DE1036598B - Regeleinrichtung zur Verhuetung eines Vakuums in einem doppelt wirkenden hydraulischen Antriebszylinder mit nicht geschlossenem Kreislauf - Google Patents
Regeleinrichtung zur Verhuetung eines Vakuums in einem doppelt wirkenden hydraulischen Antriebszylinder mit nicht geschlossenem KreislaufInfo
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- DE1036598B DE1036598B DEM27301A DEM0027301A DE1036598B DE 1036598 B DE1036598 B DE 1036598B DE M27301 A DEM27301 A DE M27301A DE M0027301 A DEM0027301 A DE M0027301A DE 1036598 B DE1036598 B DE 1036598B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/08—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Bei hydraulischen Antriebszylindern besteht beim Auftreten »negativer Belastungen«, d. h. wenn der getriebene
Teile sich infolge irgendwelcher Einflüsse schneller bewegen will und gebremst werden muß, die
Gefahr, daß auf der bisherigen Druckseite ein Vakuum entsteht, da die Auslaßseite den Kolben nicht
halten kann. Nur bei »geschlossenem« Kreislauf kann sich in diesem Fall die Auslaßseite zur Druckseite
umkehren. Bei Zylindern, bei denen die Kolbenstange nicht durchgeht, ist aber wegen des unterschiedlichen
verdrängten Volumens zu beiden Seiten des Kolbens ein geschlossener Kreislauf nicht möglich.
Es ist zwar möglich, die Au&laßseite mit einer
Drossel zu versehen; dies ergibt jedoch einen erhöhten Energieverbrauch, und bei eingestellten kleinen
Geschwindigkeiten ist die Wirkung der Drossel doch nicht ausreichend. Es ist schon vorgeschlagen worden,
die Drossel regelbar zu machen bzw. als Drossel eine regelbare Pumpe zu verwenden und auf der Druckseite
mit konstantem Druck, etwa durch eine selbstregelnde Pumpe, einzuspeisen. Dies erfordert jedoch
einen hohen Aufwand, da zwei regelbare Pumpen für die volle Leistung erforderlich sind.
Erfindungsgemäß läßt sich in einfacher Weise die Bildung eines Vakuums dadurch vermeiden, daß in
der Leitung zwischen dem Ausgleichbehälter und der einen Seite des Antriebszylinders eine an sich bekannte
Drossel eingebaut ist, die durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung zwischen dem Ausgleichsbehälter
und der anderen Seite des Antriebszylinders gesteuert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dabei die Drossel in an sich bekannter Weise aus
einem in die Leitung eingebauten Drosselventil bestehen, das mit einem durch die Flüssigkeit der anderen
Leitung beaufschlagten Kolben verbunden ist, der das Ventil entgegen der Kraft einer Feder offen hält,
solange die durch die Druckflüssigkeit auf den Kolben ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft der Feder.
Die Bewungsumkehr des Kolbens des Antriebs-Zylinders
kann dabei durch die Betätigung eines Umsteuerschiebers erfolgen, durch den die Anschlüsse
zweier Leitungen vom Ausgleichbehälter zum Antriebszylinder vertauscht werden können, wobei in die
eine Leitung eine einfach wirkende Pumpe und der Steuerzylinder für die Betätigung des Ventils eingeschaltet
sind, während in die andere Leitung das Ventil eingebaut ist.
Die Bewegungsumkehr des Kolbens des Antriebszylinders kann aber auch durch die Drehrichtungs-
umkehr einer umsteuerbaren Pumpe erfolgen, die mit dem Antriebszylinder zu einer Ringleitung verbunden
ist, wobei in dem einen Teil der Ringleitung — zwischen Pumpe und Antriebszylinder —, der über ein
Regeleinrichtung zur Verhütung eines Vakuums in einem doppelt
wirkenden hydraulischen Antriebszylinder mit nicht geschlossenem Kreislauf
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung, Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Erwin Gercke, Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden
Rückschlagventil an den Ausgleichbehälter angeschlossen ist, der Steuerzylinder für die Betätigung
des Ventils eingeschaltet ist, während der andere Teil der Ringleitung über das Drosselventil an den Ausgleichbehälter
angeschlossen ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung, bei der die Bewegungsumkehr durch die Betätigung des Umsteuerschiebers
erfolgt;
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung, bei der die Bewegungsumkehr durch die Drehrichtungsumkehr einer
umsteuerbaren Pumpe erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind an dem doppelt wirkenden hydraulischen Antriebszylinder 1 über
einen Umsteuerschieber 2 die Pumpe 3 und die Rückflußleitung
4 angeschlossen. Zwischen Pumpe 3 und Umsteuerschieber 2 ist ein Steuerzylinder 5 eingebaut,
dessen Kolben 6, durch die \ron der Pumpe geförderte
Druckflüssigkeit beaufschlagt, gegen den Druck der Feder 7 das zwischen Ausgleichbehälter 8 und dem
Umsteuerschieber 2 eingebaute Drosselventil 9 offen hält.
Die Wirkungsweise ist dabei folgende: In der gezeichneten Stellung finden die Flüssigkeits- und Kolbenbewegungen
in der durch die Pfeile dargestellten Richtung statt. Bei Auftreten einer »negativen Belastung«, wenn der Steuerzylinder 5 drucklos wird,
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schließt sich das Drosselventil 9 durch die Kraft der Feder 7, und der Kolben 10 des Antriebszylinders
kann sich nicht weiter in der gezeichneten Richtung bewegen. Durch die von der Pumpe 3 geförderte
Flüssigkeit entsteht nun wieder ein Druck in dem Steuerzylinder 5, und das Drosselventil 9 öffnet sich
wieder, so daß der Koll>en 10 sich weiterbewegen kann, und zwar nur in dem Maße, wie Flüssigkeit von
der Pumpe 3 zum Antriebszylinder 1 gefördert wird. Wenn der Umsteuerschieber 2 nach rechts verschoben
wird, findet die Bewegung des Kolbens 10 in umgekehrter Richtung statt
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine umsteuerbare Pumpe 11 mit dem Antriebszylinder 1 zu einer
Kreisleitung verbunden. In die eine Seite der Kreisleitung, die über das Rückschlagventil 12 an den Ausgleichbehälter
8 angeschlossen ist, ist ein Steuerschieber 5 eingebaut, dessen Kolben 6 durch den Druck im
Steuerzylinder 5 gegen den Druck der Feder 7 das Ventil 9 offen hält, das die andere Seite der Kreisleitung
mit dem Ausgleichbehälter 8 verbindet.
Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Wenn die Pumpe 11 in der Pfeilrichtung A fördert, wird durch
den Förderdruck das Rückschlagventil 12 geschlossen und das Ventil 9 durch den Kolben 6 geöffnet. Der
Kolben 10 bewegt sich nach rechts, und die aus dem Antriebszylinder 1 verdrängte Flüssigkeit wird zum
Teil von der Pumpe 11 angesaugt, während die überschüssige Flüssigkeitsmenge über das Ventil 9 zu dem
Ausgleichbehälter 8 fließt. Beim Auftreten einer »negativen Belastung« wird der Steuerzylinder 5
drucklos, und das Ventil 9 schließt sich. Da jetzt keine Flüssigkeit zum Ausgleichbehälter 8 fließen kann,
kann sich der Kolben 10 nur in dem Maße weiterbewegen, wie die Pumpe 11 Flüssigkeit fördert. Die
geförderte Flüssigkeit erzeugt wieder einen Druck im Steuerzylinder 5, und das Ventil 9 öffnet sich, so daß
die überschüssige Flüssigkeit wieder zum Ausgleichbehälter 8 abfließen kann. Wenn die Pumpe 11 in der
Pfeilrichtung B fördert, entsteht im Steuerzylinder 5 ein Unterdruck, das Ventil 9 schließt sich, und das
Rückschlagventil 12 öffnet sich. Der Kolben 10 bewegt sich jetzt nach links, und die benötigte Druckflüssigkeit
wird zum Teil aus dem Antriebszylinder 1, zum anderen Teil dem Ausgleichbehälter 8 angesaugt. Bei
Auftreten einer negativen Belastung entsteht im Steuerzylinder 5 ein Überdruck, das Rückschlagventil
12 schließt sich, und das Ventil 9 öffnet sich. Der Kolben 10 kann sich jetzt nur in dem Maße nach links
bewegen, wie von der Pumpe 11 Flüssigkeit angesaugt wird.
Claims (4)
1. Regeleinrichtung zur Verhütung eines Vakuums in einem doppelt wirkenden hydraulischen
Arbeitszylinder mit nicht geschlossenem Kreislauf bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf die Kolbenstange
des Antriebszylinders, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen dem Ausgleichbehälter
(8) und der einen Seite des Antriebszylinders (1) eine an sich bekannte Drossel eingebaut ist, die durch den Flüssigkeitsdruck in
der Leitung zwischen dem Ausgleichbehälter (8) und der anderen Seite des Antriebszylinders (1)
gesteuert wird.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel in an sich bekannter
Weise aus einem in die Leitung eingebauten Drosselventil (9) besteht, das mit einem durch die
Flüssigkeit der anderen Leitung beaufschlagten Kolben (6) verbunden ist, der das Drosselventil
entgegen der Kraft einer Feder (7) offen hält, solange die durch die Druckflüssigkeit auf den Kolben
(6) ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft der Feder (7).
3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumkehr
des Kolbens (10) durch die Betätigung eines Umsteuerschiebers (2) erfolgt, durch
den die Anschlüsse zweier Leitungen vom Ausgleichbehälter (8) zum Antriebszylinder (1) vertauscht
werden können, wobei in die eine Leitung eine einfach wirkende Pumpe (3) und der Steuerzylinder
(5) für die Betätigung des Drosselventils (9) eingeschaltet sind, während in die andere Leitung
das Drosselventil (9) eingebaut ist.
4. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumkehr
des Kolbens (10) durch die Drehrichtungsumkehr einer umsteuerbaren Pumpe (11) erfolgt, die mit dem Antriebszylinder (1) einer
Ringleitung verbunden ist, wobei in dem einen Teil der Ringleitung zwischen der Pumpe (11) und
dem Antriebszylinder (1), der über ein Rückschlagventil (12) an den Ausgleichbehälter (8) angeschlossen
ist, der Steuerzylinder (5) für die Betätigung des Drosselventils (9) eingeschaltet ist,
während der andere Teil der Ringleitung über das Drosselventil (9) an den Ausgleichbehälter (8) angeschlossen
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 601 552.
Deutsche Patentschrift Nr. 601 552.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 597/332 8.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM27301A DE1036598B (de) | 1955-05-26 | 1955-05-26 | Regeleinrichtung zur Verhuetung eines Vakuums in einem doppelt wirkenden hydraulischen Antriebszylinder mit nicht geschlossenem Kreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM27301A DE1036598B (de) | 1955-05-26 | 1955-05-26 | Regeleinrichtung zur Verhuetung eines Vakuums in einem doppelt wirkenden hydraulischen Antriebszylinder mit nicht geschlossenem Kreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1036598B true DE1036598B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=7300071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM27301A Pending DE1036598B (de) | 1955-05-26 | 1955-05-26 | Regeleinrichtung zur Verhuetung eines Vakuums in einem doppelt wirkenden hydraulischen Antriebszylinder mit nicht geschlossenem Kreislauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036598B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1185885B (de) * | 1957-04-27 | 1965-01-21 | Klopp Werke G M B H | Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen |
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US4018136A (en) * | 1974-12-18 | 1977-04-19 | Kaetterhenry Lorell D | Hydraulic apparatus for controlling movement of a member under loading |
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DE601552C (de) * | 1930-06-13 | 1934-08-17 | Fritz Werner Akt Ges | Hydraulisches Getriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
-
1955
- 1955-05-26 DE DEM27301A patent/DE1036598B/de active Pending
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