DE1106056B - Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben - Google Patents

Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben

Info

Publication number
DE1106056B
DE1106056B DEN14361A DEN0014361A DE1106056B DE 1106056 B DE1106056 B DE 1106056B DE N14361 A DEN14361 A DE N14361A DE N0014361 A DEN0014361 A DE N0014361A DE 1106056 B DE1106056 B DE 1106056B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
displacement
valve
piston
pistons
refill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN14361A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Nencki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1106056B publication Critical patent/DE1106056B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben mittels einer Mengenzuteilvorrichtung, in der miteinander mechanisch gekuppelte Kolben gleicher Verdrängung durch Druckflüssigkeit angetrieben werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Auch sind schon Mittel zum Ergänzen der Flüssigkeit in den Verdrängungsräumen und in den daran angeschlossenen hydraulischen Systemen im Falle von Leckverlusten bekanntgeworden. Bei einer bekannten Bauform wird ein Nachfüllventil durch ein von Hand zu betätigendes Steuerorgan in dessen Haltstellung zwangläufig geöffnet. Bedingung für das richtige Funktionieren dieser Vorrichtung ist, daß der Druck der über das Nachfüllventil in die hydraulischen Systeme gelangenden Flüssigkeit geringer ist als der zum Heben der Hubkolben notwendige Flüssigkeitsdruck, damit ein Nachfüllen nur bei unbelasteten und abgesetzten Hubkolben erfolgt. Dies wird bei der bekannten Vorrichtung durch eine Pumpen-Sonderkonstruktion erreicht, die darin besteht, daß die Pumpe in der Halt-Stellung des Steuerorgans nur einen geringen Druck erzeugt, während erst in Hebestellung des Schaltorgans die Pumpe auf Förderung geschaltet ist. Derartige Sonderkonstruktionen sind naturgemäß sehr teuer.
  • Durch die Erfindung soll das Nachfüllen von Druckflüssigkeit bei einer mit einer normalen Förderpumpe ausgerüsteten Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben auf einfache Weise geschehen, was im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß in jeden Verdrängungsraum ein Nachfüllventil einmündet, das unter dem Einfluß einer Feder geschlossen ist und durch einen Stößel od. dgl. selbsttätig geöffnet wird, wenn die Verdrängerkolben eine ihrer beiden Endlagen erreichen.
  • Zweckmäßig sind die Nachfüllventile in Kanälen angeordnet, die im Inneren der Verdrängerkolben die Verdrängungsräume mit dem Druckraum der Mengenzuteilvorrichtung verbinden, in den die Druckflüssigkeit zum Antrieb der Verdrängerkolben einströmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum synchronen Bewegen von zwei hydraulischen Hubkolben, wobei die Mengenzuteilvorrichtung im Schnitt und die übrigen Bauteile nur schematisch dargestellt sind, Fig.2 in größerem Maßstab die Anordnung der Ventile im Verdrängerkolben, Fig. 3 eine zweite Ausführungsvariante zu Fig. 2. In Fig. 1 sind zwei hydraulische Hebeböcke 11, 12, deren Hubkolben synchron bewegt werden sollen, schematisch angedeutet. Die Hebeböcke, die irgendeine bekannte Ausbildung aufweisen können, sind einander völlig gleich. Der Hebebock 11 steht über eine Rohrleitung 13 und der Hebebock 12 über eine Rohrleitung 14 mit einer Mengenzuteilvorrichtung 15 in Verbindung, an die ein Flüssigkeitsreservoir 16 und eine Druckpumpe 17 mittels einer Rohrleitung 18 angeschlossen sind.
  • Die Mengenzuteilvorrichtung 15 weist ein aus mehreren Teilen 21, 22, 23 zusammengesetztes Gehäuse auf, dessen Inneres mittels eines Zwischenbodens 26 im Gehäuse 21 in zwei Verdrängungsräume 24 und 25 unterteilt ist. Der Zwischenboden 26 weist eine zentrale Bohrung auf, in der eine Kolbenstange 27 axial verschiebbar, aber flüssigkeitsdicht geführt ist. Die Kolbenstange 27 ist hohl ausgebildet, was aber nicht unbedingt der Fall zu sein braucht. Am einen Ende der Kolbenstange 27 ist ein Kolben 28 befestigt, der mit Hilfe von Dichtungsringen 29 gegen die Innenwand des Gehäuseteiles 22 flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Der Kolben 28 und die Kolbenstange 27 dienen sowohl im Verdrängungsraum 24 als auch im Verdrängungsraum 25 als Verdrängerkolben, wobei die Wirkflächen in beiden Räumen gleich groß sind. Die im Verdrängungsraum 24 wirksame Fläche setzt sich zusammen aus der ringförmigen Stirnfläche 27a der Kolbenstange 27 und der kreisförmigen Fläche 28 a des Kolbens 28. Die im Verdrängungsraum 25 wirksame Fläche ist gleich dem Flächeninhalt des ringförmigen Querschnittes des Verdrängungsraumes 25. Koaxial zur Kolbenstange 27 ist am Gehäuseteil 21 ein Stab 30 befestigt, der in den Hohlraum der Kolbenstange 27 hineinragt. Der Gehäuseteil 22 ist mit einem in den Verdrängungsraum 25 einmündenden Anschlußnippel 31 für die zum Hebebock 12 führende Rohrleitung 14 versehen. Der Verdrängungsraum 24 steht über Bohrungen 32 und 33, die in den Stab 30 eingearbeitet sind, mit einem Anschlußnippe134 für die zum Hebebock 11 führende Rohrleitung 13 in Verbindung. Die beiden Hebeböcke 11, 12 sind somit über die Rohrleitungen 13 und 14 an die Verdrängungsräume 24, 25 angeschlossen. Zwischen dem Kolben 28 und dem Gehäuseboden 23 befindet sich ein weiterer Innenraum 35, in den ein Anschlußnippel 36 einmündet, an welchen die von der Druckpumpe 17 kommende. Rohrleitung 18 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Die Verdrängungsräume 24 und 25 wie auch die daran angeschlossenen Rohrleitungen 13 und 14 sind vollständig mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt. Mit Hilfe der Pumpe 17 wird aus dem Reservoir 16 Flüssigkeit in den Raum 35 eingepreßt, wodurch der Kolben 28 zusammen mit der Kolbenstange 27 im Gehäuse 21 bis 23 in Fig. 1 nach oben bewegt wird. Dabei wird aus jedem der Räume 24, 25 eine gleich große Menge Flüssigkeit verdrängt und in die hydraulischen Hebeböcke 11, 12 gedrückt. Da die letzteren einander gleiche Ausbildung haben, werden ihre Kolben durch die gleich große Flüssigkeitsmengen synchron gehoben. Eine ungleiche Belastung der Hebeböcke 11, 12 kann die synchrone Bewegung nicht beeinträchtigen, da ein Überströmen der Flüssigkeit vom einen zum anderen Hebebock bzw. vom einen zum andern Verdrängungsraum 24 bzw. 25 unmöglich ist. Läßt man die Flüssigkeit aus dem Raum 35 zum Reservoir 16 abfließen, so kehren der Kolben 28 und die Kolbenstange 27 unter dem Einfluß der auf den Hebeböcken 11, 12 ruhenden Last in die dargestellte Ausgangslage zurück, wobei wiederum eine synchrone Bewegung der Hubkolben gewährleistet ist.
  • Nach Fig. 2 sind in den Kolben 28 zwei Längsbohrungen 41, 42 eingearbeitet, die je einen Ventilsitz 43, 44 bilden, mit welchem ein zugehöriger Ventilkörper 45 bzw. 46 zusammenarbeitet. Die Ventilkörper 45 und 46 stehen unter dem Einfluß von Federn 47, die gegen Kugeln 48 abgestützt sind, welche ihrerseits gegen Bohrungen 49 von Schraubzapfen 50 angepreßt werden. Im Kolben 28 sind somit insgesamt vier selbsttätig schließende Ventile 43/45, 44/46 bzw. 48/50 vorhanden, wobei die Ventile 43, 45 bzw. 44, 46 als Nachfüllventile und die Ventile 48, 50 als Rückschlagventile dienen. Jeder der Ventilkörper 45, 46 ist mit einem Stößel 51 bzw. 52 versehen, der in den Innenraum der hohlen Kolbenstange 27 hineinragt. Der Stößel 51 ist gegenüber dem Kolben 28 flüssigkeitsdicht abgedichtet, nicht aber der andere Stößel 52. Eine radiale Bohrung 53 verbindet den Verdrängungsraum 25 mit dem oberhalb des Ventilkörpers 45 befindlichen Teil der Bohrung 41. Die übrige Ausbildung der Vorrichtung entspricht Fig. 1.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist wie folgt: 'trenn mittels der Pumpe 17 Flüssigkeit in den Raum 35 unter den Kolben 28 gepreßt wird, so gelangt ein Teil dieser Flüssigkeit durch die Bohrung 49 der Schraubzapfen 50 in die Bohrungen 41 und 42 des Kolbens 28, wobei die Kugeln 48 entgegen dem Einfluß der Federn 47 von ihrem Sitz abgehoben werden. Die Ventilkörper 45 und 46 verhindern jedoch einen Übertritt der Flüssigkeit in die Verdrängungsräume 24 und 25 der Mengenzuteilvorrichtung. Nur wenn der Kolben 28 seine obere Endlage erreicht, werden die beiden Ventile 43/45 und 44/46 geöffnet, indem die Stößel 51 und 52 gegen das untere Stirnende des Stabes 30 stoßen. Aus den Bohrungen 41 und 42 kann dann unter der Einwirkung der Pumpe 17 Flüssigkeit in die Verdrängungsräume 24 und 25 und die daran angeschlossenen hydraulischen Systeme fließen, bis die Kolben der beiden Hebeböcke 11 und 12 ihre obersten, durch Anschläge begrenzten Endstellungen erreicht haben. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Räume 24 und 25 und die daran angeschlossenen hydraulischen Systeme immer wieder vollständig mit Flüssigkeit angefüllt werden, wenn im Betrieb Flüssigkeit verlorengegangen sein sollte. Dadurch wird ein synchrones Bewegen der Hubkolben auch bei Leckverlusten gewährleistet.
  • Wenn man zum Senken des Kolbens 28 die Flüssigkeit aus dem Raum 35 in das Reservoir 16 zurückfließen läßt, so herrscht an der Unterseite des Kolbens ein geringerer Druck als an dessen Oberseite. Die Kugeln 48 sitzen daher auf die Schraubzapfen 50 auf und verhindern ein Auslaufen von Flüssigkeit aus den Verdrängungsräumen 24 und 25, falls sich die Ventilkörper 45 und 46 unter dem Flüssigkeitsdruck von ihren Sitzen 43 und 44 abheben sollten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig.2 lediglich dadurch, daß an Stelle der Kugeln 48 kegelförmige Ventilkörper 58 vorhanden sind, die je einen nach unten ragenden Stößel 59 aufweisen. Die Wirkungsweise ist gleich wie im vorigen Beispiel, nur daß zusätzlich noch ein Ausgleich der Flüssigkeitsmengen in den Verdrängungsräumen 24 und 25 sowie den daran angeschlossenen hydraulischen Systemen erfolgt, wenn der Kolben 28 seine unterste Endstellung im Gehäuse 21 bis 23 erreicht. Dann stoßen nämlich die Stößel 59 gegen den Gehäuseboden 23, wodurch die Ventilkörper 58 entgegen dem Einfluß der Federn 47 von ihren Sitzen abgehoben werden. Ist nun einer der Hubkolben 11 oder 12 nicht ganz abgesenkt, weil das zugehörige hydraulische System eine größere Flüssigkeitsmenge enthält als dasjenige des andern Hebebockes, so öffnet sich unter dem Einfluß der Last das Ventil 43, 45 bzw. 44, 46, wonach dann die überschüssige Flüssigkeit aus dem Verdrängungsraum abfließen kann und somit ein Ausgleich der Flüssigkeitsmengen in den hydraulischen Systemen erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRACHE: 1. Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben mittels einer Mengenzuteilvorrichtung, in der miteinander mechanisch gekuppelte Kolben gleicher Verdrängung durch Druckflüssigkeit angetrieben werden und die ein Nachfüllventil zum Ergänzen der Flüssigkeit in den Verdrängungsräumen der Mengenzuteilvorrichtung und den daran angeschlossenen Hebeböcken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Verdrängungsraum (24, 25) ein Nachfüllventil (43, 45 bzw. 44, 46) einmündet, das unter dem Einfluß einer Feder (47) geschlossen ist und durch einen Stößel (51 bzw. 52) od. dgl. selbsttätig geöffnet wird, wenn die Verdrängerkolben (27, 28) eine ihrer beiden Endlagen erreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllventile (43, 45 bzw. 44, 46) in Kanälen angeordnet sind, die im Inneren der Verdrängerkolben (27, 28) die Verdrängungsräume (24, 25) mit dem Druckraum (35) der Mengenzuteilvorrichtung (15) verbinden, in den die Druckflüssigkeit zum Antrieb der Verdrängerkolben (27, 28) einströmt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verhindungskanal außer dem Nachfüllventil (45 bzw. 46) noch ein Rückschlagventil (48) vorgesehen ist, wobei die Ventilkörper beider Ventile durch eine gemeinsame Feder (47) auf ihren Ventilsitz (43, 44 bzw. 50) gepreßt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (45 bzw. 46) des Nachfüllventils mit einem Stößel (51 bzw. 52) versehen ist, der gegen einen festen Anschlag (30) stößt, wenn der Kolben (27, 28) seine obere Endlage erreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (58) des Rückschlagventils ebenfalls mit einem Stößel (59) versehen ist, der gegen einen festen Anschlag (23) stößt, wenn der Kolben seine untere Endlage erreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 803 020; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 83. Jahrgang, 1950, Heft 4, S. 135 bis 141; Zeitschrift »Product Engineering«, 1953 Annual Handbook, S. J 24,J 25; Zeitschrift »Applied Hydraulics« vom Januar 1954, Beilage »Fluid Power Circuits«, S. 20, 21.
DEN14361A 1957-06-26 1957-11-22 Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben Pending DE1106056B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1106056X 1957-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1106056B true DE1106056B (de) 1961-05-04

Family

ID=4557770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN14361A Pending DE1106056B (de) 1957-06-26 1957-11-22 Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1106056B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538446A1 (fr) * 1982-12-22 1984-06-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de commande des verins de toits coulissants d'unites de soutenement marchants hydrauliques, et verin de travail commande par le dispositif

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803020C (de) * 1948-10-02 1951-02-26 Toussaint & Hess Gmbh Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803020C (de) * 1948-10-02 1951-02-26 Toussaint & Hess Gmbh Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538446A1 (fr) * 1982-12-22 1984-06-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de commande des verins de toits coulissants d'unites de soutenement marchants hydrauliques, et verin de travail commande par le dispositif

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1101964B (de) Hydraulischer Kolbenantrieb mit Teleskopkolben
DE102007036274B4 (de) Hubzylinder und Hubvorrichtung
DE1007715B (de) Kolbenpumpe fuer Presszylinder, insbesondere fuer hydraulische Grubenstempel
DE1964076A1 (de) Arbeitszylinder mit Eilgangkolben
DE2843054A1 (de) Kolbenmembranpumpe
DE3012028A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von fliessfaehigen medien
DE1106056B (de) Vorrichtung zum synchronen Bewegen mehrerer hydraulischer Hubkolben
DE1425651A1 (de) Hydraulisches Stroemungsregelventil
DE60020437T2 (de) Überlastungsschutz für mechanische Presse
DE1103098B (de) Mehrzwecksteuerventil
DE1001593B (de) Taumelscheibenpumpe mit automatischer druckabhangiger Forderregelung
DE753835C (de) Zweistufiger Fluessigkeitsdruckerzeuger
DE1118011B (de) Pumpe mit Fluessigkeitsantrieb
DE2448241A1 (de) Steuerventil und druckmittelsystem
DE3212285A1 (de) Umsteuereinrichtung zum automatischen umsteuern einer kolben-zylinder-einheit, insbesondere eines pflugwendezylinders
CH358216A (de) Einrichtung zum synchronen Bewegen der Hubkolben von mindestens zwei hydraulisch betätigbaren Hebeböcken
DE69004029T2 (de) Steuerventileinrichtung für Drucköl.
DE1919198C3 (de) ZumeBventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmierenlage
DE688971C (de) Stufenventilkolben fuer Druckerzeuger
DE1259711B (de) Hydropneumatischer Druckuebersetzer mit selbsttaetiger Fluessigkeitsergaenzung
DE26808C (de) ' Wasserleitungshahn
DE571780C (de) Selbstschliessendes Spuelventil mit einer aus einem metallischen Faltenbalg gebildeten Gegendruckkammer
DE936130C (de) Einrichtung zur druckabhaengigen Steuerung eines hydraulischen Systems
DE957900C (de) Kolbenpumpe für Flüssigkeiten
DE1775848C (de) Doppelt wirkendes Ventil Ausscheidung aus 1600349