DE3127634C2 - Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen - Google Patents

Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen

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DE3127634C2
DE3127634C2 DE19813127634 DE3127634A DE3127634C2 DE 3127634 C2 DE3127634 C2 DE 3127634C2 DE 19813127634 DE19813127634 DE 19813127634 DE 3127634 A DE3127634 A DE 3127634A DE 3127634 C2 DE3127634 C2 DE 3127634C2
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Albert 8400 Regensburg Zrenner
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Richard Felde & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Richard Felde & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Abstract

Hydraulische Spannvorrichtungen für Gattersägen sind mit beidseitig des Gatterrahmenhaupts angeordneten hydraulischen Druckkörpern (1, 2) versehen, die in Reihe nebeneinanderliegende Spannkolben (z.B. 3) aufweisen, welche an die Sägeangeln (5) tragenden Übertragungselementen (8, 9) angreifen. Um den vollen Spannkolbenhub für den Spannweg der Sägeangeln (5) auszunutzen, letztere so dicht wie möglich nebeneinander anzuordnen und um deren Vorspannen entbehrlich zu machen, sind an jedem Druckkörper (1, 2) zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen vorhanden, wobei die Spannkolben (3, 3Δ, 4, 4Δ) beider Druckkörper (1, 2) in bezug auf die Sägeangeln (5) symmetrisch zueinander liegen und paarweise beidseitig an den Übertragungselementen (8, 9) der Sägeangeln (5) angreifen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen, mit je einem auf dem vorderen und hinteren Balken des Gatterrahmenhaupts angeordneten hydraulischen Druckkörper mit jeweils in mehreren Reihen nebeneinander liegenden Spannkolben, die an insbesondere als Spannkeile ausgebildeten Übertragungselementen angreifen, welche die zwischen den Rahmenkolben hindurchgeführten Sägeangeln tragen.
Bei einer durch das DE-GM 18 61245 bekannten hydraulischen Spannvorrichtung obiger Art sind auf dem einen Druckkörper zwei Reihen von Spannkolben größeren Durchmessers und auf dem anderen Druckkörper drei Reihen von Spannkolben kleineren Durchmessers angeordnet, wobei die Mittelpunkte der Spannkolben kleineren Durchmessers zwischen den Mittelpunkten der Spannkolben größeren Durchmessers liegen. Dabei werden die Spannkeile der Sägeangeln entweder von der Doppelreihe der Spannkolben des einen Druckkörpers oder der Dreifachreihe von Spannkolben des anderen Druckkörpers beaufschlagt. Durch die DE-AS 11 69 641 ist es bei hydraulischen Spannvorrichtungen für Gattersägen bekannt, auf jedem Druckkörper eine Spannkolben-Reihe anzuordnen, wobei die Spannkolben des einen Druckkörpers zu denen des anderen Druckkörpers versetzt angeordnet sind und jedem der beiden Druckkörper eine Auflage zugeordnet ist, auf der die in Spannstellung durch die Spannkolben des anderen Druckkörpers angehobenen Übertragungselemente der Sägeangeln aufliegen, Schließlich kennt man hydraulische Sägespanner, bei denen wie z. B. nach der US-PS 21 13 909 nur auf der einen Seite des Gatterrahmenhaupts ein Druckkörper und auf der anderen Rahmenseite ein Auflager für die Übertragungselemente der Sägeangeln vorhanden ist, wobei der Druckkörper mit zwei Reihen gegeneinander versetzter Spannkolben versehen ist. In all diesen Fällen können die Sägeangeln vergleichsweise nahe aneinander gedrückt und damit dünne Bretterschnitte erzielt werden, bei zugleich hinreichend großen Spannkolbendurchmessern und dadurch erziclbaren hohen Spanndrücken. Beim Spannen der Sägeangeln kommt es dabei aber immer zu einer entsprechenden Schwenk- bzw. Schrägverstellung der Spannkeile, die demzufoige entsprechend anpassungsfähige bzw. schwenkbewegliche Keilwäderlager an den oberen Enden der Sägeangeln erfordern. Da weiterhin der von den Spannkolben
ίο wegen des Längenübertragungsverhältnisses an den Sägeangeln erzielbare Spannung nur vergleichsweise gering ist, müssen die Sägeangeln in jedem Falle vorgespannt werden, und zwar in aller Regel durch an den oberen Enden der Angeln vorhanden Vorspann-Exzenter, die über entsprechend verschwenkbare Keilwiderlager mit den Spannkeilen zusammenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen zu schaffen, die ein vollhydraulisches Spannen der Sägeangeln, also ohne kraft- und zeitraubende Vorspannarbeit ermöglicht, dazu mit vergleichsweise niedrigen hydraulischen Drücken auskommt und zugleich von einfacher und die Gatterrahmenkonstruktion schonender Bauart ist. Dbse Aufgabe wird ausgehend von einer hydraulisehen Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Druckkörper zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihe;! vorgesehen sind, die Spannkolben beider Druckkörper in bezug auf die durch die Sägeangeln verlaufende Mittellinie symmetrisch zueinander liegen und paarweise an den Übertragungselementen der Sägeangeln angreifen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Übertragungselemente so dicht wie möglich nebeneinander liegen wie aber auch beim Spannen beidendig gleichmäßig angehoben werden, also dabei nicht verschwenken oder verkanten. Da der beidseitige volle Kolbenhub für die beim Spannen zu kompensierende Dehnung der Angel-Sägeneinheit zur Verfugung steht, kann auf die bisherige kraft- und
■to zeitraubende Vorspannarbeit mittels Exzentern verzichtet werden. Durch den gleichmäßigen Spannkolbenhub sowohl am vorderen als auch hinteren Ende des jeweiligen Spannkeils entfällt weiterhin jede Verdrehgefahr für den Spannkolben, die somit im Gegensatz zu den bisherigen hydraulischen Sägespannern keiner besonderen Verdrehsicherung bedürfen. Auch werden der vordere und hintere Rahmenbalken des Gatterhaupts völlig gleichmäßig belastet und es entfallen alle auf die sonst durch die Hebelwirkung bei Schrägstellen der Spannkeile zustandekommenden Belastungen. Schließlich kann dadurch, daß jede Vorspannarbeit entfällt, auch beim Umrüsten des Sägegatters, also beim Umhängen der einzelnen Sägeblätter, eine außerordentliche Zeitersparnis erzielt werden.
Obwohl die erfindungsgemäße Spannvorrichtung auch für solche Gattersägen verwendbar ist, bei denen in herkömmlicher Weise an den Sägeangeln Spannexzenter mit schwenkbeweglichen Keilwiderlagern vorhanden sind, bietet die Erfindung jedoch die vorteilhafte
M) Möglichkeit, auf solche Spannexzenter und schwenkbewegliche Keilwiderlager vollständig zu verzichten. Vielmehr können die an den oberen Enden der Sägeangeln angeordneten und sich auf den darunter gelegenen Spannkeilen abstützenden Keilwiderlager an
hi den Sägeangeln starr befestigt sein, was zu einer wesentlichen baulichen Vereinfachung der hydraulischen Spannvorrichtung führt und auch ihre Handhabungerleichtern hilft.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausfuhrungsbeispiel der für Gattersägen bestimmten hydraulischen Spannvorrichtung nach der Erfindung dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 die im wesentlichen schematisch gehaltene Draufsicht auf die Spannvorrichtung und
Fig.2 die dazugehörige, teilweise geschnittene Seitenansicht.
Die abgebildete hydraulische Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden hydraulischen Druckkörpern 1, 2 die auf dem vorderen und hinteren Balken des nicht näher dargestellten Gatterhauptes angeordnet sind. Jeder der beiden Druckkörper besitzt zwei Reihen von nebeneinander liegenden Spannkolben 3, 3' bzw. 4, 4', die gegeneinander versetzt liegen. Die Spannkolben 3, 3', 4, 4' beider Druckkörper 1, 2 sind in bezug auf die durch die Sägeangel 5 verlaufende Mittellinie 6 symmetrisch zueinander angeordnet und greifen jeweils paarweise beidseitig an den die Sägeangeln 5 tragenden Übertragungselementen an. Diese bestehen im vorliegenden Fall jeweils aus einer mit beidseitig angeordneten Führungsbacken 7 versehenen Keilunterlage 8, dem darüber liegenden Spannkeil 9 und dem sich darauf abstützenden Keilwiderlager 10. Letzteres 10 besteht aus einer trapezförmig zugeschnittenen Platte, die an ihrer Unterseite 10' eine der Keil-Oberseite 9' entsprechende Abschrägung besitzt. Die Keilwiderlagerplatte 10 ist zwischen den beiden Stielen 5' der Sägeangel 5 starr befestigt, beispielsweise damit verschweißt.
Wie die in F i g. 2 enthaltene Schnittdarstellung zeigt, ist jeder der beiden Druckkörper mit zwei Reihen zylindrischer Bohrungen für die Aufnahme der Spannkolben 3 bzw. 3', 4 oder 4' versehen, wobei sämtliche Zylinderbohrungen über den längsverlaufenden Kanal π 11 miteinander verbunden sind und hierdurch mit dem Hydraulikmedium versorgt bzw. beaufschlagt werden können. Jeder der Spannkolben, z. B. 4, ist mit einem Kragen 4" versehen, der an der mit einer O-Ring-Dichtung 12 versehenen Zylinderwandung gleitverschiebüch 4η anliegt. Eine Druckfeder 13 die.,t als Rückstellfeder, welche die Spannkolben beim Absinken des Hydraulikdruckes in ihre dargestellte Ruhestellung bringen.
Wie die Zeichnungen ohne weiteres erkennen lassen, kann das Spannen der Sägeangeln 5 mit der neuen -n Spannvorrichtung außerordentlich einfach vorgenommen werden. Dafür brauchen lediglich die Spannteile 9 entsprechend weit zwischen die Keilunterligen 8 und Keilwiderlager iO geschoben zu werden, um dann durch entsprechende hydraulische Druckbeaufschlaugung die ν Spannkolben auszufahien. Die Spannkolben greifen paarweise an den beiden Enden bzw. Seiten der Keilunterlagen 8 an, wodurch diese samt dem Spannkeil 9 entsprechend parallel zu sich selbst verschoben bzw. gehoben werden. Über die Keilwiderlager 10 und die Sägeangeln 5 werden die Sägeblätter entsprechend gespannt. Die Spanndrücke werden gleichmäßig auf beiden Rahmenbalken übertragen. Durch die innerhalb der einzelnen Druckkörper 1, 2 zueinander versetzte Anordnung der Spannkolben 3, 3' bzw. 4, 4' können diese mit vergleichsweise großem Durchmesser ausgeführt werden, so daß sich bei entsprechend mäßigen hydraulischen Drücken relativ große Spannkräfte ergeben. Der Spannweg der Sägeangeln entspricht voll dem Hub des zugehörigen Kolbenpaares. Es treten keinerlei Seitenkräfte bzw. Schrägbeanspruchungen auf. Die Sägeangeln 5 liegen dicht nebeneinander, so daß auch dünne Brettstärken erzielt werden können. Da wegen der jeweiligen Parallelverstellung der Keilunterlagen 8 auf die Spannkolben keinerlei rückwirkende Verdrehkräfte ausgeübt werden, brauchen letztere mit keiner Verdrehsicherung versehen zu werden. Die Bauhöhe der beiden Druckkörper kann wegen der vollen Ausnutzung des Spannkolbenhubes gering gehalten werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So können die Keilunterlagen gegebenenfalls auch entfallen und die einzelnen Spannkeile dann also direkt auf den Spannkolben abgestützt werden, wobei dann zweckmäßig zwischen den einzelnen Keilen entsprechende Führungsstifte bzw. Distanzhalter anzubringen wären. Weiterhin versteht es sich, daß die neue hydraulische Spannvorrichtung gegebenenfalls auch ohne die starr an den oberen Angelenden angebrachten Keilwiderlager auskommt, also für herkömmliche Angeln mit Spannexzentern und daran vorhandenen schwenkbeweglichen Keilwiderlagern geeignet ist. Der neue Sägespanner kann daher ohne weiteres auch in herkömmliche Gattersägen mit Spannexzenter nachträglich eingebaut werden. Auch in diesen Fällen kann auf das zeit- und kraftraubende Vorspannen der Angeln verzichtet werden, beispielsweise durch Stillsetzen der Spannexzenter. Auch beim jeweiligen Umrüsten der Gattersägen kann auf diese Weise sehr viel Zeit und Kraft gespart werden da die hydraulische Spannvorrichtung ohne jegliches Vorspannen auskommt, vielmehr eine volle bzw. reine hydraulische Spannung der Sägeblätter ermöglicht. Entsprechend einfacher verläuft auch das Entspannen der Sägen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen, mit je einem auf dem vorderen und hinteren Balken des Gatterahmenhaupts angeordneten hydraulischen Druckkörper (1, 2) mit jeweils in mehreren Reihen nebeneinander liegenden Spannkolben (3, 4), die an insbesondere als Spannkeile ausgebildeten Übertragungselementen angreifen, die die zwischen den Rahmenbalken hindurchgeführten Sägeangeln (5) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Druckkörper (1, 2) zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen vorgesehen sind, die Spannkolben (3, 3', 4, 4') beider Druckkörper (1,2) in bezug auf die durch die Sägeangeln (5) verlaufende Mittellinie (6) symmetrisch zueinander liegen und paarweise beidseitig an den Übertragungselementen (8, 9) der Sägeangeln (5) angreifen.
2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 mit an den oberen Enden der Sägeangeln (5) angeordneten und sich auf den darunter gelegenen Spannkeilen (9) abstützenden Keilwiderlagern (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Keilwiderlager (10) an den Sageangtln starr befestigt sind.
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