DE803020C - Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben

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DE803020C
DE803020C DEP1332A DEP0001332A DE803020C DE 803020 C DE803020 C DE 803020C DE P1332 A DEP1332 A DE P1332A DE P0001332 A DEP0001332 A DE P0001332A DE 803020 C DE803020 C DE 803020C
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DE
Germany
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cylinder
working
pressure
cylinders
simultaneous
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Expired
Application number
DEP1332A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
Toussaint & Hess GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben Bei hydraulischen, aus mehreren gleichgerichteten oder gegenläufigen Arbeitskolben bestehenden Arbeitsmaschinen, Hubanlagen o. dgl., ,x-urde bisher, um eine gleichzeitige und gleichmäßige Bewegung der Arbeitskolben bei ungleichmäßiger spezifischer Belastung bzw. verschieden großen Reibungswiderständen der Dichtungen der Arbeitskolben zu erreichen, in die von der gemeinsamen Druckerzeugungsanlage zu den einzelnen Arbeitskolben führenden Leitungen je ein Drosselventil eingebaut, durch deren Einstellung ein gleichmäßiger Zufluß der Preßflüssigkeit zu den einzelnen Arbeitskolben erreicht werden sollte. Die so ausgestatteten Anlagen sind erfahrungsgemäß in ihrer Wirkungsweise unsicher, sie bieten keine Gewähr dafür, daß sich die Arbeitskolben bei wechselnder Belastung oder sich ändernden Reihungswiderständen zwangsläufig gleichzeitig und gleichmäßig bewegen.
  • Die Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben nach der Erfindung ermöglicht es mit vollkominener Sicherheit, daß sämtliche Arbeitskolben der Anlage ihren HubNveg auch bei verschieden spezifischen Belastungen gleichzeitig und gleichinäßig zurücklegen. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen die Arbeitskolben und die Druckerzeugungsanlage eine Treibanlage eingeschaltet wird, die aus einer der Zahl und dem Hubvolumen der Arbeitskolben entsprechenden Zahl von Treil)zylindern besteht, die zweckmäßig radial auf einem über eine Steuerung an die Druckerzeugungsanlage angeschlossenen Vorschubzylinder angeordnet sind. jeder Treibzylinder ist durch eine Druckleitung mit der hubleistenden Zylinderseite eines einzigen Arbeitskolbens verbunden, während die rückhubleistenden Zylinderseiten mit einer gemeinsamen Druckleitung über die Steuerung unmittelbar an die Druckerzeugungsanlage angeschlossen sind.
  • Bei diesem Aufbau der Treibanlage überträgt sich jede Bewegung des Vorschubzylinders auf die Kolben der Treibzylinder, wobei in diesen eine dem Hub entsprechende, für alle Zylinder gleiche Flüssigkeitsmenge verdrängt bzw. aufgenommen wird. Diese gleichen Flüssigkeitsmengen gelangen nun in die jeweils zugehörigen Arbeitskolben, so daß deren Kolben ohne Rücksicht auf die Lastverteilung sämtlich den gleichen, von der bewegten Flüssigkeitsmenge abhängigen Hubweg machen. Bei unterschiedlicher spezifischer Belastung der Arbeitskolben oder der Treibzylinder tritt dabei in dem Vorschubzylinder eine mittlere spezifische Belastung auf. Außerdem wirkt der Treibapparat als Druckübersetzer, indem in den Treibzylindern oder Arbeitskolben ein im umgekehrten Verhältnis der Kolbenflächen höherer Druck als in dem unter dem Druck der Druckerzeugungsanlage stehenden Vorschubzylinder erzeugt wird.
  • Die Bewegung des Treibapparates wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung in bekannter Weise durch die in die Druckleitung der Druckerzeugungsanlage eingeschaltete Steuerung dadurch ausgelöst, daß man die Treibflüssigkeit entweder von der Druckerzeugungsanlage zum Vorschubzylinder oder zu den rückhubleistendenZylinderseiten der Arbeitskolben leitet. Dabei wird je nach der Schaltung die zum Rückhub oder Vorschub benötigte Treibflüssigkeit in den Flüssigkeitsvorratsbehälter der Druckerzeugungsanlage zurückgeleitet. Die in den Treibzylindern, den hubleistenden Zylinderseiten der Arbeitskolben und deren Verbindungsleitungen eingeschlossene Flüssigkeit fließt entsprechend der Schaltung von den Treibzylindern zu den Arbeitskolben oder umgekehrt, pendelt also nur hin und her. Um eine gleichmäßige bzw. gleichzeitige Füllung der pendelnden Flüssigkeit zu erreichen und deren Verluste infolge Undichtigkeiten vor jedem Arbeitsgang zu ersetzen, sind erfindungsgemäß mit jeeinem Rückschlagventil versehene Abzweigleitungen vorgesehen, die, einerseits an die Verbindungsleitungen zwischen Arbeitskolben und Treibzylinder, andererseits an die Druckleitung der Druckerzeugungsanlage angeschlossen sind. Ein in der gemeinschaftlichen Abzweigungsleitung und der Druckleitung eingeschaltetes Nachfüllventil ist dabei in der Haltstellung der Steuerung zwangsläufig geöffnet. Da in der Haltstellung die rückhubleistenden Zylinderseiten der Arbeitskolben zwangsläufig von der Druckerzeugungsanlage und dem Flüssigkeitsvorratsbehälter abgeschaltet sind, wird die zwischen Arbeitskolben und Treibzylinder pendelndeFlüssigkeit mit einem der Druckübersetzung entsprechenden Druck durch die Druckerzeugungsanlage beaufschlagt, ohne daß sich die Arbeitskolben bewegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer aus vier Arbeitskolben bestehenden Hebevorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die grundsätzliche schematische Ausführung, Abb. 2 einen Treibapparat im Längsschnitt A-B, Abb. 3 einen Treibapparat im Querschnitt C-D. Die zu bewegende Last i greift beispielsweise an vier Arbeitskolben 2 an, deren Hubräume durch je eine Verbindungsleitung 3 an die Druckräume der entsprechenden Treibzylinder ,4 der Treibvorrichtung 5 angeschlossen sind. Mit den Kolben 6 der Treibzylinder ist ein Vorschubkolben 7 verbunden, der sich in dem Zylinder 8 bewegt, der unter Zwischenschaltung einer in bekannter Weise eingerichteten Steuerung 9 an die Druckerzeugungsanlage angeschlossen ist, die aus der Preßpumpe io und dem Flüssigkeitsvorratsbehälter i i besteht. Dabei steht der Hubraum des Vorschubkolbens 7 über die Leitung 12 mit den Einlaß- bzw. Auslaßventilen 13, 14 (Heben und Senken) der Steuerung in Verbindung, zwischen die noch das Rückschlagventi115 eingeschaltet ist. Zu dem Einlaßventil13 führt auch die Druckleitung 16 der Preßpumpe, während die Druckflüssigkeit über das Auslaßventi114 und die Ablaßleitung 17 zu dem Flüssigkeitsvorratsbehälter i i zurückgeleitet wird. In die Ablaßleitung 17 ist ein Drosselventil 18 zur Regelung der abzulassenden Flüssigkeitsmenge und damit der Rückhubgeschwindigkeit des Vorschubzy linders eingeschaltet. Um eine unnötige Drucksteigerung in der Treibvorrichtung und den Arbeitszylindern zu vermeiden, wird an der Preßpumpe zweckmäßig eine selbsttätige Druckauslösung vorgesehen. Die Vorrichtung nach der Erfindung sieht weiterhin vor, daß alle Verbindungen 3 zwischen den Hubräumen der Arbeitszylinder 2 und den Druckräumen der Treibzylinder 4 über Leitungen 2o an die Druckleitung 16 der Preßpumpe angeschlossen und in diesen Anschlüssen Rückschlagventile i9 und im Abzweig des Druckstutzens 16 ein Nachfüllventil 21 und ein Prüfmanometer 24 vorgesehen sind. Letzteres ist in Haltestellung der Steuerung bzw. der Nockenwelle 22 und des Handrades 23 zwangsläufig geöffnet.
  • Die Treibvorrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die Treibzylinder konzentrisch um die verlängerte Vorschubzylinderachse angeordnet sind, wie das in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist. Im gezeichneten Fall ist dabei der Vorschubzylinder 8 mit den Treibzylinderkolben 6 verbunden und beweglich, während der Kolben 7 des Vorschubzylinders mit der Zuleitungsbohrung 12 und die Treibzylinder 4 in den durch die Säulen 25 im Abstand gehaltenen Querhäuptern 26 und 27 fest angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben nach der Erfindung ist folgende: In der Haltstellung i der Steuerung sind die Einlaß- und Auslaßventile 13, 14 geschlossen; das Nachfüllventi121 ist geöffnet. Die Preßpumpe io fördert in die Abzweigleitungen 20 unter gleichzeitigem Lüften der Rückschlagventile i9, und zwar jeweils an diejenigen Stellen, die Druckflüssigkeit durch Undichtigkeiten verloren haben. Danach und nach dem Entlüften der Anlage steigt nun der Druck in den Leitungen bis zum Auslösedruck der selbsttätigen Umlaufeinrichtung an der Preßpumpe, der auf dem Prüfmanometer 24 abgelassen werden kann und so eingestellt ist, daß er nicht ausreicht, in den Arbeitsböcken 2 Arbeit zu leisten und die Platte i zu heben. Erst in Hebestellung II der Steuerung ist das Einlaßventil 13 geöffnet und die Preßpumpe, auf Förderung geschaltet; das Auslaßventil14 und das Nachfüllventil 21 sind geschlossen. Nun wird Druckflüssigkeit unter gleichzeitigem Anheben des Rückschlagventils 15 der Steuerung in den Vorschubzylinder 8 des Treibapparates gefördert, der Vorschubkolben 7 mit den Treibkolben 6 zusammen angehoben und von letzteren aus die Druckflüssigkeit in die jeweils zugehörigen Arbeitszylinder gebracht, die jetzt gleichzeitig und vollkommen gleichmäßig angehoben werden und Arbeit leisten. Die Hubbewegung der Arbeitszylinder dauert dabei so lange, wie die Steuerung sich in Hebestellung befindet oder der gesamte Hubweg zurückgelegt ist. Dann verhindern die sich selbsttätig schließenden Rückschlagventile i9 in den Abzweigleitungen 20 ein Zurückfließen der Flüssigkeit aus den Arbeitszylindern in die Druckleitung 16. In der Senkstellung III der Steuerung ist das Auslaßventil14 geöffnet; das Einlaßventil 13 und das Nachfüllventi121 sind geschlossen. Durch den Ablauf der Treibflüssigkeit aus dem Vorschubzylinder 8 in den Flüssigkeitsvorratsbehälter i i kann sich die Last i durch Eigengewicht mit einer durch das Drosselventil i9 geregelten Gesch-,vindigkeit senken, und zwar so lange, wie die Steuerung sich in der Senkstellung befindet oder der gesamte Hubweg zurückgelegt ist. Beim Senken durch Eigengewicht kann unter Umständen das Nachfüllventil21 fortfallen und die mit den Rückschlagventilen i9 versehenen Abzweigleitungen 20 unmittelbar an die Druckleitung 16 angeschlossen werden. Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, bei der erfindungsgemäßen Anlage die Senkbewegung durch hydraulischen Druck zu bewirken. In diesem Falle müssen die Kolben der Arbeitszylinder beiderseitig beaufschlagt sein. Zweckmäßig wird dabei der Druck für die Senkbewegung durch ein zusätzliches Ein- und Auslaßventil in der Steuerung ausgelöst.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben, gekennzeichnet durch eine zwischen die Arbeitszylinder (2) und die Preßpumpe (io) eingeschaltete Treibanlage (5), bestehend aus einer der Zahl der Arbeitszylinder entsprechenden Anzahl von Treibzylindern (4) und einem mit den Kolben (6) dieser Zylinder verbundenen Vorschubkolben (7), wobei jeder Arbeitszylinder an je einen Treibzylinder und der Vorschubzylinder an die Preßpumpe angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je eine mit einem Rückschlagventil (i9) versehene Abzweigleitung (20), von denen Verbindungsleitungen (3) zwischen den Arbeitszylindern (2) und den Treibzylindern (4) abgehen, die gemeinsam an die Druckleitung (16) der Preßpumpe (io) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Sammelstrang der Abzweigleitungen (20) und der Druckleitung (16) eingeschaltetes Nachfüllventil (21), das in Haltstellung der Steuerung (9) zwangsläufig geöffnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Treibvorrichtung mit konzentrisch um die verlängerte Achse des Vorschubzylinders (8) angeordneten Treibzylindern (4).
DEP1332A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben Expired DE803020C (de)

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