DE8806112U1 - Spannvorrichtung für Gattersägeblätter - Google Patents

Spannvorrichtung für Gattersägeblätter

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DE8806112U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • B27B3/34Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices the stretching devices being actuated by fluid pressure

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Description

Dietmar Thöress Spannvorrichtung fUr Gattersägeblätter
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung fUr Gattersägsblättsr i.-n Gatterrshsasn, .-nit den Sägeblättern des Einhanges theoretisch gleichgroße Zugspannung vermittelnden hydraulischem Sägenspanner, der sowohl auf dem vorderen als auch auf den hinreren Balken des Gatterrahmenhauptee je einen darauf sich abstutzenden hydraulischen Druckkörper mit Spannkolben besitzt, die mit ihren, in Längsrichtung der Spannkolben-Reihen größtmöglich gehaltene, stirnseitigen Stutzflächen an, zu den Breitflächen rechtwinkelig verlaufenden Auflageflächen der, insbesondere als Spannkeile und mit der Mittellinie ihrer Dicke fluchtend mit der gleichen Mittellinie der Angeldicke ausgebildete und zum Einsatz gelangende Übertragungselemente, die die in der Öffnung zwischen den beiden hydraulischen Druckkörpern hindurchgefUhrten Sägeangeln tragen» wobei in jedem der Druckkörper zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen vorgesehen sind und die Spannkolben beider Druckkörper paarweise beidseitig an den Auflageflächen der Übertragungselemente angreifen·.
Solche Spannvorrichtungen sind erstmals durch die DE-FS 31 27 634 C2 bekannt geworden. Sie erfuhr eine Änderung durch die Maßnahme des angemeldeten Gebrauchsmusters G 84 24 813.0, nämlich, "daß die stirnseitigen Stützfächen an den Spannkolben in ihrem Mittenbereich nicht über ihren Randbereich vorstehen", weiters, "daß die stirnseitigen Stützflächen der Spannkolben durchgehend plan- verlaufen und schließlich, "daß die stirseitigen Stützflächen der Spannkolben mit einer mittigen Ausneh-
mung/ei.nem letztere umgebenden StUtzrand versehen sind". Dabei sind die stirnseitigen Stützflächen der Spannkolben rechtwinkelig zur Achse derselben und in Längsrichtung der Spannkolben-Reihen gerade auagefUhrt, was, wie in " weiterer Folge aufgezeigt wird, ein Nachteil ist.
Eine rechtwinkelig zur Achse der Spannkolben und in Längsrichtung der Spannkolben-Reihen gerade ausgeführte stirnseitige Stützflächen der Spannkolben hat zur Folge, daß beim Einrichten des Einhanges in den Gatterrahmen unter Bedachtnahme des Fluchtens der geraden Längsmittellinie der Sägeblattdicke mit derselben der Angeldicke sowie der Dicke der Ubertragungelemente, letztere oft auf für zwei Übertragungselemente bestimmte Stirnseite Stützflächen der Spannkolben beider Druckkörper zu liegen käme und daher doppelthohe Zugspannung den betroffenen Sägeblättern verleihen würden. Um diesem Umstand zu entgehen sieht man sich gezwungen, die betreffenden Angeln samt den übertragungselementen mit der Mittellinie ihrer Dicke derart schräg xur Mittellinie der Sägeblattdicke zu stellen, daß jedes Übertragungselement nur auf die für ein Übertragungselement bestimmte stirnseitige Stützflächen der Spannkolben beider Druckkörper zu liegen kommt.
Diese Notmaßnahme bewirkt unter Zugspannung eine bleibende bogenförmige Verbiegung der Angel nach deren der aufgelassenen Fluchtlinie weiter entfernt gelegenen Materialseite, wobei die, der aufgelassenen Fluchtlinie näher gelegene Materialseite eine bleibende Längsdehnung davonträgt. Letztere ist die Folge einer zu großen, die Elastizitätsgrenze überschreitenden spezifischen Belastung durch die Schrägstellung. Die bleibende Verbiegung der Angel schafft aber Schwierigkeiten beim Einrichten des Einhanges, was zu Ungenauigkeiten im Einhang und in der Folge zu geringerer Schnittleistung, schlechterer Schnittgüte und größeren·. Schr.ittvsrlust führt.
Gemäß der Erfindung Werdern kie /-aiirafi d'i»' aufgezeigte Notmaßnahme zustande kommenden Nachteile vermieden. Dies geschieht bei einer Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff dadurch, daß in der stirnseitigen Stützfläche der um ihre Achse drehbare Spannkolben beim Anspannen der Sägeblätter ein Höhenunterschied in Längsrichtung dor Spannkolbcn-Reihen zwischen dem niedrigeren Bereich am äußeren Rand und dem höchsten Bereich, der auch durch einen inneren Rand begrenzt sein kann, gegeben ist, der, bei einem der Länge zwischen Unterkante der Distanzlehren, welch letztere auch von Distanzlehren darstellende Angelkasten gebildet sein können, und dem höchsten Bereich der Spannkolben in deren untersten Stellung entsprechende Radius, der Bogenhöhe einer Sehne entspricht, deren Länge im Bereich zwischen dem in Längsrichtung der Spannkolben-Reihen sich erstrekkendem Ausmaß der Auflagefläche eines Ubertragungselementes und in der gleichen Richtung der größten Breite der stirnseitigen Stützfläche eines Spannkolbens liegt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der stirnseitigen Stützflächen der Spannkolben ergibt sich unter Zugspannung eine höhere spezifische Belastung der Angel auf deren, der aufgelassenen Fluchtlinie weiter entfernt liegenden Materialseite und eine geringere spezifische Belastung auf der anderen Materialseite, wodurch eine elastische Längsdehnung der Angel auf deren beiden Materialseiten zustande kommt. Die elastische Dehnung schaltet auch die bleibende Verbiegung der Angel aus, womit das leichte und genaue Einrichten des Einhanges immer gewährleistet bleibt und in der Folge größere Schnittleistung, bessere Schnittgüte und geringeren Schnittverlust erbringt. Bei, von der Erfindung nicht erfaßtem zu großen Höhenunterschied in der stirnseitigen Stützfläche, ist die Gefahr des Abrutschens der Auflagefläche des Ubertragungselementes von den Stützflächen der Spannkolben gegeben oder es ergibt sich eine bleibende Dehnung der Angel auf der, der
aufgelassenen Fluchtlinie wöiter liegenden Materialseite; bei kleinerem als dem erfindungsgemäßen Höhenunterschied, bleibt dieser wirkungslos.
Verbessert wird die Erfindung dadurch, daß beim Höhenunteri; achied in der stirnseitigen Stützfläche der Spannkolben der äußere
Handbereich dea gesäcvCeö Umtahges'gldivfimäRlq erfaßt ist.
Mit dieser Verbesserung der Erfindung bleibt eine Drehbewegung der Snanr^olben, wie sie sich durch die Ausführung ihrer stirnseitigen Stutzfläche nach Anspruch 1 beim Fntepannen der Sägeblätter ergibt, für deren nächstes Anspannen schadlos.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung wird nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch erzielt, daß die etirseitige Stützfläche der Spannkolben zwischen dem äußeren Rand und der höchsten 3teile,"welch letztere auch durch einen inneren RanC begrenzt sein kann, kalottenartig verläuft.
Mit dieser erfindungsgemäßen Verbesserung wird in Längsrichtung der Spannkolben-Reihen für alle bis zur Hälfte der stirnaeitigen Stützfläche eines Spannkolbens eich ausbreitende Auflageflächen der übertragungselemente das beste technische Zusammenwirken der stirnseitigen Stützflächen der Spannkolben mit den Auflageflächen der Übertragungselemente erzielt.
Anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiels wird die Erfindung beschrieben und erläutert wie folgt:
Fig. 1 zeigt eine;, Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Frontansicht, Fig., 2 zeigt eine Draufsicht auf die stirnseitige Stützfläche eines Spannkolbens.
Bezugszeichen 1 = stirnseitige Stützfläche " 2 = Spannkolben " 3 = Richtung der in der Zeichnung nicht
dargestellten Spannkolben-Reihen " 4 = Höhenunterschied in der stirnseifcigen
Stützfläche der Spannkolben " 5 äußerer Rand der stirnseitigen Stützfl,
it &kgr;&igr;··· _·»··■ m &bgr; C "^
Bezugszeichen 5a = innerer Rand der stirnseitigen Stützfl. " 6 höchste Stelle der stirnseitigen
Stutzfläche
" 7 = Unterkante der Distanzlehren " 8 = Distanzlehren " 9 = Achse der Spannkolben " 9a = dieser Länge entsprechend Radius " 1O= Breitflächen der Übertragungselemente " 11= rechtwinkeliger Verlauf der Auflagefläche zur Breitfläche der übertragungselemente
" 12= Auflageflächen der Übertragungselemente " 13 = Übertragungselemente " 14 = aufgelassene Fluchtlinie " 15 schräg gestellte Mittellinie der Dicke
der Angeln u.der Übertragungselemente " 16 = Gatterrahmenhaupt " 17 = hydraulischer Druckkörper 18 ■ Sägeblätter
Demnach handelt es sich gemäß dem Oberbegriff um eine Spannvorrichtung fUr Gattersägeblätter im Gatterrahmen, mit den Sägeblättern 18 des Einhanges theoretisch gleichgroße Zugspannung vermittelnden hydraulischem Sägenspanner, der sowohl auf dem vorderen als auch auf dem hinteren Balken des Gatterrahmenhauptes 16 je einen darauf eich abstutzenden hydraulischen Druckkörper 17 mit Spannkolben 2 besitzt, die mit ihren, in Langericntüng 3 aer/SpannKoIBen Reihen größtmöglich gehaltene stirnseitigen Stützflächen 1 an, zu den Breitflächen 10 rechtwinkelig 11 verlaufenden Auflageflächen 12 der, insbesondere als Spannkeile und mit der Mittellinie 15 ihrer Dicke fluchtend mit der gleichen Mittellinie 15 der in der Zeichnung nicht dargestellten Angeldicke ausgebildete und zum Einsatz gelangende Übertragungselemente 13 , die die in der öffnung zwischen den beiden hydraulischen Druckkörpern hindurchgefühlten in der Zeichnung nicht dargestellte Sägeangeln
• · ·♦
tragen, wobei in jedem der Druckkörper 17 zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen vorgesehen sind und die Spannkolben 2 beider Druckkörper paarweise beidseitig an den Auflageflächen 12 der Übertragungselemente 13 angreifen.
Diese Spannvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der stirnseitigen Stutzfläche 1 der um ihre Achse 9 drehbare Spannkolben 2 beim Anspannen der Sägeblätter 18, ein Höhenunterschied 4 in Längsrichtung der in der Zeichnung nicht dargestellten Spannkolben-Reihen zwischen dem niedrigeren Bereich am äußeren Rand 5 und dem höchsten Bereich 6, der auch durch einen inneren Rand 5a begrenzt sein kann, gegeben ist, der 4, bei einem der Länge zwischen Unterkanter 7 der Distanzlehren 8, welch letztere auch von Distanzlehren darstellende Angelkasten gebildet sein können, und dem höchsten Bereich 6 der Spannkolben 2 in deren untersten Stellung entsprechenden Radius 9a, der Bogenhöhe einer Sehne entspricht, deren Länge im Bereich zwischen dem in Längsrichtung 3 der Spannkoben-Reihen sich erstreckendem Ausmaß der Auflagefläche 12 eines Ubertragungselementes 13 und in der gleichen Richtung 3 der größten Breite der stirnseitigen Stützfläche 1 eines Spannkolbens 2 liegt.
Verbessert ist die Erfindung dadurch, daß beim Höhenunterschied 4 in der stirnseitige Stützfläche 1 der Spannkoiben 2 der äußere Randbereich des gesamten Umfanges gleichmäßig erfaßt ist.
Die weitere Verbesserung der Erfindung liegt darin, daß nach Anspruch 1 oder 2, die stirnseitige Stützfläche 1 der Spannkolben 2 zwischen dem äußeren Rand 5 und der höchsten Stelle 6, welch letztere auch durch einen inneren Rand 5a begrenzt sein kann, kalottenartig verläuft.
- °5~ Iff/

Claims (3)

nsprüchs
1. Spannvorrichtung für Gattersägeblätter im Gatterrahmen, mit den Sägeblättern (18) des Einhanges theoretisch gleichgroße Zugspannung vermittelnden hydraulischem Sägenspanner, der sowohl auf dem vorderen als auch auf dem hinteren Balken des Gatter- £ahmenhauptes (16) je einen/sich abstützenden hydraulischen Druckkörper (17) mit Spannkolben (2) besitzt, die mit ihren, in Längsrichtung (3) der Spannkolben-Reihen größtmöglich gehaltene stirnseitigen Stützflächen (1) an, zu den Br&itflachen (10) rechtwinkelig (11) verlaufenden Auflageflächen (12) der,insbesondere als Spannkeile und mit der Mittellinie (15) ihrer Dicke fluchtend mit der gleichen Mittellinie (15) der Angeldicke ausgebildete und zum Einsatz gelangende Übertragungselemente (13), die die in der öffnung zwischen den beiden hydraulischen Druckkörpern hindurchgeführten Sägeangeln trayan, wobei in jedem der Druckkörper (17) zwei gegeneinander versetzte Spannkolben-Reihen vorgesehen sind und die Spannkolben beider Druckkörper paarweise beidseitig an den Auflageflächen (12) der Übertragungselemente (13) angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß in der stirnseitigen Stützfläche (1) der um ihre Achse (9) drehbare Spannkolben (2) beim Anspannen der Sägeblätter (18), ein Höhenunterschied (4) in Längsrichtung (3) der ßpannkolben-Reihen zwischen dem niedrigeren Bereich am äußeren Rand (5) und dem höchsten Bereich (6), der auch durch einen inneren Rand (5a) begrenzt sein kann, gegeben ist, der (4), bei einem der Länge zwischen Unterkante (7) der Distanzlehren (8), welch letztere auch von Distanzlehren darstellende Angelkasten
gebildet sein können, und dem höchsten Bereich (6) der Spannkolben (2) in deren untersten Stellung entsprechenden Radius (9a), der Bogenhöhe einer Sehne entspricht/ deren Länge im Bereich zwischen dem in Längsrichtung (3) der Spannkolben-Reihen sich erstreckendem Ausmaß der Auflagefläche (12) eines Ubertragungselementes (13) und in der gleichen Richtung (3) der größten Breite der stirnseitigen Stützfläche (1) eines Spannkolbens (2) liegt.
2. Spannvorrichtung für Gattersägeblätter im Gatterrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Höhenunterschied (4) in der stirnseitigen Stützfläche (1) der Spannkolben (2) der äußere Randbereich des gesamten Umfanges.gleichmäßig erfaßt ist.
3. Spannvorrichtung für Gattersägeblätter im Gatterrahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Stützfläche (1) ,der Spannkolben (2) zwischen dem äußeren Rand (5) und der höchsten Stelle (6), welch letztere auch durch einen inneren Rand (5a) begrenzt sein kann, kalottenartig verläuft.
if ff
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127634C2 (de) * 1981-07-13 1984-04-12 Richard Felde Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen

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