DE1630978A1 - Druckbegrenzer fuer hydraulische Bremsen - Google Patents

Druckbegrenzer fuer hydraulische Bremsen

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DE1630978A1 DE19671630978 DE1630978A DE1630978A1 DE 1630978 A1 DE1630978 A1 DE 1630978A1 DE 19671630978 DE19671630978 DE 19671630978 DE 1630978 A DE1630978 A DE 1630978A DE 1630978 A1 DE1630978 A1 DE 1630978A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

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ν. Eichendorff- Straße 10 λ A »»*».»**· λ
DR. ING. E. LiEBAU UnserZeichen R 6558 1630978
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Billancourt (Hauts de Seine), Frankreich
Druckbegrenzer für hydraulische Bremsen (Zusatz zu Patent......(Patentanmeldung R 39612 Il/63c) )
Die Erfindung, entstanden aus Arbeiten von Michel GUSTTIE-R, betrifft eine abgeänderte Ausführungsform des
durch das Hauptpatent (Patentanmeldung R 39612 Il/63c)
geschützten Druckbegrenzers für hydraulische Bremsen.
Der Druckbegrenzer nach den Haup'tpatent weist, allgemein gesehen,.' ein in bekannter Weise zwischen die Bremsflüssigkeite-Dj?uckquelle und den Bremskreia der Hinterräder ein-
109852/0250 BAbOBBiNM.
-z-
geschaltetes Ventil auf, das sich bei einen bestimmten kritischen Druck schliesstj gemäss der Erfindung des Hauptpatents ist insbesondere ein elastisch verformbares Organ zwischen der Druckquelle und der durch das Schliessen des Ventils eingeschlossenen Flüssigkeitsmasse vorgesenen. Der von der Bremsflüssigkeits-Druckq.uelle ausgehende Druck wird daher auf den Hinterrad-Bremskreis nur teilweise und in einem Verhältnis übertragen, das von den Eigenschaften des elastisch verformbaren Organs abhängt.
Bei der in Fig. 3 des Hauptpatents dargestellten Ausführungsforni ist das elatisch verformbare Organ als beweglicher Kolben ausgebildet, der sich gegen die Kraft der Feder verschiebt. Sobald der Druck von der Druckquelle einen bestimmten Wert erreicht hat, wird das Ventil geschlossen, und von diesem Augenblick an bewirkt jede Erhöhung des Drucks von der Druckquelle her eine Verschiebung des Kilbens gegen die Wirkung der Feder. Daraus ergibt sich, dass die Erhöhung des Drucks in dem Hinterrad-Bremskreis im Vergleich zu der !Druckerhöhung von der Druckwelle her geringer ist.
Gegenstand des Zu.atzpatents ist eine Abänderung der letzten Ausführungsform nach dem Hauptpatent, und zwar
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wird erfindungsgemäss statt eines gewöhnlichen Kolbens ein Tauchkolben verwendet, wodurch die Gegenfeder mit grösserem Durchmesser ausgeführt werden kann und Biegsamkeitseigenschaften erhalten werden, die fur günstigere Ermüdungseigfcjnschaften dieser Feier erforderlich sind.
Die Erfindung umfasst noch weitere Einzelheiten der Ausführung, welche nachstehend genauer beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen;
. 1 eine Wiederholung der Fig. 3 des Hauptpatentsj
Fig. 2 einen Schnitt durch eine gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 des Hauptpatents abgeänderte Ausführungsform, bei der auf den Hinterrad-Bremskreis ein vermindeter Druck mit Hilfe eines Kolbens übertragen wird, der gegen eine Feder im Inneren des Schliesskörpers des Ventils verschoben wird;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eineb Geräts nach Art des in Fig. 1 gezeigten, wobei aber der das Ventil bildende Teil von dem den Kolben enthaltenden Teil getrennt worden ist.
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BAD ORIGINAL
Aus Fig. 3*des Hauptpatents ergibt sich, dass die in einer zylindrischen Bohrung 206 geführte Sehliesskörper 205 des Ventils durch die Feder 207 solange geöffnet gehalten wird, bis der Druck von der Druckquelle einen bestimmten Wert erreicht hat.
An dem seiner Führung entgegengesetzten Ende setzt sich der Sehliesskörper 205 in einem hohlzylindrischen Teil 215 fort, in dem ein Kolben 216 gegen die Wirkung einer Feder 217 verschiebbar angeordnet ist.
Der Innenraum des hohlzylindrischen Teils 215 steht über Kanäle 218 und 219 mit der Kammer 220 des Gehäuses 201 in Verbindung, in welche Kanäle 210 münden, die zu Öffnungen 211 führen, an welche die zu den Bremsorganen der Hinterräder führenden Leitungen angeschlossen sind.
Wenn der Druck der Bremsflüssigkeit einen bestimmten, von der Stärke der Feder 207 abhängigen Druck erreicht hat, unterbricht das Ventil 205 die Verbindung zwischen 204 und 211, d.h. zwischen der Druckwelle und dem Bremskreis der Hinterräder.
BAD OR!QiNAL
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"Von diesem Augenblick an bewirkt jede Erhöhung des Drucks von der Druckwelle her eine Verschiebung des Kolbens 216 gegen die Y/irkung der Feder 217. Die sich aus der Erhöhung des Bremsflüssigkeitsdrucks ergebende Kraft wird somit teilweise für die Verformung der Feder 217 verwendet, was zur Folge hat, dass der Druckanstieg im Hinterrad-Bremskreis geringer ist als der Druckanstieg von der Druckquelle hero
Form und Eigenschaften der Feder lassen sich natürlich so wählen, dass das Verhältnis des Druckanstiegs im Hinterrad-Bremskreis zum Druckanstieg von der Druckquelle her nicht linear ist.
Bei der erfindangsgemässen Ausführungsform, wie sie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Schliesskörper 205 in einer zylindrischen Bohrung 206 geführt und durch die Feder 207 geöffnet gehalten, solange der Druck von der Druckquelle her nicht einen bestimmten Wert erreicht hat. An dem seinem gefühten Teil entgegengesetzten Ende wird der Schließkörper 205 durcn einen hohlzylindrischen Teil 215 fortgesetzt, in dem sich ein Tauchkolben 216 gegen die Kraft der Feder 217 verschieben kann. Der innenraum des Zylinders 215 steht über die Kanäle 218 und 219 mit der Kammer 220 des Druck-
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begrenzergehäuses 201 in Verbindung? in die Kammer 220 münden die Kanäle 210, die zu den Öffnungen 211 führen, an welche die zu den Bremsorganen der Hinterräder fahrenden •Leitungen angeschlossen sind. Die Zuführung der Druckflüssigkeit erfolgt bei 204, die Verbindung zwischen 204 und 210 wird durch den Ringraum zwischen 213 und 215» die Kammer 220 und die Kanäle 210 hergestellt, solange das Ventil 205 geöffnet ist.
Man erkennt, dass, wenn der Druck von der Druckquelle her einen von der Stärke der Feder 207 abhängigen bestimmten Druck erreicht hat, das Ventil 205 geschlossen wird, wodurch die Verbindung zwischen 204 und 211 unterbrochen ist.
Jede weitere Drucksteigerang führt zu einer Verschiebung des Tauchkolbens 2161 gegen die Kraft der Feder 217. Die durch die Druckerhöhung erzielbare Y/irkung wird somit teilweise zum Verformen der Feder 217 benuzt, daraus ergibt sich, dass die Druckerhöhung in dem Bremskreis der Hinterräder im Vergleich zu der von der Druckquelle herrührenden Druckerhöhung geringer ist.
Der Austausch des nach den Vorschlägen des Haaptpatents
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benutzten gewöhnlichen Kolbens gegen einen Tauchkolben in der angegebenen Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine Gegenfeder 217 mit einem Durchmesser des Kolben 216 übersteigenden Durchmesser verwendet wex^den kann, wodurch die Unterbringung der.Peder vereinfacht wird und ausserdem Biegsamkeitsei j;enschaf ten zu erhalten sind, wie sie für günstigere Ermüdungseigenschaften des Pedermetails erforderlich sind.
In Pig. 3 ist schematisch eine nochmals abgeänderte Ausführung dargestellt, bei der der das Ventil bildende Teil von dem den Tauchkolben enthaltenden Teil getrennt worden ist} die beiden Teile sind demnach in Parallelschaltung zwischen den iiingang der Druckflüssigkeit und den Ausgang der Leitung zam Zuführen des Bremsdrucks an die Hinterräder gelegt.
Der das Ventil bildende Teil enthält den Schliesskörper 2^5» der die bei 221 eintretende Druckflüssigkeit durch den Kanal 223- und ( bei geöffnetem Ventil ) durch den Hohlraum 206 nach 22? in den BremsKreis der Hinterräder gelangen lässt.
Der Tauchkolben 216 in dem anderen Teil des Druckbegrenzers
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verschiebt .sich in einem Abschnitt des Gehäuses 203, während die. Feder 217 in dem Hohlraum, .des Gehäuses 203 liegt, der sich bei 22.4 öffnet.
Der Weg der Hydraulikflüssigkeit ist in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet.
Wenn das Ventil geöffnet ist, nimmt die Hydraulikflüssigkeit von der Druckquelle aus den Vv'eg AB-BC-CD, betritt den Druckbegrenzer bei 221 und verlässt ihn bei 222, folgt dann dem Wege EF-FG-GH und gelangt von dort in den Hinterrad-BremsKreis. Bei geschlossenem Ventil 205 tritt ein Teil der Druckflüssigkeit bei 225 in das Gehäuse 203 ein und übt Druck auf den Tauchkolben 216 aus, der die Feder 217 zusammendrückt.
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei dem Gerät nach Fig. 1, das Gerät lässt sicn aber, weil es zweigeteilt ist, leichter in dem verfügbaren Raum- unterbringen, Diese Ausführungsform gestattet es unter Umstanden auch, dem das Ventil bildenden Teil eine von den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 abweichende Gestalt zu geben.
Patentansprüche:
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BAD ORIGINAL

Claims (2)

Patentansprüche ι
1.. Druckbegrenzer für hydraulische Bremsen, bei dem der Hinterradbremskreis mittels eines Ventils jenseits eines bestimmten kritischen Drucks absperrbar ist, während ein elastisch verformbares Organ, etwa ein Kolben, der gegen eine Gegenfeder verschiebbar ist, in dem Druckbegrenzer angebracht un dem Druck der Druckquelle ausgesetzt ist,
nach Hauptpatent (Patentanmeldung R 39612 Il/63c),
dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als Tauchkolben aasgebildet ist und eine Gegenfeder besitzt, deren Durchmesser den des Tauchkolbens übersteigt.
2. Druckbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) dass der das Ventil billende Teil des Druckbegrenzer» von dem den Tauchkolben enthaltenden Teil getrennt ist und die beiden Teile zwischen dem Eingang und dem Austritt der Hydraulikflüssigkeit parallelgeschaltet angeordnet ist.
- BAD
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Leerseite
DE1630978A 1966-01-31 1967-01-31 Druckregler für hydraulische Fahrzeugbremsen Expired DE1630978C3 (de)

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OA107E (de) 1970-12-15

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