DE1425842A1 - Abgeschlossene elektro-hydraulische Verstelleinrichtung - Google Patents
Abgeschlossene elektro-hydraulische VerstelleinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B7/00—Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
- F15B7/005—With rotary or crank input
- F15B7/006—Rotary pump input
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/18—Combined units comprising both motor and pump
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
Description
Λ / «"» ι- λ # λ T«l»foni Gand«r»h»liB J42
Reoherehee Etudes Produotion H.S.F.
Patentgesuch vom 29. Mai 1963
Expl.
Reoherches Etudes Produotion R.E.P.
38 Avenue Pierre ler de Serbie Paris, Seine, Prance
einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektro-hydrauliche
Einrichtung, die die Verstellung von beliebigen Vorrichtungen - z.B. eines Absperrschiebers - mittels eines
doppeltwirkenden und von einer Elektropumpe gespeisten Zylinders ermöglicht.
In dieser elektro-hydraulisohen Verstelleinrichtung bilden der Zylinder und die Elektropumpe mit ihren Anschlüssen
eine abgeschlossene Baueinheit, die in einfacher Weise an die zu steuernde Vorrichtung angesohlossen
werden kann. Darüberhinaus sind die hydraulischen Druckerzeugungs- oder Speise- und Sicherheitselemente in
einem anpassungsfähigen Block zusammengefaßt. Sie können dadurch beliebig ausgerichtet werden, je nachdem welche
Stellung die zu steuernde Vorrichtung dem Zylinder vorschreibt.
Außerdem ist es dank der Anpaßbarkeit der erfindungsgemäßen
Einrichtung durch einfaches Verbinden möglich, Zylinder verschiedener Abmessungen ohne Abwandlung der
Einrichtung anzubauen und zu steuern.
t In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der, elektro-hydraulischen
Verstelleinrichtung;
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Pig. 2 stellt in vergrößertem Maßstäbe und zum
Zwecke der besseren Darstellung in schematischer Form
den Zylinder, die Elektropumpe mit ihren Anschlüssen
und die hydraulischen Leitungen dar}
Fig. 5 stellt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit im Schnitt dar.
Eine Haltevorrichtung 1, die auf der zu steuernden
Vorrichtung (nicht dargestellt) befestigt wird, umfaßt zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Befestigungeflansche
1a, 1b. Einer der Flansche, nämlich 1a, nimmt einen doppeltwirkenden Zylinder 2 auf, dessen
Kolbenstange T an das Betätigungsglied der zu steuernden Vorrichtung angeschlossen wird. An den anderen Flansch
1b ist ein Gehäuse 3 angeschlossen, das alle anderen hydraulischen
Organe umschließt oder trägt. Diese Anordnung gestattet, dank der Befestigungsweise mit zwei Freiheitsgraden, das Gehäuse je nach der lage des Zylinders in der
günstigsten Weise auszurichten.
Der Zylinder ist mit einer mechanischen Verriegelung seiner Kolbenstange in ihren beiden Endlagen versehen. Diese
Verriegelung kann von fcaliebiger Art und z.B. mit Klauen
ausgerüstet sein·
Der Zylinder weist die Eigenart auf, daß sein Kolben 4 mit der Kolbenstange T unter Zwischenschaltung einer
Feder 5 verbunden ist, die vorteilhaft aus einem Stapel elastischer Beilagscheiben gebildet ist. Diese Verbindungsweise
bietet einen doppelten Vorteil. Einmal kann auf diese Weise auf die in der ausgefahrenen ( wie in
Fig. 2) Stellung verriegelte Kolbenstange beständig eine Kraft ausgeübt werden, die die Starrheit der Steuerung garantiert.
Zum anderen wird hierdurch ein gewisser Spielraum in der Endlage der Kolbenstange ermöglicht. Dies ist zuweilen
vorteilhaft, besonders bei der Steuerung von Eckventilen, wenn gute Dichtheit gefordert ist, oder wenn man mit einem
möglichen Verschleiß der Ventilsitze rechnen muß.
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An jedem seiner Enden ist der Zylinder mit je einem Kontaktgeber für das Hubende 6a, 6b versehen, deren Aufgab· später beschrieben wird.
Die Kammern des Zylinders sind über die hydraulischen
Leitungen 7a, 7b mit den elektro-hydraulischen Organen
verbunden. Diese Organe sollen die Zylinderkammern versorgen und sind entweder In«dem Gehäuse 3 enthalten oder aber
durch dieses geetütet.
Sin in seiner Drehriohtung umkehrbarer Elektromotor M, mit dem die Kontaktgeber 6a, 6b notfalls unter Zwischenschaltung eines Steuerrelais verbunden sind, treibt eine
umkehrbare Pumpe 8 an. Wenn man also die Drehriohtung des Motors uakehrt, ändert sich das Brücken in Ansaugen und
umgekehrt. Diese Pumpe saugt also die Flüssigkeit aus einer Zylinderkammer an und drückt sie in die andere Kammer
hinein. Diese Speisung des Zylinders wird jedooh durch versohiedene Organe überwacht, die im folgenden in den Fig.
und 3 beschrieben werden.
Um die Auswirkungen des Unterschiedes in den Quersohnittflachen der beiden Zylinderkammern und evtl. Leckverluste ausaugleichen, sind cwei Kompensationsventile 9a,
9b jeweils in einer der beiden Pumpenleitungen vorgesehen· Ihre Aufgabe ist es, je nach dem gerade stattfindenden
Bewegungevorgang die übersohtissige flüssigkeit bu entleeren
oder for die Ergänzung der Flüssigkeit zu sorgen. Jedes dieser Ventile besteht aus einer Qleitbüchse 10, die in einem
Führungegehäuse 11 verschiebbar ist. In dieser GHeitbüohse,
die mit einer Druckfeder versehen ist, gleitet ein durchbrochener Yentileinsatz 12. Sin Füllungsverlust hat eine
Verschiebung der GHeitbüchse aur Folge. Diese versohließt
dann unter Zuaammendrückung ihrer Feder die Rücklauföffnungen 13, welche in das Führungsgehäuse 11 eingearbeitet
sind. Im umgekehrten Fall überwindet der Durchflusstrom
das Ventil 12 und die Offnungen 13, die jetzt durch die Gleitbüchse freigegeben sind, können den Überschuß oder
die Ergänzungsmenge der Flüssigkeit durchlassen, je nachdem
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— 3 —
BAD CRiGlNAL
ob im betrachteten Augenblick die Entleerung der großen oder der kleinen Zylinderkammer vor sioh geht.
Überdruckventile 14a, 14b schützen die beiden Leistungen, Tür den Fall, daß eine Betriebsstörung de· Elektromotors oder der Pumpe eintritt, umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung eine Hilfs-Handpumpe 15 mit zwei getrennten Durchflußleitungen. 15a, 15b, die 3· mit - einer
Zylinderkammer in Verbindung stehen. Über einen Handschalter 16 kann durch einen Exzenter 17 entweder das eine
oder das andere Rückschlagventil 18a, 18b geschlossen werden, die beide im normalen Betrieb offengehalten werden.
Schließlich überwacht ein drittes Überdruckventil 19,
das zwischen dem Rückschlagventil 18b und der Kammer für die Rückführung der Kolbenstange des Zylinders angeordnet
ist, den von der Hilfs-Handpumpe 15 entwickelten Druck·
Dieser Druck kann absolut größer sein als der mit der Elektropumpe erzeugte und damit im Hilfsbetrieb eine
größere Kraftwirkung ermöglichen.
Die Wirkungsweise der elektro-hydraulisehen Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgtι
Wenn sioh der Kolben 4 z.B. in der Stellung befindet)
in welcher die Kolbenstange, wie Mg. 2 zeigt, voll ausgefahren ist, bewirkt die Einschaltung der Elektropumpe in
einer beliebigen Richtung zunächst, daß durch die Druckwirkwg
der Kolben entriegelt, danach der Kolben in dem Zylinder verschoben und schließlich am entgegengesetzten Hubende
wieder verriegelt wird. Diese Verriegelung beeinflußt die Steuerung des Kontaktgebers für das Hubende 6a und bewirkt
dadurch das Anhalten des Motors.
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Claims (1)
- U25842Patentansprüohefly Blektro-hydraulisohe Einrichtung, insbesondere Bur Verwendung bei der Steuerung von Vorrichtungen wie Absperrschieber, daduroh gekennzeichnet, dai die au steuernd« Vorrichtung mit der Kolbenstange (f) eines Zylinder (2) verbunden ist, der an seinen Hubenden je eine automatische Verriegelung für den Kolben (4) aufweist, daß der Kolben in seiner einen oder anderen Bewegungsrichtung duroh eine umkehrbare Pumpe (8) antreibbar ist, die ihrerseits durch einen Motor (M) mit umkehrbarer Drehriohtung antreibbar ist und, je naoh der Drehriohtung des Motors, die eine oder die andere Zylinderkammer beaufschlagt und daß das jeweilige Anlaufen des Motors zunächst durch den entstehenden Druck den Kolben entriegelt, während die Verriegelung des Kolbens am Hubende das Anhalten des Motors bewirkt.2. Einrichtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh zwei an sich bekannte Kompensationsventile (9a,9b), welohe die Wirkungen des Unterschiedes in den beiden Zylinderkammer-Quersohnitten und eventuelle Leokverluste der Pumpe (8) ausgleicht.3. Einrichtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh eine Handpumpe (15), die den Zylinder (2) aushilfeweis« mit dem Druckmittel versorgt für den fall, daß an dem Motor (M) oder an der Pumpe (8)eine Betriebsstörung aifferitt.4. Einrichtung naoh den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der duroh die Handpumpe.(15) eraeugte Druck größer als der mit der Motorpumpe (8) erzielbare Druok ist.5. Einrichtung naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (19) die Druckerzeugung der Hani pumpe (15) überwacht.6. Einrichtung naoh den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es duroh einen Verteilerblook mit zwei normalerweise geöffneten Eüoksohlagventllen (18a,18b) ermöglicht wird, duroh eine Verstellung von- 5 - 1809818/0156 !Hand von der normalen auf die Hilfsspeisung dadurch überzugehen ι daß man eines der Rückschlagventile schließt.1, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) des Zylinders (2) mit ■einer Kolbenstange (X) unter Zwischenschaltung einer Jeder (5) verbunden ist» die vorzugsweise aus einem Stapel elastischer Beilagsoheiben gebildet ist*8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet} daß die hydraulischen Speise- und Sicherheitselemente in einem anpassungsfähigen Block zusammengefaßt sind, der es ermöglicht, den Zylinder (2) je nach Bedarf auf verschiedene Weise auszurichten oder auch Zylinder verschiedener Abmessungen durch einfaches Verbinden anzubauen.Patentanwalt D*p!.-ing. Heiimuih Kossl909818/0156
Applications Claiming Priority (1)
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FR899510A FR1337263A (fr) | 1962-06-02 | 1962-06-02 | Dispositif d'actionnement électro-hydraulique autonome |
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Family Applications (1)
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