DE1919198C3 - ZumeBventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmierenlage - Google Patents

ZumeBventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmierenlage

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DE1919198C3
DE1919198C3 DE19691919198 DE1919198A DE1919198C3 DE 1919198 C3 DE1919198 C3 DE 1919198C3 DE 19691919198 DE19691919198 DE 19691919198 DE 1919198 A DE1919198 A DE 1919198A DE 1919198 C3 DE1919198 C3 DE 1919198C3
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DE19691919198
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Horst 5828 Ennepetal Saretzky
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De Limon Fluhme & Co, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zumeßventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmieranlage, bestehend aus einem in ein zylindrisches Gehäuse unter Freilassung eines Überströmraums eingesetzten Innenzylinder, der von einem auf der Ausgangsseite in das Gehäuse eingeschraubten, mit einem in den Innenzylinder ragenden zylindrischen Fortsatz versehenen Dosiernippel in Anlage an einer eingengsseitigen Gehäuseschulter gehalten ist und in dem ein durch den Zuleitungsdruck gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder verschiebbarer topfförmiger Kolben geführt ist, der den Zylinderraum in einen Füll- und einen Zumeßraum unterteilt, wobei diese beiden Räume durch eingangs- und
ίο ausgangsseitige Überströmkanäle mit dem Überströmraum verbunden sind, und weiterhin bestehend aus einem eingangsseitig angeordneten federbelasteten Rückschlagventil mit seinem Ventilsitz in einem axial verschiebbar geführten Steuerkolben, der beim Zuführen von Schmiermittel die eingangsseitigen Überströmkanäle vsrschließt, während das Rückschlagventil den Durchlaß zum Füllraum freigibt, und der nach dem Abschalten des Zuleitungsdrucks die eingangsseitigen Überströmkanäle öffnet, während das Rückschlagventil die Eingangsöffnung des Zumeßventils im Steuerkolben verschließt, so daß der durch die Schraubendruckfeder beaufschlagte Kolben bei seiner Rückstellbewegung das Schmiermittel aus dem Füllraum in den Zumeßraum drückt.
Derartige Zumeßventile sind bekannt. Nachteilig ist, daß der Innenzylinder in technisch aufwendiger Weise hergestellt werden muß, da sowohl an seiner Außenseite als auch an seiner Innenseite eine genaue Bearbeitung erforderlich ist. Dieser Aufwand wird erhöht durch die zusätzlich erforderliche Bearbeitung der Innenwand des Gehäuses sowie der Kolbenwandung zur Herstellung einer genauen Passung. Auch ist der Zusammenbau des bekannten Zumeßventils aus seinen einzelnen Teilen kompliziert und ist die Funktionssicherheit durch die Gefahr von Lecklagen gering. Diese Nachteile erfassen nicht nur die Herstellung des Zumeßventils selbst, sondern auch die Herstellung von Ersatzteilen, und im Reparaturfall erfordert das Auseinandernehmen und Znsammensetzen besonders maßhaltiger Teile eine größere Sorgfalt, wodurch sich auch die für eine Reparatur erforderliche Arbeitszeit erhöht. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß es verhältnismäßig schwierig ist, dieses Zumeßventil so auszuführen, daß die von diesem jeweils zugeteilte Schmiermittelmenge in einfacher Weise verändert werden kann.
Es ist ferner ein Zumeßventil bekannt, bei dem der Kolben an der Innenwand des zylindrischen Gehäuses dichtend anliegt, und bei dem der Überströmweg durch eine mitten durch den Kolben geführte Hülse ■ gebildet ist. Diese ist sowohl gegenüber dem Gehäuse als auch gegenüber dem Kolben in axialer Richtung verschiebbar. Es ist deshalb sowohl eine genaue Bearbeitung der äußeren Hülsenfläche als auch eine Bearbeitung der Außen- und Innenfläche des Kolbens erforderlich. Auch muß die Innenseite des Gehäuses einer genauen Bearbeitung unterzogen werden. Dieses Zumeßventil ist deshalb in seiner Herstellung sehr aufwendig, was sich auch auf eventuell vorzunehmende Reparaturen nachteilig auswirkt. Somit gelten etwa dieselben Nachteile wie die im Zusammenhang mit dem zuvor erläuterten Zumeßventil beschriebenen Nachteile.
Es sind noch zahlreiche andere Arten von Zumeßvcntilen bekannt, die nur ein Gehäuse und einen Kolljen, jedoch keinen Innenzylinder haben. Der zur Herstellung dieser Zumeßventile erforderliche tech-
nische Aufwand ist noch größer als der für die erläuterten Zumeßventile erforderliche Aufwand, da es ohne die Anwendung eines Innenzylinders wesentlich schwieriger ist, innerhalb des Zumeßventils die erforderlichen Überströmwege vorzusehen. Auch haben diese Ventile verhältnismäßig große Abmessungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zumeßventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das klein gehalten werden kann, dabei möglichst wenig bewegte, einfach herstellbare und ausbaubare Teile aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst, daß der Innenzylinder als topfförmige Hülse mit einer Bohrung in derem Boden ausgebildet ist, daß die eingangsseitigen Überströmkanäle in der Gehäuseschulter und die ausgangsseitigen Uberströmkanäle in dem Dosiernippel angeordnet sind und daß an der dem Hülsenboden zugekehrten Stirnfläche des Steuerkolbens ein Dichtungsring vorgesehen ist.
Durch die Gestaltung und Anordnung der topfförmigen Hülse als Innenzylinder wird erreicht, daß das Zumeßventil der Erfindung nur sehr wenige Flächen hat, die einer genauen Bearbeitung bedürfen. Es ist weder eine Bearbeitung der Außenseite der Hülse noch eine Bearbeitung der Innenseite des Gehäuses erforderlich. Ebenfalls kann das Paarungsspiel zwischen der topfförmigen Hülse und dem Kolben wesentlich größer und somit ungenauer als beim Stand der Technik sein. Somit hat das Zumeßventil der Erfindung einen einfachen, kompakten und in der Herstellung wirtschaftlichen Aufbau. Darüber hinaus lassen sich die beweglichen Teile leicht auswechseln.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse an ihrer Außenseite als Vielkant ausgebildet, wobei dessen Kanten als Führung im Gehäuse dienen. Diese Führun skanten dienen zugleich zur Halterung bzw. Führung an der Innenseite des Gehäuses, da der zwischen diesen liegende Raum den Überströmraum bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein die Hülse ausgangsseitig an dem zylindrischen Fortsatz des Dosiernippels abstützender Flanschtet! zugleich als Auflager fü- die Kolbenfeder dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Zumeß'-'entil, dessen Kolben sich in seiner Ausgangsstellung befindet,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Kolben bereits durch den Zuleitungsdruck in Tätigkeit gesetzt ist,
F i g. 3 eine ebenfalls der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Kolben sich nach Abschalten des Zuleitungsdruckes in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Das Zumeßventil 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dessen oberes Ende ein Dosicrnippcl 12 eingesetzt ist. Im unteren Teil des Gehäuses 11 sitzt ein Rückschlagventil 13. Eine Hülse 14 mit einem Hülsenboden 15 und einer in diesem befindlichen Bohrung 16 ist mittels eines Flanschtciles 17 an einem Fortsatz 18 des Dosiernippels 12 ausgangsseitig geführt. In der Hülse 14 befindet sich ein beweglicher, hohlzylindrisch ausgeführter Kolben 19. Zwischen den Flanschteil 17 und den Boden des Kolbens 19 ist eine Schraubenfeder 20 eingesetzt. Eine Lippendichtung 21 ist in einer Querschnittsverengung 22 des Gehäuses 11 angeordnet. Die Querschnittsverengung 22 ist mit Ausnehmungen 23 versehen, die den Eingang in einen zwischen der Hülse 14 und dem Gehäuse 11 liegenden Verbindungsraurn 24 bilden. Die Hülse 14 hat hier ein sechskantiges Außenprofil, so daß der Verbindungsraum 24 aus 6 Teilräumen besteht, während die Kanten des Außenprofils als ίο Führung gegenüber dem Gehäuse 11 dienen.
Auf den Fortsatz 18 des Dosiernippels 12 ist ein Rohrstück 25 aufgesetzt, das zur Begrenzung der Kolbenbewegung dient. Das Rohrstück 25 ist so bemessen, daß es auf den Fortsatz 18 aufgeschoben und von diesem getragen wird. Es ist mit einer Längsöffnung 26 versehen, die zusammen mit Ausnehmungen 27 des Dosiernipppls 12 eine Verbindung zwischen dem Verbindungsraum 24 und dem Inneren des Kolbens 19 herstellt. Als derartige, mit einer Längsöffnung 26 versehene Rohrstücke 25 sind handelsübliche Spannhülsen besonders geeignet.
Das Rückschlagventil 13 ist durch eine Dichtung 28 gegenüber der Querschnittsverengung 22 des Gehäuses 11 abgedichtet, wählend zur Abdichtung zwischen dem Kolben 19 und der Hübe 14 eine Dichtung 29 dient. Der Dosiernippel 12 ist gegenüber dem Gehäuse 11 durch einen Dichtring 30 abgedichtet.
Nachfolgend soll die Funktion des Zumeßventils näher beschrieben werden. In der in F i g. 1 dargestellten Lage befindet sich der Kolben 19 in seiner Ausgangsstellung. An der unteren Stirnfläche des Gehäuses 11 ist eine hier nicht dargestellte Zuleitung angeschlossen, die intermittierend dann mit Druck beaufschlagt wird, wenn das Zumeßventil 10 Schmierstoff abgeben soll. In dieser Ausgangsstellung ist der Innenraum 31 des Kolbens 19, der als Speicherraum dient, mit Schmierstoff gefüllt.
Wird dem Zumeßventil 10 über die Zuleitung Schmiermittel zugeführt, so nimmt das Rückschlagventil 13 die in F i g. 2 dargestellte Lage ein und bewirkt mit seiner axial nach oben gerichteten Bewegung nicht nur die Freigabe einer Verbindung zur Bohrung 16 der Hülse 14, sondern auch ein Andrücken der Lippendichtung 21 an den Hülsenboden 15, womit auch die Ausnehmungen 23 in der Querschnittsverengung 22 verschlossen werden; es kann dann kein Schmierstoff in den Verbindungsraum 24 gelangen. Durch den Druck des Schmierstoffes wird der Kolben 19 nach oben bewegt, wobei der in seinem Innenraum 31 gespeicherte Schmierstoff durch den Auslaß 32 des Dosiernippels 12 herausgedrückt wird. Zugleich wird die Kolbenfeder 20 weiter gespannt; der Zuleitungsdruck muß also größer sein als die Federkraft. Die Aufwärlsbewegung des Kolbens 19 wird durch das Rohrstück 25 begrenzt.
Wird der Zuleitungsdruck abgeschaltet, so bewirkt die Kraft der Kolbenfeder 20 eine Abwärtsbewegung des Kolbens 19 und damit eine Druckwirkung des 'tnter dem Kolbenboden befindlichen Schmierstoffs, der durch die Bohrung 16 in den Raum unterhalb des Hülsenbodens 15 gedrückt wird (F i g. 3). Mit dem Abschalten des Zuleitungsdrucks hat die Feder 33 des Rückschlagventils 13 dessen Schließkugel 34 in Schließstellung gebracht und zugleich auch eine Abwärtsbewegung des gesamten Rückschlagventils 13 bewirkt. Dadurch wurde aber auch die Dichtwirkung der Lippendichtung 21 aufgehoben, so daß die Aus-
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nehmungen 23 jetzt frei sind. Der Schmierstoff kann nun durch die Ausnehmungen 23 in den Verbindungsraum 24 und von dort aus durch die Ausnehmungen 27 und die Längsöffnung 26 in den Irinehraum 31 des Kolbens 19 gelangen, wie es durch Pfeile eingezeichnet ist. Dieser Füllvorgang des Jrinenräums 31 vollzieht sich bei druckentlastcter Zuleitung so lange, bis die Kolbenfeder.20 den. Kolben 19 so weit nach unten gedrückt hat, daß der kolbenboden am Hülsenboden 15 aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zumeßventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmieranlage, bestehend aus einem in ein zylindrisches Gehäuse unter Freilassung eines Uberströmraums eingesetzten Innenjzylinder, der von einem auf der Ausgangsseit|. in das Gehäuse eingeschraubten, mit einem in Vlen Innenzylinder ragenden zylindrischen Fortfeatz versehenen Dosiernippel in Anlage an einejj eingangsseitigen Gehäuseschulter gehalten ist uhid in dem ein durch den Zuleitungsdruck gegeji die Kraft einer Schraubendruckfeder verschiesbbarer topfförmiger Kolben geführt ist, der den Zylinderraum in einen Füll- und einen Zumeßiaum unterteilt, wobei diese beiden Räume
φ-durch eingangs- und ausgangsseitige Überströmkanal mit dem Überströmraum verbunden sind, und weiterhin bestehend aus einem eingangsseitig, angeordneten federbelasteten Rückschlagventil mit seinem Ventilsitz in einem axial verschiebbar geführten Steuerkolben, der beim Zuführen von Schmiermittel die eingangsseitigen Überströmkanäle verschließt, während das Rückschlagventil den Durchlaß zum Füllraum freigibt, und der nach dem Abschalten des Zuleitungsdrucks die eingangsseitigen Uberströmknnäle öffnet, während das Rückschlagventil die Eingangsöffnung des Zumeßventils im Steuerkolben verschließt, so daß der durch die Schraubendruckfeder beaufschlagte Kolben bei seiner Rückstellbewegung das Schmiermittel aus dem Füllraum in den Zumeßraum drückt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, daß der Innenzylinder als topfförmige Hülse (14) mit einer Bohrung (16) in derem Boden (15) ausgebildet ist, daß die eingangsseitigen Überströmkanäle (23) in der Gehäuseschalter und die ausgangsseitigen Überströmkanäle (27) in dem Dosiernippel (12) angeordnet sind und daß an der dem Hülsenboden (15) zugekehrten Stirnfläche des Steuerkolbens (13) ein an sich bekannter Dichtungsring (21) vorgesehen ist.
2. Zumeßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) an ihrer Außenseite als Vielkant ausgebildet ist, wobei dessen Kanten als Führung im Gehäuse (11) diienen.
3. Zumeßventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hülse (14) ausj;angsseitig an dem zylindrischen Fortsatz (1.8) des Dosiernippels (12) abstützender Flanschteil (17) zugleich als Auflager für die Schraubendruckfeder (20) dieni.
DE19691919198 1969-04-16 ZumeBventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmierenlage Expired DE1919198C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19526744A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Spirka Maschbau Gmbh & Co Schmiervorrichtung

Cited By (2)

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DE19526744A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Spirka Maschbau Gmbh & Co Schmiervorrichtung
DE19526744C2 (de) * 1995-07-21 2001-03-22 Spirka Maschb Gmbh & Co Kg Schmiervorrichtung

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