DE1600731A1 - Fluidumssteuerventil - Google Patents
FluidumssteuerventilInfo
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Description
Dr. Ing. E. BERECENFELD, Patentanwalt, Ko LN, "Ünivsrsif äfssf raße 31
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 27» April 1907 Sch+ Name d. Anm. COMMERCIAL SHEARING &
STAMPING COMPANY
Youngstown, State of Ohio,
Fluidumssteuerventil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fluidumssteuerventile und betrifft insbesondere Steuerventile
für hydraulische Hochdrucksysteme, wie sie in Erdbewegungsmaschinen
und dergleichen verwendet werden. Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit einem neuen Ventil
mit geschlossenem Zentrum zur Verwendung in derartigen hydraulischen Systemen.
Die Verwendung von Ventilen mit geschlossenem Zentrum in hydraulischen Systemen ist wegen der Vorteile bereits vorgeschlagen
worden, die sich aus der Verwendung einer Fluidumsquelle
mit konstantem Druck in Verbindung mit einer statischen Fluidumssäule im Ventil selbst herleiten. Wegen der
schwerwiegenden Nachteile, die auch aus dem Vorhandensein eines hohen PIuidumsdruckes auf das Zentrum des Ventils im
statischen Zustand folgen, waren dieee Ventile jedoch nicht erfolgreich. Der Hauptnachteil dieser Ventilart ist, daß
das unter hohem Druck stehende Fluidum von der Eingangssäule zum Zylinder leckt und eine unkontrollierte Zylinderbewegung
verursacht. Dies ist insbesondere bei Erdbewegungsmaschinen äußerst unerwünscht.
C 20/20
^ 100885/0281
Die vorliegende Erfindung schafft ein Pluidumsventil
mit geschlossenem Zentrum, bei dem derartige Zylinderbewegungen vollkommen vermieden werden. Die vorliegende
Erfindung ist bei verschiedenen Ventilformen anwendbar, sie wird hier jedoch in erster Linie in Verbindung
mit einem doppelt wirkenden Ventil dargestellt und beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird ein Pluidurnssteuerventil vorgesehen
mit einem Gehäuse, mit einer sich in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckenden Hauptbohrung, mit mindestens
einer im Gehäuse mit Abstand parallel zur Hauptbohrung verlaufenden Bohrung, mit einem Hochdruckeinlaß, der mit dem
mittleren Teil der Hauptbohrung in Verbindung steht, mit einer Niederdruckablaßkammer im Abstand vom Einlaß, die mit
beiden Bohrungen in Verbindung steht, mit einer Hochdruckzylinderkammer zwischen dem Einlaß* und der Ablaßkammer,
die mit beiden Bohrungen in Verbindung steht, mit einem in der Hauptbohrung axial beweglichen Ventilkolben, der an beiden
Enden entlang seiner Achse hohl ist, und mit im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen in diesem Kolben, die an
beiden Enden desselben in den inneren Hohlraum führen, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß die Öffnungen derart
im Abstand voneinander angeordnet sind, daß in einer neutralen Stellung mindestens eine der im Abstand voneinander angeordneten
Öffnungen an jedem Ende des Kolbens mit einer Ablaßkammer in Verbindung steht und eine andere Öffnung neben
dem Einlaß in der Hauptbohrung liegt und irgendwelches durch die Bohrung fließendes Leckfluidum abfängt, so daß dieses
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Leckfluidum vom Einlaß durch das Innere des Kolbens zur
Ablaßkammer weggeleitet wird., und daß in einer Arbeitsstellung
die öffnungen am einen Ende des Kolbens mit dem hinter ihnen liegenden axialen Hohlraum im Kolben den Einlaß und eine Zylinderkammer und die Öffnungen am anderen
Ende des Kolbens über ein in der Kolbenböhrung am anderen Ende befindliches Überdruckventil die Zylinderkammer und
die benachbarte Ablaßkammer verbinden»
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben* in denen§ I
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein doppeltwirkendes
Ventil gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Figo 1 g
Figo 3 eine Draufsicht auf ein Ventil gemäß der Erfindung mit mehreren Abschnitten^
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus·=
führungsform der Erfindung in einem doppelt wirkenden Ventil und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ventil gemäß Figo k
zeigte
In den Zeichnungen ist das Gehäuse 10 eines doppelt wirkenden
Ventils dargestellte Das Gehäuse wird von zwei parallen*
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im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 11 und 12
in Längsrichtung durchzogen. Ein Einlaßabschnitt 13 mit
einer Einlaßöffnung 1j5a, die an eine Quelle eines unter kondbantem hohen Druck stehenden. Fluidums anschließbar ist,
steht mit der Bohrung 11 über einen mittleren Einlaßkanal 14 in Verbindung. Zylinderöffnungen 15 und 16 stehen mit
Zylinderkammern 17 bzw. 18 in Verbindung, die beide Bohrungen
11 und 12 - und zwar jeweils eine auf den beiden Seiten
des Einlaßkanals I4ir schneiden. Neben jeder der beiden
Zylinderkammern 17 und 18 schneidet jeweils eine Ablaßkammer
19 bzw. 20 beide Bohrungen 11 und 12. Ein in axialer
Richtung beweglicher Ventilkolben 21, bewegt sich in der Bohrung 11. Dieser Kolben ist mit einem massiven Mittelteil
22 und axialen Bohrungen 23 bzw. 24 an seinen beiden
Enden versehen. Jede der Endbohrungen 2j5 und 24 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Gruppen von öffnungen 23a
und 23b bzw. 24a und 24b versehen, die in einem solchen Abstand
voneinander angeordnet sind, daß in der in Pig. 2 dargestellten neutralen Stellung eine Gruppe der öffnungen 2j5a
und 24a von jedem Öffnungspaar geschlossen ist. In einer Arbeitsstellung/in
der sich der Kolben nach einer Bewegung in Fig. 2 nach rechts befindet, verbindet eki Öffnungspaar 23a
und 23b den Mittelkanal 14 mit der Zylinderkammer I7 und das
andere Öffnungspaar 24a und 24b die Zylinderkammer 18 mit dem benachbarten Ablaßkanal 20. In der anderen Arbeitsstellung,
in der sich der Kolben nach einer Bewegung in Fig. 2 nach links befindet, verbindet das Öffnungspaar 24a und 24b den
Einlaßkanal 14 mit der ZyIInderkammer 18 und das Öffnungspaar
2j5a und 23b die Zylinderkammer I7 mit der. benachbarten AbIaß-
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kammer 19* Beide Endbohrungen 23 und 24 sind mit federbelasteten.
Rückschlagventilen 23c und 24o zwischen den Öffnungen 23a und 23b bzw. 24a und 24b versehen, um einen
Rückfluß aus den Zylinderkammern I7 und 18 zum mittleren
Einlaßkanal 14 zu verhüten. Die Bohrung 12 ist mit einem
Niederdrückquerkaiiai 25 verbunden, der über eine AusLaßöffatmg
26 an eilen Fluidumsvorratsbehälter angeschlossen
ist* Die Bohrung 12 ist an beiden Enden mit Überdruckventilänordnungen
30 versehen,,die aus einem hohlen Gehäuse 30a mit einem Pilotventil 30b bestehen, das von einer Feder 30c
gegen einen Sitz 30d gedrückt wird, öffnungen 3I stellen
gegebenenfalls eine Verbindung zwischen der Zylinderkammer oder 18 wid dem Inneren des Gehäuses 30a her. öffnungen
bilden eine Verbindung zwischen der Ablaßkammer I9 oder
und dein Inneren des Gehäuses 30a. Ein Kanal 33 verbindet
die Bohrung 12 mit dem Inneren des Gehäuses 30a und ist mit einem Sitz 33a versehen, der durch eine Kugel 33b verschlossen
wird. Eine Endhaube 34, die mit einem Kanal 35 versehen ist, verschließt die Kammer 14 und verbindet die
AblaSkammern 19 und 20 mit der Niederdruckbehälterleitung 25·
Im Betrieb des Ventils wird ein unter hohem Druck stehendes
FlVkMma γόη einer Quelle her durch den Einlaß 13a in den
Kanal 14 eingeführt. In der in Fig. 2 dargestellten neutralen Stellung des Kolbens 21 tritt keine Fluidumsströmung auf. Da
das Flilidüm im Kanal 14 sich unter hohem Druck (etwa 211 kg/cm )
j, ist es bestrebt, am Kolben entlang in die Zylinderkaramern
17 und 18 zu lecken. Hierdurch wird normalerweise eirte Verstellung des über die Kammern I7 und 18 betätigten
Arbeitszylinders verursacht; beim Ventil gemäß der vorliegenden
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Erfindung liegen jedoch die Öffnungen 23a und 24a in
der Bohrung auf beiden Seiten der Kammer 14, so daß sie das leckende Fluidum abfangen und es in die Endbohrungen
23 und 24 führen, von denen das Leekfluidum durch die-—'
Rückschlagventile 23c bzw. 24c und die Öffnungen 23b
bzw. 24b in die Ablaßkammern I9 bzw. 20 und von dort über
den Niederdruckkanal 25 zum Behälter abgeführt wird.
Beim Ventil gemäß der Erfindung wird eine Neigung zur £
Hohlsogbildung durch die vom Kanal 33 und der Kugel 33b gebildete Verbindung verhindert. Wenn in einer der Zylinderkammern
17 oder 18 ein Unterdruck auftritt, so wird Pluidum
von der Niederdruckleitung 25 über den Kanal 33 an der Kugel 33b vorbei durch die öffnungen 35 in die Zylinderkammer
gesaugt.
Beim Ventil gemäß den Figuren 1 und 2 sind gesondert voneinander ein Einlaßabschnitt I3, ein Steuerabschnitt 10 und
eine Endhaube 34 vorgesehen, die durch Schrauben 40, 41 und
zusammengehalten werden. Selbstverständlich kann man jedoch den Einlaßabschnitt, den S teuer abschnitt und die Endhaube
auch einteilig herstellen, wenn das erwünscht ist.
Ventile mit mehreren Abschnitten werden gemäß der Darstellung ff
in Fig. 3 zusammengestellt, wobei jeder Abschnitt ein Qe- j "
häuse 10 mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander
verlaufenden Bohrungen 11 und 12 aufweist, wie dies
oben beschrieben wurde. Jede vollständige Ventilzusammenstellung wird wie in Fig. 1 mit einem Einlaßabschnitt f3 und
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einer Endhaube ^k versehen.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der ein Gehäuse 50 vorgesehen ist, das in Längsrichtung von einer Bohrung 51 durchzogen wird;
ferner sind auf einer gemeinsamen Achse im Abstand voneinander zwei parallele Bohrungen 52 und 55 vorgesehen,
von denen jeweils eine an jedem Ende des Gehäuses angeordnet ist. Ein Einlaßabschriltt 54 mit einer Einlaßöffnung
54a, die an eine Quelle eines unter hohem Druck stehenden Pluidums anschließbar ist, steht über einen Einlaßkanal 55 I
mit der Bohrung 51 in Verbindung» ZyIinderöffnungen 56 bzw.
57 stehen mit Zylinderkammern 58 bzw. 59 in Verbindung. Die
Kammer· 58 schneidet die Hauptbohrung 5I und die Bohrung 52
und die Kammer 59 schneidet die Hauptbohrung 51 und die Bohrung 53. Es sind zwei Ablaßkammern 60 und 61 vorgesehen,
von denen jeweils eine die Hauptbohrung 51 neben eher der
Zylinderkammern 58 bzw. 59 und diejenige der Bohrungen 52
bzw. 53 schneidet, die von der benachbarten Zylinderkammer
geschnitten wird. Ein in axialer Richtung beweglicher Kolben 62, der mit dem Ventilkolben 21 identisch ist, bewegt sich
in der Bohrung 5I · Der Kolben ist mit einem massiven Mittelteil
63 und mit axialen Endbohrungen 64 und 65 versehen. Jede
dieser Endbohrungen weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 64a und 64b bzw. 65,a und 65b auf, deren
Abstand voneinander derart ist, daß in der neutralen Stellung eine Gruppe der öffnungen 64a und 65a von jedem Öffnungspaar
geschlossen ist. in einer Arbeitsstellung, nämlich.nach einer
Bewegung des Kolbens in Fig. 4 nach rechts, verbindet ein Paar
64a und 64b der öffnungen den Mittelkanal 55 mit der Zylinder-
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kammer 58 und das andere Paar 65a und 65b verbindet
die Zylinderkammer 59 mit der benachbarten Ablaßkammer .
61. In der anderen Arbeitsstellung* nämlich nach einer
Verschiebung des Kolbens in Fig«, 4 nach links* verbindet das eine Öffnungspaar 65a und 65b den Einlaßkanal 55 mit der Zylinderkammer 59 und die öffnungen 64a und 64b verbinden die Zylinderkamrner 58 mit der benachbarten Ablaßkammer 60 ο
die Zylinderkammer 59 mit der benachbarten Ablaßkammer .
61. In der anderen Arbeitsstellung* nämlich nach einer
Verschiebung des Kolbens in Fig«, 4 nach links* verbindet das eine Öffnungspaar 65a und 65b den Einlaßkanal 55 mit der Zylinderkammer 59 und die öffnungen 64a und 64b verbinden die Zylinderkamrner 58 mit der benachbarten Ablaßkammer 60 ο
Die Erfindung wurde hier im Zusammenhang mit einem normalen,
doppelt wirkenden Ventil beschrieben,, sie ist jedoch bei verschiedenen
abgewandelten doppelt wirkenden Ventilen einschließlich von Regenerativventilen und schwimmenden Ventilen
anwendbar.
P at e nt an s prüehe
109885/0281
Claims (4)
1. Fluidumssteuerventil mit einem Gehäuse, mit
einer sich in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckenden Hauptbohrung, mit mindestens einer im Gehäuse mit Abstand
parallel zur Hauptbohrung verlaufenden Bohrung, mit einem Hochdruckeinlaß, der mit dem mittleren Teil der Hauptbohrung
in Verbindung steht, mit einer Niederdmikablaßkammer im Abstand
vom Einlaß, die mit beiden Bohrungen in Verbindung steht, mit einer Hochdruck- Zylinderkammer zwischen dem Einlaß
und der Ablaßkammer,"die mit beiden Bohrungen in Verbindung steht, mit einem in der Hauptbohrung axial* beweglichen Ventilkolben,
der an'beiden Enden entlang seiner Achse hohl ist, und mit im Abstand voneinander angeordneten öffnungen in diesem
Kolben, die an beiden Enden desselben in den inneren Hohlraum fiiren, dadsirch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2ja,
2Jb, 24aa 24b, 64a, 64b, 65a oder 65b) derart im Abstand voneinander
angeordnet sind, daß in einer neutralen Stellung (Fig. 2 oder 4) mindestens eine der im Abstand voneinander
angeordneten öffnungen (23b,24bi64b oder 65b) an jedem Ende
des Kolbens (21 oder 62) mit einer Ablaßkammer (19*20,61 oder
60) in Verbindung steht und eine andere öffnung (23a,24a,64a
oder 65a) neben dem Einlaß (14 oder 55) In der Hauptbohrung
10iS8S/0lSi ,. - '
ORIGINAL INSPECTED -
(11 oder 51) liegt und irgendwelches durch die Bohrung fließendes Leckfluidum abfängt, so daß dieses Leckfluidum
vom Einlaß durch das Innere des Kolbens zur AbIaßkammer
weggeleitet wird, und daß in einer Arbeitsstellung die öffnungen an einem Ende des Kolbens mit dem hinter
ihnen liegenden axialen Hohlraum im Kolben den Einlaß und eine Zylirderkammer (17,18,58 oder 59) und die Öffnungen
am anderen Ende des Kolbens über ein in der Kolbenbohrung am anderer. Ende befindliches Überdruckventil die Zylinderkammer
und die benachbarte Ablaßkammer verbinden.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Behalterrückleitung (25) die Auslaßkammern mit dem mittleren Teil der anderen Bohrung (12) verbindet.
5. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf einen Differenzdülrck ansprechendes
Ventil (33) die Behalterrückleitung und die Zylinderkammern
verbindet.
4. Steuerventil nach Anspruch 1,2 oder 3* dadurch gekennzeichnet* daß nebeneinander mehrere identische längliche
Gehäuse (Fig. J) angeordnet sind, daß ein Einlaßabschnitt
(13) eine Seite der Gruppe von Gehäusen einschließt und daß eine Endhaube (34) die andere Seite der Gruppe von
Gehäusen einschließt und die Abläßkammern mit einer Niederdruckleitung
(25) vabindet, die quer durch die neIneinander
angeordneten Gehäuse verläuft.
■ - 2 -
10988S/0281
5» Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet* daß der Einlaßabschnitt,, jedes Gehäuse und die
Endhaube gesonderte Teile sind* die durch quer durch die se Teile verlaufende^, im Abstand voneinander angeordnete
Schrauben miteinander verbunden sind«
6ο Steuerventil nach Anspruch 4* dadurch gekenn
zeichnet., daß der Einlaßabschnitt und die Mehrzahl von G
hausen und die Endhaube eine einteilige Einheit bilden*
*■ 3 — 10988S/Q231
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |