DE1256383B - Hydraulisches Geraet zum Betaetigen von Be- und Entlueftungseinrichtungen - Google Patents

Hydraulisches Geraet zum Betaetigen von Be- und Entlueftungseinrichtungen

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DE1256383B
DE1256383B DE1960A0033898 DEA0033898A DE1256383B DE 1256383 B DE1256383 B DE 1256383B DE 1960A0033898 DE1960A0033898 DE 1960A0033898 DE A0033898 A DEA0033898 A DE A0033898A DE 1256383 B DE1256383 B DE 1256383B
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DE
Germany
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hydraulic device
pump
piston
working cylinder
check valves
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Application number
DE1960A0033898
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Ulrich Hass
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Acme Alfred Dehle K G
Original Assignee
Acme Alfred Dehle K G
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/008Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors with rotary output
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/005With rotary or crank input
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation

Description

  • Hydraulisches Gerät zum Betätigen von Be- und Entlüftungseinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Gerät zum Betätigen von Be- und Entlüftungseinrichtungen mit einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange mit der Be- und Entlüftungseinrichtung gekuppelt ist.
  • Es ist ein hydraulisches Gerät bekannt, welches aus zwei über Leitungen miteinander gekuppelten Aggregaten besteht. Bezeichnet man das mit dem Handhebel versehene Aggregat als »Geber« und das mit der Be- oder Entlüftungsklappe verbundene als »Nehmer«, so ergibt sich folgende Wirkungsweise: Sowohl der Geber als auch der Nehmer weisen in zwei getrennten Zylindern miteinander gekuppelte Kolben auf, die sich gegenläufig zueinander bewegen. Wird z. B. der Handhebel nach rechts bewegt, so verschiebt sich der der Vorlaufleitung zugeordnete Kolben nach vorn und der der Rücklaufleitung zugeordnete nach hinten. Eine entsprechende Kolbenbewegung findet im Nehmer statt, da die Kolbenbewegung im Geber über die Flüssigkeitssäulen, die sich in den Leitungen zwischen dem Geber und Nehmer befinden, auf den Nehmer übertragen werden.
  • Hieraus folgt schon, daß bei der bekannten Konstruktion in den Leitungen zwischen dem Geber und Nehmer keine Flüssigkeitsverluste auftreten dürfen. Etwaige Flüssigkeitsverluste würden die öffnungs-bzw. Schließbewegung der Be- bzw. Entlüftungsklappe begrenzen oder sogar vollständig unterbinden.
  • Die gleiche nachteilige Wirkung tritt bei einer nicht sorgfältig durchgeführten Montage des Geräts auf, bei der in den Zwischenleitungen Lufteinschlüsse verbleiben.
  • Sieht man einmal von diesen bei der Montage oder im Betrieb leicht auftretenden Störungen ab, so ist die unterschiedliche Höhe zwischen dem Geber und dem Nehmer auf Grund der Kompressibilität des Druckmediums begrenzt.
  • Weiterhin ist bei der bekannten Konstruktion nachteilig, daß die Be- und Entlüftungsklappe nur um einen bestimmten, relativ kleinen Winkel verschwenkbar ist. Auf Grund der genannten Kopplung der Kolben im Geber und Nehmer ist z. B. eine Verschwenkung von 180° nicht möglich, die aber zum Reinigen der Fensterflächen in der Praxis gewünscht wird.
  • Es kommt hinzu, daß die Übertragungsleistung beim bekannten Gerät gering ist, da mit einem Geber immer nur ein Nehmer kombiniert werden kann.
  • Es ist weiterhin bekannt, Be- und Entlüftungseinrichtungen über die Kolbenstange eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders zu betätigen. Der Arbeitszylinder wird mit Druckluft betrieben, die über ein von Hand aus zu schaltendes Mehrwegeventil zugeführt wird.
  • Ferner ist es bekannt, bei einem hydraulischen Gerät zum Betätigen von Be- und Entlüftungseinrichtungen eine Pumpe zu verwenden, die von Hand aus angetrieben wird. Da diese Pumpe nur in einer Richtung fördert und bei der Betätigung der Pumpe die Be- und Entlüftungseinrichtung geöffnet wird, muß zum Schließen der Be- und Entlüftungseinrichtung von Hand aus ein Ventil geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Gerät zum Betätigen von Be- und Entlüftungseinrichtungen zu schaffen, mit dem ein großer Schwenkwinkel, gleiche Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeiten und in jeder gewünschten Stellung der Be- und Entlüftungseinrichtung eine selbsttätige hydraulische Blockierung erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein hydraulisches Gerät gelöst, das eine von Hand, Fuß oder über einen Motor angetriebene Pumpe mit durch Änderung der Drehrichtung umkehrbarer Förderrichtung aufweist, wobei zwischen der Pumpe und dem Arbeitszylinder eine Förder- und eine Rücklaufleitung vorgesehen sind, die mit Rückschlagventilen ausgestattet sind, zwischen denen ein vom Druckmedium in beiden Richtungen bewegbarer, an beiden Seiten einen Stößel aufweisender Steuerkolben vorgesehen ist, der das Rückschlagventil für die jeweilige Rücklaufleitung öffnet.
  • Bei der Konstruktion nach der Erfindung wird der Übergang von der öffnungs- zur Schließbewegung durch eine Umkehrung der Drehrichtung der Pumpe erreicht. Die Öffnungs- und Schließbewegungen erfolgen unter gleicher Geschwindigkeit. Wird die Pumpe nicht angetrieben, so schließen sich die in der Förderleitung und in der Rücklaufleitung vorgesehenen Rückschlagventile auf Grund der Federbelastung der Ventilkörper und der Kraft, die von der Be- und Entlüftungseinrichtung auf die Flüssigkeitssäule ausgeübt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, einer Pumpe mehrere Arbeitszylinder zuzuordnen, so daß mehrere Klappen betätigt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das hydraulische Gerät im Schnitt, F i g. 2 eine Abwandlungsform im Schnitt.
  • In dem Arbeitszylinder 1 sind Kolben 2, 3 gleitbar gelagert, die über eine Kolbenstange 4 miteinander verbunden sind. Die Kolbenstange 4 ist verzahnt und arbeitet mit einem Ritzel5 zusammen. Über dieses Ritzel wird eine Welle 6 betätigt, auf der ein Hebel 7 befestigt ist. An dem Hebel ? ist ein Hebel 8 angelenkt, der am anderen Ende gelenkig mit der Klappe 9 verbunden ist.
  • Dem Zylinder 1 sind die Leitungen 10,11 zugeordnet, die je nach der Förderrichtung der Pumpe die Förderleitung oder die Rücklaufleitung bilden. In den Leitungen 10, 11 sind Rückschlagventile 12, 13 angeordnet. Diese Ventile bestehen aus einem kugelförmigen Ventilkörper und einer Feder. Die Ventilkörper können über Stößel 14, 15 eines Kolbens 16 betätigt werden.
  • In dem Steuerblock 17 ist eine Zahnradpumpe 18 vorgesehen, die aus zwei miteinander kämmenden Zahnrädern besteht. Das obere Zahnrad weist eine aus dem Steuerblock 17 herausgeführte Welle 19 auf, auf der ein Handhebel 20 befestigt ist. Der Pumpe sind Saugventile 21, 22 zugeordnet.
  • Wird der Handhebel 20 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird das Arbeitsmedium, z. B. öl über das Saugventil 21 angesaugt und in die Leitung 10 gefördert. Durch den sich in dieser Leitung aufbauenden Druck wird das Rückschlagventil 12 geöffnet. Das öl kann in den Arbeitszylinder 1 eintreten und bewegt die Kolben 2, 3 mit der Kolbenstange 4 nach links. Die Leitung 11 stellt die Rücklaufleitung dar. Das Rückschlagventil 13 wird über den Stößel 14 geöffnet, da durch den Druck in der Leitung 10 der Kolben 16 nach links bewegt wird. Das C51 der Rücklaufleitung wird über die Zahnradpumpe in die Leitung 10 gefördert.
  • Der Steuerblock weist eine Sicherheitsventileinrichtung auf, die aus den Rückschlagventilen 23, 24 und 25 besteht. Wird der Druck in der Leitung 10 zu hoch, so werden die Ventile 24 und 25 geöffnet und lassen das C51 in den C)lbehälter zurückfließen.
  • Wird der Handhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird öl über das Saugventil 22 angesaugt und über die Zahnradpumpe 18 in die Leitung 11 gedrückt. Durch den Druck in dieser Leitung wird das Rückschlagventil 13 geöffnet und der Kolben 16 nach rechts bewegt. Der Stößel 15 öffnet das Rückschlagventil 12. Die Leitung 11 ist die Förderleitung, so daß der Kolben 3 über das durch diese Leitung in den Arbeitszylinder 1 eintretende Öl nach rechts bewegt wird. Die Leitung 10 stellt die Rücklaufleitung dar.
  • Der Klappe 9 ist ein Anschlag 26 zugeordnet. Bei der in F i g. 2 dargestellten Konstruktion ist in dem Zylinder 1 ausschließlich ein Kolben 27 gleitbar gelagert. Die Kolbenstange 28 durchtritt das Zylindergehäuse und ist mit der Klappe 29 gelenkig verbunden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisches Gerät zum Betätigen von Be-und Entlüftungseinrichtungen mit einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange mit der Be- und Entlüftungseinrichtung gekuppelt ist, gekennzeichnet durch eine von Hand, Fuß oder über einen Motor angetriebene Pumpe (18) mit durch Änderung der Drehrichtung umkehrbarer Förderrichtung, wobei zwischen der Pumpe und dem Arbeitszylinder eine Förder- und eine Rücklaufleitung (10, 11) vorgesehen sind, die Rückschlagventile (1.2, 13) aufweisen, zwischen denen ein vom Druckmedium in beiden Richtungen bewegbarer, an beiden Seiten einen Stößel (14, 15) aufweisender Steuerkolben (16) vorgesehen ist, der das Rückschlagventil für die jeweilige Rücklaufleitung öffnet.
  2. 2. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe eine Zahnradpumpe oder eine Flügelzellenpumpe vorgesehen ist.
  3. 3. Hydraulisches Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitungen (10, 11) eine Sicherheitsventileinrichtung vorgesehen ist, die durch zwei Rückschlagventile (23, 24) gegen die Leitungen abgetrennt ist.
  4. 4. Hydraulisches Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Steuerkolben (16) betätigten Rückschlagventile (12, 13) und die Sicherheitsventileinrichtung mit den Rückschlagventilen (23, 24) von der Pumpe (18) räumlich getrennt angeordnet sind.
  5. 5. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (12,13) und der Steuerkolben (16) unmittelbar an dem Arbeitszylinder angebracht sind.
  6. 6. Hydraulisches Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pumpenseite ein Saugventil (21, 22) zugeordnet ist.
  7. 7. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1) einen Doppelkolben (2,3) aufweist, zwischen dem eine Zahnstange (4) und ein Zahnritzel (5) angeordnet sind. B. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1) einen Kolben (27) mit einer, eine Stirnfläche des Zylinders durchtretenden Kolbenstange (28) aufweist, die unmittelbar an der zu betätigenden Be- und Entlüftungseinrichtung (29) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1026 659, 705 439; Zeitschrift Hansa - Schiffahrt - Schiffbau - Hafen, 1953, H. 32, S. 1351, _und 1959, H.9710, S.440.
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