaffen, die ein vollhydraulisches Spannen der Sägeangeln, also ohne kraft- und zeitraubende Vorspannarbeit
ermöglicht, dazu mit vergleichsweise niedrigen hydraulischen Drücken auskommt und zugleich von einfacher
und die Gatterrahmenkonstruktion schonender Bauart ist. Dbse Aufgabe wird ausgehend von einer hydraulisehen
Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem
Druckkörper zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihe;! vorgesehen sind, die Spannkolben beider
Druckkörper in bezug auf die durch die Sägeangeln verlaufende Mittellinie symmetrisch zueinander liegen
und paarweise an den Übertragungselementen der Sägeangeln angreifen. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß die Übertragungselemente so dicht wie möglich nebeneinander liegen wie aber auch beim
Spannen beidendig gleichmäßig angehoben werden, also dabei nicht verschwenken oder verkanten. Da der
beidseitige volle Kolbenhub für die beim Spannen zu kompensierende Dehnung der Angel-Sägeneinheit zur
Verfugung steht, kann auf die bisherige kraft- und
■to zeitraubende Vorspannarbeit mittels Exzentern verzichtet
werden. Durch den gleichmäßigen Spannkolbenhub sowohl am vorderen als auch hinteren Ende des
jeweiligen Spannkeils entfällt weiterhin jede Verdrehgefahr für den Spannkolben, die somit im Gegensatz zu
den bisherigen hydraulischen Sägespannern keiner besonderen Verdrehsicherung bedürfen. Auch werden
der vordere und hintere Rahmenbalken des Gatterhaupts völlig gleichmäßig belastet und es entfallen alle
auf die sonst durch die Hebelwirkung bei Schrägstellen der Spannkeile zustandekommenden Belastungen.
Schließlich kann dadurch, daß jede Vorspannarbeit entfällt, auch beim Umrüsten des Sägegatters, also beim
Umhängen der einzelnen Sägeblätter, eine außerordentliche Zeitersparnis erzielt werden.
Obwohl die erfindungsgemäße Spannvorrichtung auch für solche Gattersägen verwendbar ist, bei denen
in herkömmlicher Weise an den Sägeangeln Spannexzenter mit schwenkbeweglichen Keilwiderlagern vorhanden
sind, bietet die Erfindung jedoch die vorteilhafte
M) Möglichkeit, auf solche Spannexzenter und schwenkbewegliche
Keilwiderlager vollständig zu verzichten. Vielmehr können die an den oberen Enden der
Sägeangeln angeordneten und sich auf den darunter gelegenen Spannkeilen abstützenden Keilwiderlager an
hi den Sägeangeln starr befestigt sein, was zu einer
wesentlichen baulichen Vereinfachung der hydraulischen Spannvorrichtung führt und auch ihre Handhabungerleichtern
hilft.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausfuhrungsbeispiel der für Gattersägen bestimmten hydraulischen
Spannvorrichtung nach der Erfindung dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 die im wesentlichen schematisch gehaltene Draufsicht auf die Spannvorrichtung und
Fig.2 die dazugehörige, teilweise geschnittene Seitenansicht.
Die abgebildete hydraulische Spannvorrichtung besteht
im wesentlichen aus den beiden hydraulischen Druckkörpern 1, 2 die auf dem vorderen und hinteren
Balken des nicht näher dargestellten Gatterhauptes angeordnet sind. Jeder der beiden Druckkörper besitzt
zwei Reihen von nebeneinander liegenden Spannkolben 3, 3' bzw. 4, 4', die gegeneinander versetzt liegen. Die
Spannkolben 3, 3', 4, 4' beider Druckkörper 1, 2 sind in bezug auf die durch die Sägeangel 5 verlaufende
Mittellinie 6 symmetrisch zueinander angeordnet und greifen jeweils paarweise beidseitig an den die
Sägeangeln 5 tragenden Übertragungselementen an. Diese bestehen im vorliegenden Fall jeweils aus einer
mit beidseitig angeordneten Führungsbacken 7 versehenen Keilunterlage 8, dem darüber liegenden Spannkeil 9
und dem sich darauf abstützenden Keilwiderlager 10. Letzteres 10 besteht aus einer trapezförmig zugeschnittenen
Platte, die an ihrer Unterseite 10' eine der Keil-Oberseite 9' entsprechende Abschrägung besitzt.
Die Keilwiderlagerplatte 10 ist zwischen den beiden Stielen 5' der Sägeangel 5 starr befestigt, beispielsweise
damit verschweißt.
Wie die in F i g. 2 enthaltene Schnittdarstellung zeigt, ist jeder der beiden Druckkörper mit zwei Reihen
zylindrischer Bohrungen für die Aufnahme der Spannkolben 3 bzw. 3', 4 oder 4' versehen, wobei sämtliche
Zylinderbohrungen über den längsverlaufenden Kanal π 11 miteinander verbunden sind und hierdurch mit dem
Hydraulikmedium versorgt bzw. beaufschlagt werden können. Jeder der Spannkolben, z. B. 4, ist mit einem
Kragen 4" versehen, der an der mit einer O-Ring-Dichtung 12 versehenen Zylinderwandung gleitverschiebüch 4η
anliegt. Eine Druckfeder 13 die.,t als Rückstellfeder, welche die Spannkolben beim Absinken des Hydraulikdruckes
in ihre dargestellte Ruhestellung bringen.
Wie die Zeichnungen ohne weiteres erkennen lassen, kann das Spannen der Sägeangeln 5 mit der neuen -n
Spannvorrichtung außerordentlich einfach vorgenommen werden. Dafür brauchen lediglich die Spannteile 9
entsprechend weit zwischen die Keilunterligen 8 und Keilwiderlager iO geschoben zu werden, um dann durch
entsprechende hydraulische Druckbeaufschlaugung die ν
Spannkolben auszufahien. Die Spannkolben greifen paarweise an den beiden Enden bzw. Seiten der
Keilunterlagen 8 an, wodurch diese samt dem Spannkeil 9 entsprechend parallel zu sich selbst verschoben bzw.
gehoben werden. Über die Keilwiderlager 10 und die
Sägeangeln 5 werden die Sägeblätter entsprechend gespannt. Die Spanndrücke werden gleichmäßig auf
beiden Rahmenbalken übertragen. Durch die innerhalb der einzelnen Druckkörper 1, 2 zueinander versetzte
Anordnung der Spannkolben 3, 3' bzw. 4, 4' können diese mit vergleichsweise großem Durchmesser ausgeführt
werden, so daß sich bei entsprechend mäßigen hydraulischen Drücken relativ große Spannkräfte
ergeben. Der Spannweg der Sägeangeln entspricht voll dem Hub des zugehörigen Kolbenpaares. Es treten
keinerlei Seitenkräfte bzw. Schrägbeanspruchungen auf. Die Sägeangeln 5 liegen dicht nebeneinander, so daß
auch dünne Brettstärken erzielt werden können. Da wegen der jeweiligen Parallelverstellung der Keilunterlagen
8 auf die Spannkolben keinerlei rückwirkende Verdrehkräfte ausgeübt werden, brauchen letztere mit
keiner Verdrehsicherung versehen zu werden. Die Bauhöhe der beiden Druckkörper kann wegen der
vollen Ausnutzung des Spannkolbenhubes gering gehalten werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So können die Keilunterlagen
gegebenenfalls auch entfallen und die einzelnen Spannkeile dann also direkt auf den
Spannkolben abgestützt werden, wobei dann zweckmäßig zwischen den einzelnen Keilen entsprechende
Führungsstifte bzw. Distanzhalter anzubringen wären. Weiterhin versteht es sich, daß die neue hydraulische
Spannvorrichtung gegebenenfalls auch ohne die starr an den oberen Angelenden angebrachten Keilwiderlager
auskommt, also für herkömmliche Angeln mit Spannexzentern und daran vorhandenen schwenkbeweglichen
Keilwiderlagern geeignet ist. Der neue Sägespanner kann daher ohne weiteres auch in herkömmliche
Gattersägen mit Spannexzenter nachträglich eingebaut werden. Auch in diesen Fällen kann auf das zeit- und
kraftraubende Vorspannen der Angeln verzichtet werden, beispielsweise durch Stillsetzen der Spannexzenter.
Auch beim jeweiligen Umrüsten der Gattersägen kann auf diese Weise sehr viel Zeit und Kraft
gespart werden da die hydraulische Spannvorrichtung ohne jegliches Vorspannen auskommt, vielmehr eine
volle bzw. reine hydraulische Spannung der Sägeblätter ermöglicht. Entsprechend einfacher verläuft auch das
Entspannen der Sägen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen, mit je einem auf dem vorderen und hinteren
Balken des Gatterahmenhaupts angeordneten hydraulischen Druckkörper (1, 2) mit jeweils in
mehreren Reihen nebeneinander liegenden Spannkolben (3, 4), die an insbesondere als Spannkeile
ausgebildeten Übertragungselementen angreifen, die die zwischen den Rahmenbalken hindurchgeführten
Sägeangeln (5) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Druckkörper (1, 2) zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen
vorgesehen sind, die Spannkolben (3, 3', 4, 4') beider Druckkörper (1,2) in bezug auf die durch die
Sägeangeln (5) verlaufende Mittellinie (6) symmetrisch zueinander liegen und paarweise beidseitig an
den Übertragungselementen (8, 9) der Sägeangeln (5) angreifen.
2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 mit an den oberen Enden der Sägeangeln
(5) angeordneten und sich auf den darunter gelegenen Spannkeilen (9) abstützenden Keilwiderlagern
(10), dadurch gekennzeichnet, daß die Keilwiderlager (10) an den Sageangtln starr
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127634 DE3127634C2 (de) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127634 DE3127634C2 (de) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3127634A1 DE3127634A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3127634C2 true DE3127634C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6136794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127634 Expired DE3127634C2 (de) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127634C2 (de) |
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-
1981
- 1981-07-13 DE DE19813127634 patent/DE3127634C2/de not_active Expired
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