DE1919198A1 - Zumessventil fuer eine Druckschmiervorrichtung - Google Patents

Zumessventil fuer eine Druckschmiervorrichtung

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DE1919198A1
DE1919198A1 DE19691919198 DE1919198A DE1919198A1 DE 1919198 A1 DE1919198 A1 DE 1919198A1 DE 19691919198 DE19691919198 DE 19691919198 DE 1919198 A DE1919198 A DE 1919198A DE 1919198 A1 DE1919198 A1 DE 1919198A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zumeßventil für eine Druckschmiervorrichtung Die Erfindung betrifft ein an eine mit intermittierendem Druck beaufschlagte Schmierstoffzuleitung angeschlossenes Zumeßventil einer Druckschmiervorrichtung, mit einem zylindrischen Gehause, einem in diesem angeordneten zylindrischen Kolben, der durch den Zuleitungsdruck gegen eine Federkraft bewegt wird und dabei an der Auslaßseite des Zumeßventils Schmierstoff herausdrUckt, während der auf der Rückseite des Kolbens liegende Raum mit Schmierstoff gefüllt wird, wobei das ZumeBventil eingangsseitig ein Rückschlagventil aufweist, das nach der Füllung des Zumeßventils mit Schmierstoff und nach Ausgleich des Druckes selbsttätig die Eingangsseite des Zumeßventils verschließt undwobei die nachgefüllte Schmierstoffmenge durch einen Verbindungsraum auf die Förderseite des Kolbens geleitet wird, wenn dieser durch die Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  • Derartige Zumeßventile finden z.B. in Zentralschmieranlagen Anwendung, bei denen zum Abschmieren die Zuleitung möglichst schnell unter Druck gesetzt und wieder entlastet wird. Die Abgabe des Schmierstoffs erfolgt während des Druckanstiegs in der Zuleitung, während das Auffüllen nach Druckentlastung der Zuleitung vor sich geht. für derartige Zumeßventile gibt es eine Reihe konstruktiver Ausführungen, denen jedoch der Nachteil gemeinsam ist, daß sie immer noch relativ groß sind und deshalb für einen Einbau viel Platz benötigen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Zahl der bewegten Teile eines solchen Ventils verhältnismäßig groß ist, so daß Herstellung} und Reparatur relativ aufwendig sind. Ferner bestehen besondere Schwierigkeiten dann, wenn ein Zumeßventil so ausgelegt sein soll, daß seine Förderung bei Bedarf verändert -werden kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Zumeßventil zu schaffen, dessen Abmessungen kleiner sind als die Abmessungen der bisher bekannten Ventile, und daß möglichst wenig bewegte Teile erforderlich sind. Ferner soll die Förderungsmenge eines solchen Zumeßventils im Bedarfsfall in einfacher Weise verändert werden können. Auch sollen die Herstellung vereinfacht und die Möglichkeiten für eine Reparatur verbessert werden. Im übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu beseitigene Für ein Zumeßventil der eingangs genannten Art mit einem syM lindrischen Gehäuse, einem in diesem angeordneten zylindrischen Kolben, der durch den Zuleitungsdruck gegen eine Federkraft be wegt wird, und mit einem eingangsseitig angeordneten Rückschlagventil, das nach Füllung- des Zumeßventils mit Schmierstoff und nach Ausgleich des Druckes selbsttätig die Eingang seite des Zumeßventils verschließt, wonach die nachgefüllte Schmierstoffmenge durch einen Verbindungsraum auf die Förderseite des Kolbens geleitet wird, wird deshalb zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Gehäuse eine zylindrische Hülse mit einem durchbohrten Hülsenboden angerd net ist, in deren Innenraum sich der Kolben bewegt, daß der Außendurchmesser der Hülse kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses, daß der Zwischenraum zwischen Gehäuse und Hülse als Verbindungsraum dient und daß mit dem RUckschlagventil eine Dichtvorrichtung gekuppelt ist, die in Öffnungsstellung des Rückschlagventils den Eingang in den Verbindungsraum sperrt und in Schließstellung freigibt.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion eines Zumeßventils ermöglicht eine Ausführung in wesentlich geringeren Abmessungen und einer geringeren Anzahl an bewegten Teilen.
  • Ferner bietet diese Konstruktion bessere Möglichkeiten zum Verändern der Fördermenge. Insbesondere jedoch ist die Herstellung weniger aufwendig, während Reparatur- und Wartungsarbeiten einfach durchzuführen sind.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß das Gehäuse an der Eingangsseite eine Querschnittsverengung mit kleinerem Durchmesser als dem Durchmesser des Hülsenbodens aufweist, die eine Auflagenfläche für den Hülsenboden bildet. Es ist dann auf einfache Weise möglich, in dieser Querschnittsverengung Ausnehmungen vorzusehen, die als Eintritts öffnungen für den Verbindungsraum dienen.
  • Als Dichtvorrichtung ist eine koaxial zum Rückschlagventil und in axialer Richtung mit diesem verschiebbare Lippendichtung besonders geeignet. Steht die Zuleitung nämlich unter Arbeitsdruck, so drückt das Rückschlagventil die Lippendichtung vor die den Eingang in den Verbindungsraum bildenden Ausnehmungen und dichtet diese ab, während der Schmierstoff durch die im Hülsenboden befindliche Bohrung in das Innere der Hülse gelangen kann.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Hülse an einem das Gehäuse ausgangsseitig abschließenden Anschlußstück anliegt.
  • Die Verbindung zum Innenraum der Hülse läßt sich günstig über eine beliebige Zahl von im Anschlui3stück vorgesehenen Ausnehmungen herstellen0 Konstruktionsgünstig ist es ferner9 wenn das Anschlußstück einen zylindrischen Fortsatz von kleinerem Durchmesser als dem Innendurchmesser der Hülse aufweist Insbesondere dann) wenn der Kolben als hohlzylindrischer Kolben ausgeführt istS ergibt sich durch diese Maßnahme eine günstige Anbringungsmöglichkeit für die Feder, die darin besteht daß sich eine mit ihrem einen Ende am Kolbenboden aufliegende Spiralfeder über den zylindrischen Fortsatz erstreckt und d mit ihrem anderen Ende dann auf dem am oberen Ende der Hülse sitzenden Flansch teil aufliegt. Hierbei erfUllt.das Flanschteil mehrere Aufgaben5 womit es zu einer möglichst kompakten Ausführung des Zumeßventils beiträgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Arbeitsbewegung des Kolbens durch ein auf den Fort satz des Anschlußstückes aufgesetztes auswechselbares Rohrstück begrenzt wird. Nach dem Abnehmen des Anschlußstückes, das zweckmäßigerweise durch ein Gewinde ebenfalls lösbar in das Gehäuse eingesetzt ist, ist dieses Rohrstück frei zugängleicht es kann dann durch ein Rohrstück anderer Länge ersetzt werden, womit dem Kolben eine andere Hublänge vorgegeben und seine Fördermenge verändert wird Hierfür ist es aber günstig, wenn das Rohrstück an dem Fortsatz leicht lösbar befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn-das Rohrstück mit einer Längsöffnung versehen ist, die eine Verbindung zwischen dem auslaßseitigen Ende des Verbindungsraumes und dem Innenraum der Hülse vergrößert. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn die Hülse an ihrer Außenseite als Vielkant ausgebildet ist und wenn die Kanten des Vielkants als Führung gegenüber der Innenseite des Gehäuses dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand liner Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein ZumeßventilD dessen Kolben sich in seiner Ausgangsstellung befindet, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Kolben bereits durch den Zuleitungsdruck in Tätigkeit gesetzt ist, Fig. 3 eine ebenfalls der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Kolben sich nach Abschalten des Zuleitungsdrucks in seiner Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Ein Zumeßventil 10 hat ein Gehäuse 11, in dessen oberes Ende ein Anschlußstück 12 eingesetzt ist. Im unteren Teil des Gehäuses 11 sitzt ein Rückschlagventil 13. Eine Hülse 14 mit einem Hülsenboden 15 und einer in diesem befindlichen Bohrung 16 ist mittels eines Flanschteiles 17 an einem Fortsatz 18 des Anschlußstückes 12 befestigt. In der Hülse 14 befindet sich ein beweglicher, hohlzylindrisch ausgeführter Kolben 19. Zwischen den Flanschteil 17 und den Boden des Kolbens 19 ist eine Spiralfeder 20 eingesetzt. Eine Lippendichtung 21 ist in einer Querschnittsverengung 22 des Gehäuses 11 angeordnet. Die Querschnittsverengung 22 ist mit Ausnehmungen 23 versehen, die den Eingang in einen zwischen der Hülse 14 und dem Gehäuse 11 liegenen Verbindungsraum 24 bilden. Die Hülse 14 hat hier ein sechskantiges Äußenprofil, so daß der Verbindungsraum 24 aus 6 Teilräumen besteht, während die Kanten des Außenproils als Führung gegenüber dem Gehäuse 11 dienen.
  • Auf den Fortsatz 18 des Anschlußstückes 12 ist ein Rohrstück 25 aufgesetzt, das zur Begrenzung der Kolbenbewegung dient.
  • Das Rohrstück 25 ist so bemessen, daß es auf den Fortsatz 18 aufgeschoben und von diesem getragen wird. Das Rohrstück 25 ist mit einer Längsöffnung versehen, die zusammen mit A.usnehmungen 27 des Anschlußstückes 12 eine Verbindung zwischen L1C Verbindungsraum 24 und dem Inneren des Kolbens 19 herstellen.
  • Als derartige, mit einer Längsöffnung 26 versehene Rohrstücke 25 sind handelsübliche SannhüTisen besonders geeignet.
  • Das Rückschlagventil 13 ist durch eine Dichtung 28 gegenüber der Querschnittsverengung 22 des Gehäuses 11 abgedichtet, während zur Abdichtung zwischen dem Kolben 19 und der Hülse 14 eine weitere Dichtung 29 dient. Das Anschlußstück 12 ist gegenüber dem Gehäuse 11 durch einen Dichtring 30 abgedichtet.
  • Nachfolgend soll die Funktion des Zumeßventils näher beschrieben werden. In der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich der Kolben 19 in seiner Ausgangsstellung. An der unteren Stirnfläche des Gehäuses 11 ist eine hier nicht dargestellte Zuleitung angeschlossen, die intermittierend dann mit Druck beaufschlagt wird, wenn das Zumeßventil 10 Schmierstoff abgeben so In dieser Ausgangsstellung ist der Innenraum 31 des Kolbens 19, der als Speicherraum dient, mit Schmierstoff gefüllt.
  • Wird dem Zumeßventil 10 über die Zuleitung Druck zugeführt, so nimmt das Rückschlagventil 13 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein und bewirkt mit seinar axial nach oben gerichteten Bewegung nicht nur die Freigabe einer Verbindung zur Bohrung 16 der Hül@@ @@, sondern auch ein Andrücken der Lippendichtung 21 an den Hülsenboden 15, womit auch die Ausnehmungen 23 in der Querschnittsverengung 22 verschlossen werden; es kann dann kein Schmierstoff in den Verbindungsraum 24 gelangen. Durch den Druck des Schmierstoffes wird der Kolben 19 nach oben bewegt, wobei der in seinem Innenraum 31 gespeicherte Schmierstoff durch den Auslaß 32 des Anschlußstückes 12 herausgedrückt wird.
  • Zugleich wird die Spiralfeder 20 weiter gespannt; der Zuleitungsdruck muß also größer sein als die Federkraft. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 19 wird durch seinen Anschlag am Rohrstück begrenzt.
  • Wird jetzt der Zuleitungsdruck abgeschaltet, so bewirkt die Kraft der Spiralfeder 20 eine Abwärtsbewegung des Kolbens 19 und damit eine Druckwirkung des unter dem Kolbenboden befindlichten Schmierstoffs, der durch die Bohrung 16 in den Raum unterhalb des Hülsenbodens 15 gedrückt wird (Fig. 3). Mit dem Abschalten des Zuleitungsdrucks hat die Feder 99 des Rückschlagventils 13 dessen Schließkugel 34 in Schließstellung gebracht und zugleich auch eine Abwärtsbewegung des gesamten Rückschlagventils 13 bewirkt. Dadurch wurde aber auch die Dichtwirkung der Lippendichtung 21 aufgehoben, so daß die Ausnehmungen 23 jetzt frei sind. Der Schmierstoff kann jetzt also durch die Ausnehmungen 23 in den Verbindungsraum 24 und von dort aus durch die Ausnehmungen 27 und die Längsöffnung 26 in den Innenraum 31 des Kolbens 19 gelangen, wie es durch Pfeile eingezeichnet ist. Dieser Füllvorgang des Innenraumes 31 vollzieht sich also bei druckentlasteter Zuleitung solange, bis die Spiralfeder 20 den Kolben 19 soweit nach unten gedrückt hat, daß der Kolbenboden am Hülsenboden 15 aufliegt.

Claims (11)

Anspriiche :
1. An eine mit intermittierendem Druck beaufschlagte Schmierstoffzuleitung angeschlossenes Zumeßventil einer Druckschmiervorrichtung, mit einem zylindrischen Gehäuse, einem in dieses eingesetzten Innenzylinder und einem zwischen diesen Teilen frei bleibenden Uberströmraum, mit einem in dem Innenzylinder angeordneten Kolben, der durch den Zuleitungsdruck gegen eine Federkraft bewegt wird und dabei an der Auslaßseite des Zumeßventils Schmierstoff herausdrückt, während der auf der Rückseite des Kolbens liegende Raum mit Schmierstoff gefüllt wird, wobei das Zumeßventil eingangsseitig ein Rückschlagventil aufweist, das nach Füllung des Zumeßventils mit Schmierstoff und nach Ausgleich des Druckes selbsttätig die Eingangsseite des Zumeßventils verschließt, und wobei die nachgefüllte Schmierstoffmenge durch den Überströmraum auf die Förderseite des Kolbens gelangt, wenn dieser durch die Federkraft in seiner Ausgangsstelle zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet daß der Innenzylinder topfförmig als Hülse (14) mit durchbohrtem Hülsenboden (15) ausgeführt ist, in deren Innenraum sich der Kolben (19) bewegt, daß der Außendurchmes ser der Hülse (14) auf ihrer gesamten Länge kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (11) und daß mit dem Rückschlagventil (13) eine Dichtvorrichtung (21) gekoppelt ist, die in Öffnungsstellung des RUckschlagventils (13) den Eingang in den Überströmraum (24) sperrt und in Schließstellung freigibt.
2. Zumeßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) an der Eingangsseite eine Quertchnittsverengung (22) mit kleinerem Durchmesser als dem Durchmesser des Hülsenbodens (15) aufweist, die eine Auflagefläche für den Hülsenboden (15) bildet.
3. Zumeßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagefläche bildende Querschnittsverengung (22) Ausnehmungen (23) aufweist, die als Eintrittsöffnungen für den Verbindungsraum (24) dienen.
4. Zumeßventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtvorrichtung eine koaxial zum RUckschlagventil (13) und in axialer Richtung mit diesem verschiebbare Lippendichtung (21) dient.
5. Zumeßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i4) an einem das Gehäuse (11) ausgangsseitig abschließenden Anschlußstück (12) anliegt.
6. Zumeßventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück eine beliebige Anzahl von Ausnehmungen (27) aufweist, die eine Verbindung zum Innenraum der Hülse herstellen.
7. Zumeßventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) einen zylindrischen Fortsatz (18) von kleinerem Durchmesser als dem Innendurchmesser der Hülse (14) aufweist und daß auf diesem ein in die Hülse (14) hineinragendes Rohrstück (25) zur Begrenzung der Kolbenbewegung lösbar befestigt ist.
8. Zumeßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse (14) gleitende Kolben (19) als hohlzye lindrischer Kolben ausgeführt ist.
9e Zumeßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hülse (14) ausgangsseitig am Fortsatz 618) abstütsender Flaschtel (17) zugleich als AuSlageflache :r eine Schraubenfeder (20 dient, deren anderes Ende am Kolbenboden aufliegt.
10. Zumeßventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Überströmöffnung zwischen dem Überströmraum (24) und dem Innenraum (31) der Hülse (14) eine Ausnehmung (27) am Anschlußstück (12) in Verbindung mit einer Längsöffnung (26) des Rohrstückes (25) dient.
11. Zumeßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) an ihrer Außenseite als Vielkant ausgebildet ist und daß die Kanten des Vielkants als Führung gegenüber der Innenseite des Gehäuses ( dienen.
DE19691919198 1969-04-16 ZumeBventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmierenlage Expired DE1919198C3 (de)

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DE19691919198 DE1919198C3 (de) 1969-04-16 ZumeBventil für eine mit intermittierendem Druck arbeitende Schmierenlage

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DE1919198A1 true DE1919198A1 (de) 1970-11-12
DE1919198C3 DE1919198C3 (de) 1976-10-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5715734A (en) * 1995-07-21 1998-02-10 Spirka Maschinenbau Gmbh Lubricating system for braiding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5715734A (en) * 1995-07-21 1998-02-10 Spirka Maschinenbau Gmbh Lubricating system for braiding machine

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